IT-Systeme Keil Wolfgang-Fräger-Str Bergkamen / / info@itskeil.de
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- Petra Meissner
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1 IT-Systeme Keil Wolfgang-Fräger-Str Bergkamen / / info@itskeil.de Beratung, Verkauf und Installation von IT-SYSTEME KEIL / WOLFGANG-FRÄGER-STR. 25 / BERGKAMEN An alle Kunden - Computern, Komponenten und Software - Netzwerklösungen (auch W-LAN) - Telekommunikationsgeräten (ISDN, DSL) - Audio- Video- und Multimediasystemen Reparaturen und Dienstleistungen Ihr Ansprechpartner: Holger Keil Bergkamen, im September 2011 Die aktuellen Windows Server Lieber Interessent, vielen Dank, dass Sie dieses Dokument geöffnet haben. Mit dem nachfolgenden Text, der ausdrücklich keinen Anspruch auf Vollständigkeit und 100%ige Richtigkeit erhebt, möchte ich versuchen, die kaufentscheidenden Details der verschiedenen aktuellen Windows Serverversionen auf den Punkt zu bringen. Der erste Teil des Textes beschreibt speziell für Entscheider, die sich bisher noch gar nicht oder nur wenig mit den Funktionalitäten eines Windows Servers auseinander gesetzt haben stichpunktartig die Funktionen (bzw. Serverdienste), die ein Serverbetriebssystem von einem normalen Betriebssystem wie z.b. Windows 7 unterscheidet. Im zweiten Teil erkläre ich dann die wichtigen Unterschiede zwischen den verschiedenen Versionen. Windows Server 2008 R2 ein Überblick Der Windows Server 2008 R2 ist entsprechend der technologischen Entwicklung auf dem Stand von Windows 7 und damit das jüngste Microsoft Betriebssystem zum Betrieb eines Servers, also eines sehr leistungsfähigen Computers, der die Aufgabe hat, einer (kleineren oder größeren) Gruppe von Anwendern (Clients) in einem Netzwerk bestimmte Serverdienste von Microsoft auch Rolle genannt bereitzustellen. Der Windows Server 2008 R2 wird ausschließlich als 64-Bit Betriebssystem ausgeliefert. Nach der Basisinstallation (diese entspricht in etwa der Windows 7-Installation auf einer Arbeitsstation), werden die im Netzwerk benötigten Rollen installiert und bereitgestellt. Der Windows Server 2008 R2 kann eine Vielzahl von Rollen, die nachfolgend näher erläutert werden, zur Verfügung stellen. Dabei hängt die Anzahl der zu installierenden Rollen einerseits von den Anforderungen des Netzwerkes ab (was wird benötigt, welche Aufgaben sind zu erledigen) und andererseits von der Leistungsfähigkeit des eingesetzten Server-PC s, sowie der Anzahl der zu bedienenden Clients ab. Reicht ein Server für die Bereitstellung aller benötigten Rollen nicht aus, besteht die Möglichkeit durch den Einsatz von zwei oder mehreren Server-PC s die Anforderungen der verschiedenen Rollen auf mehrere Geräte zu verteilen. In diesem Fall benötigt jeder der eingesetzten Server eine eigene Windows 2008 R2 Serverbetriebssystem-Lizenz. Bedingt durch die heuti- IT-Systeme Keil Commerzbank Dortmund Telefonzeiten Inhaber Seite 1 von 6 Wolfgang-Fräger-Str. 25 Kto.: Mo-Fr Holger Keil Bergkamen BLZ: Sa
2 Seite gen Möglichkeiten der Vernetzung (Kabelnetze, Internet, Standleitungen usw.) ist es nicht erforderlich, dass sich alle vernetzen Server-PC s an einem Ort befinden. Ferner kann es sinnvoll sein, besonders wichtige Serverrollen auf mehreren Server-PC s zu installieren. In diesem Fall kann bei Ausfall eines Servers ein anderer dessen Aufgabe übernehmen und das Netzwerk damit solange in Gang halten, bis das defekte Gerät wieder instand gesetzt ist. Die verschiedenen Serverdienste Im Folgenden seien die wichtigsten Serverrollen genannt, die der Windows Server 2008 R2 bereitstellen kann: Active Directory: Die Benutzer-, Computer- und Rechteverwaltung (also quasi das Herzstück wer darf was im Netz). Durch die Installation des Active Directory wird das Netzwerk zu einem sogenannten Domänen-Netzwerk (engl. Domain). Anwendungsserver: Der Server stellt den Clients bestimmte netzwerkfähige Anwendungen zur Verfügung. Dateidienste: Eine klassische Serverdienstleistung. Der Server verwaltet alle Arten von Dateien und Dokumenten. Hier wird geregelt, wer Zugriff auf welche Daten hat DHCP-Server: Die automatische Netzwerkadressenverteilung, damit jeder Client und jedes andere Netzwerkgerät (z.b. Drucker) eindeutig im Netzwerk identifiziert werden kann DNS-Server: Übernimmt die Namensauflösung in IP-Adressen für die angeschlossenen Clients Druck- und Dokumentendienste: Versorgt die angeschlossenen Arbeitsstationen mit Treibern der angeschlossenen Netzwerkdrucker und regelt wer wann wo drucken darf Faxserver: Wie der Name sage sendet und empfängt Faxnachrichten zentral Hyper-V: Der Hypervisor. Ermöglicht je nach Serverlizenz die Erstellung einer oder mehrerer virtueller Serverumgebung(en) auf einem Server-PC Netzwerkrichtlinien und Zugriffsdienste: Erstellen Regeln und steuern den Zugriff auf das Netzwerk, auch von extern, z.b. durch sog. Routing- und RAS-Dienste - auch mittels Einwählund verschlüsselten VPN-Verbindungen Remotedesktopdienste: Führt Anwendungen in einer entsprechenden Anzahl von Sitzungen zentral auf dem Server aus. Die Clients steuern die Anwendungen lediglich mittels Tastatur- und Mauseingaben und erhalten im Gegenzug nur das Ergebnis auf Ihrem Monitor, Drucker etc. Somit werden auf Clientseite nur sehr einfach ausgestattete PC s (sog. Terminals) benötigt. Früher wurden diese Dienste Terminalserverdienste genannt. Für den Zugang mittels Remotedesktop sind gesonderte Zugangslizenzen zu erwerben (je eine Lizenz pro Anwender, der remote zugreifen möchte). Im Kaufpreis der Serverlizenz sind keine Remotelizenzen enthalten. Webserver: Microsoft nennt ihn Internet Infomationsserver bzw. IIS. Er macht den Server über das Internet erreichbar und stellt dem Anwender dort bestimmte Inhalte (Webseiten) zur Verfügung. Voraussetzung dafür ist ein Zugang zum Internet, den ein sog. Internet Service Provider (ISP), wie z.b. die Telekom, 1und1, Strato und andere zur Verfügung stellen muss. Internet-
3 Seite zugänge werden mit unterschiedlicher Leistungsfähigkeit in Bezug auf Bandbreite und enthaltenen Servicepaketen zu sehr unterschiedlichen Preisen ab ca. 10,- EUR pro Monat für Privatkunden bis hin zu mehreren tausend EUR pro Monat für Firmen und Geschäftskunden bereitgestellt. Windows Server Update Services: Versorgt den Server und alle angeschlossenen Arbeitsstation mit notwendigen Betriebssystem- und Anwendungspatches, die von Microsoft bereitgestellt werden Windows-Bereitstellungsdienste: Bietet die Möglichkeit Arbeitsstationen im Netzwerk im Remote-Modus ein Windows-Betriebssystem bereitzustellen Sharepoint-Services: Dienen der Bereitstellung und dem Austausch von Wissen und Informationen innerhalb des Firmennetzes (Stichwort: Intranet) Darüber hinaus gibt es noch eine Vielzahl kleinerer Funktionen, Microsoft nennt sie Features, auf die wir hier nicht näher eingehen möchten, da Sie den Umfang des Textes in diesem Kontext sprengen würden. Weitere Serverdienste Exchange Server: Der Exchange Server in seiner aktuellen Version 2010 ist die zentrale Messaging-Lösung von Microsoft mit dem Kernelement -emfang, -Versand und - Verteilung. Aber auch die zentrale Verwaltung von Sprach- und Faxnachrichten inkl. des Fernzugriffes durch Mobilgeräte (Smartphone, Tablet-PC, Notebook) gehören in sein Aufgabengebiet. Der Exchange Server 2010 gehört nicht zum Standard-Lieferumfang des Windows Servers 2008 R2, sondern ist entweder als separates Produkt oder als Kombinationsprodukt für kleine Unternehmen, dem sog. Windows Small Business Server 2011 Standard erhältlich. SQL-Server: Der Microsoft SQL-Server, in seiner aktuellen Namensgebung ebenfalls zum Verwechseln ähnlich als Version 2008 R2 wird für die Bereitstellung von Datenbankanwendungen benötigt. Viele kommerzielle Businessanwendungen, wie Warenwirtschaft, Finanzbuchhaltung, CRM usw. benötigen ihn als Basis für die strukturierte Speicherung von Daten. Der Microsoft SQL-Server ist in unterschiedlich leistungsfähigen Editionen erhältlich, vom kostenlosen MSSQL-Server R2 Express, bis hin zu einer sehr teuren Datacenter-Version für Rechenzentren. Der MSSQL-Server 2008 R2 ist ebenfalls nicht im Standardlieferumfang von Windows Server 2008 R2 enthalten. Für kleinere Unternehmen sind sofern die kostenfreie Express-Version nicht ausreichend ist - die kostenpflichtigen Editionen Workgroup und Standard von Interesse, die separat zu erwerben sind. Darüber hinaus sind eine entsprechende Anzahl Lizenzen des MSSQL-Server 2008 R2 Standard im sogenannten Premium Add-on, einem aufpreispflichtigen Zusatzpaket des aktuellen Windows Small Business Servers 2011 enthalten (Einzelheiten siehe weiter unten im Text). Die Windows Server 2008 R2 Zugangslizenzen Damit ein Client-PC auf den Server zugreifen darf, müssen sog. Client Access Lizenzen (CAL) erworben werden. Dabei werden User-CAL und Device-CAL unterschieden, die je nach Bedarf gemischt eingesetzt werden können. Eine User-CAL wird einem Benutzer, der regelmäßig auf den Server zugreift, z.b. Herr Mustermann, fest zugeordnet. Dabei ist es unerheblich, ob Herr Mustermann immer an derselben oder an verschiedenen Arbeitsstationen sitzt.
4 Seite Eine Device-CAL dagegen wird einer Arbeitsstation fest zugeordnet. Hierbei ist es unerheblich, ob Herr Mustermann oder Frau Müller-Lüdenscheid an der Arbeitsstation arbeitet. Je nachdem welche Konstellation in einem Unternehmen überwiegend vorherrscht, kann der Einkauf des einen oder anderen CAL-Typs günstiger sein. Für Unternehmen die häufiger wechselndes Personal einsetzen, z.b. im Schichtbetrieb, wird es günstiger sein, Device- CAL s anzuschaffen, während Unternehmen deren Personal häufiger an wechselnden Arbeitsstationen arbeiten mit User-CAL s besser fahren. Im Kaufpreis der Serverlizenz sind bereits eine bestimmte Anzahl von CAL s enthalten, wobei diese CAL s sowohl als User- oder Device-CAL s eingesetzt werden können. Erst beim Nachkauf weiterer CAL s ist darauf zu achten, welcher Typ erworben werden soll. Bei den hier erwähnten CAL s sind übrigens die CAL s gemeint, die für einen vernetzten Zugriff auf den Server notwendig sind. Soll ein Zugriff mittels Terminalsitzung, bzw. über den oben erklärten Remotedesktopservice erfolgen, sind dafür gesonderte Zugriffslizenzen sog. Remote-CAL s erforderlich, von denen übrigens keine einzige im Kaufpreis des Windows Servers enthalten ist. Auch Remote-CAL s werden wieder in User- und Device-CAL s unterschieden. Remote-CAL s sind hinsichtlich der Anschaffungskosten übrigens rund fünfmal so teuer, wie die normalen Netzwerk-CAL s, was letztendlich wohl auch erklärt, warum Microsoft keine Remote-CAL s kostenfrei in den Lieferumfang hinein packt. Die unterschiedlichen Windows Server 2008 R2 Versionen Windows Server 2008 R2 Standard: Hierbei handelt es sich um die meistverkaufte Windows 2008 Serverlizenz. Sie ist für einen Großteil der verfügbaren und verwendeten Server-PC ausreichend dimensioniert. Sie unterstützt bis zu 4 Prozessorsockel und max. 32 GB Arbeitsspeicher. Sie verfügt über alle oben genannten Serverrollen. Mittels Hyper-V besteht die Berechtigung zu einer virtuellen Instanz neben der Hostinstallation. Es werden max. 250 Remotedesktopzugänge unterstützt. Im Kaufpreis der Lizenz sind 5 CAL s enthalten, die wahlweise als User- oder Device-CAL s oder gemischt eingesetzt werden können. Windows Server 2008 R2 Enterprise: Funktionell wie der Standard-Server werden hier bis zu 8 Prozessorsockel und max GB Hauptspeicher unterstützt. Es werden unbegrenzt viele Remotedesktopzugänge unterstützt. Mittels Hyper-V können 4 VM s eingerichtet werden. Darüber hinaus gibt es einige Verbesserungen im Hinblick auf die Speicherverwaltung, die hier nicht näher beleuchtet werden müssen. Im Kaufpreis der Lizenz sind 10 CAL s enthalten, die wahlweise als User- oder Device-CAL s oder gemischt eingesetzt werden können. Windows Server 2008 R2 Datacenter: beginnend bei 4 CPU-Sockeln, kann es auf bis zu 64 CPU-Sockel skalieren, 2 TB Arbeitsspeicher, unbegrenzt viele VM s, sonst wie Enterprise, keine CAL s im Kaufpreis enthalten Windows Server 2008 R2 Web: Ist für den Einsatz als reiner Webserver konzipiert. Hier fehlen die meisten Rollen des Standard-Servers. Dafür ist er günstiger in der Anschaffung. Unterstützt wie der Windows Server 2008 R2 Standard bis zu 4 CPU-Sockel und bis zu 32 GB Arbeitsspeicher. Windows Server 2008 R2 Foundation: Entspricht funktionell weitestgehend dem Windows Server 2008 R2 Standard (bis auf Hyper-V sind alle Rollen sind vorhanden), ist aber auf kleine Einstiegs-Server mit einem Prozessorsockel beschränkt. Er unterstützt max. 8 GB Arbeitsspeicher sowie max. 50 Remotedesktopverbindungen (die dafür notwendigen Lizenzen müssen extra erworben werden).
5 Seite Er arbeitet nicht mit anderen Windows Servern im Verbund und ist somit nur für Kunden interessant, die nur einen einzigen Server einsetzen möchten / müssen. Der Kauf der Lizenz ist an die Hardware gebunden, d.h. die Lizenz ist nur über OEM s (also Serverhersteller wie Dell, HP, Wortmann usw.) zusammen mit dem Kauf eines Server-PC s erhältlich. Der große Vorteil des Windows Server 2008 R2 Foundation ist sein Preis, der gerade mal rd. 1/3 dessen des Windows Servers 2008 R2 Standard beträgt. Ansonsten sind im Preis bereits 15 Netzwerk-CAL s (wahlweise User- oder Device-) enthalten. Der Zukauf weiterer CAL s ist nicht möglich. Somit ist es nicht möglich mit mehr als 15 CAL s auf den Server zuzugreifen was bei einem Gerät, das mit max. 8 GB Hauptspeicher ausgestattet ist, auch schon sehr beschwerlich sein dürfte. Windows Small Business Server 2011 Standard: Entspricht funktionell weitestgehend dem Windows Server 2008 R2 Standard, die Rollen Remotedesktopservices und Hyper-V sind aber nicht enthalten. Die Anzahl der Netzwerk-CAL s ist auf 75 begrenzt. Zusätzlich enthalten sind: Microsoft Exchange 2010 Standard, Sharepoint Foundation 2010, sowie ein Backuptool für den Server. Für die Konfiguration des Systems ist zusätzlich eine SBS-Konsole enthalten, über die die wichtigsten Servereinstellungen für Computerlaien in vereinfachter Form vorgenommen werden können. Im Kaufpreis sind 5 Netzwerk-CAL s enthalten, die auch den Zugriff auf Exchange ermöglichen. Die Erweiterungs-CAL s werden ebenfalls nach User- und Device-CAL s unterschieden. Diese sind teurer, als die normalen Server CAL s, da ja jeweils die Exchange-Zugriffslizenz enthalten ist. Windows Small Business Server 2011 Essentials: Entspricht funktionell weitgehend dem Windows Server 2008 R2 Standard, die Rollen Remotedesktopservices, Hyper-V und Windows Software Update Services (WSUS) sind nicht enthalten. Exchange und Sharepoint aus dem Windows SBS 2011 Standard fehlen ebenfalls. Dafür ist ein erweitertes Datensicherungsprogramm enthalten, dass auch die angeschlossenen Arbeitsstationen mit sichern kann. Der Windows SBS Server 2011 Essentials ist für die Nutzung der Microsoft Cloud Dienste Office 365 (enthält Office Pro, Exchange, Sharepoint und Lync auch einzeln buchbar) vorbereitet. Die Nutzung dieser kostenpflichtigen Dienste ist aber nicht erforderlich. Genauso kann ein bereits vorhandenes Officepaket offline weitergenutzt werden. Windows SBS 2011 Essentials kommt bereits mit 25 Zugriffslizenzen. Der Zukauf weiterer Lizenzen ist analog Windows Server 2008 R2 Foundation nicht vorgesehen. Windows Small Business Server 2011 premium-addon: Wie der Name schon sagt, kein eigenes Serverprodukt, sondern eine Erweiterung für den Windows SBS Server 2011 Standard oder Essentials. Mit dem Addon erhält der Kunde eine zweite Windows 2008 R2 Serverlizenz, um dann mit einem 2. Server im Verbund arbeiten zu können. Ferner werden mit der 2. Serverlizenz die bis dato fehlenden Rollen Remotedesktop-Services (natürlich ohne Remote-CAL s die kommen auch hier extra) und Hyper-V nachgerüstet. Darüber hinaus erhält der Kunde eine Windows SQL-Server 2008 R2 Standard-Lizenz inkl. 5 CAL s zum Betrieb von Datenbankanwendungen. Auch hier können bei Bedarf gegen Mehrpreis weitere MSSQL-Server CAL s hinzugekauft werden. Hier macht dann auch die zweite Windows 2008 R2 Serverlizenz Sinn, die entweder auf einem zweiten physikalischen Server-PC oder mittels Hyper-V in einer virtuellen Umgebung installiert wird (ausreichend leistungsfähiger Server-PC vorausgesetzt), weil der MSSQL- Server 2008 R2 idealerweise nicht zusammen mit der Active Directory Rolle, die ja stan-
6 Seite dardmäßig mit dem Installationsprogramm auf dem SBS Server 2011 installiert wird, laufen sollte. Als kleines Gimmick am Rande können Besitzer einer Microsoft Office 2010 Lizenz zusätzlich die entsprechenden Versionen der Web-Apps kostenfrei nutzen. Durch die Kombination von der zweiten Windows Server 2008 R2-Lizenz mit der MSSQL- Server 2008 R2 Standard Lizenz rechtfertigt sich m.e. der relativ hohe Preis des Addon s, der noch einiges über dem Preis der Windows SBS 2011 Standard-Lizenz liegt. Fazit Ich hoffe mit dem kleinen Exkurs etwas Licht in den Windows Serverdschungel gebracht zu haben. Über Hinweise, Anregungen und Ergänzungen positive wie negative freue ich mich und ich werde diese gerne in meine Windows Server Erläuterungen 2.0 mit aufnehmen. Wenn ich Ihr Kaufinteresse geweckt habe, würde ich mich freuen, wenn Sie Ihre Bestellung über unseren ebay-shop oder über unseren neuen Webshop der in Kürze über erreichbar sein wird, platzieren. Gerne bieten wir Ihnen auch die passende Server-Hardware und ggf. dazu passende Businessanwendungen bei Bedarf inkl. Vorortservice - mit an. Falls Sie noch weitergehende Fragen haben, beantworte ich diese dann gerne noch per . Viele Grüße Ihr Holger Keil
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