IT und Integration, Prozesse und Verantwortung: Gedanken zum Thema Nachhaltigkeit

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "IT und Integration, Prozesse und Verantwortung: Gedanken zum Thema Nachhaltigkeit"

Transkript

1 IT und Integration, Prozesse und Verantwortung: Gedanken zum Thema Nachhaltigkeit Prof. Dr. Hannes Hartenstein

2 Übersicht Ausgangslage: wo stehen wir heute in Bezug auf Integriertes Informationsmanagement? Projekte werden abgeschlossen wie geht es weiter? Strukturen und Ideen zum Thema Nachhaltigkeit in Bezug auf Integriertes Informationsmanagement aus Karlsruher Sicht Ausgewählte Beispiele Anmerkungen und Zusammenfassung 2 H. Hartenstein DFN Nutzergruppe Hochschulverwaltung Leipzig,

3 KIM: das Vorhaben und die Projekte Das Vorhaben KIM: ein Karlsruher Integriertes Informationsmanagement für das KIT Die bislang durchgeführten Projekte: KIM-LPS ( ): Schwerpunkt auf Diensten für die Lehre Lehrveranstaltungsmanagement Prüfungsmanagement Studienassistenz KIM-IDM ( ): Aufbau eines universitätsweiten integrierten Identitätsmanagements zur Vereinfachung der Nutzung und Bereitstellung von IT-Diensten sowie zur Erhöhung der IT-Sicherheit Fokus war explizit das In-Verbindung-Setzen der verschiedenen lokalen Identitätsmanagementsysteme gewesen, nicht die Entwicklung von lokalen IDM-Systemen oder von darauf aufbauenden Anwendungen für unterschiedliche lokale Anwender 3 H. Hartenstein DFN Nutzergruppe Hochschulverwaltung Leipzig,

4 KIM: Stand heute KIT Mitarbeiterportal intra.kit.edu 9656 Accounts KIT Studierendenportal studium.kit.edu Accounts Zugriff und Provisionierung auf Basis des KIT-weiten integrierten Identitätsmanagements 4 H. Hartenstein DFN Nutzergruppe Hochschulverwaltung Leipzig,

5 Studierendenportal des KIT Aktuelle Informationen für Studierende und Dozenten Vorlesungsverzeichnis und Vorlesungsarbeitsbereiche Rückmeldung, Bescheinigungen und Notenauszüge Prüfungsan- und abmeldungen, Stundenplanorganisation Verwaltung persönlicher Daten 5 H. Hartenstein DFN Nutzergruppe Hochschulverwaltung Leipzig,

6 Studierendenportal des KIT Vorlesungsverzeichnis 6 H. Hartenstein DFN Nutzergruppe Hochschulverwaltung Leipzig,

7 Studierendenportal des KIT Vorlesungsarbeitsbereich 7 H. Hartenstein DFN Nutzergruppe Hochschulverwaltung Leipzig,

8 Studierendenportal des KIT Bescheinigungen 8 H. Hartenstein DFN Nutzergruppe Hochschulverwaltung Leipzig,

9 Studierendenportal des KIT Stundenplanorganisation 9 H. Hartenstein DFN Nutzergruppe Hochschulverwaltung Leipzig,

10 Aktuelle Nutzerstatistiken studium.kit.edu Zugriffe unterschiedlicher Benutzer H. Hartenstein DFN Nutzergruppe Hochschulverwaltung Leipzig,

11 Mitarbeiterportal 11 H. Hartenstein DFN Nutzergruppe Hochschulverwaltung Leipzig,

12 Blick hinter die Kulissen: Prozesse eine kleine Auswahl von untereinander abhängigen Prozessen des integrierten Identitätsmanagements am KIT Modellierung mit Hilfe der Business Process Modeling Notation (BPMN) Einsatz der SUN IDM Umgebung 12 H. Hartenstein DFN Nutzergruppe Hochschulverwaltung Leipzig,

13 Projektdokumentation KIM-IDM Veröffentlichung im Juni 2009 Ca. 200 Seiten 13 H. Hartenstein DFN Nutzergruppe Hochschulverwaltung Leipzig,

14 Beobachtungen Ein großer Projekterfolg Ein exzellentes KIM-Team Aufrichtigen und herzlichen Dank an unseren CIO, Prof. Henze, für seinen nachdrücklichen Einsatz in Sachen Integriertes Informationsmanagement Aber jetzt fällt auch besonders deutlich auf: Datenqualität muss verbessert werden Z.B. bei Identitätsdaten, Modulbeschreibungen, Prüfungsordnungen Weitere Nutzergruppen müssen integriert werden Weitere Dienste müssen entwickelt werden Weitere Systeme müssen angebunden werden Der Betrieb wird existenziell Und immer wieder auch die Fragen: was darf man? Was wird von den Nutzern mitgetragen? 14 H. Hartenstein DFN Nutzergruppe Hochschulverwaltung Leipzig,

15 Übersicht Ausgangslage: wo stehen wir heute in Bezug auf Integriertes Informationsmanagement? Projekte werden abgeschlossen wie geht es weiter? Strukturen und Ideen zum Thema Nachhaltigkeit in Bezug auf Integriertes Informationsmanagement aus Karlsruher Sicht Ausgewählte Beispiele Anmerkungen und Zusammenfassung 15 H. Hartenstein DFN Nutzergruppe Hochschulverwaltung Leipzig,

16 Wie geht es weiter? Herausforderungen heute 1. Projekt Betrieb und Fortentwicklung 2. IT-Integration IT-Prozesse IT-Verantwortung Integration Prozesse Verantwortung auf Geschäftsebene* *Selbstverständlich mit Betrachtung und Unterstützung der IT 16 H. Hartenstein DFN Nutzergruppe Hochschulverwaltung Leipzig,

17 Nachhaltigkeit Betrieb und Fortentwicklung (1) Maßnahme 1: Stakeholder Forum Aufgabe: Absprachen und Übergabe von Projektergebnissen in verschiedene Abteilungen/Mitarbeiter Dokumentation, Begründungen, Modifikationen, Verbesserungen Betriebsverantwortliche sollen schon im Entwurf und in der Entwicklung beteiligt sein Vermindern eines NIH-Syndroms Mitglieder: abhängig von den Aktivitäten und Aufgaben, in der Regel abteilungsübergreifend Leitung durch katalytische Abteilungsleiter Idee des Stakeholder Forums inspiriert durch EU-Projekte Hier werden solche Stakeholder Fora von der Kommission verlangt 17 H. Hartenstein DFN Nutzergruppe Hochschulverwaltung Leipzig,

18 Nachhaltigkeit Betrieb und Fortentwicklung (2) Maßnahme 2: Development-as-a-Service Aufgabe: Abbildung von Geschäftsprozessen auf IT-Prozesse und Implementation der Schnittstellen mit modernen Softwareund Web-Engineering-Methoden Den Querschnittsabteilungen kommt eine ausgewiesene Rolle zu DaaS am SCC derzeit im Aufbau. 18 H. Hartenstein DFN Nutzergruppe Hochschulverwaltung Leipzig,

19 Integration auf und mit Geschäftsebene (1) Maßnahme 3: KIT Namen und Nummern (KNN) Aufgabe: Vergabe von Namen und Nummern im Namensraum kit.edu, insbesondere für Organisationseinheiten und KIT-weit verwendete Bereichsbezeichnungen Z.B. OE-Kürzel wie IPE, ITM etc. Mitglieder Vertreter der Verwaltung Süd Vertreter der Verwaltung Nord Vertreter der Abteilung Presse, Kommunikation und Marketing (PKM) Vertreter des Steinbuch Centre for Computing (SCC) CIO Idee zu KNN inspiriert durch IANA, DENIC 19 H. Hartenstein DFN Nutzergruppe Hochschulverwaltung Leipzig,

20 Integration auf und mit Geschäftsebene (2) Maßnahme 4: Arbeitsstab IT-Sicherheit, Datenschutz und IT- Rechtskonformität (ASDUR) ASDUR ist ein vom CIO des KIT geleiteter Arbeitsstab, der themenübergreifende Fragestellungen aus den Bereichen IT- Sicherheit, Datenschutz und IT-Compliance bearbeitet. Idee inspiriert durch den DFN Ausschuss für Recht und Sicherheit Vertreter Personal- und Betriebsrat 20 H. Hartenstein DFN Nutzergruppe Hochschulverwaltung Leipzig,

21 Übersicht Ausgangslage: wo stehen wir heute in Bezug auf Integriertes Informationsmanagement? Projekte werden abgeschlossen wie geht es weiter? Strukturen und Ideen zum Thema Nachhaltigkeit in Bezug auf Integriertes Informationsmanagement aus Karlsruher Sicht Ausgewählte Beispiele Anmerkungen und Zusammenfassung 21 H. Hartenstein DFN Nutzergruppe Hochschulverwaltung Leipzig,

22 Anmerkungen und Zusammenfassung IT-Integration, -Prozesse, -Verantwortung: geklärt und umgesetzt, aber: Herausforderung 1: Nachhaltigkeit und Fortentwicklung Im Vortrag nicht behandelt: Verlässlichkeit der Systeme, Redundanz Herausforderung 2: Integration, Prozesse und Verantwortung auf Geschäftsebene Operative bereichsübergreifende Maßnahmen erforderlich Nicht nur die strategische Seite berücksichtigen Ideen von außen können auch gut intern eingesetzt werden Vier erfolgreiche Beispiele vorgestellt Handlungsbedarf: Integration, Prozesse und Prozessverantwortlichkeit auf Geschäftsebene vorantreiben 22 H. Hartenstein DFN Nutzergruppe Hochschulverwaltung Leipzig,

was bleibt, was kommt

was bleibt, was kommt Integriertes t Informationsmanagement t am KIT: was bleibt, was kommt Sebastian Labitzke, Martin Nussbaumer, Hannes Hartenstein, Wilfried Juling www.kit.edu Übersicht Karlsruher Integriertes InformationsManagement

Mehr

Ein Motor des Mergers? Zum Integrierten Informationsmanagement am KIT während und nach der Fusion

Ein Motor des Mergers? Zum Integrierten Informationsmanagement am KIT während und nach der Fusion Ein Motor des Mergers? Zum Integrierten Informationsmanagement am KIT während und nach der Fusion KIT University of the State of Baden-Württemberg and National Large-scale Research Center of the Helmholtz

Mehr

Integriertes Forschungsinformationssystem am KIT

Integriertes Forschungsinformationssystem am KIT Integriertes Forschungsinformationssystem am KIT Regine Tobias, KIT Bibliothek / Volker Karl, KIT Forschungsförderung 1 KIT 09.12.2011 Universität des Landes KIT-Bibliothek Baden-Württemberg / KIT-Forschungsförderung

Mehr

Das diesem Dokument zugrundeliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen

Das diesem Dokument zugrundeliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen Das diesem Dokument zugrundeliegende Vorhaben wurde mit Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen 16OH21005 gefördert. Die Verantwortung für den Inhalt dieser

Mehr

KIM. Server-based Excel Visualisierung von Daten und Excel-Arbeitsblättern, Report Center, BI Web Parts, KPIs/Dashboards

KIM. Server-based Excel Visualisierung von Daten und Excel-Arbeitsblättern, Report Center, BI Web Parts, KPIs/Dashboards Karlsruher Integriertes InformationsManagement KIM Information, Selbstbedienung und Studienassistenz Personalisierte Dienste im Studierendenportal der Daniel Ried Karlsruher Integriertes InformationsManagement,

Mehr

Universität Bielefeld

Universität Bielefeld Universität Bielefeld déäéäíé=fåíéêçáëòáéäáå~êáí í Prozessorientierte cçêëåüìåö=ìåç=iéüêé= Hochschule ~å=çéê=råáîéêëáí í _áéäéñéäç Frank Klapper, CIO Universität Bielefeld, 23.06.2008 Prozesstypen an Hochschulen

Mehr

Campus-Management Systeme eine Investition für s (Über-) Leben 10. Mai 2011

Campus-Management Systeme eine Investition für s (Über-) Leben 10. Mai 2011 Campus-Management Systeme eine Investition für s (Über-) Leben 10. Mai 2011 A. Maurer KIT University of the State of Baden-Württemberg and National Large-scale Research Center of the Helmholtz Association

Mehr

OpenID-Sicherheit. Tobias Dussa. 3. DFN-Forum KT, 27. Mai KIT-CERT. Universität Karlsruhe (TH) Forschungsuniversität gegründet 1825

OpenID-Sicherheit. Tobias Dussa. 3. DFN-Forum KT, 27. Mai KIT-CERT. Universität Karlsruhe (TH) Forschungsuniversität gegründet 1825 Tobias Dussa KIT-CERT 3. DFN-Forum KT, 27. Mai 2010 KIT die Kooperation von GmbH und www.kit.edu Übersicht 1 Einleitung 2 OpenID-Übersicht 3 Sicherheitsprobleme 4 Folgerungen Page2of16 Ziele des Vortrags

Mehr

Interoperabilität bei IT-Systemen im hochschulübergreifenden Kontext

Interoperabilität bei IT-Systemen im hochschulübergreifenden Kontext Interoperabilität bei IT-Systemen im hochschulübergreifenden Kontext Lösungsmöglichkeiten für hochschulübergreifendes Prüfungsmanagement Dipl.-Inf. Jörg Hofmann 10. Mai 2011 - Vortrag auf der DFN-Nutzergruppentagung

Mehr

Zielbeschreibung: Aufbau, Inhalt und Ziele der IT-Sicherheitsleitlinie am KIT

Zielbeschreibung: Aufbau, Inhalt und Ziele der IT-Sicherheitsleitlinie am KIT Zielbeschreibung: Aufbau, Inhalt und Ziele der IT-Sicherheitsleitlinie am KIT Prof. Dr. Hannes Hartenstein DFN-Kanzlerforum, Berlin, 9. Mai 2012 STEINBUCH CENTRE FOR COMPUTING - SCC Mit Unsicherheit umgehen

Mehr

Cloud Computing mit mathematischen Anwendungen

Cloud Computing mit mathematischen Anwendungen Cloud Computing mit mathematischen Anwendungen Vorlesung SoSe 2009 Dr. Marcel Kunze Karlsruhe Institute of Technology (KIT) Steinbuch Centre for Computing (SCC) KIT the cooperation of Forschungszentrum

Mehr

Identitätsmanagement: Die Universität als dienstorientiertes Bündnis

Identitätsmanagement: Die Universität als dienstorientiertes Bündnis Identitätsmanagement: Die Universität als dienstorientiertes Bündnis Prof. Dr. Hannes Hartenstein Die Kooperation von Forschungszentrum Karlsruhe GmbH und Universität Karlsruhe (TH) Gliederung Kurze Einführung

Mehr

Shibboleth IdM-Integration: Authentifikationsmodule, Attributaufbereitung

Shibboleth IdM-Integration: Authentifikationsmodule, Attributaufbereitung Shibboleth IdM-Integration: Authentifikationsmodule, Attributaufbereitung Sebastian Labitzke (sebastian.labitzke@kit.edu) (SCC) und Institut für Telematik, Dezentrale Systeme und Netzdienste, Prof. Dr.

Mehr

Informationsveranstaltung: Vom Vorlesungsarbeitsbereich (VAB) zu ILIASconnect

Informationsveranstaltung: Vom Vorlesungsarbeitsbereich (VAB) zu ILIASconnect Informationsveranstaltung: Vom Vorlesungsarbeitsbereich (VAB) zu ILIASconnect KIT Universität des Landes Baden-Württemberg und nationales Forschungszentrum in der Helmholtz-Gemeinschaft www.kit.edu Übersicht

Mehr

KIT Integriertes InformationsManagement (KIM)

KIT Integriertes InformationsManagement (KIM) KIT Integriertes InformationsManagement () Best Practice Workshop der DFG-KfR / Göttingen / 14. Oktober 2008 Prof. Dr. Wilfried Juling Steinbuch Centre for Computing KIT the cooperation of Forschungszentrum

Mehr

Unisys IAM Projekt in der Umsetzung

Unisys IAM Projekt in der Umsetzung Unisys IAM Projekt in der Umsetzung 04. Mai 2017 Philippe Spuehler Warum ein IAM-Konzept / -System? Compliance: Accounts bleiben nach einem Austritt aktiv Funktions-/Organisationeinheits-Wechsel: Alte

Mehr

Beweissicheres elektronisches Laborbuch (BeLab)

Beweissicheres elektronisches Laborbuch (BeLab) Beweissicheres elektronisches Laborbuch (BeLab) Workshop am in Braunschweig Darstellung des BeLab-Konzepts Dipl.-Inform. Karlsruher Institut für Technologie (KIT) Gliederung Scientific Data Lifecycle Dokumentation

Mehr

4. RedDot Benutzertreffen an der Universität Karlsruhe (TH)

4. RedDot Benutzertreffen an der Universität Karlsruhe (TH) Übersicht 4. RedDot Benutzertreffen an der Universität Karlsruhe (TH) Sabine Glas, Michael Philipp, Ulrich Weiß an der Uni Karlsruhe Neuerungen in der Version 7 Alltägliche Arbeitsabläufe Editor für Mozilla

Mehr

Upgrade SAP NetWeaver

Upgrade SAP NetWeaver DIGITAL CUSTOMER SOLUTIONS Upgrade SAP NetWeaver Process Integration Releasewechsel von SAP PI 7.1 auf 7.4 AUTOMOBILBRANCHE Beratungsfeld Integration Services Unser Kunde, ein Premiumhersteller für Automobile,

Mehr

Herzlich Willkommen zum Webinar!

Herzlich Willkommen zum Webinar! Herzlich Willkommen zum Webinar! Thema: Auf dem Weg zum datenorientierten Unternehmen Strategie, Geschäftsprozesse und Datenanalysen im Einklang Informationen: Sprache: deutsch Dauer: ca. 30-40 Min. inkl.

Mehr

IT-Sicherheit am KIT Leitlinie des Karlsruher Instituts für Technologie

IT-Sicherheit am KIT Leitlinie des Karlsruher Instituts für Technologie IT-Sicherheit am KIT Leitlinie des Karlsruher Instituts für Technologie PRÄSIDIUM Präambel Die Leistungsfähigkeit des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) hängt maßgeblich von der Verfügbarkeit und

Mehr

Einführung eines ISMS an Hochschulen Praxisbericht: Informationssicherheitsmanagement am KIT

Einführung eines ISMS an Hochschulen Praxisbericht: Informationssicherheitsmanagement am KIT Einführung eines ISMS an Hochschulen Praxisbericht: Informationssicherheitsmanagement am KIT STEINBUCH CENTRE FOR COMPUTING - SCC KIT University of the State of Baden-Wuerttemberg and National Research

Mehr

2. Vortrag zur Diplomarbeit Abschluss der IST-Analyse

2. Vortrag zur Diplomarbeit Abschluss der IST-Analyse Fachhochschule Lausitz University of Applied Sciences 2. Vortrag zur Diplomarbeit Abschluss der IST-Analyse Dokumentenverwaltung für das integrierte Informationsmanagement Carsten Sickora 03. August 2006

Mehr

Argos Process Engine. Unsere Lösung für die Integration komplexer IT-Landschaften. München, 20. Juni 2017 Alexander Dietel

Argos Process Engine. Unsere Lösung für die Integration komplexer IT-Landschaften. München, 20. Juni 2017 Alexander Dietel Argos Process Engine Unsere Lösung für die Integration komplexer IT-Landschaften Argos Connector 15.1 ist zertifiziert für SAP NetWeaver München, 20. Juni 2017 Alexander Dietel Die Herausforderung der

Mehr

Der ZKI-Arbeitskreis Campus Management

Der ZKI-Arbeitskreis Campus Management Der ZKI-Arbeitskreis Campus Management DFN-Nutzergruppe Hochschulverwaltung 11.05.2009 Dr. G. Hergenröder Agenda Historie / Rückschau Zielgruppe Mission-Statement Arbeitsgruppen Das ZKI-AK-CM Wiki Einladung

Mehr

Abb. 1: Handlungsfelder der Nachhaltigen Entwicklung

Abb. 1: Handlungsfelder der Nachhaltigen Entwicklung Abb. 1: Handlungsfelder der Nachhaltigen Entwicklung Nord Gesellschaft Generationen heute Generationen morgen Wirtschaft Süd / Ost > Einleitung: Christian Buser Daniel Jakobi Abb. 2: Instrumente zur Nachhaltigen

Mehr

Mehr Flexibilität für mehr Wertschöpfung

Mehr Flexibilität für mehr Wertschöpfung www.bluecue.de Mehr Flexibilität für mehr Wertschöpfung bluecue Digital Strategies EXCEEDING YOUR EXPECTATIONS Exceeding your Expectations: Immer. Überall. Reibungslos bluecue Digital Strategies für mehr

Mehr

Comelio GmbH - Goethestr Berlin. Kurskatalog

Comelio GmbH - Goethestr Berlin. Kurskatalog Comelio GmbH - Goethestr. 34-13086 Berlin Kurskatalog 2 Inhaltsverzeichnis a. Standorte...3 1. BPMN...4 i. Business Process Model and Notation mit Altova UModel...4 ii. Business Process Model and Notation

Mehr

Von der Prozessanalyse zur Prozessautomatisierung

Von der Prozessanalyse zur Prozessautomatisierung Von der Prozessanalyse zur Prozessautomatisierung Patrick Horenburg IDS Scheer AG Saarbrücken Evgenia Rosa ORACLE Deutschland GmbH Berlin Schlüsselworte: Business Process Management, Prozessanalyse, Geschäftsprozess,

Mehr

Planung und Steuerung von Industrie 4.0 Projekten

Planung und Steuerung von Industrie 4.0 Projekten Planung und Steuerung von Industrie 4.0 Projekten Darstellung/Profil Wer sind wir? Ingenieurbüro Spezialisten mit langjähriger Berufserfahrung im Bereich IT und Organisation Systempartner Darstellung/Profil

Mehr

Geschäftsprozesse lesen und verstehen

Geschäftsprozesse lesen und verstehen Geschäftsprozesse lesen und verstehen Kurzanleitung Erstellt von der Arbeitsgruppe GPM-Standards der Umsetzungsgruppe Stand: 30.01.2018 Adressatinnen und Adressaten dieses Leitfadens Dieses Werk soll die

Mehr

Informationsveranstaltung des URZ

Informationsveranstaltung des URZ Informationsveranstaltung des URZ 15.03.2012 Moderation: Dr. Michael Philipp Abteilungsleiter Netze, URZ Michael.Philipp@uni-leipzig.de Themenliste kleinere Themen (Dr. Philipp) DHCP und WLAN (Hr. Tönjes)

Mehr

EINFÜHRUNG EINER GESAMTEUROPÄISCHEN PROJEKT- & PORTFOLIO MANAGEMENT KOLLABORATIONSPLATTFORM IN SICH WANDELNDEN ORGANISATIONSSTRUKTUREN

EINFÜHRUNG EINER GESAMTEUROPÄISCHEN PROJEKT- & PORTFOLIO MANAGEMENT KOLLABORATIONSPLATTFORM IN SICH WANDELNDEN ORGANISATIONSSTRUKTUREN BUILDING BRIDGES: EINFÜHRUNG EINER GESAMTEUROPÄISCHEN PROJEKT- & PORTFOLIO MANAGEMENT KOLLABORATIONSPLATTFORM IN SICH WANDELNDEN ORGANISATIONSSTRUKTUREN Markus Lichtner Manager Corporate Programs & Projects

Mehr

Business Process Management. Herbstsemester Prof. Dr. habil. Jana Koehler (Modulverantwortung) Prof. Markus Wyss HSLU - JK

Business Process Management. Herbstsemester Prof. Dr. habil. Jana Koehler (Modulverantwortung) Prof. Markus Wyss HSLU - JK Business Process Management Herbstsemester 2016 Prof. Dr. habil. Jana Koehler (Modulverantwortung) Prof. Markus Wyss Organisatorisches Vorstellung Dozentinnen und Dozenten Vorstellung Studentinnen und

Mehr

Informationsportal der TU Braunschweig 13. Tagung der DFN-Nutzergruppe Hochschulverwaltung "Campus 4.0 vom vom Mai 2017

Informationsportal der TU Braunschweig 13. Tagung der DFN-Nutzergruppe Hochschulverwaltung Campus 4.0 vom vom Mai 2017 Platzhalter für Bild, Bild auf Titelfolie hinter das Logo einsetzen Informationsportal der TU Braunschweig 13. Tagung der DFN-Nutzergruppe Hochschulverwaltung "Campus 4.0 vom vom 15. - 17. Mai 2017 Stabsstelle

Mehr

Business Process Management. BPM Wer braucht denn sowas?

Business Process Management. BPM Wer braucht denn sowas? Business Process Management BPM Wer braucht denn sowas? BPM Wer braucht denn sowas? Ich lade Sie ein, eine Antwort zu finden. Dazu möchte ich Sie mit unserem grundsätzlichen Verständnis von BPM vertraut

Mehr

Konzeptionelle und betriebliche Kooperation im Rechnungswesen

Konzeptionelle und betriebliche Kooperation im Rechnungswesen Konzeptionelle und betriebliche Kooperation im Rechnungswesen Barbara Windscheid, Universität Mannheim DFN-Nutzergruppe Hochschulverwaltung Campus 4.0 Münster, 16. Mai 2017 Projekt der Universitäten Freiburg

Mehr

Informationssysteme der Uni Göttingen

Informationssysteme der Uni Göttingen Informationssysteme der Uni Göttingen Maike Tech Studienbüro Fakultät für Biologie und Psychologie studienbuero@biologie.uni-goettingen.de 10. Oktober 2017 Überblick FlexNow Elektron. Prüfungsverwaltung

Mehr

Nachteile: arbeitsplatzbezogene, isolierte Aufgaben Veränderungen sind schwer durchzusetzen hohe Redundanz von Aufgaben hoher Zeitaufwand und Kosten

Nachteile: arbeitsplatzbezogene, isolierte Aufgaben Veränderungen sind schwer durchzusetzen hohe Redundanz von Aufgaben hoher Zeitaufwand und Kosten Von Aufgaben zu Prozessen Neue Herausforderung für die Kommunalverwaltung DVZ-MV GmbH Jana a Schmidt 12.03.2009 1 Entwicklung der aufgabenorientierten Verwaltung Folgt der traditionellen Organisationsgestaltung:

Mehr

Automatisierung der Prüfungs- und Studierendenverwaltung

Automatisierung der Prüfungs- und Studierendenverwaltung Automatisierung der Prüfungs- und Studierendenverwaltung Carsten Bartels Gliederung 1. Konsequenzen des Bologna-Prozesses für die Prüfungs- und Studierendenverwaltung. Anforderungen an die IT-Unterstützung

Mehr

IT-Transformation How to run changing systems

IT-Transformation How to run changing systems IT-Transformation How to run changing systems Vortrag auf der SKIL 2012 Leipzig, 25.9.2012 Agenda/Inhalt 1 IT-Transformation: Begriffsklärung 2 IT-Transformation: Hauptherausforderungen und wie man damit

Mehr

Camunda BPM bei der Deutschen Bahn

Camunda BPM bei der Deutschen Bahn Ablösung eines dokumentenbasierten Geschäftsprozesses Automatisierter Ablauf über Unternehmensgrenzen hinweg Deutliche Verkürzung der Bearbeitungszeiten www.camunda.com »Mit Camunda fanden wir eine BPM-Engine,

Mehr

Digitalisiert und dann?

Digitalisiert und dann? Digitalisiert und dann? Der Aufbau eines Workflows zur Verwaltung und Online-Stellung digitaler Reproduktionen des Landesarchivs Baden-Württembergs Made digital Wege und Ziele Koblenz, 26. November 2014

Mehr

Die Herausforderung für die Zukunft des Servicemanagement. NetEye & EriZone Usergroup 2017, Martin Fischer & Christian Nawroth

Die Herausforderung für die Zukunft des Servicemanagement. NetEye & EriZone Usergroup 2017, Martin Fischer & Christian Nawroth Die Herausforderung für die Zukunft des Servicemanagement NetEye & EriZone Usergroup 2017, 23.3.2017 Martin Fischer & Christian Nawroth 1 Agenda 1 2 3 4 5 Status Quo Herausforderungen Anforderungen Lösungen

Mehr

Deutsches Forschungsnetz

Deutsches Forschungsnetz Deutsches Forschungsnetz Integriertes Informationsmanagement und zugehörige Strukturen Wilfried Juling Diskussionsforum des Deutschen Forschungsnetzes mit den Kanzlerinnen und Kanzlern der Hochschulen

Mehr

Identity Management an den hessischen Hochschulen

Identity Management an den hessischen Hochschulen Identity Management an den hessischen Hochschulen HeBIS Verbundkonferenz 26.9.2017, Frankfurt Dr. Thomas Risse 4. Oktober 2017 1 Wie alles begann Bibliothek E-Mail Benutzer Nachteile Viele Accounts Aufwendige

Mehr

Inhalt. Teil I Fallstudienbasierte Einführung 1. Teil M Untersuchungsobjekt Unternehmen 13. Teil III Systemtheorie und Modellierung 57

Inhalt. Teil I Fallstudienbasierte Einführung 1. Teil M Untersuchungsobjekt Unternehmen 13. Teil III Systemtheorie und Modellierung 57 Inhalt Abkürzungsverzeichnis ix Teil I Fallstudienbasierte Einführung 1 1 Systemanalyse - Das Buch im Überblick 3 1.1 Motivation und Einleitung zu diesem Buch 3 1.2 Eine Fallstudie als Rahmen des Buchs

Mehr

Deutsches Forschungsnetz

Deutsches Forschungsnetz Deutsches Forschungsnetz ... Zertifikate, da muss sich Ihre Hochschule eine Organisationsform einfallen lassen (H.-G. Hegering / Kanzlertagung / 11. Mai 2005) Seite 2 Starke Starke Zertifikate mit wenig

Mehr

für den Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik (Business Information

für den Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik (Business Information 36/40 Universität Leipzig Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Sechste Änderungssatzung zur Prüfungsordnung für den Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik (Business Information Systems) an der Universität

Mehr

Das STAR-Programm Bereit zum Endspurt 2005 Dr. Werner Sohn, Direktor STAR

Das STAR-Programm Bereit zum Endspurt 2005 Dr. Werner Sohn, Direktor STAR Das STAR-Programm Bereit zum Endspurt 2005 Dr. Werner Sohn, Direktor STAR Agenda STAR Bereit zum Endspurt 2005 Der Kapitalmarkt verlangt herausragende Performance Erfolgsfaktoren bei STAR 2 Der Kapitalmarkt

Mehr

Persistente Prozesse mit ADF und BPMN 2.0

Persistente Prozesse mit ADF und BPMN 2.0 Persistente Prozesse mit ADF und BPMN 2.0 Markus Grünewald Practice Manager Consulting People at Work Systems AG Feringastrasse 10b, 85774 Unterföhring DOAG - November 2012 Oracle BPM 11g Rollenübergreifende

Mehr

Fünfte Änderungssatzung zur Studienordnung für den Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik (Business Information Systems) an der Universität Leipzig

Fünfte Änderungssatzung zur Studienordnung für den Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik (Business Information Systems) an der Universität Leipzig 1/45 Universität Leipzig Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Fünfte Änderungssatzung zur Studienordnung für den Masterstudiengang Wirtschaftsinformatik (Business Information Systems) an der Universität

Mehr

SPRING SCHOOL 2017 Interne Qualifizierungsangebote der Projekte März 2017, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg

SPRING SCHOOL 2017 Interne Qualifizierungsangebote der Projekte März 2017, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg SPRING SCHOOL 2017 Interne Qualifizierungsangebote der Projekte 01.-03. März 2017, Carl von Ossietzky Universität Oldenburg Eine Lernumgebung soll Teilnehmerinnen und Teilnehmer in der wissenschaftlichen

Mehr

März 2017 Jörg Deutschmann

März 2017 Jörg Deutschmann ZKI Arbeitskreis Verzeichnisdienste ZKI Web Projekt Teil 2: Verbesserung des Benutzermanagements sowie der Verwaltung der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in den Arbeitskreisen 16. - 17. März 2017 Jörg

Mehr

Modulhandbuch. Master-Studiengang. Verteilte Systeme

Modulhandbuch. Master-Studiengang. Verteilte Systeme Modulhandbuch Master-Studiengang Verteilte Systeme Stand: 06.03.2015 Westfälische Hochschule Campus Bocholt Fachbereich Wirtschaft und Informationstechnik Modulhandbuch (Teil1: Übersicht) Seite 2/5 Inhalt

Mehr

Elektronische Maßnahmeabwicklung Fachkonferenz

Elektronische Maßnahmeabwicklung Fachkonferenz Elektronische Maßnahmeabwicklung em@w Stand: 16.05.2007 Fachkonferenz Neue Wege der Kommunikation zwischen der Bundesagentur für Arbeit und beauftragten Bildungsträgern am 21.05. 2007 Themenübersicht Handlungsbedarf

Mehr

Geschäftsprozessmodellierung mittels Software- Services auf Basis der EPK

Geschäftsprozessmodellierung mittels Software- Services auf Basis der EPK Geschäftsprozessmodellierung mittels Software- Services auf Basis der EPK Stefan Huth und Thomas Wieland Hochschule Coburg 12. Oktober 2007 Agenda Notationen zur Geschäftsprozessmodellierung Services in

Mehr

Scrum skaliert: Wie wir das Exoskelett Nexus mit Leben füllen

Scrum skaliert: Wie wir das Exoskelett Nexus mit Leben füllen Scrum skaliert: Wie wir das Exoskelett Nexus mit Leben füllen Entwicklertag 2017 Karlsruhe 23. Mai 2017 Marion Gakstatter Agile Coach Felix Schad Agile Coach Agenda Skalierung bedeutet. dass für ein Produkt

Mehr

Geschäftsprozessmanagement. Click here if your download doesn"t start automatically

Geschäftsprozessmanagement. Click here if your download doesnt start automatically Geschäftsprozessmanagement Click here if your download doesn"t start automatically Geschäftsprozessmanagement Thomas Allweyer Geschäftsprozessmanagement Thomas Allweyer Download Geschäftsprozessmanagement...pdf

Mehr

IT-Governance als Teil der organisationalen Governance

IT-Governance als Teil der organisationalen Governance Andreas Roland Schwertsik IT-Governance als Teil der organisationalen Governance Ausgestaltung der IT-Entscheidungsrechte am Beispiel der öffentlichen Verwaltung Mit einem Geleitwort von Prof. Dr. Helmut

Mehr

MASTER OF SCIENCE. Wirtschaftsinformatik. Zentrale Studienberatung

MASTER OF SCIENCE. Wirtschaftsinformatik. Zentrale Studienberatung MASTER OF SCIENCE Wirtschaftsinformatik Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: M.SC. WIRTSCHAFTSINFORMATIK (BUSINESS INFORMATION SYSTEMS) 2. ABSCHLUSS: Master of Science 3. REGELSTUDIENZEIT: 4 Semester

Mehr

Fragebogen. Anleitung. Sehr geehrte Unternehmer,

Fragebogen. Anleitung. Sehr geehrte Unternehmer, Fragebogen Anleitung Sehr geehrte Unternehmer, wir wissen Ihr Vertrauen zu würdigen. Sämtliche abgegebene Daten werden ausschließlich für die jeweilige anonyme Auswertung verwendet und werden darüber hinaus

Mehr

Stellenprofile in HR Online Manager

Stellenprofile in HR Online Manager Stellenprofile in HR Online Manager Die nachfolgende Übersicht zeigt alle 150 (!!) in HR Online Manager verwendeten Stellenprofile (Stellenprofil Online). Hierbei werden Stellenprofile für die folgenden

Mehr

Datenprodukte für Deutschlands größten Fahrzeugmarkt. Vortrag beim BITKOM Big Data Summit am 16. Februar 2017 in Hanau

Datenprodukte für Deutschlands größten Fahrzeugmarkt. Vortrag beim BITKOM Big Data Summit am 16. Februar 2017 in Hanau Datenprodukte für Deutschlands größten Fahrzeugmarkt Vortrag beim BITKOM Big Data Summit am 16. Februar 2017 in Hanau Was darf dieses Auto kosten? 2 Quelle: mobile.de Vortragende Benjamin Eckart Manager

Mehr

Car-2-Lab. Innovatives Lernmodell für die praxisorientierte Vermittlung digitaler Kompetenzen in der Kfz-Ausbildung

Car-2-Lab. Innovatives Lernmodell für die praxisorientierte Vermittlung digitaler Kompetenzen in der Kfz-Ausbildung Car-2-Lab Innovatives Lernmodell für die praxisorientierte Vermittlung digitaler Kompetenzen in der Kfz-Ausbildung Berufsbildung 4.0 - Zukunftschancen durch Digitalisierung Leipzig 28.11-29.11.2017 1.

Mehr

Digitalisierung Wo ist sie für Wohnungsgenossenschaften wichtig und wie ist sie zu managen?

Digitalisierung Wo ist sie für Wohnungsgenossenschaften wichtig und wie ist sie zu managen? Digitalisierung Wo ist sie für Wohnungsgenossenschaften wichtig und wie ist sie zu managen? Univ.- Westfälische Wilhelms-Universität Münster 1/20 1 2 3 Was bedeutet Digitalisierung? Wo ist die Digitalisierung

Mehr

MASTER OF SCIENCE. Wirtschaftsinformatik. Zentrale Studienberatung

MASTER OF SCIENCE. Wirtschaftsinformatik. Zentrale Studienberatung MASTER OF SCIENCE Wirtschaftsinformatik Zentrale Studienberatung 1. STUDIENGANG: M.SC. WIRTSCHAFTSINFORMATIK (BUSINESS INFORMATION SYSTEMS) 2. ABSCHLUSS: Master of Science 3. REGELSTUDIENZEIT: 4 Semester

Mehr

Modulare Lösungen für den Mittelstand zur Stärkung der eigenständigen Integration von ebusiness Standards in komplexe Lieferketten-Prozesse

Modulare Lösungen für den Mittelstand zur Stärkung der eigenständigen Integration von ebusiness Standards in komplexe Lieferketten-Prozesse Modulare Lösungen für den Mittelstand zur Stärkung der eigenständigen Integration von ebusiness Standards in komplexe Lieferketten-Prozesse Mobikon 11. Mai 2015 Dennis Schiemann, FIR e.v. an der RWTH Aachen

Mehr

Identity Management Service-Orientierung. 27.03.2007 Martin Kuppinger, KCP mk@kuppingercole.de

Identity Management Service-Orientierung. 27.03.2007 Martin Kuppinger, KCP mk@kuppingercole.de Identity Management Service-Orientierung 27.03.2007 Martin Kuppinger, KCP mk@kuppingercole.de Das Extended Enterprise verändert den Umgang mit Identitäten und Sicherheit Mitarbeiter Kunden Lieferanten

Mehr

Kollaborative Modellierung von. Mathias Weske

Kollaborative Modellierung von. Mathias Weske Kollaborative Modellierung von Geschäftsprozessen Mathias Weske Hasso Plattner Institute 2 Institut an der Universität Potsdam, aus privaten Mitteln von Hasso Plattner finanziert Zehn Fachgebiete Internet

Mehr

Ein Vorgehensmodell zur automatischen Kopplung von Services am Beispiel der Integration von Standardsoftwaresystemen

Ein Vorgehensmodell zur automatischen Kopplung von Services am Beispiel der Integration von Standardsoftwaresystemen Reihe Informationsmanagement im Engineering Karlsruhe eref Erkayhan Ein Vorgehensmodell zur automatischen Kopplung von Services am Beispiel der Integration von Standardsoftwaresystemen Band 1 2011 eref

Mehr

Grundsätze zur Informationssicherheit an der Universität Leipzig

Grundsätze zur Informationssicherheit an der Universität Leipzig 3/1 Universität Leipzig Grundsätze zur Informationssicherheit an der Universität Leipzig Vom 21. Januar 2014 1. Präambel Die Grundsätze zur Informationssicherheit beschreiben die Strategie, die für die

Mehr

Workflows ganz einfach Einführung in die Process Cloud

Workflows ganz einfach Einführung in die Process Cloud Workflows ganz einfach Einführung in die Process Cloud Dr. Thomas Schuster DOAG Konferenz 2015-18. November 2015 EINFACH MEHR > BEGEISTERUNG "Mit unserer Begeisterung für führende Technologien vernetzen

Mehr

Optimierte Instandhaltung dank mobiler Prozessunterstützung. Florian Ganz Business Unit Manager - Mobile

Optimierte Instandhaltung dank mobiler Prozessunterstützung. Florian Ganz Business Unit Manager - Mobile Optimierte Instandhaltung dank mobiler Prozessunterstützung Florian Ganz Business Unit Manager - Mobile MÄRZ 2014 SAP PUBLIC SERVICES FORUM LUZERN 1 Vorstellungsrunde Einführung in das Thema SAP Mobile

Mehr

Drittmittelmanagement an der UZH

Drittmittelmanagement an der UZH an der UZH Bernhard Joehr, Leiter UZH 15.11.2018 an der UZH Seite 1 Die Finanzierung der Universität Zürich ist diversifiziert und breit abgestützt (Angaben in Mio. CHF). 2% 22% 9% 10% 2% 1% 11% 43% Ertrag

Mehr

Fraunhofer-Innovationscluster Cloud Computing für Logistik. Logistics Mall virtueller Marktplatz für Logistiksoftware. Oliver Wolf

Fraunhofer-Innovationscluster Cloud Computing für Logistik. Logistics Mall virtueller Marktplatz für Logistiksoftware. Oliver Wolf Fraunhofer-Innovationscluster Cloud Computing für Logistik Logistics Mall virtueller Marktplatz für Logistiksoftware Oliver Wolf Das Startup Folie 1 Die Situation Folie 2 Die Vision Folie 3 Die Herausforderung

Mehr

KFK "Innovations- und Technologiemanagement für das Magisterstudium Wirtschaftsinformatik. Koordinator: O.Univ.-Prof. Dr.

KFK Innovations- und Technologiemanagement für das Magisterstudium Wirtschaftsinformatik. Koordinator: O.Univ.-Prof. Dr. KFK "Innovations- und Technologiemanagement für das Magisterstudium Wirtschaftsinformatik Koordinator: O.Univ.-Prof. Dr. Kurt Heidenberger Ablauf Warum Innovations- & Technologiemanagement? Was ist Innovations-

Mehr

Jahrestagung der Nationalen Agentur für EU-Hochschulzusammenarbeit im DAAD

Jahrestagung der Nationalen Agentur für EU-Hochschulzusammenarbeit im DAAD Jahrestagung der Nationalen Agentur für EU-Hochschulzusammenarbeit im DAAD Was sollte Erasmus+ künftig leisten? www.bmbf.de Rahmenbedingungen auf EU-Ebene Art. 21 Abs. 2, 3 und 4 der Erasmus+ Verordnung:

Mehr

DIGITALE POSTSTELLE. Canon Business Services

DIGITALE POSTSTELLE. Canon Business Services DIGITALE POSTSTELLE Canon Business Services Digitale Poststelle - Marktkenntnisse PROZESS Eine digitale Poststelle bietet zahlreiche Vorteile und verbessert die Effizienz sowie die Verfügbarkeit von Dokumenten.

Mehr

Wie Cloud Computing Wissenschaft und Betrieb verändert

Wie Cloud Computing Wissenschaft und Betrieb verändert Wie Cloud Computing Wissenschaft und Betrieb verändert Im Kontext der 26. - 27. September in Berlin Janne Chr. Schulz, bwcloud Projekt Manager janne.schulz@rz.uni-mannheim.de bwcloud SCOPE - Facts and

Mehr

Das Smartphone des Patienten als Wissensträger in der Klinik IT 27. April 2017, conhit, Berlin

Das Smartphone des Patienten als Wissensträger in der Klinik IT 27. April 2017, conhit, Berlin Das Smartphone des Patienten als Wissensträger in der Klinik IT 27. April 2017, conhit, Berlin 1 Die Herausforderung In der Welt des Patienten haben Apps und Smartphone längst ihren festen Platz. 2 Der

Mehr

Wissensmanagement. Thema: ITIL

Wissensmanagement. Thema: ITIL Kurs: Dozent: Wissensmanagement Friedel Völker Thema: ITIL Agenda IT Service Management & ITIL Service Strategy Service Design Service Transition Service Operation Continual Service Improvement Ziele IT

Mehr

Optimierung eines operativen Geschäftsprozesses - Potentiale und Grenzen der Margensteigerung und Ressourceneinsparung im Account Management

Optimierung eines operativen Geschäftsprozesses - Potentiale und Grenzen der Margensteigerung und Ressourceneinsparung im Account Management Optimierung eines operativen Geschäftsprozesses - Potentiale und Grenzen der Margensteigerung und Ressourceneinsparung im Account Management Masterarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Master of

Mehr

EU-Datenschutz-Grundverordnung - Abwarten kann teuer werden 9. Februar 2017

EU-Datenschutz-Grundverordnung - Abwarten kann teuer werden 9. Februar 2017 EU-Datenschutz-Grundverordnung - Abwarten kann teuer werden 9. Februar 2017 Weltweit vertrauen Kunden an mehr als 75.000 Standorten und 93 der Top100 FORTUNE Global 500 Unternehmen auf SAS Softwarelösungen.

Mehr

Ihr Technologiepartner für IKZ-Vorhaben

Ihr Technologiepartner für IKZ-Vorhaben Ihr Technologiepartner für IKZ-Vorhaben Agenda Ausgangssituation - Der Service Baukasten für Ihre IKZ - Umsetzung der Kompetenzen seit 25 Jahren Kompetenzen - Der Wandel - Kompetenz seit 1 Jahr - Rahmenbedingungen

Mehr

Wissensmanagement. Thema: ITIL

Wissensmanagement. Thema: ITIL Kurs: Dozent: Wissensmanagement Friedel Völker Thema: ITIL Folie 2 von 28 Agenda IT Service Management & ITIL Service Strategy Service Design Service Transition Service Operation Continual Service Improvement

Mehr

KIM-Identitätsmanagement

KIM-Identitätsmanagement KIM-Identitätsmanagement Projektdokumentation Dipl.-Inform. Thorsten Höllrigl Dipl.-Inform. Sebastian Labitzke Dipl.-Inform. Frank Schell Dr.-Ing. Jochen Dinger Dipl.-Inform. Axel Maurer Prof. Dr. Hannes

Mehr

Geschäftsprozesserstellung durch den Fachbereich am Kundenbeispiel

Geschäftsprozesserstellung durch den Fachbereich am Kundenbeispiel Geschäftsprozesserstellung durch den Fachbereich am Kundenbeispiel Markus Grünewald DOAG Applications, Mai 2012 Agenda TEIL 1 Oracle BPM Suite 11g TEIL 2 Konkretes Kundenprojekt 1. Anforderungen / Herausforderungen

Mehr

Zukunftsaufgabe Geschäftsprozessmanagement. Wolfgang Reismann, IBM, IT-Architect

Zukunftsaufgabe Geschäftsprozessmanagement. Wolfgang Reismann, IBM, IT-Architect Zukunftsaufgabe Geschäftsprozessmanagement Wolfgang Reismann, IBM, IT-Architect Agenda Technische Umsetzung und Herausforderungen eines Geschäftsprozessmanagement-Projektes im Sozialversicherungsbereich

Mehr

DOAG BPM SIG Social BPM. Sozialisierung der Gestaltung und Ausführung von Geschäftsprozessen. Dr. Frank Schönthaler PROMATIS, Ettlingen/Baden

DOAG BPM SIG Social BPM. Sozialisierung der Gestaltung und Ausführung von Geschäftsprozessen. Dr. Frank Schönthaler PROMATIS, Ettlingen/Baden DOAG BPM SIG 2009 Sozialisierung der Gestaltung und Ausführung von Geschäftsprozessen Frankfurt, 19. März 2009 Dr. Frank Schönthaler PROMATIS, Ettlingen/Baden 1 Gliederung Einführung Ganzheitliches Business

Mehr

Architektur für ein universitätsweit integriertes Informations- und Dienstmanagement

Architektur für ein universitätsweit integriertes Informations- und Dienstmanagement Architektur für ein universitätsweit integriertes Informations- und Dienstmanagement P. Freudenstein, L. Liu, F. Majer,A.Maurer, C. Momm, D. Ried, W. Juling KIM /Rechenzentrum Universität Karlsruhe (TH)

Mehr

Ontologie Evolution. Konstantin Thierbach Problemseminar Ontologie Management Prof. Dr. E. Rahm Betreuer: M. Hartung

Ontologie Evolution. Konstantin Thierbach Problemseminar Ontologie Management Prof. Dr. E. Rahm Betreuer: M. Hartung Ontologie Evolution Konstantin Thierbach Problemseminar Ontologie Management Prof. Dr. E. Rahm Betreuer: M. Hartung 20.01.2009 Universität Leipzig, Abteilung Datenbanken Ontologie Evolution 1 / 32 Inhalt

Mehr

Was Sie schon immer über CAFM wissen wollten

Was Sie schon immer über CAFM wissen wollten Was Sie schon immer über CAFM wissen wollten Fachkonferenz mit Open CAFM Sessions Vortrag 5.2 CAFM, ERP, SAP, CAD, GIS - Integration statt Isolation von Henrik Sperling, GEO12 GmbH Integriertes Informationsmanagement

Mehr