Die anwenderfreundliche, intelligente Toilette
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- Liese Lorenz
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1 Die anwenderfreundliche, intelligente Toilette Paul Panek, Georg Edelmayer, Peter Mayer, Wolfgang Zagler fortec Forschungsgruppe für Rehabilitationstechnik Institute integrated study Vienna University of Technology Forum IKT, Juli 11.Juli 2006, Linz - S. 1
2 Institut integriert studieren an der TU Wien 1) Forschungsgruppe Rehabilitationstechnik (fortec) Leitung: Wolfgang Zagler Seit 1986 Forschung und Techn. Entwicklung, Mensch-Computer- Schnittstellen für Menschen mit Behinderung / alte Menschen, Evaluationen, Ethik 2) Studien-Support Für Studierende mit Behinderung und chronischer Erkrankung Forum IKT, Juli 11.Juli 2006, Linz - S. 2
3 Inhalt EU Projekt FRR Methoden - Intensive Einbindung von Anwendern und Anwenderinnen Toilettenprototypen im Labor & im Alltagstest Ergebnisse und Erfolge Forum IKT, Juli 11.Juli 2006, Linz - S. 3
4 Bisher Mehr oder weniger eine Größe für alle Toiletten im halb-öffentlichen Bereich für Personen mit funktionalen Beeinträchtigungen nicht passend Daher EU-Projekt Friendly Rest Room (intelligente Toilette) 10 Partner aus 8 EU Ländern, Forum IKT, Juli 11.Juli 2006, Linz - S. 4
5 Ziel des Projektes Eine intelligente Toilette für ältere Menschen und Menschen mit körperlichen bzw. mit Bewegungseinschränkungen zu entwickeln. Erleichterung Unterstützung Mehr Sicherheit Unterstützung der Betreuungspersonen Schaffen von Möglichkeiten zur Erhöhung der Autonomie und Lebensqualität Forum IKT, Juli 11.Juli 2006, Linz - S. 5
6 Methoden Einbindung der Anwender Von Anfang an enge und direkte Zusammenarbeit mit Anwendern Bedürfnisse der Anwender steuern den Entwicklungsprozess Erhebung von Anwenderanforderungen (Fragebogen, Interviews, Expertengespräche ) Testeinrichtungen in 5 Europäischen Ländern Forum IKT, Juli 11.Juli 2006, Linz - S. 6
7 Frage: Inwieweit bedeutet das Fehlen benutzerfreundlicher Toiletten für ältere Menschen und Menschen mit Behinderung eine Einschränkung ihres alltäglichen Lebens? Forum IKT, Juli 11.Juli 2006, Linz - S. 7
8 Bei der Wahl eines Restaurants muss ich darauf achten, dass die Toiletten meinen Bedürfnissen entsprechen. trifft gar nicht zu 22,2 trifft weniger zu 20,9 trifft gar nicht zu trifft weniger zu trifft teilweise zu trifft völlig zu 21,9 35 trifft teilweise zu trifft völlig zu Forum IKT, Juli 11.Juli 2006, Linz - S. 8
9 Beim Benutzen herkömmlicher Toiletten habe ich Angst, es könnte mir etwas passieren. trifft gar nicht zu trifft weniger zu trifft teilweise zu trifft völlig zu 21,4 21,4 25,6 31,6 trifft gar nicht zu trifft weniger zu trifft teilweise zu trifft völlig zu Forum IKT, Juli 11.Juli 2006, Linz - S. 9
10 Fazit: Effektive, neue technische Lösungen im Bereich der Toilette und deren Verbreitung sind dringend notwendig. Forum IKT, Juli 11.Juli 2006, Linz - S. 10
11 Iterativer Prozess Anforderungen der BenutzerInnen -> Spezifikationen -> Prototyp -> Testen -> Ändern der Spezifikationen -> verbesserter Prototyp usw. Spezifikation Anforderungen der User Prototyp Testen Forum IKT, Juli 11.Juli 2006, Linz - S. 11
12 Beispiel Idee & Entwicklung Ein neuer Sitz? Ein erster Entwurf bzw. eine Idee wurde beim ersten FRR-Treffen (März 2002) vorgestellt. Der Sitz sollte die Stabilität bzw. Sicherheit erhöhen. Vorführung der Idee Verwendung für Transfer (Hultling and Levi, 1995) Forum IKT, Juli 11.Juli 2006, Linz - S. 12
13 Neuer Sitz- erste Entwürfe Und das erste MODELL Forum IKT, Juli 11.Juli 2006, Linz - S. 13
14 Neuer Sitz- Entwicklung und Tests Tests mit BenutzerInnen - Aufbewahrungsplatz Sitzbreite überdenken Produktion von verbesserten Sitzen für Labor-Prototypen Forum IKT, Juli 11.Juli 2006, Linz - S. 14
15 Diskussion mit ExpertInnen Idee: eine schmalere Version des Sitzes. Design eines schmaleren Sitzes. Verbindung des Sitzes mit einem anderen FRR-Modul: den vertikalen Griffen Forum IKT, Juli 11.Juli 2006, Linz - S. 15
16 Höhe 44 cm bis 78 cm Neigung -1,5 bis 9 Höhe und Neigung Verschiedene Positionen möglich (Transfer, Sitzen ) Aufstehhilfe (auch für Secondary user) Forum IKT, Juli 11.Juli 2006, Linz - S. 16
17 Benutzeridentifizierung Erkennen das Benutzers und Voreinstellen der Toilette auf gewünschte Eigenschaften RFID Technologie (kontaktlos) Smart Card (Kreditkartenformat) Datenschutz Forum IKT, Juli 11.Juli 2006, Linz - S. 17
18 Sprachsteuerung Neben der normalen Handsteuerung auch Sprachsteuerung erprobt Höhe und Neigung des Sitzes, Spülung, Licht, Alarm Sprecher unabhängig Limitierte Anzahl an Befehlen Dritte Hand Zuverlässigkeit?! Kognitive Anforderung Forum IKT, Juli 11.Juli 2006, Linz - S. 18
19 Sprachausgabe / Akustische Rückmeldung Gibt (gesprochene) Rückmeldung um den Benutzer zu informieren: Aktueller Status der Toilette (Toilette bereit) Was gerade geschehen ist (Position xxx erreicht) Was passieren wird (Toilette senkt sich) Kann auch verwendet werden um den Benutzer durch den Toilettgang zu leiten Forum IKT, Juli 11.Juli 2006, Linz - S. 19
20 Sturzerkennung Erste Laborprototypen einer optischen Systems zur Sturzerkennung Alarm wenn Sturz erkannt Braucht Information ob jemand in der Toilette ist Selbstadaptierend an Gegenstände in der Toilette Forum IKT, Juli 11.Juli 2006, Linz - S. 20
21 neue vertikale Griffe Griffe - Waschbecken neues, bewegliches Waschbecken Forum IKT, Juli 11.Juli 2006, Linz - S. 21
22 Tests von Licht & Raumfarben Wie viel Licht ist gut? Wo soll es angebracht sein Forum IKT, Juli 11.Juli 2006, Linz - S. 22
23 Anwender-Tests Mehr als 200 BenutzerInnen haben in 5 Labors in Europa an Tests teilgenommen. Mehr als 300 Mal wurde die Toilette während des Feldtestes in der Caritas Socialis benutzt (Toilettengänge). Forum IKT, Juli 11.Juli 2006, Linz - S. 23
24 Der aller erste Prototyp Tests im Labor Zyklen von Anwender-Tests Anmerkung: Alle Personen auf diesen Bildern haben ihre ausdrückliche Zustimmung zur Veröffentlichung gegeben. Forum IKT, Juli 11.Juli 2006, Linz - S. 24
25 Feld Test - Erprobung in der Praxis Test in den Räumlichkeiten des MS-Tageszentrums der Caritas Socialis in Wien 3. Ziel Detaillierte Daten über die konkrete Verwendung der neuen Toilette in der Praxis (des MS Tageszentrums) erheben Grad der Zufriedenheit der Anwender mit dem FRR Prototypen erheben Hinweise für zukünftige Entwicklungsrichtungen erhalten Forum IKT, Juli 11.Juli 2006, Linz - S. 25
26 Feld Test - Durchführung Testdurchführung zwischen Dezember 2004 und Februar 2005, 39 Tage netto 24 Primäre Anwender haben teilgenommen, 316 Toilettengänge aufgezeichnet Teilnehmende Beobachtung durch Soziologen Aufzeichnung (automatisch per PC) aller Ereignisse Auswertung und Vergleich der gewonnenen Daten Forum IKT, Juli 11.Juli 2006, Linz - S. 26
27 Feld Test - Wesentliche Ergebnisse FRR Toilette ist sicher (Problem- und Unfallvermeidung) FRR fördert die Selbstständigkeit der Benutzer FRR unterstützt/entlastet Pflegepersonal Benutzer sind mit dem FRR zufrieden Nutzen des Feldtestes ist für alle Beteiligten erkennbar Forum IKT, Juli 11.Juli 2006, Linz - S. 27
28 Ethik im Projekt Siehe Vortrag Ethik und technische Entwicklungsarbeit heute 15:30 Session A7 Bereits von Beginn an Begleitung des Projektes durch Ethical Reviewer Mitarbeit bei der Erstellung der Fragebögen, beim Testsetup, Definition der Testabläufe, Beobachtung der Tests. Umfangreiche Aufklärung der Testteilnehmer vor den Tests (Informed Consent, wissentliche Zustimmung ). Interviews mit Usern und Entwicklern Forum IKT, Juli 11.Juli 2006, Linz - S. 28
29 Hauptergebnisse Direkte Resultate (mit Ende EU Projekt): Prototypen sehr gut angekommen Erhöhte Autonomie, Sicherheit u Lebensqualität Nutzen für primäre & sekundäre Anwender Weiterhin Einsatz des Toilettenprototyps im Tageszentrum aufgrund der hohen Zufriedenheit Anwender sind Experten Intensive Einbindung von Anwenderinnen in technologische Entwicklungsprojekte ist unverzichtbar Weitere Erfolge (nach Ende des Projektes): Basis-Produkt am Markt erhältlich Förderung durch deutsche Pflegeversicherung FRR Spezifikationen teilw in Ausschreibung Terminalerweiterung Flughafen Wien ( skylink ) Forum IKT, Juli 11.Juli 2006, Linz - S. 29
30 Danke! Homepage: Besuchen Sie den Ausstellungsstand des Herstellers ( Forum IKT, Juli 11.Juli 2006, Linz - S. 30
31 Danksagung Anwenderfreundliche, intelligente Toilette FRR wurde als Projekt QLRT im ÊU/FP5/Quality of Life Programme teilgefördert. Projektpartner waren: Industrial Design Engineering TU Delft (NL), Fortec - Rehabilitationstechnik, TU Wien (AT) Certec - Dep. of Rehabilitation Engineering, Lund University (SE), EURAG Bund der älteren Generation Europas, Graz (AT), Laboratory of Health Informatics University of Athens (GR), Applied Computing Dundee University (UK), Landmark Design Holding (NL), Clean Solution Kft, Debrecen (HU), SIVA (IT), Mailand, HAGG Hellenic Association of Geriatrics and Gerontology (GR) Ethische Begleitung: TU Wien (M. Rauhala, I. Wagner) Besonderer Dank an: Österreichische MS Gesellschaft and Caritas Socialis, Wien Forum IKT, Juli 11.Juli 2006, Linz - S. 31
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