LEHRSTUHL für PLASTIK

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1 LEHRSTUHL für PLASTIK Bachelor 1. Jahr

2 3 Prof. Schulze, Begrüßungsworte 4 Grundsätzliches; Materialkosten; Arbeitssicherheit 5 Bewertungskriterien zur praktischen Arbeit 6-8 Grundlagen plast. Gestaltung /Kursangebot und Workshop 9 Termine und Organisation Campus - Anmeldung für Plastik Kurse 16 Vorlesungsreihe im Sommersemester 17 Werkbericht: Umfang, Inhalt, Abgabe u. Abholung 18 Lageplan, Lehrstuhladresse 19 Mitarbeiter des Lehrstuhls Plastik, Adressen 2

3 Liebe Studierende, als Teilnehmer des Bachelorstudiums im WS 14/15 heiße ich Sie im Fach Grundlagen plastischer Gestaltung herzlich willkommen. Innerhalb der Architekturausbildung verstehen wir unsere Lehre als Basis- und Elementarunterricht. Grundsätzliche Vermittlung von Formfindung und Formgebung im Prozess der Materialisierung stehen im Vordergrund. Im Mittelpunkt stehen aber Sie! Ihr Umgang mit plastischen Erfahrungen und formgebenden Materialien ist durch Ihre Sozialisation bestimmt: Kindergarten Schule evtl. eigene Versuche, evtl. Lehre. Vermutlich sind diese intuitiven Erfahrungen und Prozesse in Ihrer schulischen Vergangenheit eher gering gewesen. Unsere Lehre konzentriert sich auf das Erlernen von Verfahren und Methoden des Gestaltens mit Ton, Gips, Metall, Stein, Holz, Keramik und Kunststoff. Die Übungen dienen als Methoden und Hilfestellungen im Umgang mit Formen, Materialien und räumlichem Denken, die Ihr Formempfinden instinktiv und bewusst und damit Ihren Entwurfsprozess beeinflussen sollen. Für dieses Erleben wünsche ich Ihnen viel Offenheit, und für das vor Ihnen liegende Studium viel Erfolg und vor allem Spaß. Ihr Prof. Michael Schulze 3

4 Grundsätzliches Die Veranstaltung Grundlagen plastischer Gestaltung ist eine Grundübung in verschiedenen Materialien und verschiedenen Ateliers und Werkstätten. Sie ist Teil des Pflichtmoduls Gestalten und Darstellen. Sie nehmen an einem Kurs und an einem Workshop teil, wobei Sie gestalterische Arbeiten erstellen. Sie haben die Möglichkeit, zwischen den Materialien und Werkstätten zu wählen. Da die Plätze für die Teilnehmer in den Werkstätten begrenzt sind, entscheidet im Zweifelsfall das Los über die Platzvergabe. Die Übungen in Plastik werden auch benotet; über beide Übungen erstellen Sie einen Werkbericht, der ebenfalls benotet wird. Im SoSe besuchen Sie zudem die Vorlesungsreihe. Am Ende des 2. Semesters findet auf der Grundlage des Werkberichtes eine Mappenprüfung statt. Die Noten für die beiden Übungen und den Werkbericht bilden zu je 1/3 die Gesamtnote in Plastik. Diese fließt später anteilig in die Gesamtmodulnote für Darstellen und Gestalten ein. Arbeiten im Plastik Lehrstuhl: In den Ateliers und Werkstätten des Lehrstuls ist das Tragen von Sicherheitsschuhen verpflichtend (Klasse S2). Diese können Sie in Baumärkten, Fachgeschäften für Arbeitssicherheit / Arbeitskleidung oder über das Internet kaufen. Denken Sie bitte ebenfalls an robuste Arbeitskleidung. Achten Sie bitte auf pünktliches Erscheinen an den Kursterminen. Sollten Sie wegen Krankheit einen Termin nicht besuchen können, so ist das Fehlen durch ein ärztliches Attest zu belegen. In diesem Fall können Sie den Termin nachholen. Bitte bringen Sie zu den Kursterminen Zeichenstifte, Cutter, Schere, Geodreieck und Ihre Digitalkamera mit. 4 Materialkosten: Die Materialkosten für das erste Jahr betragen 40 Euro, die Sie bitte in der Zeit vom im Sekretariat bei Frau Königs einzahlen. Öffnungszeiten: Di, Do, Fr Uhr; Mi Uhr, Mo geschl.

5 Bewertungskriterien Grundlagen plastischer Gestaltung (Übung) Grundsätzliche Probleme in Formfindung und Formgebung stehen im Vordergrund, sowie die Vermittlung von Methoden und Verfahren plastischen Gestaltens in Materialien wie Holz, Gips, Stein, Metall und Kunststoff etc. Die Erfahrungen in der Verwandlung von Idee und Material dienen einer subjektiven Methoden- und Begriffsfindung von Raum und räumlichem Denken, die sich assimilierend auf die Qualität architektonischer Gestaltung im Entwurf niederschlägt. Unterschiedliche plastische Übungen und Aufgaben zielen auf: die Ausbildung kreativer Verhaltensweisen des Einzelnen oder der Gruppe experimentelle Neugier und Beweglichkeit gegenüber vorgefundenen Normen und Schemata im Gestaltungsbereich ästhetische Entscheidungsfähigkeit aufgrund selbstgewählter und begründbarer Kriterien das Vermögen, ästhetische Systeme selbst zu organisieren und zu materialisieren. Zur Bewertung der Gestaltungsübungen fließen folgende Kriterien in die Bewertung ein: Kreativität; Originalität Ausführung; Handwerklichkeit Formempfinden; Abstraktionsvermögen; konstruktives Verständnis Verständnis der Aufgabe; Selbständigkeit; Konzeptqualität 5

6 Kursangebot BAC 1. Jahr im WiSe Kollektive Säulenplastik Prof. Michael Schulze Der Studierende erhält zwei Säulenquerschnitte (von oben und von unten). Der nächste Studierende erhält den oberen Säulenquerschnitt des Vorhergehenden, sowie einen neuen unteren Säulenquerschnitt. Und so geht es weiter...somit ist die Passgenauigkeit der einzelnen Säulenelemente gewährleistet. Nun entwickelt jeder aus den vorhandenen Querschnitten die Form, die sich aus den beiden Querschnitte generiert und eine Formentscheidung und Formentwicklung provoziert. Material: Ton und Gips Profiler Axel Friedrich Jeder Teilnehmer zeichnet zwei organische Formen, die als Profile in einem Schichtmodell gedacht sind. Der Übergang von Profil 1 zu Profil 2 wird aus Styroporschichten erarbeitet. Aus den aufeinandergelegten Schichten entsteht ein organischer Körper, der später mit Kunstharz überzogen wird. Material: Styropor und Kunstharz (Epoxidharz) Organische Form in Holz Benedikt Baum Jeder Teilnehmer modelliert eine faustgroße Form in Ton. Vergrößert und auf ein Stück Holz übertagen wird diese dann aus dem Holz herausgearbeitet. Das Resultat ist ein organisch geformter Handschmeichler. Material: Holz (Raum: Gipswerkstatt/ Atelier Wüllnerstraße EG) (Raum: Arbeitsraum/ At. Wüllnerstraße 1.OG) (Raum: Holzbildhauerei/ Atelier Wüllnerstraße EG)

7 Kinetik Michael Staack Aus Stahlblech, Rundstahl und Kugellagern soll eine kinetische Plastik entstehen. Schwerpunkt der Auseinandersetzung sind die Wechselwirkungen von Form und Farbe in der Bewegung. Technisch stellt die Aufgabe das Problem, mehrere Massen und Hebelarme in einem dynamischen System zu kombinieren. Material: Stahlblech, Rundstahl; Kugellager Fundstück-Transformer Birgit Saupe Ein Fragment unserer technischen Umwelt ist Ausgangspunkt dieser plastischen Übung. Kleinteile oder Bruchstücke mit interessanten Formencharakteren lassen sich überall entdecken und zu einem Archiv zusammentragen. Aus einem ausgewählten Objektfragment wird eine neue Form entwickelt. Die Transformation der Objekte durch Begrifflichkeiten wie: zerfließen, digitale Auflösung und Verzerrung führt zu unerwarteten Resultaten und zu einer neuen Formensprache. Material: Ton (Keramik) Vogel in Stein Joost Meyer Die Form eines selbst gewählten (Lieblings-) Vogels bietet Anregung, eine einfache plastische Form zu entwickeln und in einem weichen Stein umzusetzen. Wir arbeiten mit Ton für den Entwurf, Skizzen auf Papier und dem Savoyer Sandstein der sich gut mit Hammer und Meißel bearbeiten lässt. Material: Ton, Naturstein (Raum: Metallwerkstatt/ Werkstattersatzgebäude ~ Containerdorf ) (Raum: Keramikwerkstatt/Werkstattersatzgebäude ~ Containerdorf) (Raum: Steinhof im Reiff - Innenhof) 7

8 Workshop im SoSe 2015 Im SoSe nehmen Sie an einem Plastik Workshop teil, der für Sie an zwei aufeinanderfolgenden Freitagen stattfindet (Gruppe P1 und P2, siehe rechte Seite). Die jeweils ca. 130 Teilnehmer/innen werden wiederum in Teams aufgeteilt, die jedoch an einem gemeinsamen Projekt arbeiten. Im Vorab werden sie dazu einen themenorientierten Entwurf anfertigen. An einem besonderen Ort, der für solch eine Massenveranstaltung geeignet ist, wird eine künstlerische Installation zu einem bestimmten Thema entstehen. Alle Informationen dazu werden wir Ihnen rechtzeitig zum Beginn des SoSe 15 geben. 8

9 Kurse: Termine im 1. Semester (WiSe 14/15) Oktober November Dezember Januar Februar 1 Quartal (P1) 2 Quartal (P2) bis Uhr bis Uhr Gruppe P1V Gruppe P1N bis Uhr bis Uhr Gruppe P2V Gruppe P2N Workshops: Termine im 2. Semester (SoSe 15) April Mai Juni Juli 3 Quartal (P1) 4 Quartal (P2) bis Uhr Gruppe P bis Uhr Gruppe P Die Organisation basiert auf der Unterteilung der ersten zwei Semester in vier Quartale. Quartal 1und 2 bestehen aus jeweils 7 Freitagsterminen, an denen Vormittags und Nachmittags jeweils dreistündige Kurse statt finden. Sie durchlaufen im 1. Semester einen Vormittags- oder Nachmittagskurs. Beispiel: Sie sind in Gruppe P1, also machen Sie im 1. Quartal an den angezeigten Terminen ihren Kurs; ob Sie im Vormittags- oder Nachmittagskurs sind, wird nach der Zuteilung zu den Kursen über das Campus Verteilverfahren entschieden. Die Termine für Ihre Übungen basieren auf der Sitzordnung im Baumhaus bzw. Reiff Anbau (Gruppen P1 bzw. P2), hierfür brauchen Sie sich nicht mehr extra anzumelden. 9

10 Anmeldung bei CAMPUS für Ihre Veranstaltungen in Plastik WiSe 2014 Für das WiSe 14 müssen Sie sich bei Campus Office für eine Lehrveranstaltung mit der folgenden Prüfungsleistung anmelden: Grundlagen Plastischer Gestaltung I (BSArch-A2_1.b/2011) Gehen Sie auf die Website: office/ o Geben Sie Ihre Matrikelnummer und Ihr Campus-Passwort ein, um sich bei Campus Office anzumelden. o Wählen Sie im linken Menü Semester wählen und dann in der rechten Liste WS 2014/

11 Wählen Sie rechts in der Liste den Studiengang Bachelor of Science o Wählen Sie in der rechten Liste Architektur (B.Sc). o Klappen Sie das Menü 1. Semester auf. o Wählen Sie A2.1 - Gestalten und Darstellen 1 o 11

12 o Sie sehen jetzt die Veranstaltungsliste des Moduls Gestalten und Darstellen. Scrollen Sie die Liste herunter, um die Veranstaltungen Grundlagen Plastischer Gestaltung I zu sehen. Sind Sie z.bsp. Gruppe P1 und möchten den Kurs Kinetik wählen? Dann klicken Sie auf den Veranstaltungstitel PFw14Ü: Grundlagen plastischer Gestaltung I_Übung - P1 Kinetik. Es gibt ein Anmeldeverfahren für Gruppe P1 und eines für P2. Achten Sie unbedingt darauf, ob Sie Gruppe P1 oder P2 sind. Falls Sie das nicht wissen, erkundigen Sie sich bitte vor der Kurseinwahl. Falls Sie P1 und P2 verwechseln, werden Sie Terminkollisionen mit Ihren Veranstaltungen bei BIG verursachen! o Klicken Sie auf den Link: Zum modularen Anmeldeverfahren. 12

13 ...bis hierhin war es ganz einfach, aber jetzt müssen Sie sich konzentrieren...nehmen Sie die Kopfhöhrer ab, schalten Sie das Handy auf stumm, schicken Sie Ihre Mitbewohner in die WG Küche und tauchen Sie voll und ganz in die Welt der Campus Kurswahl ein... Sie sehen ein sogenanntes D-Verfahren, hier können Sie Präferenzen angeben; möchten Sie an einem Kurs besonders gerne teilnehmen, setzten Sie ihn auf A, Ihre zweite Wahl auf B usw. o Dieses Fenster zeigt noch einmal die zugehörige Prüfungsleistung an; da für Sie in diesem Fall nur eine Einzige zur Verfügung steht, klicken Sie direkt auf den Button Weiter. o Klicken Sie jetzt direkt auf den Link: Anmelden. Die Liste, die Sie unten sehen, brauchen Sie nicht zu beachten. 13

14 ooo Beispiel Gruppe P1 Mit der Angabe X würden Sie auf eine Zuteilung zum jeweiligen Kurs verzichten. Klicken sie bitte nicht das X an. Da sie hier ein Pflichtfach präferieren, werden wir ihnen immer einen PLatz zuteilen, auch wenn dieser im ungünstigsten Fall nicht ihrem Wunsch entsprechen sollte. Beispiel Gruppe P1: Vergewissern sie sich, dass sie sich im richtigen Anmeldeverfahren befinden. Geben Sie unter den 6 Kursen für P1 Ihre Präferenzen A-B-C oder D an. Bitte hierbei nicht X wählen. Dann Speichern. Beispiel Gruppe P2 Beispiel Gruppe P2: Vergewissern sie sich, dass sie sich im richtigen Anmeldeverfahren befinden. Geben Sie unter den 6 Kursen für P2 Ihre Präferenzen A-B-C oder D an. Bitte hierbei nicht X wählen. Dann Speichern. 14 Präferieren zuviele Studierende denselben Kurs, so teilt Campus entsprechend der nachgeordneten Präferenzen über ein Losverfahren zu. Campus wird als nächsten Schritt anzeigen, ob Ihre Kurswahl gespeichert wurde. Sie können das Verfahren danach abschließen.

15 Über den Link Meine Anmeldungen können Sie für alle Anmeldungen den Status der Anmeldung online einsehen. Sie erhalten eine vom System, sobald das Verteilungsverfahren zugeteilt wurde; grüne Ampel bedeutet: Das Verfahren wurde zugeteilt. Zum Schluss: Nach der Campus Zuteilung erhalten Sie vom Plastik Lehrstuhl noch eine , in der Sie informiert werden, ob Sie im Vormittagskurs oder im Nachmittagskurs zugeteilt wurden und in welchem Kurs Sie am Ende gelandet sind. Welche Kurse besonders nachgefragt werden, können auch wir nicht vorhersehen, daher entscheidet der Zufall/ das Los mit. Im letzten Jahrgang wurde ein mittlerer Präferenzwert von über 95 erreicht, 100 würde bedeuten, dass alle Teilnehmer ihre A Präferenz erhalten haben. SoSe 2015 Workshop und Vorlesung Für das SoSe 15 müssen Sie sich bei Campus Office für folgende Lehrveranstaltung/Prüfungsleistung anmelden: PFs15V: Grundlagen plastischer Gestaltung I, Vorlesung PFs15Ü: Grundlagen plastischer Gestaltung II (BA 1.02, 2.Sem) SoSe 2015 Integrierte Modulprüfung Für das SoSe 15 müssen Sie sich bei Campus Office für folgende Lehrveranstaltung/Prüfungsleistung anmelden: Integrierte Prüfung Modul Gestalten und Darstellen 1 (BPO 2011) 15

16 Vorlesungen im SoSe 2015 In der Vorlesung werden theoretische und kulturhistorische Grundlagen der Gestaltungslehre und Bildhauertheorie vermittelt. Verschiedene Stilepochen und Gestaltungsschulen werden dabei exemplarisch vorgestellt. Darüber hinaus werden inhaltliche sowie form- und raumspezifische Grundprobleme von Bildhauerei und Design an ausgewählten Künstlerpersönlichkeiten vorgestellt und erörtert. Von den Studierenden bereits erlangte Kenntnisse und Erfahrungen zur subjektiven Formfindung und Formgebung werden theoretisch untermauert und in historischen Bezug gesetzt. In jeder Vorlesung bekommen sie zudem eine Aufgabe gestellt, die sie zur darauffolgenden Woche ausarbeiten sollen. Die Abgaben werden in jeder Vorlesung eingesammelt und benotet. Die Noten fließen in die Gesamtnote für Grundlagen plast. Gest. ein. Zeit: Donnerstags 09:00-10:00 Raum : Hörsaal wird zum Semesterbeginn bekannt gegeben 1) Das Fach Plastik im BAC und MS Studium (Schulze) 2) Gestaltwerdung (Schulze) 3) Herder und die Plastik (Schulze) 4) Wege in die Moderne (Schulze) 5) Methoden in der Bildhauerei und Plastik I (Friedrich) 6) Methoden in der Bildhauerei und Plastik II (Friedrich) 7) Methoden in der Bildhauerei und Plastik III (Friedrich) 8) Natur - Technik - Mechanik- Kunst (Schulze) 9) Gestaltungs- und Entwicklungslinien zum Bauhaus (Schulze) 10) Junggesellenmaschinen und Androiden (Schulze) 11) Objektkunst (Schulze) 12) Archiskulptur (Meyer) 16

17 Werkbericht: Umfang und Inhalt Kriterien zur Bewertung Der Werkbericht dient der persönlichen Reflexion ihrer Arbeitsergebnisse im Kurs und im Workshop. Inhalt: Beschreibung des eigenen Gestaltungskonzeptes Beschreibung der angewendeten Formensprache Verhältnis von Objekt und Raum Wirkung/Assoziation beim Betrachten Kontext/Stilistische Einordnung Resümee Vorgaben: Form: - Ringbindung (ein Heft für alles) - Din A4 Hochformat - Name und Matrikelnummer außen auf dem Deckblatt eintragen Gliederung: - Kurs - Workshop Schriftlicher Bericht: - min. 1 Din A4 Seite Text insgesamt Gute Fotos von den plastischen Arbeiten: - neutraler Hintergrund - Objekt-Raum Beziehung beachten Optional: Abbildungen zum Kontext - Kunst - Design - Architektur Reflexionsfähigkeit Transferleistung zwischen Übung und Vorlesung Selbsteinschätzung; Anwendung objektiver Kriterien Entwicklung eigener Kriterien Gestaltung und Layout Darstellungsqualität Verhältnis von Wort und Bild Korrekte Verwendung von Fachtermini Abgabe des Werkberichtes: Der Werkbericht wird bis zum im Plastik Sekretariat abgegeben. Abholung des Werkberichtes: Bitte holen Sie Ihren Werkbericht bis zum im Plastik Sekretariat wieder ab. Da wir die Berichte nicht dauerhaft archivieren können, werden sie danach entsorgt. Bilder Upload auf Media Reiff: - je 2-3 gute Fotos der Gestaltungsobjekte als Datei (JPG; 300DPI) mit folgender Betitelung: (Name, Matr.Nr.; Kurstitel; Jahrgang) - bitte keine schlechten Handyfotos 17

18 18 Lehrstuhl für Plastik RWTH Aachen Fachbereich 2 Architektur Univ. - Prof. grad. Des. Michael Schulze Wüllnerstraße zwischen 3+5 D Aachen T++(0) F++(0) Atelier Wüllnerstraße (Gebäude: Bildhaueratelier) info@plastik.arch.rwth-aachen.de Web: Sekretariat Öffnungszeiten: Mo. nach Vereinbarung, Di, Do, Fr Uhr Mi Uhr

19 Univ. - Prof. Michael Schulze Tel.: 0241 / Atelier Wüllnerstraße schulze@plastik.arch.rwth-aachen.de Dagmar Königs, Sekretariat Tel.: 0241 / Fax: 0241/ Wüllnerstraße zwischen 3 + 5, Aachen dkoenigs@plastik.arch.rwth-aachen.de Axel Friedrich, Wiss. Angestellter Tel.: 0241 / Atelier Wüllnerstraße friedrich@plastik.arch.rwth-aachen.de Birgit Saupe, Wiss. Angestellte Tel.: 0241 / Werkstattersatzgebäude bsaupe@plastik.arch.rwth-aachen.de Joost Meyer, Wiss. Angestellter Tel.: 0241 / Steinhof, Reiff jmeyer@plastik.arch.rwth-aachen.de Michael Staack, NWM Tel.: 0241 / Werkstattersatzgebäude staack@plastik.arch.rwth-aachen.de Benedikt Baum, Lehrbeauftragter Tel.: 0241 / Atelier Wüllnerstraße bbaum@plastik.arch.rwth-aachen.de Anne Bergerfurth, NWM Tel.: 0241 / Atelier Wüllnerstraße abergerfurth@plastik.arch.rwth-aachen.de 19

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