Silicon Valley an der Limmat aber mit Schweizer Akzent
|
|
- Pia Maus
- vor 7 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 ETH Zürich Science City Informatik Silicon Valley an der Limmat aber mit Schweizer Akzent Carl August Zehnder em. Professor für Informatik ETH Zürich C.A. Zehnder, ETH Zürich
2 Inhalt Zeittafel Computer Wissenschaft Anwendungen Industrieforschung Ausbildung 2
3 Zeittafel: Informatikentwicklung an der Limmat Numer.Rechnen Inst.f.angew.Math. Supercomputing Algorithmik Inst.f.ang.Math. Computer Science/Informatik/D-INFK Progr.Sprachen x Algol Pascal Modula Oberon Eiffel System SW, SW Eng. Compiler Systeme Datennetze/ICT Elektrotechnik D- ITET Comp.Entwicklg. [Z4] ERMETH Comp.Produktion Lilith Ceres Industrieforschung IBM ABB Anwendungen Rentenanstalt Versg. Banken Chemie Swissair alle Ausbildung: Hochschulen: [US,GB] [D,F] Berufslehre: CH UBS Google Disney,... CH 3
4 Computerentwicklung 1: Das Institut für angewandte Mathematik 1948 wird an der ETH ein Institut für angewandte Mathematik gegründet. Chef Eduard Stiefel (seit 1944 Prof. für Geometrie.) Ziel: neuartige Problemlösungen ermöglichen mit numerischen Berechnungen. Kleinere Rechnungen brauchen Papier, Bleistift und Rechenschieber oder Rechenmaschine. Grössere Rechnungen rufen nach einem programmierbaren Rechenautomaten. Solche kann man damals nicht kaufen; aber es gab sie seit dem 2. Weltkrieg in USA und GB (und D!). 4
5 Computerentwicklung 2:... aber die Z4 von Konrad Zuse existiert Der Bauingeineur Konrad Zuse ( ) entwickelte ab 1936 in Berlin programmierbare Rechenautomaten zur Lösung linearer Gleichungssysteme. Die Prototypen Z1 und Z2 (rein mechanisch) kamen nie richtig zum Laufen, jedoch die Z3 und Z4 (mit Relais- Technik). Z1, Z2, Z3 wurden im Krieg zerstört. In den letzten Kriegsmonaten 1945 konnte Zuse die Z4 aus Berlin auf abenteuerlichen Wegen nach Oberbayern evakuieren; sie war nur leicht beschädigt erfuhr Eduard Stiefel davon und konnte die Z4 für fünf Jahre ( ) mieten; die ETH hatte 1950 als erste kontinentale Hochschule einen Rechenautomaten. 5
6 Computerentwicklung 3: Der Rechenautomat Zuse Z4 Die Z4 besteht aus Bedienungspult mit Eingabetastatur und Programmabtaster, Schreibmaschine (Datenausgabe), Relaisschrank und mechanischem Datenspeicher (nicht sichtbar). 6
7 Computerentwicklung 4: Zuse Z4 Hier der Programmspeicher. Er besteht aus zwei Lochstreifen mit eingestanzten Befehlen, die zu Schleifen zusammengeklebt sind. So sind Schleifen von Schleifen möglich, z.b. für die Gauss sche Elimination bei Gleichungssystemen. Die Daten sind separat in einem mechanischen Riegelsystem gespeichert. 7
8 Computerentwicklung 5: ERMETH Elektronische Rechen-Maschine der ETH 1949 studieren Heinz Rutishauser und Ambros Speiser an US-Universitäten frühe elektronische Rechenautomaten projektieren und bauen sie die ERMETH in Zürich. Diese steht im Einsatz Die ERMETH ist eine von-neumann-maschine (d.h. Programme und Daten im gleichen Arbeitsspeicher) und arbeitet voll dezimal (!). Das Rechenwerk benützt Elektronenröhren. Der Arbeitsspeicher für stellige Dezimalzahlen ist eine Magnettrommel; diese wiegt 1.5 Tonnen. Als Sekundärspeicher dienen Lochkarten. 8
9 Computerentwicklung 6: ERMETH (Elektronische Rechenmaschine der ETH, ) 9
10 Computerentwicklung 7: Rechner + Speicher an der ETH Jahr: Prozessor: Arbeits- Sekundärspeicher: speicher: Z4 1944/50 el.magn. mechanisch x 100 ERMETH 1955/57 elo.röhren Magnettrom. Lochk. x 400 CDC-1604A 1964 Transistor M-Kernsp. M-Bänder CDC Transistor M-Kernsp. M-Platten moderne PC Transistor Transistor M-Platten Leistungserhöhung: 10
11 Computerentwicklung 8: Lilith + Modula 1978 begann Niklaus Wirth, von Haus aus Elektroingenieur, komplette "persönliche Computer" zu bauen (Gerät Lilith mit Maus, Betriebssystem Modula, Anwenderprogramme) 11
12 Computerentwicklung 9: Ceres + Oberon Um 1990 entwickelte Wirth mit seinen Mitarbeitern eine zweite Generation eigener PCs: schnörkellos einfach, leistungsfähig, stabil, konsistent, leise. Die Ceres war so energiesparsam, dass sie keinen Ventilator mehr brauchte. Sie blieb an der ETH 11 Jahre im Studentenbetrieb im Einsatz. Aber ein Industrieprodukt wurde nicht daraus. 12
13 Wissenschaft: Numerisches Rechnen 1 Grosse Berechnungen früher Bis zum 2. Weltkrieg konnten mechanische Rechenmaschinen zwei Zahlen addieren und subtrahieren, selten auch multiplizieren und dividieren. Die Zahlen wurden von Hand eingetippt, die Resultate angezeigt oder gedruckt. Programmierbare Rechenautomaten (wie Z4, ERMETH) erlaubten erstmals automatische Serienrechnungen und damit die Lösung viel grösserer numerischer Probleme. Bsp.: Brückenbau, Flugzeugtragflächen, Wärmefluss. Diese Rechenautomaten speicherten und bearbeiteten nur Ziffern und Zahlen, keine Buchstaben, keine Texte. Ab 1970 kamen erste Taschenrechner mit ähnlichen Fähigkeiten in den Handel. 13
14 Wissenschaft: Numerisches Rechnen 2 Wissenschaft auf drei Pfeilern Theorie Experiment Alte Griechen: Beobachten, Denken Bsp. Ptolemäus: Erde im Zentrum frühe Neuzeit: genau beobachten Bsp. Kopernikus, Galilei: Sonne numerisches Modell seit 1950: Simulation mit Rechenautomaten Bsp. Satelliten, Mondlandung 14
15 Wissenschaft: Numerisches Rechnen 3 Numerische Modelle Mit der zunehmenden Leistungsfähigkeit der Computer stiegen die Möglichkeiten, immer grössere Teilprobleme der realen Welt mit numerischen Modellen nachzubilden. Bsp.: Chemische Prozesse, Verbrennungsmotoren, Plasmaphysik, Wetterprognosen, Finanzmärkte usw. Der Einsatz solcher Modelle erfordert aber immer auch sorgfältige Beachtung ihrer Grenzen (Fehlerabschätzungen usw.). Die Entwicklung von Supercomputern geht voerst noch unentwegt weiter (Moore s Law). Zürcher Panne: In den 1970-er Jahren verstellten die neuen Taschenrechner die Sicht auf das kommende Superrechnen. 15
16 Wissenschaft: Algorithmik Neue Möglichkeiten und Grenzen Die Informatik stösst zu ihrem wissenschaftlichen Kern vor (Theoretische Informatik): Algorithmen und Datenstrukturen ergänzen sich gegenseitig immer besser (Jürg Nievergelt, Peter Widmayer). Grenzen der Berechenbarkeit werden erkennbar (Erwin Engeler, Peter Läuchli). Kryptographische Methoden erhöhen die Sicherheit bei Datenübermittlung und -speicherung (Ueli Maurer). Zürcher Abgrenzung: Die "künstliche Intelligenz" findet an der ETH keinen Platz. Rolf Pfeifer wird Professor an der Uni. 16
17 Wissenschaft: Programmiersprachen Hier hat Zürich Weltruf 1951 beschreibt Heinz Rutishauser das Compiler-Konzept entwickelt die ETH Zürich (mit TU München und anderen) in der ALGOL-Gruppe eine maschinenunabhängige Programmiersprache (Algol 58, Algol 60). Compiler von H.R. Schwarz (auf ERMETH) kommt Niklaus Wirth von Stanford zurück an die ETH und entwickelt Pascal (1972, strukturiert und schnell), Modula-2 (1978, modular, auf Lilith), Oberon (1991, objektorientiert, auf Ceres) wird Bertrand Meyer an die ETH berufen; er entwickelt seit 1985 die Programmiersprache Eiffel. 17
18 Wissenschaft: System Software, Software Engineering Kerngebiet für Informatikingenieure Die Programmiermethodik entwickelt sich: Maschinenprogrammierung höhere Programmiersprachen (maschinenunabhängig) Objektorientierung Parellele Programmierung Einige Beispiele von Software-Werkzeugen: Compiler Betriebssysteme Datenbanksysteme 18
19 Anwendungen 1: Datenverarbeitung Die administrative Datenverarbeitung hat eine lange Vorgeschichte mit Lochkarten, auch in Zürich: 1928 hat die Rentenanstalt eine Lochkartenabteilung eingerichtet. Dort standen Tabellier-, Misch-, Sortiergeräte und sog. Rechenlocher, fest programmiert über verdrahtete Schalter. Lieferant war der Norweger F.R. Bull. 1931, in der grossen Krise, bat Bull den jungen Versicherungsmathematiker Emile Marchand, bei den Schweizer Uhrenfabrikanten einen Käufer für seine Patente zu suchen. Erfolglos. Schweizer Panne: Bull ging nach Frankreich und gründete dort die später grosse Compagnie des Machines Bull. 19
20 Anwendungen 2: Wissenschaftliches Rechnen Auf Z4 und ERMETH wurden neue numerisch-mathematische Methoden entwickelt. Aber rasch kamen auch Aufgaben aus der Industrie dazu: Z4: Kritische Schwingungen von Wellen, Spannungen in Staumauer (Grand Dixence), Flugbahnen, Abfluss der Juraseen. ERMETH: Flatterverhalten eines Flugzeugflügels, Molekularstrukturen, Temperaturverteilungen, gekrümmte Autobahnbrücken. 20
21 Anwendungen 3: Datenbanken Bsp. um 1970: Flugreservationssystem der Swissair Ticketcounter ZRH Ticketcounter JFK... Reisebüro X... Check-In ZRH gemeinsame Datenbasis zentral, zuverlässig, stabil Lösung vor Informatik: "Turnhalle" mit Feldstecher Lösung mit Informatik: Datenbank 1967: American Airlines > IMS, 1969 Swissair 21
22 Anwendungen 4: Grosse Nutzer Die Schweiz gehört seit den 1960-er Jahren zu den stärksten Nutzern von Computern. Im Vordergrund standen immer Versicherungen und Banken, aber auch Chemie, Maschinenindustrie und viele andere kamen schon früh dazu. Im Bereich der Forschung waren seit den 1960-er Jahren nicht mehr die Informatiker die grössten Nutzer, sondern Chemiker Physiker [siehe auch CERN, WWW 1993] Maschineningenieure und andere 22
23 Industrieforschung: Zürich zieht Informatikforschung an 1956 eröffnet IBM ihr erstes Forschungslabor ausserhalb der USA in Rüschlikon. Gründungsdirektor Ambros Speiser eröffnet BBC (heute ABB) ihr Forschungszentrum in Baden-Dättwil. Gründungsdirektor Ambros Speiser. Informatikforschung beginnt aber dort erst nach eröffnet die SBG (heute UBS) ein eigenes Informatikforschungszentrum, ab 1990 als "Ubilab". Sie stellt die Informatikforschung aber 1999 wieder ein. Leider eröffnet Google sein European Engineering Center Microsoft eröffnet ein Developer Center kommt Disney-Research zur ETH. 23
24 Ausbildung 1: Hochschulen Forschung im Bereich des automatischen Rechnens betrieb die ETH seit 1948; seit den frühen 1950-er Jahren begann auch die entsprechende Lehre, aber nur als Nebenfach werden in USA und Grossbritannien Diplomstudien in Computer Science angeboten. Seit 1969/70 gibt es Diplomstudien in Informatik in Frankreich und Deutschland. Ab 1970 bemühen sich die ETH-Informatiker um ein eigenes Diplomstudium. Drei Anläufe, Erfolg erst 1981! Um 1980 gelingt der Durchbruch der Informatik aber auch an vielen andern Schweizer Unis und HTL (heute FH). 24
25 Ausbildung 2: 3000 Terziäre Profi-Abschlüsse (total Schweiz seit Beginn) Uni/ETH FH höhfsch höh+bpr 25
26 Ausbildung 3: Abschlüsse Profi-Berufslehre Sekundarstufe II (total Schweiz seit Beginn) Informatiker Geräteinformatiker 26
27 Ausbildung 4: Nach dem 2001-Hype tiefe Einbrüche Erstsemestrige in Informatik und Wirtschaftsinformatik an allen Schweizer Hochschulen: Informatik Uni/ETH Wi'Infk Uni/ETH Informatik FH Wi'Infk FH
28 Ausbildung 5: Total Schweiz: "Informatiker/innen" Grossmehrheitlich Quereinsteiger mit schwachem Informatikrucksack, heute knapp 70 % % Quereinsteiger ohne Informatikabschluss (Terziär oder Sek.II) Ausgebildete 30 % Ausgebildete Quereinsteiger 2005
29 Zeittafel: Informatikentwicklung an der Limmat Numer.Rechnen Inst.f.angew.Math. Supercomputing Algorithmik Inst.f.ang.Math. Computer Science/Informatik/D-INFK Progr.Sprachen x Algol Pascal Modula Oberon Eiffel System SW, SW Eng. Compiler Systeme Datennetze/ICT Elektrotechnik D- ITET Comp.Entwicklg. [Z4] ERMETH Comp.Produktion Lilith Ceres Industrieforschung IBM ABB Anwendungen Rentenanstalt Versg. Banken Chemie Swissair alle Ausbildung: Hochschulen: [US,GB] [D,F] Berufslehre: CH UBS Google Disney,... CH 29
30 Ausblick: Informatik an der Limmat Der Standort Schweiz, und insbesondere Zürich, war und ist hervorragend positioniert für Informatik-Forschung, -Ausbildung und -Anwendung (und trotz einzelnen Flops). Die grösste Schwachstelle besteht seit Jahren beim Mangel an qualifizierten Informatikfachleuten. Unser Ausbildungssystem liefert heute nur die Hälfte des Bedarfs! Ungenügend ist auch die Informatik-Allgemeinbildung in unseren Schulen. In den Gymnasien müsste im 21. Jhdt. Informatik auf die gleiche Stufe gehören wie Physik, Chemie und Biologie seit 100 Jahren. Andere Länder sind voraus. Die Informatik hierzulande ist gesund und prosperiert aber Lücken gilt es zu füllen! Für eine gute Zukunft für alle. 30
31 Links Informatikgeschichte Departement Informatik ETH: ( Informatikgeschichte: Museum für Kommunikation, Bern Dauerausstellung (mit Original ERMETH) "As Time Goes Byte: Computer und digitale Kultur" ( Informatikbegriffe: Wikipedia ( C.A. Zehnder, ETH Zürich
Willkommen an der ETH Zürich
Willkommen an der ETH Zürich Willkommen in der Informatik Gustavo Alonso, Studiendirektor,, ETH Zürich 04.11.2015 2 Informatik @ ETH seit 60 Jahren Wann Was 1948 Institut für angewandte Mathematik 1950
MehrInformatik. Zwei getrennte Welten" Inhalt 1. Teil" 1. Teil: Technische Entwicklungen" FHNW Brugg-Windisch Herbst 2015"
FHNW Brugg-Windisch Herbst 2015 Informatik die Entwicklung einer jungen Wissenschaft seit ihrer Geburt 1. Teil: Technische Entwicklungen Carl August Zehnder em. Professor für Informatik ETH Zürich Zeittafel
MehrBücher. Bereiche Informatik und Medien. Herbert Bruderer
Bücher Bereiche Informatik und Medien Herbert Bruderer 1. Herbert Bruderer: Handbuch der maschinellen und maschinenunterstützten Sprachübersetzung. Automatische Übersetzung natürlicher Sprachen und mehrsprachige
MehrInformatik - Lehrgang 2000/2001 GRUNDLAGEN
Informatik - Lehrgang 2000/2001 GRUNDLAGEN Ein Überblick! Das Werden der Informatik! Daten! Technische Informatik Der von Neumann Computer Versuch einer Entmystifizierung 2 Grundlagen Micheuz Peter Das
MehrDipl. Ing. (FH) Ehrenfried Stuhlpfarrer
Dipl. Ing. (FH) Ehrenfried Stuhlpfarrer Die Geschichte der Rechenmaschinen 1100 v. Chr. Abakus Ein Abakus ist ein mehr als 3000 Jahre altes einfaches mechanisches Rechenhilfsmittel. Der Abakus enthält
MehrEinführung in die Informatik
Einführung in die Informatik Geschichte und Einteilung der Informatik 01101101 01011001 11010011 10011000 00000011 00011100 01111111 11111111 00110100 00101110 11101110 01110010 10011101 00111010 2 Der
MehrBologna am Beispiel des Fachbereichs Informatik
SATW-Kongress 2006 "Bologna als Wegbereiter für eine moderne und flexible Ingenieurausbildung in der Schweiz" Bern, 28. September 2006 Bologna am Beispiel des Fachbereichs Informatik Carl August Zehnder
MehrElektromechanische Computer
Elektromechanische Computer Erfinder, ihre Biographien und Maschinen Konrad Zuse George Stibitz Howard Aiken Konrad Zuse: Biographie I Geburt: 22.06.1910 in Berlin 1928 Studium Maschinenbau (TH Berlin-Charl.),
MehrFHZ. K01 Geschichte des Computers. Lernziele. Hochschule Technik+Architektur Luzern. Inhalt
Inhalt 1. Geschichte Folie 1 Lernziele Sie kennen die wichtigsten Punkte in der Geschichte des Computers Sie sind mit einigen Begriffen vertraut Folie 2 Seite 1 Computer als elektronische Rechenmaschine:
MehrÜBER JAHRE INFORMATIK
ÜBER 10001011 JAHRE INFORMATIK 1100 V. CHR. ABAKUS Rechenhilfsmittel. Addition, Subtraktion, Multiplikation und Division (4 Grundrechnungsarten) durch Verschieben der Kugeln mit der Hand. 2 9. JHDT. ALGORITHMUS-BEGRIFF
MehrWas ist Informatik? Alexander Lange
Was ist Informatik? Was ist Informatik? Alexander Lange 12.11.2003 Was ist Informatik? Inhalt 1. 2. 3. 4. 5. 6. 7. 8. 9. 10. 11. Das Wort»Informatik«Die Idee Teilgebiete der Informatik Technische Informatik
MehrEinführung. Rechnerarchitekturen Entwicklung und Ausführung von Programmen Betriebssysteme
Teil I Einführung Überblick 1 2 Geschichte der Informatik 3 Technische Grundlagen der Informatik Rechnerarchitekturen Entwicklung und Ausführung von Programmen Betriebssysteme 4 Daten, Informationen, Kodierung
MehrProbestudium. Paralleles Programmieren für moderne Multicore-Prozessoren. Prof. Dr. Hans Jürgen Ohlbach
Paralleles Programmieren für moderne Multicore-Prozessoren Prof. Dr. Hans Jürgen Ohlbach 1 Kurze Geschichte der Computer Erste Versuche Charles Babbage (1792 1871) difference Engine 1832 (zum Berechnen
MehrAlgorithmus, siehe (1)
Der Computer als elektronische Rechenmaschine entstand in den vierziger Jahren des 20. Jahrhunderts. Die Gedankenwelt der Informatik lässt sich aber bedeutend weiter zurückverfolgen. Mit diesem Kapitel
Mehr1 Einführende Bemerkungen
1 Einführende Bemerkungen Ziel des Moduls: Einführung in den prinzipiellen Aufbau und die grundlegende Verarbeitungsweise eines Rechners Hinführung an die objektorientierte Programmierung mittels Java
MehrSATW-Kongress 2006 "Bologna als Wegbereiter für eine moderne und flexible Ingenieurausbildung in der Schweiz" Bern, 28.
SATW-Kongress 26 "Bologna als Wegbereiter für eine moderne und fleible Ingenieurausbildung in der Schweiz" Bern, 28. September 26 Bologna am Beispiel des Fachbereichs Informatik Carl August Zehnder em.
MehrInformatik Mensch Gesellschaft. Historische Entwicklung der Informationstechnik (von Anfang bis Heute)
Informatik Mensch Gesellschaft Historische Entwicklung der Informationstechnik (von Anfang bis Heute) Algorithmen-Automat Schritt-für-Schritt-Anleitung zum Lösen mathematischer Probleme kann immer wieder
MehrProf. Dr.-Ing. habil. Dr. h.c. Nikolaus Joachim Lehmann
Prof. Dr.-Ing. habil. Dr. h.c. Nikolaus Joachim Lehmann 15. März 1921-27. Juni 1998 1 1940-1945 Physik- und Mathematikstudium an der TH Dresden 1948 Promotion zum Dr.-Ing. Beiträge zur numerischen Lösung
MehrAllgemeine Informatik Thema 1 Informatik; Konzepte
Conf. dr. I. Intorsureanu Wirtschaftsakademie Bukarest Allgemeine Informatik Thema 1 Informatik; Konzepte Inhalt: Informatik Information und Daten Computer Hardware und Software Historischer Überblick
MehrDas Studium im Fach Informatik
[Projekttage Studien- und Berufsorientierung der Jgst. 12] Fachbereich Informatik Fakultät für Mathematik und Informatik FernUniversität Hagen 17. Februar 2009 Was Informatik nicht ist Was ist Informatik?
MehrIngenieurinformatik. Einführung in die Programmiersprache C
Ingenieurinformatik Einführung in die Programmiersprache C 1 Das Modul Ingenieurinformatik wird in den Bachelorstudiengängen Maschinenbau, Fahrzeugtechnik, Luft- und Raumfahrt angeboten Teil 1: Grundlagen
MehrUmbuchungen im Bachelor-Studiengang Technische Informatik für den Wechsel von der PO 2010 zur PO 2017
Umbuchungen im Bachelor-Studiengang Technische Informatik für den Wechsel von der PO 2010 zur PO 2017 Allgemeine Umbuchungsregeln: Für alle bisherigen Studierenden, die sich nach dem Prüfungszeitraum Sommersemester
MehrEinführung in die Informatik
Einführung in die Informatik 01101101 01011001 11010011 10011000 00000011 00011100 01111111 11111111 00110100 00101110 11101110 01110010 10011101 00111010 2 Lehrziel und Inhalt Überblick über die Informatik;
MehrGrundlagen der Informatik für Wissenschaftliche Anwendungen
Grundlagen der Informatik für Wissenschaftliche Anwendungen Dr.-Ing. Eike Schallehn OvG Universität Magdeburg Fakultät für Informatik Institut für Technische und Betriebliche Informationssysteme 2017 Organisatorisches
MehrCharles Babbage. Vortrag für das Oberseminar Geschichte der Informatik
Charles Babbage Vortrag für das Oberseminar Geschichte der Informatik Übersicht Kurzer Überblick über das Leben und Wirken von Charles Babbage Die großen Erfindungen von Charles Babbage: Difference Engine
MehrWichtige Rechnerarchitekturen
Wichtige Rechnerarchitekturen Teil 1 Überblick 1 Rechnergeschichte: Mechanische Rechenmaschinen Mechanische Rechenmaschinen (17.Jahrhundert) Rechenuhr von Schickard (1623) Pascaline von Blaise Pascal (1642)
MehrINFORMATIK INFORMATIK BACHELOR OF SCIENCE
INFORMATIK INFORMATIK BACHELOR OF SCIENCE INFORMATIK (B.SC.) Informatik ist die Wissenschaft der systematischen sowie automatischen Verarbeitung und Verwaltung von Informationen auf Digitalrechnern. DIE
MehrDie Wissenschaft der systematischen Verarbeitung von Informationen,... insbesondere der automatischen Verarbeitung mit Hilfe von Digitalrechnern.
14 1. Einführung Informatik: Definition und Geschichte, Algorithmen, Turing Maschine, Höhere Programmiersprachen, Werkzeuge der Programmierung, das erste C++ Programm und seine syntaktischen und semantischen
MehrMasterstudiengänge am Institut für Informatik
Masterstudiengänge am Institut für Informatik Hintergrund: Informatikerausbildung für Wissenschaft und Industrie im Informationszeitalter wird die Informatik immer stärker zur Schlüsseldisziplin am Arbeitsmarkt
MehrSchool of Engineering Institut für Angewandte Mathematik und Physik (IAMP)
School of Engineering Institut für Angewandte Mathematik und Physik (IAMP) Zürcher Fachhochschule www.iamp.zhaw.ch Forschung & Entwicklung P1 P1-A S1 S2 P2 P1-B P2-A O1 O2 O3 2oo3 P2-B Institut für Angewandte
MehrAuswertung der Prüfungsdaten (FB 04) vom Sommersemester 2015 /Termin 01 und 02
Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin Abteilung Studierendenservice/Prüfungsverwaltung Druckdatum: 09.11.2015 Auswertung der Prüfungsdaten (FB 04) vom Sommersemester 2015 /Termin 01 und 02 Studiengang:
MehrEine neue Chance: Rechnergestützte Wissenschaften (RW/CSE)
Eine neue Chance: Rechnergestützte Wissenschaften (RW/CSE) www.rw.ethz.ch/bachelor Was ist RW/CSE? Zweige von Wissenschaften, in denen Rechner (Computer) wesentlich zur Problemlösung beitragen Fokus: Computergestützte
MehrGrundlagen der Informatik
Grundlagen der Informatik Teil I Definition, Geschichte und Teilgebiete der Informatik Seite 1 Wer steht da? M. Eng. Robert Maaßen ich@robertmaassen.de www.robertmaassen.de Studium: Informatik Vertiefungsrichtung
MehrPrüfungsnummer im jeweiligen Studiengang. Bsc Wirtschaftsinformatik. Bsc Mathematik Link
Kurs Nr Klausurtermine für alle Studiengänge der Fakultät für und im Sommersemester 2017 Leistungsnachweisklausur Msc Diplom Elektrotechnik Msc Elektrotechnik Klausurtermin Klausurorte 01141 Mathematische
MehrB Einführung. 1 Historische Entwicklung. 1 Historische Entwicklung (3) 1 Historische Entwicklung (2)
1 Historische Entwicklung 8500 v. Chr.: Zählsysteme in vielen Kulturen benutzt häufig 5 oder 10 als Basis 1. historische Entwicklung 2. Entwicklung der Mikroprozessoren 3. Entwicklung der Betriebssysteme
MehrGrundlagen der Informatik
Grundlagen der Informatik Prof. Dr. Bernhard Schiefer bernhard.schiefer@fh-kl.de http://www.fh-kl.de/~schiefer Wesentliche Inhalte Einführung Rechnergrundlagen Grundlagen der Programmierung Kern imperativer
MehrMeilensteine der Rechentechnik
Herbert Bruderer Meilensteine der Rechentechnik Zur Geschichte der Mathematik und der Informatik DE GRUYTER OLDENBOURG Inhaltsverzeichnis Vorwort-V Danksagung-XIII Abbildungsverzeichnis - Tabellenverzeichnis
MehrPrüfungsnummer im jeweiligen Studiengang. Bsc Wirtschaftsinformatik. Bsc Mathematik Link
Kurs Nr Klausurtermine für alle Studiengänge der Fakultät für und im Sommersemester 2017 Leistungsnachweisklausur Msc Diplom Elektrotechnik Msc Elektrotechnik Klausurtermin Klausurorte 01141 Mathematische
MehrWas ist ein Computer? Was ist ein Programm? Können Computer Alles?
Was ist ein Computer? Was ist ein Programm? Können Computer Alles? Beispiele von Computern Was ist die Essenz eines Computers? Die Turing Maschine Auf jedem Bandquadrat steht ein Buchstabe (Symbol, Zeichen)
MehrName: Vorname: Matrikelnummer:
Was Sie schon immer über Informatik wissen wollten, aber nie zu fragen wagten Klausur, 14.07.2005 Revision: 1.7 Name: Vorname: Matrikelnummer: 1. Nennen Sie mindestens drei verschiedene Sichtweisen der
MehrGibt es eine eigenen Didaktik für das Hauptund das Nebenfach sowie weitere Differenzierungen?
Gibt es eine eigenen Didaktik für das Hauptund das Nebenfach sowie weitere Differenzierungen? Peter Forbrig Fakultät für Informatik und Elektrotechnik Institut für Informatik Lehrstuhl für Softwaretechnik
Mehr1 Geschichte der Informationsverarbeitung
1 Geschichte der Informationsverarbeitung 60 v. Chr. Caesar-Code zur Verschlüsselung 1617 Idee eines Rechenschiebers (Napier) 1641 Blaise Pascal entwickelt eine Rechenmaschine nach dem Zählrad-Prinzip
Mehr1.3 Geschichte der Programmiersprachen
50er Jahre erste Definition höherer Programmiersprachen Effizienz maßgebliches Designziel FORTRAN (Backus) als Sprache für wissenschaftliches Rechnen (komplexe Berechnungen, einfachen Daten), Arrays, Schleifen,
MehrIdeen der Informatik. Eine Vorlesung für Hörer aller Fakultäten. Kurt Mehlhorn und Adrian Neumann
Ideen der Informatik Eine Vorlesung für Hörer aller Fakultäten Kurt Mehlhorn und Adrian Neumann Unsere drei Ziele Grundbegriffe der Informatik: Was ist ein Computer (Hardware, Software)? Sind alle Computer
MehrHW- und SW-Komponenten eines PC. IBM 5150 aus dem Jahre 1981
HW- und SW-Komponenten eines PC IBM 5150 aus dem Jahre 1981 Anfänge des Computers 1941: Zuse Z3 in Deutschland entwickelt erster programmierbarer Rechner mit mechanischen Relais 1944: ENIAC In den USA
MehrWirtschaftsinformatik. Hochschule für Wirtschaft und Recht Dozent: R. Witte
Wirtschaftsinformatik Hochschule für Wirtschaft und Recht Dozent: R. Witte Computertechnik Computertechnik Abakus Napiersche Rechenstäbchen John Napier Rabdologiae seu numeratio per virgulas libri duo
MehrSchweizer Informatik-Olympiade. Nachwuchsförderung durch kompetitive Programmierwettbewerbe
Nachwuchsförderung durch kompetitive Programmierwettbewerbe Über uns Sandro Feuz Daniel Graf Vor ca. 10 Jahren: Teilnehmer an der Schweizer Informatikolympiade Seither: Organisatoren des nationalen Wettbewerbes
MehrAngewandte Mathematik + Informatik dual studieren
Angewandte Mathematik + Informatik dual studieren Bachelor Scientific Programming und Ausbildung zum MATSE (Mathematisch technische/-r Softwareentwickler/-in) Dipl.-Volksw. Jochen Goeser Fachbereich Medizintechnik
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
1 / 31 Einstieg in die Informatik mit Java Effizienz Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 31 1 Überlegungen zur Effizienz 2 Landau-Symbole 3 Eier im Korb 4 Zyklische
MehrSTUDIENGANG INFORMATIK IN DER FAKULTÄT TECHNIK (TI)
STUDIENGANG INFORMATIK IN DER FAKULTÄT TECHNIK (TI) Informationstechnik (TIT) Mobile Informatik (TIM) IT Security (TIS) Stand: 07/2017 www.ravensburg.dhbw.de STUDIENGANG INFORMATIK Studienangebote Studiengang
MehrEine Vorlesung für Hörer aller Fakultäten
Ideen der Informatik Eine Vorlesung für Hörer aller Fakultäten Kurt Mehlhorn Meine drei Ziele Grundbegriffe der Informatik: Was ist ein Computer (Hardware, Software)? Sind alle Computer gleich? Was ist
MehrAlgorithmen und Datenstrukturen ITS(B)-B 2016
Einführung Was ist (die) Informatik? Die Informatik und ihre Geschichte sowie ihre Abgrenzung von anderen Wissenschaften darzulegen gestaltet sich nicht ganz einfach (siehe dazu unter vielen Anderen ((GI)
Mehr1. Digitale Medien. 2. Webtechnologien. 3. Web 2.0, Semantic Web. 4. Wissensmanagement. 1. Methoden des Wissensmanagements 2.
Überblick GRUNDKURS INFORMATIK 1 EINFÜHRUNG 1. Informatik Grundlagen: Informationsdarstellung, Information und Daten, Algorithmen, Problemlösung. 1. Digitale Medien 2. Webtechnologien 3. Web 2.0, Semantic
MehrFHNW Hochschule für Technik Podium für Naturwissenschaft, Technik, Philosophie und Kunst Leitthema für 2008: "Informatik und Gesellschaft"
FHNW Hochschule für Technik Podium für Naturwissenschaft, Technik, Philosophie und Kunst Leitthema für 2008: "Informatik und Gesellschaft" Windisch, 31. März 2008 Informatik-Ausbildung Wieviel Informatikwissen
MehrSpielst du noch oder rechnest du schon?
Spielst du noch oder rechnest du schon? Mit Spielkonsole und Co. zum Supercomputer der Zukunft Fachbereich Elektrotechnik und Informationstechnik Fachhochschule Bielefeld University of Applied Sciences
MehrManfred Sommer. Informatik - eine PC-orientierte Einführung. McGraw-Hill Book Company GmbH
is. Manfred Sommer Informatik - eine PC-orientierte Einführung McGraw-Hill Book Company GmbH Hamburg New York St. Louis San Francisco Auckland Bogota Guatemala Lissabon London Madrid Mailand Mexiko Montreal
MehrInformatik studieren an der Leibniz Universität Hannover. Was ist Informatik?
Informatik studieren an der Leibniz Universität Hannover HIT 2009 Prof. Dr. Kurt Schneider Studiendekan Informatik Was ist Informatik? Schon mal nicht: Mit MS Word schreiben Grafikprogramme bedienen Betriebssysteme
MehrWie erfuhr die ETH Zürich von der Zusemaschine Z4?
Research Collection Report Wie erfuhr die ETH Zürich von der Zusemaschine Z4? Author(s): Bruderer, Herbert Publication Date: 2013 Permanent Link: https://doi.org/10.3929/ethz-a-010001419 Rights / License:
MehrModul Soll-LP PNr Titel LP Frq Programmieren I Programmieren I mit Laborübung als Studienleistung
Angebotsstruktur im Studiengang Technische Informatik - Bachelor (PO 2017) (SS 2018) 1 Kompetenzbereich Grundlagen der Informatik (58 LP) Programmieren I 5 110 Programmieren I mit Laborübung als Studienleistung
MehrPraktische Informatik I
Praktische Informatik I WS 2005/2005 Prof. Dr. Wolfgang Effelsberg Lehrstuhl für Praktische Informatik IV Universität Mannheim 1. Einführung 1-1 Inhaltsverzeichnis (1) 1. Einführung 1.1 Was ist Informatik?
MehrWas ist ein Computer? Was ist ein Programm? Können Computer Alles?
Was ist ein Computer? Was ist ein Programm? Können Computer Alles? Die Turing Maschine Auf jedem Bandquadrat steht ein Buchstabe (Symbol, Zeichen) in A,,Z, a,,z, 0,.,9,$,,., leer Endliches Alphabet Steuereinheit
MehrDie Erfindung der ersten Computer und Vergleich der Intentionen der Erfinder
Die Erfindung der ersten Computer und Vergleich der Intentionen der Erfinder Konrad Zuse John Atanasoff John Mauchly Inwiefern ist Konrad Zuse der Erfinder des Computers? von Ivo Adrian Knabe 20. März
MehrHISTORISCHES INFORMATIK-MUSEUM DER UNIVERSIDAD POLITECNICA DE MADRID
HISTORISCHES INFORMATIK-MUSEUM DER UNIVERSIDAD POLITECNICA DE MADRID Die Initiative, ein historisches Informatik-Museum zu gründen, ist Pionier im Rahmen der spanischen Universitäten. Sie hat das Sammeln
Mehrgenauer: Augusta Ada Byron King, Countess of Lovelace geboren in London als Augusta Ada Byron
Ada Lovelace genauer: Augusta Ada Byron King, Countess of Lovelace 10.12.1815 geboren in London als Augusta Ada Byron Vater: Lord George Gordon Noel Byron (1788 1824), Dichter Mutter: Anne Isabella (Annabella)
MehrProblemorientierte Programmiersprachen Nachteile von Programmen in Maschinensprache sehr aufwendig bei komplexeren Aufgabenstellungen fehleranfällig
Problemorientierte Programmiersprachen Nachteile von Programmen in Maschinensprache sehr aufwendig bei komplexeren Aufgabenstellungen fehleranfällig schwer verständlich nicht portabel, d.h. nicht auf Rechner
MehrFrauenförderung am D-INFK
Frauenförderung am Departement Informatik der ETH Zürich Erfahrungen und Motivation Eva Schuberth Ruedi Arnold 30. November 2006 Frauenförderung am D-INFK Seit 15 Jahren Jetzt: Frauenanteil von 11% Team:
Mehr1. Entwicklung der Datenverarbeitung
1. Entwicklung der Datenverarbeitung 1.1. Vom Abakus zum Pentium Schon im Altertum war man bestrebt, sich Hilfsmittel zu schaffen, die das Zählen und Rechnen erleichterten. Formulierung mechanischer Abläufe
MehrÜbersicht. Einleitung. Übersicht. Architektur. Dr.-Ing. Volkmar Sieh WS 2008/2009
Übersicht Einleitung 1 Einleitung Dr.-Ing. Volkmar Sieh 2 Technologische Trends Institut für Informatik 3: Rechnerarchitektur Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg WS 2008/2009 3 Historischer
MehrGeschichte der Informatik
! Ägyptische Multiplikation (oder Indische Multiplikation ), ca. 16. Jhd. v. Chr.! Ab ca. 450 v. Chr.: Verwendung des Abakus als Hilfsmittel für die Grundrechenarten.! Euklid (365-300 v.chr.): euklidischer
MehrH. H. Gloistehn. Numerische Methoden bei Integralen und gewohnlichen Differentialgleichungen fur PTR (AOS)
H. H. Gloistehn Numerische Methoden bei Integralen und gewohnlichen Differentialgleichungen fur PTR (AOS) Anwendung programmierbarer Taschenrechner Band 1 Angewandte Mathematik - Finanzmathematik - Statistik
MehrHÖRERVERSAMMLUNG 2014! SOFTWAREENTWICKLUNG - WIRTSCHAFT! INFORMATIK! COMPUTER SCIENCE
HÖRERVERSAMMLUNG 2014 SOFTWAREENTWICKLUNG - WIRTSCHAFT INFORMATIK COMPUTER SCIENCE Michael Krisper, Peter Pranter Basisgruppe Informatik & Softwareentwicklung http://bis.htu.tugraz.at INHALT Übersicht
MehrDie Geschichte des Computers
Inhaltsverzeichnis Der Vorbote des Computers... 3 Der Erfinder des ersten Computers... 3 Die Computer... 4 Der erste Computer Z1... 4 Der zweite Computer Z3... 5 Der Mark I... 6 Der ENIAC... 7 Der SSEC...
MehrGeschichte der Informatik
Entwicklung von Informationstechnik und Durchdringung des Alltags seit der 2. Hälfte des 20 Jahrhunderts explosionsartig Informationsgesellschaft Zunehmende Bedeutung und Wert von Informationen Schnelle
MehrProgrammierung 1 für Wirtschaftsinformatik Wintersemester 2015/16
Programmierung 1 für Wirtschaftsinformatik Wintersemester 2015/16 Prof. Dr.-Ing. habil. Peter Sobe Fakultät Informatik / Mathematik Programmierung 1: Programmierung 1 - Ziele Vermittlung von Grundkenntnissen
MehrComputermuseum crossmedial
Computermuseum crossmedial Der NDR-Klein-Computer, ein Selbstbauprojekt aus den frühen 1980er Jahren, wird 30. Das Computermuseum der Fachhochschule Kiel feiert dieses Ereignis mit einem Vortrag am 29.12.13.
MehrWissenschaftliches Rechnen I
Wissenschaftliches Rechnen I Vorlesung im WS 06/07 von Prof. Dr. Nicolas Gauger Humboldt Universität zu Berlin Institut für Mathematik Zimmer 2.403 Email: gauger@mathematik.hu-berlin.de Tel.: 030 2093-5833
MehrFachgruppe Informatik. Anwendungsfächer. im Bachelor-Studiengang Informatik. Fachstudienberatung Bachelor Informatik Dr.
Fachgruppe Informatik in der Fakultät für Mathematik, Informatik und Naturwissenschaften der RWTH Aachen Einführungsveranstaltung zur Wahl der Anwendungsfächer im Bachelor-Studiengang Informatik Fachstudienberatung
Mehrfocus Industrieautomation GmbH IT & Automation Solutions
focus Industrieautomation GmbH IT & Automation Solutions Merenberg Agenda kurze Vorstellung focus Industrieautomation GmbH Ausbildung zum Fachinformatiker Anwendungsentwicklung Duales Studium THM Mittelhessen
MehrEinstieg in die Informatik mit Java
1 / 32 Einstieg in die Informatik mit Java Effizienz Gerd Bohlender Institut für Angewandte und Numerische Mathematik Gliederung 2 / 32 1 Überblick: was ist Effizienz? 2 Landau-Symbole 3 Eier im Korb 4
MehrWas ist ein Computer?
Grundlagen 1 Lernziel der Vorlesung: Einblicke und Überblicke zu den Mitteln der Informatik Hardware und Software den Methoden der Informatik Analysieren, Entwerfen, Algorithmieren, Programmieren, Testen,
MehrProgrammieren in der Computerorientierten Mathematik I
Programmieren in der Computerorientierten Mathematik I Einführungsveranstaltung Freie Universität Berlin 20. Oktober 2017 Tobias Kies Angewandte Mathematiker und ihre Fehler reales Problem Modellfehler
MehrWichtige Rechnerarchitekturen
Wichtige Rechnerarchitekturen Teil 2 IBM 360 1 IBM 360 Angekündigt im April 1964, weil alle Aspekte der maschinellen Datenverarbeitung (general purpose computer) zusammengefasst werden sollten: 360 Grad
MehrWintersemester Maschinenbau und Kunststofftechnik. Informatik. Tobias Wolf Seite 1 von 37
Skript Informatik Seite 1 von 37 Was ist Informatik? - Informatik ist die Wissenschaft von der systematischen Verarbeitung von Informationen, insbesondere deren automatisierte Verarbeitung mit Hilfe von
MehrStudium sichert Zukunft
Studium sichert Zukunft Studiengang Kraftfahrzeuginformatik (Bachelor) WHZ: 09/2012 Studiengang Kraftfahrzeuginformatik (Bachelor) Übersicht Studienablauf: 1.+ 2. Semester: Grundlagen in Informatik sowie
MehrEinführung in die Informatik 1
Einführung in die Informatik 1 Was ist Informatik? Sven Kosub AG Algorithmik/Theorie komplexer Systeme Universität Konstanz E 202 Sven.Kosub@uni-konstanz.de Sprechstunde: Freitag, 12:30-14:00 Uhr, o.n.v.
Mehrsystematischen Verarbeitung von Informationen Was ist Informatik?
14 1. Einführung Informatik: Definition und Geschichte, Algorithmen, Turing Maschine, Höhere Programmiersprachen, Werkzeuge der Programmierung, das erste C++ Programm und seine syntaktischen und semantischen
MehrKonrad Zuse und die Schweiz
Konrad Zuse und die Schweiz Wer hat den Computer erfunden? von Herbert Bruderer OldenbourgVerlag München ZumGeleit Konrad Zuse als Künstler Die Pioniere der ersten Stunde Vorwort Zusammenfassung Abbildungsverzeichnis
MehrAlgorithmen und Datenstrukturen 1 Kapitel 1
Algorithmen und Datenstrukturen 1 Kapitel 1 Robert Giegerich Faculty of Technology Bielefeld University robert@techfak.uni-bielefeld.de Vorlesung, U. Bielefeld, Winter 2011/2012 1 / 8 Kapitel 1: Einleitung
MehrMÄDELS IHR SEID DRAN! INFORMATIKSTUDIUM AN DER FH DORTMUND
MÄDELS IHR SEID DRAN! INFORMATIKSTUDIUM AN DER FH DORTMUND WARUM INFORMATIK STUDIEREN? MÄDELS IHR SEID GEFRAGT! Informatik ist die Wissenschaft von der systematischen Verarbeitung von Informationen. Seit
MehrPROCESSING EINE EINFÜHRUNG IN DIE INFORMATIK. Created by Michael Kirsch & Beat Rossmy
PROCESSING EINE EINFÜHRUNG IN DIE INFORMATIK Created by Michael Kirsch & Beat Rossmy INHALT 1. Einleitung 1. Ziele 3. Anwendung 1. Sprung ins kalte Wasser 2. Der Informatiker Ein Klischee 2. Wir basteln
Mehr- Vorschau Sokrates & Freunde GmbH Mathe mit dem TI-84Plus - Klasse 7/8 Reihe Mathematik
Johannes Lübbe Mathe mit dem TI-84 Plus - Erste Schritte. Klasse 7/8 Reihe Mathematik Bestellnummer 02-028-195 Zum Autor Johannes Lübbe, Jahrgang 1960, arbeitet seit 1990 an einem der größten Gymnasien
Mehrfalls Praxissemester gewählt:
Studienabschnitte der Informatik Module TN Σ 1 2 3 4 4/5 5/6 6/7 Grundlagen 60 Einf. in Betriebssysteme u. Rechnerarchitekturen BWL I - Grundlagen BWL II - Rechnungswesen Querschnittsqualifikation (Wiss.
MehrRechnerarchitektur und Betriebssysteme (CS201): Architektur, ALU, Flip-Flop
Rechnerarchitektur und Betriebssysteme (CS201): Architektur, ALU, Flip-Flop 17. September 2013 Prof. Dr. Christian Tschudin Departement Mathematik und Informatik, Universität Basel Uebersicht Ausgewählte
MehrAlgorithmierung und Programmierung - immer aktuell. Material, S.54ff.
Algorithmierung und Programmierung - immer aktuell Material, S.54ff. Was scheint den wichtig für IU? Mittelschule (10): PC-Technik kennenlernen Anwendungen beherrschen Grundwissen Internet Verständnis
MehrInformatik im Studiengang Allgemeiner Maschinenbau Sommersemester 2015
Informatik im Studiengang Allgemeiner Maschinenbau Sommersemester 2015 Prof. Dr.-Ing. habil. Peter Sobe Fakultät Informatik / Mathematik Zur Person: Prof. Dr.-Ing. habil. Peter Sobe Fakultät Informatik/Mathematik
MehrWissenschaftliches Rechnen I
Wissenschaftliches Rechnen I Vorlesung im WS 07/08 von Prof. Dr. Nicolas Gauger Humboldt Universität zu Berlin Institut für Mathematik Zimmer 2.424 Email: nicolas.gauger@dlr.de Tel.: 030 2093-5833 und
Mehr