So oft wie nötig, so wenig wie möglich?!
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- Leopold Kalb
- vor 7 Jahren
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1 So oft wie nötig, so wenig wie möglich?! 40 RHEINLANDS REITER+PFERDE
2 impfen.entwurmen Foto: Brandel/HiM, Eisenhans/fotolia Impfen und Entwurmen sind grundlegende Maßnahmen, das geliebte Ross gesund zu halten. Doch für Pferdebesitzer ist es nicht leicht, den Überblick zu behalten. Welche Impfungen und Wurmkuren sind wirklich notwendig? Impfen und Entwurmen stehen bei jedem Pferdebesitzer im Terminkalender. Während das Entwurmen oft von den Stallbetreibern für das gesamte Stallkollektiv übernommen wird, sind die Impftermine völlig individuell und nicht selten verschwitzt ein Pferdebesitzer das Datum. Was gerade für Turnierreiter zum Problem werden kann, müssen Turnierpferde doch ein nach dem Regelwerk LPO lückenloses Impfprotokoll im Pferdepass nachweisen! Impfen: Sicherer Schutz vor Infektionen Das Impfen bietet einen sicheren Schutz vor viralen und bakteriellen Infektionen. Pferde werden hierzulande bereits seit den 1960er Jahren gegen Influenza, Tetanus, Herpes und Tollwut geimpft. Impfen ist zwar keine gesetzliche Pflicht, aber für die an die LPO gebundenen Turnierreiter ist das Impfen gegen die über Tröpfcheninfektion hoch ansteckende Influenza verpflichtend. Wird der vorgegebene Abstand zwischen den Wiederholungsimpfungen nicht eingehalten, muss das Pferd vollständig neu grundimmunisiert werden. Die Grundimmunisierung bei Influenza erfolgt durch drei Impfungen. Die ersten beiden müssen in einem Abstand von 42 bis 70 Tagen erfolgen, die dritte nach sechs Monaten (+/- 21 Tage). Turnierstarts sind sieben Tage nach einer Wiederholungsimpfung sowie 14 Tage nach der zweiten Impfung der Grundimmunisierung möglich (Vgl. LPO 2010, S. 261). Der Abstand zwischen den Wiederholungsimpfungen darf sechs Monate +/- 21 Tage nicht überschreiten! Tetanusimpfungen werden in der LPO nicht vorgeschrieben, aber als selbstverständlich erachtet, weil Pferde sensibel auf den Erreger namens Clostridium tetani (Bakterium) reagieren und eine Erkrankung in 50 bis 80 Prozent der Fälle tödlich endet. Vor allem kleine Wunden, die sich sofort wieder verschließen, bergen ein hohes Infektionsrisiko weshalb Stall- wie Weidepferde gleichermaßen einem hohen Tetanusrisiko ausgesetzt sind. Tetanus und Tollwut sind im Gegensatz zur Influenza nicht ansteckend. Herpes allerdings schon. Das Equine Herpesvirus (EHV) ist in der gesamtdeutschen Pferdepolulation extrem weit verbreitet. Rund 90 Prozent aller Pferde tragen einen EHV-Erreger in sich und bleiben ihr Leben lang Virenträger. Besonders gefährlich sind die Erreger EHV-1 und EHV-4, gegen sie stehen Impfstoffe zur fügung. Die meisten Pferde Vertragen den Erreger (EHV) mit sich, ohne jemals zu kranken. Grundsätzlich kön- ernen schwere Belastungen n den Ausbruch des Virus verursachen. Die Impfung gibt aber keinen 100-prozentigen Schutz: Auch geimpfte Tiere können erkranken, tun dies in der Regel aber seltener und weniger schwer. Sinn macht die Herpesimpfung vor allem, um einen gesamten Pferdebestand zu schützen, um das trisiko bei Zuchtstuten zu minimieren und schwere e Folgeschäden bei allen anderen Pferden zu Abor- verhindern. WANN & WOGEGEN IMPFEN? Tetanus Grundimmunisierung: Wiederholungsimpfung: Nebenwirkungen: Influenza Grundimmunisierung: Wiederholungsimpfung: Nebenwirkungen: Herpes Grundimmunisierung: Wiederholungsimpfung: Nebenwirkungen: Tollwut Grundimmunisierung: Wiederholungsimpfung: 1. Impfung frühestens ab dem sechsten Lebensmonat 2. Impfung vier bis acht Wochen danach 3. Impfung ein Jahr danach alle zwei Jahre gering, evt. Mattigkeit, Appetitlosigkeit, erhöhte Temperatur 1. Impfung frühestens ab dem sechsten Lebensmonat, besser erst mit einem Jahr 2. Impfung vier bis acht Wochen danach 3. Impfung sechs Monate danach alle sechs Monate gering, evt. Mattigkeit, Appetitlosigkeit, erhöhte Temperatur, Atemwegssymptomatiken 1. Impfung frühestens ab dem sechsten Lebensmonat, besser erst mit einem Jahr 2. Impfung im Abstand von vier bis acht Wochen (Herstellerangaben beachten) 3. Impfung sechs Monate danach alle sechs Monate Apathie, Fieber und Ödeme, Atemwegssymptomatiken mit Husten etc. 1. Impfung frühestens ab de sechsten Lebensmonat, besser erst mit einem Jahr ein Mal pro Jahr; 3 Wochen vor Koppelgang in gefährdeten Gebieten Angaben gem. 4 HWG zur Anzeige auf Seite 13 Sputolysin 5 mg/g, Pulver zum Eingeben für Pferde, Dembrexinhydrochlorid. Zusammensetzung: 1 g Sputolysin enthält: Wirkstoff: Dembrexinhydrochlorid x 1 H 2 O 5,0 mg. Anwendungsgebiete: Sekretolytische Therapie bei Erkrankungen der Atemwege, die mit einer vermehrten Sekretion hyperviskösen Schleims einhergehen, wie katarrhalische Entzündungen der oberen Luftwege, akute, subakute und chronische Bronchitis. Gegenanzeigen: Lungenödem, beginnendes Lungenödem, gestörte Bronchomotorik, eingeschränkte Nieren- und/oder Leberfunktion. Wechselwirkungen: Bei gleichzeitiger Verabreichung Husten-dämpfender Arzneimittel kann es zu einem Sekretstau in den Bronchien kommen. Wartezeit: Pferd: Essbares Gewebe: 3 Tage. Nicht bei Stuten anwenden, deren Milch für den menschlichen Verzehr vorgesehen ist Compagel Gel für Pferde. Zusammensetzung: 100 g Gel enthalten: Wirkstoffe: Heparin-Natrium IE; Levomenthol: 0,5 g; Hydroxyethylsalicylat (EP): 5,0 g. Anwendungsgebiete: Zur Behandlungvonlokalen, entzündlichenschwellungenundprellungen, inklusivetendinitis(sehnenentzündung),tendosynovitis(sehnenscheidenentzündung), Bursitis(Schleimbeutelentzündung) undanderenakuten,entzündlichenzuständendesbewegungsapparatesbeimpferd.compagelfördertdarüberhinausdiefrühzeitigeresorptionvonblutergüssenundödematösenschwellungenim ZusammenhangmitdenvorgenanntenErkrankungen. Gegenanzeigen: Compagel sollnichtangewendetwerdenbeibekannterüberempfindlichkeitgegeneinenderinhaltstoffe. Nichtaufverletzte Hautauftragen. Wartezeit: EssbaresGewebe: 0Tage. NichtbeiStutenanwenden, derenmilchfürdenmenschlichenverzehrvorgesehenist BoehringerIngelheimVetmedicaGmbH, Ingelheim ZuRisikenundNebenwirkungenlesenSiediePackungsbeilageundfragenSieIhrenTierarztoderApotheker RHEINLANDS REITER+PFERDE 41
3 impfen.entwurmen Immer wieder werden die Impfintervalle unter Fachleuten heiß diskutiert, vor allem bei Fohlen. Denn Studien belegen, dass vor allem das frühe Impfen vom Nachwuchs nicht sinnvoll ist, weil es Immunschutz-Störungen und Immuntoleranzen hervorrufen kann. Deshalb empfehlen viele Veterinäre inzwischen Erstimpfungen ab dem sechsten Lebensmonat bzw. sogar erst für Jährlinge. Im Gegensatz zu den an die LPO gebundenen Turnierreitern, sind Freizeitreiter in Sachen Impfen nicht gebunden. Allerdings gilt es heute als Selbstverständlichkeit, sein Entwurmen: Würmer auf dem Vormarsch! Weitaus komplizierter als das Impfen gestaltet sich das Entwurmen beim Pferd. Denn inzwischen empfehlen immer mehr Veterinäre die selektive statt der bisher geläufigen strategischen Entwurmung. Vielerorts wird die Entwurmung konventionell und von den Stallbetreibern in Absprache mit Tierärzten vorgenommen. So läuft die Entwurmung oft am Pferdebesitzer vorbei, der lediglich das Geld für die Wurmkur das so genannte Vermizid, Vermicidum oder auch Vermifugum ab- wurmter Pferde, die optisch - mit glänzendem Fell und in gutem Futterzustand - bei bester Gesundheit zu sein scheinen. Klinische Symptome? Fehlanzeige! Oft fällt der Wurmbefall erst auf, wenn die Organe bereits betroffen sind! Strategische Entwurmung Bei der konventionellen strategischen Entwurmung erhalten erwachsene Pferde vier Wurmkuren pro Jahr: im April/Mai gegen Rundwürmer (Wirkstoffe: Ivermectin, Moxitectin oder Pyrantel vor der Eröffnung der Weidesaison); im Juni/Juli gegen Rund- und Bandwürmer (Wirkstoffe: : Ivermectin, Moxitectin oder Pyrantel plus Praziquantel 4 bis 6 Wochen nach Weidebeginn oder Kombipräparat); im August/September gegen Rundwürmer (Wirkstoffe: Ivermectin, Moxitectin oder Pyrantel mit dem Ende der Wurmbefall beim Pferd lässt sich nicht gänzlich verhindern. Erwachsene Pferde verkraften einen geringen Befall problemlos, weshalb das Ziel ist, den Wurmbefall auf eine gesunde Menge zu reduzieren. Pferd regelmäßig gegen Influenza und Tetanus und ggf. gegen Herpes impfen zu lassen. Eine Tollwut-Impfung wird in der Regel nur in gefährdeten Gebieten in Betracht gezogen. Wichtig ist es, die Impfungen vom Tierarzt im Equidenpass festhalten zu lassen, um bei Bedarf, zum Beispiel bei einer schweren Verletzung des Tieres, schnell darauf zurückgreifen zu können. gibt. In den meisten Ställen wird bis dato konventionell, also strategisch, entwurmt, jedoch steigen jetzt immer mehr auf die selektive Entwurmung um. Denn trotz der ständig verbesserten Haltungs- und Gesundheitsbedingungen für die geliebten Rösser, sind die Würmer auf dem Vormarsch! Tierärzte vermelden immer öfter Fälle hochgradig ver- 4 Ursachen der Resistenzen-Entwicklung 1 Zuviel & ineffizient: Es wird ohne Erfolgskontrolle und ohne vorherige Diagnostik entwurmt! 2 Billige Generika: Die kopierten Wirkstoffe beschleunigen die Entwicklung von Resistenzen. Weil sie kostengünstiger sind, werden sie umso häufiger eingesetzt! 3 Veränderung des Wurmbestandes: Traten früher die Großen Palisadenwürmer am häufigsten auf, sind es heute die kleineren Verwandten. 4 Unterdosierung: Pferde leben wie wir Menschen in einer Wohlstandsgesellschaft, in der ein leichtes bis mittleres Übergewicht an der Tagesordnung ist. Sie wiegen oft mehr als vom Menschen geschätzt und daher werden Wurmkuren häufig unterdosiert. Foto: Wentscher/HiM 42 RHEINLANDS REITER+PFERDE
4 Strategische Entwurmung Konventioneller Jahresplan Erwachsene Pferde April/Mai gegen Rundwürmer mit Ivermectin, Moxidectin, Pyrantel vor Eröffnung der Weidesaison Juni/Juli gegen Rundwürmer & Bandwürmer mit Ivermectin, Moxidectin oder Pyrantel plus Praziquantel 4 bis 6 Wochen nach Weidebeginn oder Kombipräparat August/September gegen Rundwürmer mit Ivermectin, Moxidectin, Pyrantel mit dem Ende der Weidesaison Oktober/November gegen Rundwürmer & Bandwürmer & Magendasseln einzeln oder als Kombipräparat mit Ivermectin, Moxidectin, Pyrantel plus Praziquantel Fohlen/junge Pferde Erste Behandlung: 1 bis 3 Wochen nach der Geburt Bis Ende erster Weidesommer: alle 2 bis 8 Wochen Bis Ende zweites Lebensjahr: alle 6 bis 8 Wochen Bis Ende drittes Lebensjahr: alle 8 Wochen WICHTIG: Nach dem Rotationsprinzip darf ein Wirkstoff nicht aufeinander folgend eingesetzt werden! Weidesaison) und zuletzt im Oktober/November gegen Rund- und Bandwürmer sowie gegen Magendasseln (einzeln oder als Kombipräparat mit Ivermectin, Moxitectin oder Pyrantel plus Praziquantel). Fohlen erhalten die erste Wurmkur ein bis drei Wochen nach der Geburt, bis zum Ende des ersten Weidesommers folgt alle zwei bis acht Wochen eine weitere. Der Jährling erhält alle sechs bis acht Wochen eine Wurmkur; zweijährige Youngster bis zum Ende des dritten Lebensjahres alle acht Wochen. Wichtigste Faustregel bei der konventionellen, strategischen Entwurmung: Die Wirkstoffe werden nach dem Rotationsprinzip eingesetzt. Keiner wird aufeinander folgend eingesetzt! Denn die so genannten Anthelminthika bieten keine Prophylaxe sie verhindern den Wurmbefall bei Pferden nicht, sondern halten lediglich den nicht vermeidbaren Wurmbefall in Grenzen. So wurde der Wurmbefall jahrzehntelang eingedämmt. Nach aktuellen Schätzungen haben aber dennoch rund 40 Prozent aller Pferde in Deutschland Würmer. Der Grund: Die Würmer vor allem solche mit kurzen Generationswechseln - entwickeln Resistenzen gegen die Anthelminthika! Zuviel, ineffektiv, falsche Dosierung, billige Generika die Gründe dafür sind vielfältig. Selektive Entwurmung Aufgrund der oft stallspezifischen Resistenzen, die die Endoparasiten vor allem Spul- und Palisadenwürmer - gegen die Anthelminthika entwickeln, raten immer mehr Veterinäre dazu, auf die so genannte selektive Entwurmung umzusteigen. Weil das konventionelle Rotationsprinzip der Wirkstoffe die Resistenzen-Bildung nicht aufhält bzw. verringert, sollen stattdessen eine intensive Stallund Weidehygiene in Kombination mit einer weitaus differenzierteren Nutzung von Wurmkuren Abhilfe schaffen. Bei der Selektiven Entwurmung werden mithilfe von Kotproben vor und nach dem Entwurmen sowie einer speziellen Analyse (McMaster-Verfahren) die Wurmeier- Ausscheidungen eines jeden Fortsetzung folgt auf Seite 46 Mehr als nur Zähneraspeln Dr. Peter Nitsch, Tierarzt 01 72/ PFERDE-FACHMARKT PIEPER m 2 Riesige Auswahl Stiefel Kleidung Kappen Decken Sicherheitswesten Zubehör Fachberatung Sattel-Service vor Ort Online Shop Scher- maschinen- Verleih und vieles mehr Pferde-Fachmarkt-Pieper Sandstr G ladbeck Telefon: 02043/69981 normaler Hufbeschlag, Barhufpflege und orthopädischer Hufbeschlag Kempen Haag 20 Tel ; e ;eç? Impfmanagement Kaufuntersuchungen Zahnbehandlung Operationen Lahmheitsuntersuchungen Ultraschall, digitales Röntgen, Stoßwelle ¼ w ¼ e eç w RHEINLANDS REITER+PFERDE 43
5 - Anzeige - Stress lass nach! Zylkène Equine ist ein natürliches Zusatzfuttermittel, das positive Effekte auf Stress- und Angstreaktionen des Pferdes hat. Der Wirkstoff alpha-casozepin ist nach positiven klinischen Erfahrungen bei Mensch, Hund und Katze seit dem Frühjahr 2011 auf dem deutschen Markt für Pferde zugelassen und wird von der Firma Intervet/MSD Tierarznei vertrieben. Diese aus dem Milcheiweiß Casein Verladen und Transport gewonnene Substanz wirkt im Gehirn selektiv angstlösend, indem sie den zentral hemmenden Neurotransmitter GABA stimuliert. Dabei besteht keine sedative Wirkung wie bei herkömmlichen Beruhigungsmitteln. Die Anwendung von Zylkène kann bei sensiblen, nervösen und/oder ängstlichen Pferden für nachfolgend genannte Indikationen in Betracht gezogen werden. Das Pferd hat trotz Domestikation stark ausgeprägte Fluchtreflexe, die für das Überleben des Individuums und der Herde in freier Wildbahn lebensnotwendig waren. Hauspferde hingegen haben kaum noch natürliche Feinde, so dass auftretende angstbedingte Fluchtrefl exe nur noch im Rahmen der Ausbildung des Pferdes sowie in Freizeit und Sport eine wichtige Rolle spielen. Viele Situationen in der Ausbildung sowie in Training und Wettkampf stellen ein potentielles Risiko dar, weil Pferde von ihrer Natur her auf Veränderungen von Umweltbedingungen übersteigert reagieren können. Das Pferd ist je nach Typ mehr oder weniger in der Lage, sich an veränderte Umgebungsfaktoren zu adaptieren. Wird die Anpassungsfähigkeit des Pferdes überstrapaziert, entsteht für das Pferd eine akute oder permanente Stresssituation. Die Ausbildung des Pferdes erfordert Ruhe, Geduld und basiert auf Wiederholung von Übungen mit positiver Bestärkung bei gewünschtem und negativer Bestärkung bei unerwünschtem Verhalten. In der Ausbildung löst zunächst die Nähe zum Menschen, das Fixieren bzw. Festbinden des Pferdes Fluchtrefl exe aus, 44 RHEINLANDS REITER+PFERDE
6 - Anzeige - die durch frühe Gewöhnung an Halfter und Strick meist leicht überwunden werden können. Ungleich schwieriger ist dies mit Pferden, die erst spät Kontakt zum Menschen haben. Auch das Hufe heben, Hufe trimmen bis hin zum Hufbeschlag stellt einen mehr oder weniger starken Stresszustand dar und erfordert einen vorsichtigen Gewöhnungsprozess. Beim Einreiten ist die Gewöhnung an Sattel und Reiter zunächst eine bedrohliche Situation für das Pferd. Brechen die Fluchtrefl exe panikartig hervor, besteht in dieser Phase der Ausbildung ein erhebliches Risiko für den Ausbilder und das Pferd. Die Gewöhnung an Verkehr, Transport, Wettkampf und Turnier birgt viele Stressfaktoren; vom Transport bis hin zu unbekannter Umgebung und dem Zusammentreffen oft mehrerer hundert Pferde. Im Turnier selbst oder gar im Rennen ist nicht zuletzt auch der Reiter / Fahrer in einer Stresssituation die sich auf das Pferd übertragen kann. Bei Erkrankung eines Pferdes kommen weitere Stressoren wie tierärztliche Behandlung, Transport, Klinikaufenthalt, längerfristig erforderliche Boxenruhe oder gar Operation hinzu, die das Pferd bewältigen muss. Zylkène Equine wurde in einer Studie an Wildpferden getestet. Die mit diesem Präparat behandelte Pferdegruppe gewöhnte sich signifi kant schneller an die Nähe des Menschen, erlernte signifi - kant schneller, Futter aus einer Futterbox aufzunehmen und brauchte weniger Versuche, über eine Kunststoffbrücke zu gehen als eine unbehandelte Vergleichsgruppe. Hufpflege Lange Boxenruhe Zylkène ist seit der Markteinführung im Einsatz zur Verbesserung der Adaption an Stress und Angst in verschiedenen Situationen. Im Turnier- oder Rennsport ist je nach Blutanteil und individueller Reagibilität und Emotionalität des Pferdes die innere Anspannung in der sportlichen Einführungsphase oder auch in der Hochleistungssituation ein Hemmschuh, der trotz hochkarätigem Pferdematerial und gewissenhafter Vorbereitung nicht immer die volle Leistungsfähigkeit des Pferde entfalten lässt. Hier ist meiner Erfahrung nach und nach der Aussage von Sportreitern und tierärztlichen Kollegen durch die Verabreichung von Zylkène eine deutliche Entspannung zu erzielen, die die volle Leistungsfähigkeit des Pferdes ermöglicht. Zylkène Equine enthält laut Dopinganalyse der Sporthochschule Köln keine dopingrelevanten Substanzen und kann insofern nach bisherigem Kenntnisstand auch in der Turniersaison eingesetzt werden. Die Aufnahme von Zylkène über das Futter ist durch den Zusatz von Apfelaroma in der Regel unproblematisch. Stresssymptome wie Unruhe, Verweigerung, Flucht, Panik, Schwitzen werden deutlich reduziert und helfen dem Pferd, sich besser und schneller an veränderte Situationen anzupassen. Folge von chronischem Stress, wie Beeinträchtigung der Immunabwehr, Magengeschwüre, Kolik, Stereotypien wie Koppen und Weben können durch Zylkène potentiell reduziert werden Dr. Volker Sill Fachtierarzt für Pferde Pferdeklinik Bargteheide Fragen Sie Ihre Tierärztin/Ihren Tierarzt nach Zylkène Equine RHEINLANDS REITER+PFERDE 45
7 impfen.entwurmen Pferdes in einem Bestand kontrolliert. Zunächst gilt es den Status quo zu erfassen: Mit Kotproben wird der Wurmbefall jedes Pferdes überprüft. Nur Tiere, deren Befall über dem Schwellenwert von 200 Eier pro Gramm Kot liegt, erhalten eine Wurmkur. Die Wirksamkeit der Wurmkur wird erneut mit einer Kotprobe gecheckt. Ist der Befall nicht zurückgegangen, wird noch einmal mit einem anderen Wirkstoff entwurmt. So wird auch klar, ob Resistenzen existieren. Grundsätzlich werden sich so zwei Gruppen von Pferden in einem Bestand herausfiltern: 1. Pferde, die keine oder nur eine geringe Mengen an Wurmeiern ausscheiden und 2. einige wenige Pferde, die viele Wurmeier ausscheiden und so die Weiden verseuchen. Die Vorteile der Selektiven Entwurmung liegen in der Möglichkeit, Resistenzen zu vermeiden und die Weidekontamination zu begrenzen. Zudem bietet sie eine Kostenersparnis: Es wird nur dann entwurmt, wenn es wirklich notwendig ist! Allerdings gilt sowohl bei Fohlen und Jungpferden sowie bei Zuchtstuten erhöhte Aufmerksamkeit. Fachleute raten, bei diesen Gruppen auf die konventionelle Strategische Entwurmung zurückzugreifen, dabei aber grundsätzlich auf eine gezielte Anwendung der Wurmkuren zu achten, zum Beispiel sollte sich die Verabreichung zeitlich an der Wurmentwicklung orientieren, um deren Anzahl wenn möglich zu reduzieren. Weitere Faktoren wie eine Wechselbeweidung mit Rindern und Schafen, tägliches Abäppeln der Weiden und Boxen (drei Tage TETE Reitsport Sattelverkauf *alle gängigen Marken Sattelservice *Ändern Anpassen Reparieren Sattelmobil *Service vor Ort Termine nachvereinbarung Hier gibt es nichts zu meckern. RRP Stützpunkthändler TETE-Reitsport Bonsfelder Str Velbert-Nierenhof Tel.: Optimal Boxen- und Reitplatzplatten von: Hotline: 09174/47160 Foto: Rühl/HiM 46 RHEINLANDS REITER+PFERDE
8 nach einer Wurmkur-Verabreichung), regelmäßige Reinigung und Desinfektion der Boxen (drei Tage nach einer Wurmkur-Verabreichung) sowie zeitgleiche Entwurmung aller Pferde eines Bestandes. Zudem sollte jeder Pferdebesitzer sein Pferd genau wiegen lassen, um eine Unterdosierung zu vermeiden, Alles in allem lässt sich so die Effektivität der Wurmkuren steigern! MR Alles für Pferde und Kleinhaustiere Tier Apotheke Pflegemittel Bei der konventionellen Entwurmung eines Pferdes spielt dessen Körpergewicht eine wichtige Rolle: Die Menge des Wurmkur-Mittels orientiert sich am Gewichts des Vierbeiners. Buchtipp Naturprodukte Homöopathie Heilkräuter Reit- & Fahrsport Eckdaten Pferd Heft 3: Gesundheit Foto: Pinnekamp/HiM Infektionen durch Parasiten und Hautpilze rufen nicht selten ernsthafte Probleme bei Pferden aller Alters- und Leistungsklassen hervor. Darum gehören Parasitenbekämpfung und Impfungen zu den wichtigsten Maßnahmen des vorbeugenden Gesundheitsschutzes. Das dritte Heft der Reihe Eckdaten Pferd informiert über die Biologie der Parasiten, die Möglichkeiten des Nachweises von Parasitenbefall sowie die Konzepte der Behandlung. Auch auf Impfungen gegen Hautpilzbefall und hygienische Maßnahmen wird detailliert eingegangen. ISBN: Infos: Einfach mal reinschauen auf:
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