Vermittlung von Kompetenzen zur Technikgestaltung in pflege- und gesundheitswissenschaftlichen Studiengängen: Motivation, Konzept.

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1 Christophe Kunze1 Vermittlung von Kompetenzen zur Technikgestaltung in pflege- und gesundheitswissenschaftlichen Studiengängen: Motivation, Konzept und Erfahrungen 1 Hochschule Furtwangen

2 Assistive Technologien an der HFU Entwicklung und Evaluation von technischen Assistenzsystemen u.a. häusliche Monitoringsysteme, Tabletlösungen zur Förderung sozialer Interaktion, multimediale Erinnerungspflege für MmD Wissenschafts-Praxistransfer Beratung von Organisationen, Begleitforschung & Wissensportal für Aufbau von Beratungsstellen Lehre und Weiterbildung zu technischen Kompetenzen in Pflege und Gesundheitswissenschaften University Studiengang Angewandte Gesundheitswissenschaften

3 Motivation: Technikkompetenzen in gesundheitsund pflegewissenschaftlichen Studiengängen Zunehmende Bedeutung von IT für die Gesundheitsberufe (z.b. Dokumentation, Vernetzung, ) entsprechende Diskussion zu IT-Inhalten in Studien- und Ausbildungscurricula Rollenbild: Gesundheitsberufe als Nutzer von IT Saba, V. K., & Riley, J. B. (1997). Nursing informatics in nursing education. In U. Gerdin et. al. (Hrsg.), Nursing Informatics 97 (pp ), IOS Press. Steffan, S., Wolf-Ostermann, K. (2010). Pflegeinformatik in den Ausbildungscurricula. HeilberufeScience, 1(3),

4 Motivation: Technikgestaltung im Kontext von technischen Assistenzsystemen umfassende Forschungsaktivitäten zu technischen Assistenzsystemen in der Pflege (AAL-Systeme) Entwicklungen häufig als technikgetrieben wahrgenommen Rolle der Gesundheitsberufe und Gesundheitswiss. in Entwicklungsprozessen und aktivitäten? 4

5 Nutzerzentrierte Designprozesse: Rolle der Gesundheitsfachberufe und wiss.? Bedarfe Anforderungen Spezifikation Modelle Prototypen Sukzessive Konkretisierung Praxis / Anwender Entwickler. Entwurfsartefakte Zielsystem 5

6 Konzept: Studiengang Angewandte Gesundheitswissenschaften an der HFU Gesundheitswissenschaftlicher Studiengang (B.Sc.) mit besonderem Schwerpunkt auf technischen Assistenzsystemen Technisch orientierte (Pflicht-)module: Technische und naturwiss. Grundlagen Einführung in AAL Konzeption Assistiver Systeme IT im Gesundheitswesen Usability Beratung zu technischen Hilfen 6

7 Kompetenzen und Inhalte: Technikgestaltung Scenario-Based Design Partizipative Methoden Design Contextual Inquiery Cultural Probes Analyse Modellierung Prototyping Evaluation Usability Tests Fallstudien + Prozessverständnis Beyer, H., & Holtzblatt, K. (1997). Contextual design: defining customer-centered systems. Elsevie Rosson, M. B., & Carroll, J. M. (2009). Scenario based design. In: Human computer interaction (pp ), Boca Raton. 7

8 Vertiefung: Praktikum Anwendungen der Methoden an Hand eines selbst gewählten Anwendungsbeispiels i.d.r. Beschränkung auf leicht erreichbare Zielgruppen Vereinfachung des Entwurfsprozesses wg. zeitlicher Restriktionen Unterstützung bei Nutzung von PrototypingWerkzeugen 8

9 Beispielartefakte aus dem Praktikum Personas, textuelle und graphische Szenarien, Mockups 9

10 Beispielartefakte aus dem Praktikum: Rauchentwöhnung 10

11 Beispielartefakte aus dem Praktikum: Rollstuhlfahrer mit Kind 11

12 Beispielartefakte aus dem Praktikum: Motivation zum Zähneputzen für Kinder 12

13 Beispielartefakte aus Bachelorarbeit: Surface Computing für MmD Beitrag morgen, Uhr in Session Interdisziplinäre und nutzerorientierte Softwareentwicklung 13

14 Erfahrungen: Durchführung Methodische Inhalte ohne Praktikum kaum vermittelbar hoher zeitlicher Aufwand praktischer Aktivitäten Technikgestaltung stößt schnell an Grenzen (technische Kompetenzen) Teilweise angepasste Zugänge zur Thematik nötig (Bsp. UML-Modellierung) 14

15 Erfahrungen: Qualifikationsziele Rückmeldungen aus der Praxis (Praktika, Bachelorarbeiten, Absolventen) bestätigen das Qualifikationskonzept eingeschränkte Anschlussfähigkeit des technischen Profils in Masterstudiengängen 15

16 Assistive Technologien Institut Mensch, Technik und Teilhabe Robert-Gerwig-Platz Furtwangen, Germany kuc@hs-furtwangen.de 16

17 Beispiele für Prototypingwerkzeuge Software-Mockups, z.b. balsamiq, moqups, axure, Interaktive Multimedia, z.b. IntuiFace Lauffähige App-Prototypen, z.b. AppInventor Internet der Dinge : OctoBlu Platform Internet der Dinge : Relayr WunderBar Grafische Modellierung, z.b. NAO 17

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