PET-Recycling ist Umweltschutz

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1 PET-RECYCLING IN DER SCHWEIZ PET-Recycling ist Umweltschutz

2 PET-Recycling Reduziert den CO 2 -Ausstoss Spart Energie Schont nichterneuerbare Ressourcen Schafft Sauberkeit Mindert den Abfall Kontakt PET-Recycling Schweiz Naglerwiesenstrasse 4, 8049 Zürich, Telefon , Fax

3 Das Wichtigste in Kürze PET ist ein Wertstoff PET (Polyethylenterephthalat) besteht aus Erdöl oder Erdgas und kann zu 100 Prozent wiederverwertet werden. Es verliert grundsätzlich seine Eigenschaften nicht, lässt sich also wiederholt zu hochwertigen Produkten verarbeiten. PET ist praktisch und hygienisch PET-Getränkeflaschen sind praktisch und beliebt: Sie sind unzerbrechlich, leicht und einfach wiederverschliessbar. Verpackungen aus PET erfüllen die strengsten hygienischen Anforderungen im Lebensmittel-, Kosmetik- und Medizinalbereich. PET sammeln ist einfach Alle Verkaufsstellen von PET-Getränkeflaschen nehmen die leeren Flaschen zurück. Beim Einkaufen können diese bequem und ohne Umweg retourniert werden. Zudem stehen in der Schweiz knapp verpflichtete und über freiwillige Sammelstellen zur Verfügung. Die Abholung des gesammelten PET ist in der ganzen Schweiz kostenlos. PET-Recycling ist auf Erfolgskurs In der Schweiz gelangt pro Jahr über eine Milliarde PET-Getränkeflaschen ins Recycling waren dies 80 Prozent aller verkauften PET-Flaschen, ein internationaler Spitzenwert. PET-Recycling ist klimafreundlich Werden die gesammelten PET-Getränkeflaschen rezykliert statt im Abfall verbrannt, können aktuell gegenüber einer Neuproduktion Tonnen Treibhausgase (darin sind nebst CO 2 alle klimarelevanten Gase berücksichtigt) vermieden und knapp 50 Prozent Energie gespart werden. PET sammeln ist besser als verbrennen Das Rezyklieren von PET-Getränkeflaschen ist 50 Prozent umweltfreundlicher als die Entsorgung im Abfall und die anschliessende Verbrennung in einer Kehrichtverbrennungsanlage. Wer PET sammelt, spart zudem Geld bei den Abfallgebühren. Je nach Gemeinde/Stadt ist die PET-Sammlung zwischen 2,3 und 30-mal günstiger als die Entsorgung im Betriebsabfall. Erfreuliche Gesamtökobilanz Die Gesamtökobilanz von PET-Recycling zeigt, dass sich PET-Recycling auf jeden Fall lohnt und einen wertvollen Beitrag zur Reduktion der Umweltbelastung liefert. Durch die Verwendung von noch leichteren PET-Getränkeflaschen, die Erhöhung des Rezyklatanteils bei der Produktion von neuen Flaschen und eine optimierte Logistik kann die Ökobilanz nochmals verbessert werden. Flaschen verschiedensten Ursprungs Der unter dem Kurzwort PET (Polyethylenterephthalat) bekannte Kunststoff gehört zur Familie der Polyester. Er dient insbesondere der Herstellung von Kunststoffflaschen (PET-Flaschen). Bekannt durch die Milchverpackung ist das sogenannte PE (Polyethylen), auch ein thermoplastischer Kunststoff, der aber nicht im gleichen Recyclingkreislauf aufbereitet werden kann und daher unbedingt separat gesammelt werden muss. Eine weitere Gruppe bilden die Biokunststoffe auch unter dem Namen Bioplastics bekannt. Bioplastics ist ein Sammelbegriff und steht für eine Vielzahl von Polymeren, die sowohl von natürlichen wie auch fossilen Ressourcen stammen können. Biokunststoffe sind nur unter speziellen Bedingungen biologisch abbaubar. Während Bio-PET im PET-Recycling funktioniert, stellt PLA (Polylactide) für das PET-Recycling ein grosses Problem dar. Bereits kleinste Anteile von PLA im Recyclingkreislauf reichen aus, um wegen der unterschiedlichen Materialeigentschaften das PET- Rezyklat unbrauchbar zu machen. 03

4 PET-Recycling ist Umweltschutz PET-Recycling reduziert den CO 2 -Ausstoss Die meisten Forscher sind sich einig, dass Kohlendioxid (CO 2 ) den Hauptbeitrag am Treibhauseffekt und an der Klimaerwärmung ausmacht. PET-Recycling leistet einen konkreten Beitrag zur Reduktion von CO 2 und anderen schädlichen Gasen. Pro Kilogramm rezykliertes PET werden in der Schweiz gut 3 Kilogramm an Treibhausgasen eingespart, damit sind nebst CO 2 auch Methan, Lachgas und andere klimarelevante Gase berücksichtigt. Das belegen die im Auftrag von PET-Recycling Schweiz durchgeführten Studien der Carbotech AG von 2007 und Dank PET-Recycling konnte 2009 der Ausstoss von Tonnen Treibhausgasen (überwiegend CO 2 ) verhindert werden. Das entspricht 0,3 Prozent des gesamten Schweizer Treibhausgas-Ausstosses (53,2 Mio. Tonnen CO 2 -Äquivalente) oder den Emissionen von knapp Haushalten beziehungsweise von knapp Personenwagen in einem Jahr. PET-Recycling spart Energie Werden neue Produkte aus rezykliertem PET hergestellt, können dabei knapp 50 Prozent Energie oder 36 Millionen Liter Erdöl gespart werden. Denn im Recyclingprozess wird eine wesentlich geringere Menge an Energie eingesetzt als in der Primärproduktion. Mit den Einsparungen könnten alle Haushaltungen im Kanton Appenzell Ausserrhoden ein Jahr lang geheizt werden. PET-Recycling schont nichterneuerbare Ressourcen PET wird zu 100 Prozent aus Erdöl oder Erdgas produziert. Recycling schont diese nichterneuerbaren Ressourcen, die immer knapper werden. Nebst neuen Flaschen werden auch hochwertige Produkte wie Outdoorbekleidungen, Zelte, Rucksäcke, aber auch Sofafüllungen, Folien und Verpackungsbänder aus rezykliertem PET hergestellt. Eine neue PET-Getränkeflasche enthält mittlerweile durchschnittlich 35 Prozent Rezyklat, könnte aber auch mit 100 Prozent Rezyklat hergestellt werden. PET-Recycling schafft Sauberkeit Jede rezyklierte Flasche, die im Unterwegskonsum nicht auf der Strasse oder im Grünen liegt, schafft Sauberkeit und ist ein Beitrag gegen das Littering (achtloses Wegwerfen oder Liegenlassen von Abfall). PET-Recycling mindert den Abfall Wer PET sammelt statt wegwirft, verkleinert den Abfallberg und spart zudem Geld bei den Sack- oder Kehrichtgebühren. «Wer PET rezykliert, kann mit wenig Aufwand zum Klimaschutz beitragen.» Robert Bühler, Präsident PET-Recycling Schweiz PET-Recycling ist umweltfreundlicher als Verbrennung Da die Verbrennung von PET unproblematisch ist, meinen einige, man könne die leeren PET-Getränkeflaschen genauso gut verbrennen und von der damit entstehenden Wärmeenergie profitieren. Was auf den ersten Blick vielleicht einleuchtet, entpuppt sich auf den zweiten als falsch: Wie die Studien der Carbotech AG belegen, ist das Rezyklieren von PET-Getränkeflaschen 50 Prozent umweltfreundlicher als die Verbrennung und Wärmenutzung in der Kehrichtverbrennungsanlage. 04

5 Untersuchungsresultate zeigen: Wer PET rezykliert, leistet einen Beitrag zum Umweltschutz. 05

6 PET-Recycling Schweiz «Durch die anhaltenden Bemühungen der Getränkebranche liegt die Verwertungsquote deutlich über der gesetzlich vorgeschriebenen Mindestverwertungsquote von 75 Prozent.» Michel Monteil, Chef der Sektion Abfallverwertung und -behandlung, Bundesamt für Umwelt BAFU Branchenorganisation PET-Recycling Schweiz Der Verein PET-Recycling Schweiz wurde 1990 als Non-Profit-Organisation gegründet. Heute gehören dieser Branchenorganisation 98 Prozent der Schweizer Getränkeproduzenten, Importeure, Abfüller und Detaillisten an. Die Trittbrettfahrer-Problematik ist also weitgehend gelöst. Neben den 69 Mitgliedern tragen vor allem die freiwilligen Sammelstellenbetreiber zum Erfolg bei. Ohne sie könnte die gesetzlich vorgeschriebene Recyclingquote (auch Verwertungsquote genannt) von 75 Prozent weder erreicht noch übertroffen werden. Freiwilligkeit bringt den Erfolg Alle Mitglieder von PET-Recycling Schweiz bekennen sich grundsätzlich zu einer freiwilligen, marktwirtschaftlichen Lösung und stellen sich gegen eine staatliche Regelung mit vorgezogener Entsorgungsgebühr. Die Möglichkeit der Branche, selbstständig Massnahmen zu ergreifen, schafft stärkere Anreize, ein effizientes Recyclingsystem zu bilden und auch Geld zu sparen. Ziel ist ein möglichst tiefer Recyclingbeitrag mit geringstem Einfluss auf die Verkaufspreise, ohne ökologische Abstriche. Rund 1,2 Milliarden Flaschen gesammelt Die Verwertungsquote beträgt aktuell 80 Prozent. Damit konnte die vom BAFU vorgeschriebene Mindestverwertungsquote (75 Prozent) erneut deutlich übertroffen werden. Wie schwierig es ist, die Quote auf hohem Niveau zu halten, zeigen diese eindrücklichen Zahlen: Eine Recyclingquote von 80 Prozent bedeutet Tonnen PET oder über 1,2 Milliarden gesammelte PET- Getränkeflaschen pro Jahr. Hinter diesen Zahlen steht eine gewaltige Logistik. In Tat und Wahrheit sind die gesammelten Mengen sogar um einiges höher: Im Sammelgut befinden sich Abfall und Fremdstoffe, die heraussortiert und gewichtsmässig abgezogen werden müssen. Weiter fallen einige Gewichtsprozente für die Restflüssigkeiten, Flaschendeckel und Etiketten weg. Dieser riesige Sammel- und Sortieraufwand lohnt sich aber für die Konsumentinnen und Konsumenten aus Umweltschutzgründen. Schlanke Finanzierung Seit 1991 erhebt PET-Recycling Schweiz auf PET-Einweggetränkeflaschen einen vorgezogenen Recyclingbeitrag (VRB). Dieser Recyclingbeitrag stellt ein reines Finanzierungsinstrument dar. Gewinn- oder Lenkungsziele werden keine verfolgt. Diese Mittel werden neben dem Erlös aus dem verkauften Sammelmaterial für den Service public, die Sortierung, den Transport, die Administration und die Kommunikation verwendet. Seit Januar 2007 beläuft sich der vorgezogene Recyclingbeitrag für alle PET-Einweggetränkeflaschen auf 1,8 Rappen pro Flasche. Im internationalen Vergleich ist dieser Beitrag sehr tief: Das liegt zum einen am schlanken, marktwirtschaftlich geführten Recyclingsystem, zum andern an den erheblichen und unentgeltlich erbrachten Leistungen des Handels und der Abfüller, die diesen tiefen VRB erst ermöglichen. 06

7 Service public Die Gewährleistung des Service public ist eine der Hauptaufgaben von PET-Recycling Schweiz. Die hohe Verwertungsquote von 80 Prozent ist der guten Zusammenarbeit der Mitglieder von PET-Recycling Schweiz zu verdanken und der in die Praxis umgesetzten Überzeugung, dass sich Ökologie und Ökonomie in keiner Weise widersprechen müssen. Paléo Festival Nyon, das Montreux Jazz Festival, das Gurtenfestival, das Greenfield Festival, Freestyle.ch oder das Open Air Gampel. Bei einigen Anlässen sorgen Teams von PET-Recycling Schweiz vor Ort für eine reibungslose Sammlung. Ebenfalls wichtige Partner im Freiwilligenbereich sind die Gemeinden und Städte. Bereits heute gelangt jede fünfte Flasche über deren Sammlung ins Recycling. Aber auch wenn sich die Getränkeindustrie, welche zum Sammeln gesetzlich verpflichtet ist, noch so Mühe gibt mehr als eine Recyclingquote von rund 55 Prozent erzielt sie allein nicht. Nur dank einem zweiten Netz von über freiwilligen Sammelstellen aus dem Arbeits- und Freizeitbereich ist es überhaupt möglich, die gesetzliche Quote zu erfüllen oder gar zu übertreffen. Freiwillige Partner Freiwillig gesammelt wird in Büros, Schulen, Gastround Hotelleriebetrieben, Tankstellenshops, Bahnbetrieben, auf Sportanlagen sowie in Spitälern und Heimen. Ebenfalls zu diesem Bereich gehören alle Freizeitanlässe. Neben eintausend kleinen und mittelgrossen Veranstaltungen bedient PET-Recycling Schweiz zahlreiche nationale Grossanlässe wie den Gigathlon, das Züri Fäscht, die Street Parade, das Nach wie vor ökologisch und ökonomisch am sinnvollsten ist aber die Sammlung über den Detailhandel und über die Abfüller. Denn das Sammelgut kann so über bestehende Logistikketten zurückgeführt werden, während die freiwilligen Sammelstellen von den Partnerunternehmen von PET-Recycling Schweiz ab fünf vollen Säcken einzeln angefahren werden müssen. Auch für die Konsumentinnen und Konsumenten ist die PET-Abgabe beim Handel einfacher, weil sie die PET-Getränkeflaschen bequem beim Einkaufen und ohne Umweg retournieren können. Durch die Kombination der Netze der verpflichteten und freiwilligen Sammelstellenbetreiber kann der Schweizer Bevölkerung ein Service public geboten werden, eine flächendeckende, dichte Sammelinfrastruktur, die bis in die entlegensten Bergtäler reicht. Recyceln ist besser als verbrennen: Sammeln und Recyceln reduziert die Umweltauswirkungen um die Hälfte im Vergleich zur Entsorgung im Abfall. 07

8 Schliessung des Flaschenkreislaufs Eine weitere wichtige Aufgabe von PET-Recycling Schweiz ist die Förderung und Pflege des geschlossenen PET-Kreislaufs: Aus Alt wird Neu. Jede rezyklierte Flasche schont die Umwelt, heute und in Zukunft. 1 Abfüllung und Verkauf: In der Schweiz gelangen pro Jahr über 1,5 Milliarden PET-Getränkeflaschen in den Umlauf. Damit ist die PET-Flasche mit Abstand die beliebteste Getränkeverpackung. 2 Sammeln: Leere PET-Flaschen können an allen Verkaufsstellen von PET-Getränkeflaschen zurückgebracht werden. Aber auch in Städten und Gemeinden, in Schulen und Spitälern, an Tankstellen, Bahnstationen, Kiosken und in Firmen sowie an Freizeitanlässen stehen PET-Container: Insgesamt werden über Sammelstellen in der ganzen Schweiz flächendeckend betrieben. 3 Rücktransport: PET-Recycling Schweiz betreibt ein dichtes, flächendeckendes Logistiknetz, um alle leeren Flaschen effizient zusammenzutragen und zu den Sortierzentren zu transportieren. 4 Sortieren: Bis zu Flaschen pro Stunde verarbeiten die Sortieranlagen. Sie scheiden Fremdmaterialien aus und sortieren die PET-Flaschen nach Farbe und Qualität. 5 Rückgewinnung: Die sortierten PET-Flaschen werden zerkleinert und anschliessend von den Flaschenbestandteilen (Deckel, Etiketten) getrennt. Das gewonnene PET wird in einem mehrstufigen, ressourcenschonenden Recyclingprozess aufbereitet. Nur dank der sehr hohen Reinheitsqualität kann das PET wieder für neue Flaschen verwendet werden. Das Recycling findet zu 90 Prozent in der Schweiz statt. Dadurch werden lange Transportwege vermieden. 6 Flaschenproduktion/neue Produkte: Der geschlossene PET-Kreislauf macht es möglich, dass aus leeren PET-Getränkeflaschen neue entstehen. Verpackungen wie Joghurtbecher, Margarine- und Biskuitschalen sowie Verpackungsbänder werden ebenfalls aus rezykliertem PET hergestellt. Zudem setzt die Textilindustrie vermehrt rezykliertes PET für die Herstellung von Fasern ein, die für Sport- und Freizeitbekleidung sowie für Heimtextilien verwendet werden. «Die Carbotechstudie beweist: PET rezyklieren statt verbrennen ist 50 Prozent umweltfreundlicher.» René Herzog Geschäftsführer PET-Recycling Schweiz 08

9 Ein geschlossener Flaschenkreislauf schont das Klima und spart Energie. 09

10 Pfandeinführung keine Lösung PET sammeln ist Pflicht Gemäss der Verordnung über Getränkeverpackungen (VGV) besteht in der Schweiz die gesetzliche Pflicht, PET-Getränkeflaschen zu sammeln. So müssen Händler, Hersteller und Importeure, die Getränke in Einwegverpackungen aus PET abgeben, diese zwingend an allen Verkaufsstellen zurücknehmen. In Kleinstgemeinden, wo Verkaufsstellen fehlen, bestehen öffentliche Sammelstellen. Die vorgeschriebene Verwertungsquote liegt bei 75 Prozent. Zum Vergleich: Im EU-Raum beträgt die gesetzliche Quote für Verpackungen aus Kunststoff lediglich 22,5 Prozent. Werden die vorgeschriebenen 75 Prozent nicht erreicht, kann das Eidgenössische Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) ein Pfand auf PET-Getränkeverpackungen einführen oder andere staatliche Massnahmen ergreifen. Da in der Schweiz 2010 die gesetzliche Verwertungsquote mit 80 Prozent jedoch klar übertroffen wurde, sind solche Massnahmen in weite Ferne gerückt. Keine sinnvolle Massnahme gegen Littering Die Pfanddiskussion wurde allerdings im Zusammenhang mit der Bekämpfung des Litterings neu aufgegriffen. Befürworter des Pfandes argumentieren, mit der Einführung eines Pfandes könne das achtlose Wegwerfen von Abfall reduziert werden. Zwei Vorstösse wurden in diesem Zusammenhang eingereicht und das Parlament hat beide abgelehnt. Der Bundesrat ist gegenüber einem Pfand auf Getränkeverpackungen ebenfalls kritisch eingestellt. Der damalige Umweltminister Moritz Leuenberger wies darauf hin, dass die Lösung des Litteringproblems in erster Linie Aufgabe der Gemeinden und Kantone sei und dass ein Bundespfand einen sehr grossen Regelungs- und Kontrollapparat bedingen würde. Zudem blieben trotz Pfand mindestens 87 Prozent des Litterings weiterhin liegen, denn der Anteil der Getränkeverpackungen aus Alu, Glas und PET am gesamten Littering liegt bei lediglich 13 Prozent. Schlechtes Kosten-Nutzen-Verhältnis Eine Verwertungsquote von 80 Prozent könnte gemäss einer Studie des Bundesamtes für Umwelt BAFU mit einem Pfand nur unwesentlich erhöht werden. Die kleinste Quotensteigerung wäre mit einem unverhältnismässigen Kostenaufwand verbunden. Immense Folgekosten Die Pfandeinführung auf Getränkeverpackungen würde beim Systemaufbau Kosten in zweistelliger Millionenhöhe verursachen. Die jährlichen Betriebsund Organisationskosten lägen sogar bei weit über 100 Millionen Franken. Damit würde die Einführung des Pfandes um ein Mehrfaches teurer als die Bekämpfung des Litterings. Zu diesen Infrastrukturkosten käme zudem noch die effektive Pfandgebühr. Zerstörung der bestehenden erfolgreichen Recyclingsysteme Die Schweiz ist bei den Recyclingquoten führend und übertrifft sogar Länder mit Pfandregelungen. Eine Pfandeinführung würde die heutigen Sammelsysteme zerstören, welche billig, effizient und konsumentenfreundlich sind. Pfand in Deutschland ein Flop Trotz Pfand werden in Deutschland jährlich rund vier Milliarden Getränkeverpackungen nicht zurückgebracht. Sie landen im Abfall oder bleiben irgendwo liegen. Pfand bestraft alle Ein Pfand bestraft auch diejenigen, die Alu, Glas und PET korrekt rezyklieren, und ist daher nicht verursachergerecht. 10

11 IG für eine saubere Umwelt (IGSU) Gemeinsamer Kampf gegen Littering Die Einführung eines Pfandsystems verändert die Wegwerfmentalität nicht. Vielmehr müssen die Massnahmen im Kampf gegen Littering weiter intensiviert und die bestehenden Recyclingsysteme ausgebaut werden. Kampagnen. Ihre IGSU-Botschafter, die in verschiedenen Schweizer Städten unterwegs sind, sprechen Litterer direkt vor Ort an und klären sie über den korrekten Umgang mit Abfall auf. Zudem gehen die Botschafter vermehrt an die Schulen, um die Schüler im richtigen Umgang mit Abfall zu unterrichten. IGSU-Botschafter Deshalb engagieren sich die IGORA-Genossenschaft für Aluminium-Recycling und PET-Recycling Schweiz seit vier Jahren freiwillig mit grossen Anti-Littering- Durchführung von Contests Eine ebenfalls bewährte Methode ist die Durchführung von Contests. Bisher hat die IGSU einen Song- Contest und einen Comic-Contest durchgeführt, bei denen einerseits Spass und andererseits eine vertiefte Auseinandersetzung mit dem Thema Littering im Vordergrund standen. «Dank PET-Recycling werden schon heute Tonnen Treibhausgase wie CO 2 vermieden.» Jean-Claude Würmli Leiter Marketing PET-Recycling Schweiz 2007 haben PET-Recycling Schweiz und die IGORA- Genossenschaft ihre Anti-Littering-Aktivitäten in der IG für eine saubere Umwelt (IGSU) zusammengefasst. VetroSwiss, Tetra Pak, McDonald s, Migros Genossenschaftsbund, Coop, 20 Minuten, Blick am Abend und der Verband SCHWEIZER PRESSE und Swiss Cigarette haben sich der IGSU ebenfalls angeschlossen. Der Kampf gegen das Littering wird also verstärkt und konsumnah weitergeführt. PET-Recycling Schweiz setzt sich zusammen mit ihren Partnern für eine saubere Umwelt ein. 11

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