XPlanung als Austauschstandard für Raumordnungsdaten
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- Walter Linden
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Transkript
1 XPlanung als Austauschstandard für Raumordnungsdaten Dr. Anna Meincke Claus Krinke
2 Wie sieht es heute aus?
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4 GIS-Fachtag in Delmenhorst Raumordnung & Landesplanung Wo liegen die Probleme? Rasterdaten sind nur eingeschränkt geeignet Vektordaten liegen nicht in geeigneter Form vor
5 Vorteile von XPlanung gegenüber INSPIRE XPlanung Konvertierung INSPIRE
6 Beschlüsse Ministerkonferenz für Raumordnung IT-Planungsrat Bauministerkonferenz Geodateninfrastruktur Deutschland
7 Ministerkonferenz für Raumordnung Umlaufbeschluss vom Einheitlicher Datenaustauschstandard XPlanung Beschluss 1. Die Ministerkonferenz für Raumordnung (MKRO) nimmt den Beschluss des IT-Planungsrats vom zur verbindlichen Anwendung der Standards XBau und XPlanung für den Bedarf Austauschstandards im Bau- und Planungsbereich zur Kenntnis. Sie setzt sich für die Umsetzung des Beschlusses in der Raumordnung von Bund und Ländern ein. 2. Die MKRO stimmt einem gemeinschaftlichen Betriebs- und Finanzierungskonzept von Bund und Ländern zu. Das beigefügte Finanzierungskonzept wird zur Kenntnis genommen. 3. Die MKRO begrüßt die Bereitschaft der Freien und Hansestadt Hamburg, eine Verwaltungsvereinbarung zur Finanzierung der Betriebs- und Pflegekosten der Standards vorzubereiten und bis zur Umsetzung der gemeinschaftlichen Finanzierung Ende 2019 und der Einrichtung einer Leitstelle XBau / XPlanung übergangsweise den Betrieb der Standards zu übernehmen. 4. Die MKRO bittet ihre Vorsitzende, diesen Beschluss dem IT-Planungsrat sowie der Bauministerkonferenz zu übermitteln.
8 MORO Modellprojekt der Raumordnung Das Bundesinstitut für Bau-, Stadtund Raumforschung (BBSR) MORO-Projekt Entwicklung und Implementierung eines Standards für den Datenaustausch in der Raumordnungsplanung
9 Von den eigenen Daten der Regional- und Landesplanung zu XPlanung und INSPIRE Modellvorhaben der Raumordnung (MORO) Entwicklung und Implementierung eines Standards für den Datenaustausch in der Raumordnungsplanung Pläne der Raumordnung Konvertierung der Plandaten XPlan-GML INSPIRE-GML Datenaus- tausch (verlustfrei) Bereitstellung von Diensten Bereitstellung von Diensten (INSPIRE-konform) Integration in Portale und Desktop-GIS
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14 Die Metropolregion Nordwest 11 Landkreise, 5 kreisfreie Städte, 3 IHKen und die beiden Bundesländer Bremen und seit 2006 organisiert in Vereinsform Einwohner: 2,76 Mio. Menschen Fläche: 13.7 km² BIP: 92 Milliarden Euro Arbeitskraft: Erwerbstätige Bildung: Studierende Tourismus: 4,3 Mio Übernachtungen
15 Zielsetzungen der Metropolregion Nordwest
16 Metropolplaner der Metropolregion Nordwest seit 2007/2008
17 Landes-/ Bundes und Europainteressen Raumordnung & Landesplanung Warum Neuerung des Metropolplaners? Präsentation als Metropolregion Wertschöpfung Open Data, Suchmaschinen, Metadaten Investitionserleichterungen Erleichterte Erfüllung von Berichtspflichten Aufwandsverringerung bei Anfragen nach Daten Vergleichbare Statistik Quelle: Claus Krinke, Nds. Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz
18 Schritte zur Erneuerung des Metropolplaners 2015 hat die Metropolregion ein erstes Kurzgutachten zur Erneuerung des Metropolplaners in Auftrag gegeben. 18
19 Konzeption Metropolplaner
20 Konzeption Metropolplaner
21 Konzeption Metropolplaner
22 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit! Dr. Anna Meincke, Geschäftsführerin Metropolregion Nordwest Telefon: Telefax: Claus Krinke Niedersächsisches Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz (ML) Telefon: (0511) Telefax: (0511)
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