fk: marktkommentar 2. Quartal 2009 Renaissance der Aktienmärkte: Strohfeuer oder Fundamental?

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1 fk: marktkommentar Eine Publikation der Finanz Konzept AG Schweiz 2. Quartal 2009 Renaissance der Aktienmärkte: Strohfeuer oder Fundamental? > Lesen Sie weiter auf Seite 5 ETFs: Indexabbildungen durch ETFs im Portfolio Management > Lesen Sie weiter auf Seite 9 Rohstoffe: Der Ölpreis ist seit unserer Prognose weiter im Höhenflug 70 % Kursanstieg seit März 2009 > Lesen Sie weiter auf Seite 8

2 02 inhaltsverzeichnis Editorial In Kürze Aktienmärkte Anleihenmärkte Devisenmärkte Rohstoffmärkte News Dienstleistungen Depotcheck Impressum Herausgeber: Finanz Konzept AG, Schulhausstrasse 42, CH-8002 Zürich Marketing: Lars Oberle, Daniel Köchli Erscheinungsweise: Vierteljährlich Gestaltung: hrcd, Bestellen Sie den fk:marktkommetar: per info@finanz-konzept.ch per Post: Finanz Konzept AG, Schulhausstrasse 42, CH-8002 Zürich Rechtlicher Hinweis Das vorliegende Dokument wurde von der Finanz Konzept AG erstellt. Die darin geäusserten Meinungen sind Eigentum der Finanz Konzept AG zum Zeitpunkt der Redaktion und können sich jederzeit ändern. Der Marktkommentar dient nur zu Informationszwecken und für die Verwendung durch den Empfänger. Es stellt weder ein Angebot noch eine Aufforderung seitens oder im Auftrag der Finanz Konzept AG zum Kauf oder Verkauf von Wertpapieren dar. Ein Bezug auf die Performance der Vergangenheit ist nicht als Hinwies auf die Zukunft zu verstehen. Die in der vorliegenden Veröffentlichung enthaltenen Informationen und Analysen wurden aus Quellen zusammengetragen, die als zuverlässig und glaubwürdig gelten. Die Finanz Konzept AG gibt jedoch keine Gewähr hinsichtlich deren Zuverlässigkeit und Vollständigkeit und lehnt jede Haftung ab. Anlagen in Fremdwährungen unterliegen Wechselkursschwankungen. Weder das vorliegende Dokument noch Kopien davon dürfen in die Vereinigten Staaten versandt oder dahin mitgenommen oder in den Vereinigten Staaten verteilt werden. In einigen anderen Ländern wird der Vertrieb unter Umständen durch örtliche Gesetzte oder Richtlinien eingeschränkt. Das vorliegende Dokument darf ohne die schriftliche Genehmigung der Finanz Konzept AG nicht vervielfältigt werden.

3 editorial 03 Liebe Leserinnen und Leser Zu Recht fragen Sie danach, ob es sich lohnt, wieder in großem Stil in Aktien zu investieren. Vor allem kommt es vielen unserer Kunden zurzeit darauf an, Ruhe ins Portfolio zu bringen. Andere wiederum sind glücklich darüber, dass ihr Depot wieder im positiven Bereich liegt und möchten am liebsten alles verkaufen. Doch genau solche Überreaktionen gilt es zu vermeiden. Es kommt nicht nur auf das richtige Timing an, sondern auf die Strategie. Nicht der aktuelle Kursstand am allgemeinen Markt ist entscheidend, sondern die weiteren Chancen jedes einzelnen Papiers. Ansonsten läuft man Gefahr, den typischen Kardinalfehler zu begehen, bei hohen Kursen einzusteigen und bei Tiefständen wieder auszusteigen. Die richtigen Einzeltitel oder auch Fonds herauszupicken und dann auch noch regelmäßig zu beobachten sowie bei Zwischentiefs auszuhalten, erfordert das Verständnis der Märkte. Bei der Depotanalyse-Check-Aktion beobachtet man folgerichtig eine absolute Risikoaversion. Nur wer ausschliesslich defensive Anlagen besitzen will, verpasst viele Chancen. Heute favorisieren die Anleger defensive Produkte. Doch wenn der Markt nach oben geht, bringen genau diese nicht die erwarteten Renditen. Als defensiv werden zudem ausgerechnet jetzt Staatsanleihen angesehen. Bei dieser Anlagekategorie ist eine allfällige Inflation mit Kursverlusten verbunden. Die Orientierung an Ranglisten kann zu Fehlern führen. Die Tops von heute sind die Flops von morgen. Zwischen dem Platz im Ranking und dem späteren Abschneiden eines Aktienfonds gibt es oftmals keinen Zusammenhang. Es klingt banal, aber die Lösung liegt in einem ausgewogenen Portfolio, das sich dadurch auszeichnen sollte, dass man es nicht allzu oft umbauen muss. Die Zukunft der Schweiz als internationaler Finanzplatz ist ein massgebender Mehrwert und dieser zeichnet sich durch die Stabilität der Schweiz aus. Wir qualifizieren uns im Weiteren über die persönliche Beratung und die Qualität des bei uns gebotenen Services. Viele unserer Kunden haben besondere Anliegen. Für einige dieser speziellen Bedürfnisse braucht es zusätzliche Abklärungen. Um den entsprechenden Service bieten zu können, haben wir für die Steuer- und Nachfolgeplanung, das Management von Trusts, Stiftungen und Gesellschaften einschliesslich Verwaltungsratsmandaten, das Art Management sowie weiteren Family-Office-Dienstleistungen externe Spezialisten zur Hand, damit auf jeden Fall die Unabhängigkeit gewahrt bleibt. Somit sind wir die führende, bankenunabhängige Schweizer Anbieterin in der Vermögensverwaltung. In diesem Sinne wünsche ich Ihnen eine spannende Lektüre und ein weiteres erfolgreiches Börsenquartal. Unser Marktkommentar bringt ein wenig Licht ins Dunkle und wagt einen Blick in die Zukunft. Mit freundlichen Grüssen Daniel Köchli CEO Finanz Konzept AG

4 04 in kürze GELD- UND KAPITALMÄRKTE Weltweit sind die Leitzinsen auf Tiefststände Fiskal- und Konjunkturpakete zwingen in naher Zukunft die Notenbanken zum Handeln Gute Risiken bleiben gesucht Wir empfehlen: Staatsanleihen untergewichten Unternehmensanleihen übergewichten USD verkaufen, CHF, EUR neutral und GBP übergewichten Duration in CHF und EUR Anleihen kurz und GBP mittelfristig halten Kapitalmarktzinsen (Staatsanleihen 10 Jahre) Mt. 12 Mt. CHF > EUR GBP > > USD JPY > > AKTIENMÄRKTE Aktienmärkte profitieren von der Fiskal und Geldpolitik Schwelländer behaupten sich stärker gegenüber den Industriestaaten Wir empfehlen: Übergewichten von Schwelländern (China, Indien, Russland, Taiwan usw.) Selektive Aktienpositionen Europa leicht erhöhen Aktienmärkte Mt. 12 Mt. SMI Euro Stoxx FTSE S&P > Nikkei Dax DEVISENMÄRKTE Die angekündigte USD Schwäche macht sich bemerkbar CHF zum EUR weiterhin stabil GBP wertet sich weiterhin auf Wir empfehlen: USD verkaufen GBP weiterhin aufbauen CHF und EUR neutral Währungen Mt. 12 Mt. EUR/CHF > > GBP/CHF USD/CHF > EUR/USD > > ROHSTOFFE Gold hat sich behauptet Agrarrohstoffe langfristig attraktiv Öl hat seinen Tiefststand verlassen Wir empfehlen: Diversifikation durch Agrarrohstoffe und Energie mit Schwerpunkt Öl Edelmetalle neutral bis leicht untergewichten Rohstoff und Immobilienmärkte Mt. 12 Mt. Erdöl (USD) Gold/USD > > Silber/USD

5 aktienmärkte 05 Die Aktienmärkte erleben eine Renaissance In der Tat gibt es Anzeichen dafür, dass das Schlimmste hinter uns liegt. Die Wirtschaft geht davon aus, dass es zuerst zu einer Phase geringer Deflation kommt, die aber nicht lange anhalten wird. Für die Märkte könnte das kurzfristig der Fall sein, ehe es allmählich wieder zu steigenden Teuerungsraten kommt. Ausschlaggebend ist, zur richtigen Zeit die richtigen Werte herauszupicken. Dabei sollte man im aktuellen wirtschaftlichen Umfeld vor allem auf die Verschuldung und die Marktmacht von Unternehmen achten. Bei der Konjunktur geht es hin und her, mal gilt die Deflation als das Hauptrisiko, dann wieder die Inflation. Wenn man sich die Aktienmärkte ansieht, überwiegt die Inflationsfurcht. Die Aktienmärkte haben sich seit ihrem jüngsten Tief spürbar erholt. An den Märkten sehen wir eine Tendenz, dass die massiven Konjunkturprogramme und die expansive Geldpolitik vielleicht nicht sofort, aber doch mit der üblichen Verzögerung die Wirtschaft wieder in Schwung bringen. Und dann wird es der Weltwirtschaft schwer fallen, die Geister, die sie riefen, wieder loszuwerden. Aufschwung bedeutet rückläufige Konjunkturrisiken gleich höhere Inflationsraten, das ist zurzeit die Formel. Daher die Renaissance der Aktien. Vor allem die Umfragen bei Verbrauchern und Unternehmen sind zuletzt freundlicher ausgefallen. Die Lagerbestände sind auf ein so niedriges Niveau gesunken, dass sie trotz der schwachen Endnachfrage nicht mehr weiter reduziert werden müssen. Die Bankenrettung scheint erfolgreich zu sein und in Amerika dürfte sich der Häusermarkt demnächst stabilisieren. Die Prognose der Risiken bleibt zunächst ausgewogen. Die grösste Gefahr für die Aktienmärkte besteht gegenwärtig darin, dass eine Deflation eine weitere Erholung verzögert. Eine Deflation drückt auf die Vermögenspreise. Dies führt dazu, dass die Vermögenswerte besonders leiden, die in einem hohen Maß mit Realwerten wie Aktien gefüllt sind. In einem Deflationsszenario bleibt die Wirtschaftsleistung schwach, was auch die Zinsen in den Schwellenländern niedrig hält. Besonders Schwellenländer reagieren auf Deflation häufig mit Devisenkontrollen, um die eigene Währung zu schützen. Oder Bürgern des Euroraums droht ein Aufschlag, wie kürzlich in Ungarn. In einer Phase der Deflation profitieren auf der Aktienseite jedoch Unternehmen mit geringer Verschuldung oder hohem Anteil an kurzlaufenden Krediten. Sie sind flexibler und können sich bei niedrigen Zinsen günstig frisches Kapital besorgen. Es mangelt gesamtwirtschaftlich ja nicht an Ersparnissen. Zudem dürfte sich einiges an Ersatzbedarf aufgestaut haben und die Finanzierungskonditionen sind so günstig wie seit Menschengedenken nicht mehr. Ein stabilisierender Faktor ist dabei, dass die Einkommen bei weitem nicht so eingebrochen sind wie die Produktion: Die Leute leben zu einem immer geringeren Teil von ihren Löhnen. Sozialversicherungen, Privatversicherungen und Einkünfte aus Vermögen federn Einkommensverluste ab.

6 06 Zwei Gründe sprechen dafür, dass das Renditeniveau von kurzfristig laufenden Anleihen ansteigen könnte. Erstens ist das Niveau, auf welches sich die Konjunktur erholt, immer noch sehr niedrig. Leitzinsen bleiben daher noch kurzfristig bei prakanleihenmärkte 5,0 4,5 4,0 3,5 3,0 2,5 2,0 1,5 1,0 0, Risikoaufschlag BAA Anleihen versus US Staatsanleihen Differenz zischen Unternehmens- und Staatsanleihen Interessante Renditen mit Unternehmensanleihen Das Aufkaufprogramm von Wertpapieren hat den Markt für Unternehmensanleihen in Gang gebracht. Im Kampf gegen Finanzkrise und Rezession greift man zu völlig neuen Mitteln. Die Zentralbanken kaufen Unternehmensanleihen, um die Banken zu einer stärkeren Kreditvergabe zu ermuntern und so der gesamten Wirtschaft zu helfen. Dadurch verringern sich die Risikoaufschläge von Anleihen. Die starken Signale der Zentralbanken kurbeln die Märkte an. Das ist ein solides Fundament. In der Vergangenheit litten sie vor allem unter einem Mangel an Vertrauen. Unternehmensanleihen wurden besonders hart von der Krise erwischt. Das Muster einer Bodenbildung der Konjunktur plus signifikant steigender Vorlaufindikatoren setzt sich wie zu erwarten fort. Die Staatsanleihenmärkte kommen weiter unter Druck (steigende Vorlaufindikatoren, steigende Aktienmärkte). Damit nähern sich die Anleiherenditen langsam den Niveaus, die wir kurzfristig mit einem Einpreisen einer Konjunkturverbesserung gesehen hatten. tisch Null. Inflationsdruck entsteht noch keiner, sondern die Inflationsrate wird vorerst sogar noch weiter sinken. Das sollte einen weiteren Renditeanstieg begrenzen. Zweitens würden die Zentralbanken einem weiteren Abverkauf am Anleihenmarkt wahrscheinlich nicht tatenlos zusehen. Die Konjunkturdaten stehen im Vordergrund. Die Zahlen werden tief rot ausfallen - vor allem der Produktionsabsturz wird historisch ohne Beispiel ausfallen. Man darf aber nicht vergessen, dass diese Ergebnisse die Vergangenheit beleuchten, die Erwartungshaltung bereits ausgesprochen negativ ist und vor allem viele Signale einer Stabilisierung der Wirtschaft zu beobachten sind. Wir bevorzugen eine kurzfristig neutrale Positionierung. Wir favorisieren vor allem kurzfristig laufende Unternehmensanleihen. Der Chart zeigt die Risikoprämien amerikanischer Unternehmensanleihen mit der Moodys Einstufung BAA haben ihre Risikoprämien zu 10 jährigen amerikanischen Staatsanleihen deutlich vergrößert. Historisch betrachtet ist die aktuelle Situation neu. Die Renditen der Staatsanleihen sind im Verhältnis gefallen und die Renditen der Unternehmensanleihen dafür deutlich angestiegen.

7 devisenmärkte 07 Der USD im Abwärtstrend Kurzfristig halten wir an einem Abwärtstrend mit laufenden Korrekturen des US-Dollars für wahrscheinlich, zumindest gegenüber dem Euro, da die fundamentalen Risiken europäischer Volkswirtschaften größer sind, als sie der Markt gegenwärtig einpreist. Neben der Tatsache, dass Europa bei Konjunkturstimulierungsmassnahmen mehrere Monate hinter den May 2009 May 2009 May 2009 CHF / USD EUR / CHF USD / EUR Vereinigten Staaten zurückliegt, sind die vor kurzem von Fitch Ratings vorgenommene Bonitätsherabstufung europäischer Banken mit Risikopositionen in Osteuropa ebenso zu berücksichtigen wie die Wahrscheinlichkeit, dass die Europäische Zentralbank dem Beispiel der aktiven Geldmengenausweitung der Fed folgen und Staatstitel im Milliardenumfang ankaufen könnte, um das Zinsniveau zu drücken und die Wirtschaft anzukurbeln. Die langfristigen Perspektiven des Dollars sind derweil weit weniger ermutigend. Die in das Finanzsystem gepumpten gewaltigen Geldmengen werden unweigerlich zu einer Rückkehr der Inflation führen. Dies wird nicht nur den US- Dollar treffen, sondern auch die Währungen der Länder in Mitleidenschaft ziehen, deren Zentralbanken die gleiche Strategie verfolgt haben. Der Wert des Dollars dürfte auch unter einem einsetzenden Strategiewechsel leiden, in dessen Verlauf die G20-Staaten gemeinsam an einer Neugestaltung des internationalen Währungssystems arbeiten. Dies wird sich zwangsläufig auf den Status des Dollars als globale Reservewährung auswirken. Bereits in den letzten Monaten gab es immer stärkere Bestrebungen verschiedener Länder entweder auf andere Reservewährungen (wie etwa den Euro) auszuweichen, oder ein größeres Mitspracherecht bei Angelegenheiten rund um das Amerikanische Zinsniveau und die Wechselkurspolitik zu bekommen. Beides spricht langfristig nicht für den US-Dollar. Auch wenn das Schweizerische Konjunkturbarometer die rote Laterne ständig weiterreicht und einen Tiefpunkt nach dem anderen markiert an den Devisenmärkten zeigt sich ein anderes Bild: Hier konnte sich der Kurs des Schweizer Franken stabilisieren. Seit dem letzten starken Kursrutsch Mitte März legte der Franken gegenüber dem Euro in einem konstanten Trend zu. Momentan wird dem Schweizer Franken noch verhältnismäßig grosses Vertrauen entgegengebracht. Trotz des eher schwachen konjunkturellen Ausblicks bestehen gute Chancen, dass sich diese Erholung auch in den kommenden Wochen fortsetzen wird. May 2009 EUR / GBP Jun Das Britische Pfund profitiert stark von den zuletzt aufgekommenen Konjunkturhoffnungen sowie der gesunkenen Risikoaversion und kann zulegen. Allerdings lastet der Ausblick auf fortgesetzte Ankäufe von Staatsanleihen latent auf dem Pfund. Kurzfristig könnte es zunächst zu Gewinnmitnahmen im GBP kommen, dann könnte die starke Rallye direkt fortgesetzt werden, was zu Gewinnen führen würde.

8 08 rohstoffmärkte Anlage in Rohstoffe als Inflationsschutz Ölpreis (Brent) in USD je Barrel Den besten Schutz vor Inflation bieten Rohstoffe. Um die Wirtschaft vor Rezession und die Finanzmärkte vor einer deflationären Preisspirale zu schützen, werfen die Zentralbanken die Notenpressen an. Milliardenschwere Liquiditätsspritzen und Leitzinssenkungen weisen den Weg zu noch mehr Inflation. Die Hoffnung auf eine Konjunkturerholung in China wird die Rohstoffpreise auf breiter Front in die Höhe treiben. Hinzu kommt die Schwäche des USD, welcher für Anleger aus anderen Währungsgebieten die Rohstoffe wechselkursbedingt günstiger macht. In China, der inzwischen weltweit drittgrößten Volkswirtschaft nach den USA und Japan, verzeichnete das verarbeitende Gewerbe dank einer Zunahme der Exportaufträge ein leichtes Wachstum. Das Preisverhalten der meisten Rohstoffe im Ausblick wird durchwegs ähnlich verlaufen. Sowohl die weichen Rohstoffe wie Zucker, Kaffee, Kakao, die Getreidemärkte mit Weizen, Sojabohnen und Mais, als auch die Edelmetalle, die Energierohstoffe etc. werden bei einer zu erwartenden mittelfristig inflationären Tendenz teilweise erhebliche Gewinne erwirtschaften. Gold gilt gemeinhin als der beste Inflationsschutz. Allerdings kommt es auf die Zeitperiode an, die betrachtet wird. Es kann immer Phasen geben, in denen der Goldpreis trotz der allgemeinen Preissteigerungen fällt. Zudem hängt der Goldpreis auch am Wert des USD. Das mittelfristige Bild bleibt aufgrund der fundamentalen Rahmendaten für die Masse der Rohstoffe positiv. Der Markt setzt auf eine weltweite Erholung der Wirtschaft und damit auf eine steigende Ölnachfrage. Zugleich ist von der Opec vorläufig keine Erhöhung der Fördermengen zu erwarten. Wir prognostizieren einen massiven Preissprung beim Ölpreis Forwardkurve

9 news 09 Indexabbildung leicht gemacht! Mit ETFs hebeln und shorten Der erste Exchange Traded Fund (ETF) an der Schweizer Börse wurde 2001 kotiert. Seither ist der Markt kontinuierlich gewachsen, inzwischen sind 159 ETFs an der SIX handelbar. Und der Markt wird weiter wachsen: Experten erwarten bis zu 200 Produkte bis Ende Jahr. Es scheint nur eine Frage der Zeit zu sein, bis die Zahl der ETFs in Europa vierstellig ist. Derzeit sind rund 700 Produkte an den verschiedenen Handelsplätzen börsennotiert. Allein in den vergangenen zwei Jahren hat sich ihre Zahl mehr als verdoppelt. Das wachsende Angebot wird sich aber nicht nur auf die klassische Indexabbildung beschränken: Laut der Schweizer Börse SIX sollen Anleger noch in diesem Jahr auch auf fallende Kurse («Shorten») setzen und mit «Leverage»-ETFs überproportional an Kursgewinnen partizipieren können. Kommen die ETFs dadurch von ihrem Image als kostengünstige, transparente und verständliche Anlageinstrumente weg? Nein, das Produkt ETF wird nicht komplizierter. Bei Hebel- oder Short- Produkten ist es aber wichtig, den abgebildeten Index zu verstehen. Denn die Funktionsweise des Basiswerts ist durchaus komplizierter als bei klassischen Indizes. Doch auch die Funktionsweisen der ETFs haben ihre Besonderheiten. Grundsätzlich soll der zugrunde liegende Index möglichst genau nachgebildet werden. Das gelingt aber nicht jedem ETF gleich gut. Die Anbieter wenden drei Methoden an: Die volle, optimierte und die synthetische Replikation. Bei der vollen Replikation wird der Index eins zu eins nachgebildet. Wegen Kapitalereignissen wie zum Beispiel Dividendenzahlungen oder Fusionen fallen allerdings Gebühren an, welche die Performance des ETFs gegenüber dem Referenzindex mindern. Die zweite Methode, die optimierte Replikation, pickt sich mittels quantitativen Modellen Wertpapiere heraus und versucht so, die Performance des Index nachzubilden. Credit Suisse (Xmtch), UBS oder auch ishares arbeiten mit diesen Modellen. Andere Anbieter wie die Deutsche Bank oder Lyxor greifen auf die synthetische Methode zurück. Bei der synthetischen Abbildung investiert der ETF in einen Wertpapierkorb, der zu jeder Zeit im Minimum 90 Prozent des Fondsvermögens ausmacht, und schliesst gleichzeitig ein derivatives Tauschgeschäft ab, einen sogenannten Swap. Dieser Swap wird von einer Investmentbank emittiert und verpflichtet die Bank, für den ETF Die größten ETF-Anbieter in Mio. Euro ishares Lyxor db x-trackers EasyETF CSFB XMTCH ETF Securities BBVA Credit Agricole UBS Streek Tracks Xact ZKB ETFlab SocGen-SGAM Powershares ABN die Rendite des Index zu erwirtschaften. Die Bank erhält im Gegenzug die Performance der vom Fonds gehaltenen Wertpapiere. Die Abweichung vom Index, der sogenannten «Tracking Error», wird so am effizientesten minimiert. Der geringe Tracking Error hat allerdings einen Preis: Der Anleger trägt beim Swap ein Gegenparteienrisiko. Geht die Investment Bank Konkurs, verliert der Anleger einen Teil seines Geldes. Das Gegenparteienrisiko ist allerdings beschränkt: Gemäss den europäischen Investmentrichtlinien UCITS III ist der Einsatz von Swaps auf 10 Prozent des Fondsvermögens limitiert. Profitieren Sie vom Schwarzen Gold Oil Index Garant II 95 % Kapitalgarantie auf steigendes Öl (Rating S&P A) 300 % Partizipation 200 % Leverage Währungsgesichert im EUR 5 Jahre Laufzeit

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