Pädagogisches Programm ISRH International School Rheinfelden

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Pädagogisches Programm ISRH International School Rheinfelden"

Transkript

1 ISRH International School Rheinfelden AG Zürcherstrasse 9 CH-4310 Rheinfelden info@isrh.ch Pädagogisches Programm ISRH International School Rheinfelden Vision Das Ziel der ISRH sind selbständige, wissbegierige, respektvolle Weltbürger mit einer Passion für lebenslanges Lernen und Erfolg. Mission Angebot einer qualitativ hochwertigen, innovativen, internationalen, mehrsprachigen und integrativen Ausbildung in einem inspirierenden, liebevollen, sicheren Umfeld in Rheinfelden. Konzept Das pädagogische Konzept der ISRH beruht auf den weltweit anerkannten und verbindlichen Vorgaben des International Baccalaureate Primary Years Programme IB PYP ( Es ist der Rahmenlehrplan der International Baccalaureate Organisation (IB) für Kinder von 3 bis 12 Jahren. Die International Baccalaureate Organisation (IB) ist eine Non-Profit-Organisation, die weltweit mit Schulen, Regierungen und internationalen Organisationen zusammen arbeitet, um anspruchsvolle Ausbildungen und einheitliche, strenge Bewertungskriterien zu entwickeln. Derzeit besuchen mehr als eine Million Kinder und Jugendliche 3955 IB-Schulen in 147 Ländern. Seit Herbst 2015 ist das bilinguale IB PYP der ISRH von der IB-Organisation akkreditiert. Die ISRH zählt dadurch zu den «IB World Schools». Ausserdem berücksichtigt der Lehrplan der ISRH in den Fächern Deutsch, Mathematik und Französisch auf allen Klassenstufen den offiziellen Lehrplan des Kanton Aargaus. Dies erleichtert den Wechsel in das öffentliche Schulsystem und den Übertritt aus einer anderen Schule an die ISRH. Seite 1/5

2 Merkmale des IB PYP-Programms Ziel des International Baccalaureate ist es, hinterfragende, kenntnisreiche und rücksichtsvolle junge Menschen zu entwickeln, die dank eines interkulturellen Verständnisses und Respekt dazu beitragen, eine bessere und friedlichere Welt zu schaffen. Das IB PYP-Programm fokussiert auf die gesamtheitliche Entwicklung des Kindes als fragender Lerner, innerhalb und ausserhalb des Klassenzimmers. Die sechs Fächergruppen des IB PYP Programmes sind: Sprachen (Englisch, Deutsch, Französisch) Sozialwissenschaften (Geschichte und Geographie) Mathematik Kunst (Musik, Drama, bildende Kunst) Naturwissenschaften (Physik, Biologie, Chemie) Gesundheits- und Sportunterricht Diese sechs Fächergruppen werden durch sechs fächerübergreifende Themenbereiche von globaler Bedeutung vernetzt unterrichtet: Wer sind wir? Wo sind wir örtlich und zeitlich? Wie präsentieren wir uns? Wie funktioniert die Welt? Wie organisieren wir uns? Wie leben wir auf unserem Planet Erde? Das fragenorientierte Lernen wird sehr stark betont. Im IB PYP wird ein Ausgleich zwischen dem Erwerb von Wissen und Fertigkeiten, der Entwicklung des konzeptionellen Verständnisses, der Demonstration von positiven Einstellungen und dem selbständigen, verantwortungsbewussten Handeln gesucht. Seite 2/5

3 Graphische Darstellung IB PYP Programm Wie leben wir auf unserem Planet Erde Wer sind wir Wie organisieren wir uns Wo sind wir örtlich und zeitlich Wie funktioniert die Welt Wir präsentieren wir uns Die Philosophie des IB PYP spiegelt sich in einer Reihe von erwünschten Eigenschaften und Einstellungen wider, die internationale Schüler auszeichnen dem «IB Lernerprofil» und den «IB Einstellungen». Seite 3/5

4 Das IB Lernerprofil IB Lernende wollen Risikofreudig sein Gut gebildet sein Sozial agieren Grundsätzen treu bleiben Reflektieren Kommunikativ sein Hinterfragen Ausgeglichen sein Offen sein Durchdacht agieren Weiterführende Informationen über das IB PYP-Programm erhalten Sie auf der IB-Website unter Seite 4/5

5 Anschlussmöglichkeiten nach dem International Baccalaureate Primary Years Programme (IB PYP) ISRH* Middle School Andere bilinguale Middle School IB MYP School Öffentliche Schulen International Baccalaureate Primary Years Programme (IB PYP) * Voraussichtlich ab Sommer 2017/18 (in Abhängigkeit von Schülerzahlen) Das öffentliche Schulsystem und die Schulstufen der ISRH ISRH / Pädagogisches Programm / August 2016 / web Seite 5/5

ISRH International School Rheinfelden Schulprogramm

ISRH International School Rheinfelden Schulprogramm ISRH International School Rheinfelden Schulprogramm Vision: Das Ziel der ISRH sind selbständige, wissbegierige, respektvolle Weltbürger mit einer Passion für lebenslanges Lernen und Erfolg. Mission: Angebot

Mehr

GYMN A S I U M AM MÜNSTERPLATZ EIN GYMNASIUM - MEHRERE ABSCHLÜSSE ZWEISPRACHIGE MATURA MIT IB-OPTIONEN. Gymnasium am Münsterplatz

GYMN A S I U M AM MÜNSTERPLATZ EIN GYMNASIUM - MEHRERE ABSCHLÜSSE ZWEISPRACHIGE MATURA MIT IB-OPTIONEN. Gymnasium am Münsterplatz Erziehungsdepartement des Kantons Basel-Stadt Gymnasium am Münsterplatz GYMN A S I U M AM MÜNSTERPLATZ EIN GYMNASIUM - MEHRERE ABSCHLÜSSE ZWEISPRACHIGE MATURA MIT IB-OPTIONEN Welche Vorteile bringt das

Mehr

Profil 1: Gerechtigkeit als menschliche Herausforderung

Profil 1: Gerechtigkeit als menschliche Herausforderung Profil 1: Gerechtigkeit als menschliche Herausforderung ( Std. unter Einhaltung Religion 4 Biologie 4 der PGW (*) Geographie (*) der zwei Fächer Philosophie 2 Chemie 2 Physik 2 Informatik 2 wichtig: 4.

Mehr

Christian Maurer: Koordinator ZM/IB Realgymnasium Schulleitung: Christian Sommer (Prorektor)

Christian Maurer: Koordinator ZM/IB Realgymnasium Schulleitung: Christian Sommer (Prorektor) 1 Vorstellung/ Fragen Christian Maurer: Koordinator ZM/IB Realgymnasium Schulleitung: Christian Sommer (Prorektor) Christoph Baumgartner: Rektor Literargymnasium Koordinator ZM/IB Literargymnasium: Michael

Mehr

Im Schuljahr 2016/17 sind für die allgemein bildenden Schulen folgende Lehrplanvorgaben verbindlich:

Im Schuljahr 2016/17 sind für die allgemein bildenden Schulen folgende Lehrplanvorgaben verbindlich: 3 2/5012 Im Schuljahr 2016/17 sind für die allgemein bildenden Schulen folgende Lehrplanvorgaben verbindlich: 1. Grundschule alle 1-4 Leitgedanken zu den Lehrplänen für die Grundschule und für die Förderschule

Mehr

Im Schuljahr 2015/16 sind für die allgemein bildenden Schulen folgende Lehrplanvorgaben verbindlich:

Im Schuljahr 2015/16 sind für die allgemein bildenden Schulen folgende Lehrplanvorgaben verbindlich: 3 2/5012 Im Schuljahr 2015/16 sind für die allgemein bildenden Schulen folgende Lehrplanvorgaben verbindlich: 1. Grundschule alle 1-4 Leitgedanken zu den Lehrplänen für die Grundschule und für die Förderschule

Mehr

1. Profil: ÖKOPOLY. ökologisch nachhaltig politisch. Kurse Aufgabenfeld I (Sprachen) Aufgabenfeld II (Gesellschaftswissenschaften)

1. Profil: ÖKOPOLY. ökologisch nachhaltig politisch. Kurse Aufgabenfeld I (Sprachen) Aufgabenfeld II (Gesellschaftswissenschaften) 1. Profil: ÖKOPOLY ökologisch nachhaltig politisch LK = Leistungskurs - GK = Grundkurs 4 Biologie (LK) 4 Politik und Wirtschaft (LK) 4 Chemie (3. Profilfach) 4 Mathematik 4 Englisch 2(4) Französisch/Latein/Spanisch*

Mehr

IB / DIS Diplomprogramm Kursangebot

IB / DIS Diplomprogramm Kursangebot IB / DIS Diplomprogramm Kursangebot Diploma Handbuch Alle Schüler und Eltern sollten es per E-Mail erhalten haben. 2015-17 Drei Bildungswege 1 2 IB Diplom ohne deutsche Anerkennun g IB Diplom mit deutscher

Mehr

Herzlich Willkommen an der Alemannen- Realschule

Herzlich Willkommen an der Alemannen- Realschule Herzlich Willkommen an der Alemannen- Realschule ZUSAMMEN LEBEN LERNEN heißt für uns...... ZUSAMMEN leben und lernen in einer vielfältigen Schulgemeinschaft... vorbereiten auf ein selbstbestimmtes und

Mehr

Lehrplan/Bildungsplan- Übersicht. Stand 27. September 2017

Lehrplan/Bildungsplan- Übersicht. Stand 27. September 2017 Landesinstitut für Schule Abteilung Qualitätssicherung Und Innovationsförderung Freie Hansestadt Bremen Lehrplan/Bildungsplan- Übersicht Stand 27. September 2017 Sonderschule- Schule für Lernbehinderte

Mehr

So funktioniert die IMS -Lanzendorf:

So funktioniert die IMS -Lanzendorf: So funktioniert die IMS -Lanzendorf: 1. Grundsatzüberlegungen Schule für alle Kinder unseres Einzugsbereichs. Fundierte Allgemeinbildung auf dem denkbar höchsten Niveau. Aufrechterhaltung einer überschaubaren

Mehr

Wege zur Matura am BRG Kremszeile

Wege zur Matura am BRG Kremszeile Wege zur Matura am BRG Kremszeile Sport und Gesundheit Schwerpunkte Informatik / Informatikmanagement Naturwissenschaften 2. Fremdsprache ab der 5.Klasse: Latein oder Spanisch Schwerpunktspezifische Gegenstände

Mehr

alle 1-4 Leitgedanken zu den Lehrplänen für die 2010 Grundschule und für die Förderschule mit mit dem Bildungsgang der Grundschule

alle 1-4 Leitgedanken zu den Lehrplänen für die 2010 Grundschule und für die Förderschule mit mit dem Bildungsgang der Grundschule 3 2/5012 Im Schuljahr /14 sind für die allgemein bildenden Schulen folgende Lehrplanvorgaben verbindlich: 1. Grundschule alle 1-4 Leitgedanken zu den Lehrplänen für die Grundschule und für die Förderschule

Mehr

Zentralabitur an Gymnasien und Gesamtschulen

Zentralabitur an Gymnasien und Gesamtschulen Zentralabitur an Gymnasien und Gesamtschulen Vorläufige Ergebnisse 2013 Ministerium für Schule und Weiterbildung Stand: 19.08.2013-1 - Gesamtergebnis Abitur 2013 1 Gesamtschülerzahl: 111686 76273 71127

Mehr

Einführung in Hamburg: August 2009

Einführung in Hamburg: August 2009 Einführung in Hamburg: August 2009 Die jetzigen 10. Klässler (10g, 10h, 10i, Vsa, Vsb) kommen in die Studienstufe/ Drei Bereiche (insgesamt 34 Stunden pro Woche) - Kernfächer - Profilbereich - Übrige Fächer,

Mehr

GS-Info. Schuljahr 2015/16. Die vier Gymnasien in Ludwigsburg

GS-Info. Schuljahr 2015/16. Die vier Gymnasien in Ludwigsburg Die vier Gymnasien in Ludwigsburg Der Umgang mit unterschiedlichen Voraussetzungen Der Erziehungs- und Bildungsauftrag des Gymnasiums... Ziel Hinführung... zu breiter und vertiefter Allgemeinbildung zur

Mehr

Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung der Leute, welche sich die Welt nie angeschaut haben.

Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung der Leute, welche sich die Welt nie angeschaut haben. Die gefährlichste aller Weltanschauungen ist die Weltanschauung der Leute, welche sich die Welt nie angeschaut haben. Alexander von Humboldt (* 1769 1859) Informationsabend zur Gymnasialen Oberstufe Es

Mehr

Informationen zur Profiloberstufe. Montag,

Informationen zur Profiloberstufe. Montag, Informationen zur Profiloberstufe Montag, 13.02.2017 Ablauf des Wahlverfahrens Freitag, 10.02.17: Information der Schülerinnen und Schüler Heute: Information der Eltern Einführungsphase (10. Klasse) Erarbeitung

Mehr

Das Wichtigste im Überblick

Das Wichtigste im Überblick Lehrplan Das Wichtigste im Überblick Wozu ein Lehrplan 21? Die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger haben 2006 mit grosser Mehrheit den Art. 62 Abs. 4 der Bundesverfassung angenommen. Dieser verpflichtet die

Mehr

Einführung des Deutschen Internationalen Abiturs an der Deutschen Schule Athen

Einführung des Deutschen Internationalen Abiturs an der Deutschen Schule Athen Einführung des Deutschen Internationalen Abiturs an der Deutschen Schule Athen 1 Aufgabe und pädagogische Zielsetzung der DSA Im Rahmen der Auswärtigen Kulturpolitik hat die DSA die Aufgabe, deutschsprachige

Mehr

So funktioniert die IMS -Lanzendorf:

So funktioniert die IMS -Lanzendorf: So funktioniert die IMS -Lanzendorf: 1. Grundsatzüberlegungen Schule für alle Kinder unseres Einzugsbereichs. Fundierte Allgemeinbildung auf dem denkbar höchsten Niveau. Aufrechterhaltung einer überschaubaren

Mehr

Berufsmaturität BM 1 lehrbegleitend

Berufsmaturität BM 1 lehrbegleitend Kanton St.Gallen Gewerbliches Berufs- und Weiterbildungszentrum St.Gallen Berufsmaturität BM 1 lehrbegleitend Technische, Gestalterische, Gewerbliche, Gesundheitlich-Soziale www.gbssg.ch GBS St.Gallen

Mehr

Informationen zur 10.Klasse im Hinblick auf den Übergang zur gymnasialen Oberstufe Humboldt-Gymnasium

Informationen zur 10.Klasse im Hinblick auf den Übergang zur gymnasialen Oberstufe Humboldt-Gymnasium Die 10.Klasse Informationen zur 10.Klasse im Hinblick auf den Übergang zur gymnasialen Oberstufe Humboldt-Gymnasium Anke Harder (Pädagogische Koordinatorin) April 2012 Die 10.Klasse Schullaufbahn Warum

Mehr

Die gymnasiale Oberstufe am allgemein bildenden Gymnasium in Baden-Württemberg Abitur 2016

Die gymnasiale Oberstufe am allgemein bildenden Gymnasium in Baden-Württemberg Abitur 2016 Die gymnasiale Oberstufe am allgemein bildenden Gymnasium in Baden-Württemberg Abitur 2016 1 Allgemeines 2 Fächer und Kurse 3 Leistungsmessung und Notengebung 4 Abiturprüfung 5 Gesamtqualifikation 6 Zeitlicher

Mehr

Städtische Realschule Vlotho Tag der offenen Tür 2009!

Städtische Realschule Vlotho Tag der offenen Tür 2009! Tag der offenen Tür 2009! Willkommen auf unserem Planeten! EINE ERKUNDUNGSREISE DURCH DIE REALSCHULE VLOTHO Ausbildungsordnung Grundschule (AO-GS) 8 Übergang (3) Die Empfehlung für die Schulform ist Teil

Mehr

HESSISCHER LANDTAG. Kleine Anfrage. des Abg. Merz (SPD) vom 14.04.2014 betreffend Erwerb des International Baccalaureate Diploma in Hessen und Antwort

HESSISCHER LANDTAG. Kleine Anfrage. des Abg. Merz (SPD) vom 14.04.2014 betreffend Erwerb des International Baccalaureate Diploma in Hessen und Antwort 19. Wahlperiode HESSISCHER LANDTAG Drucksache 19/329 30. 05. 2014 Kleine Anfrage des Abg. Merz (SPD) vom 14.04.2014 betreffend Erwerb des International Baccalaureate Diploma in Hessen und Antwort des Kultusministers

Mehr

Informationsveranstaltung zur gymnasialen Oberstufe. Stufe 9

Informationsveranstaltung zur gymnasialen Oberstufe. Stufe 9 www.moltke.de Informationsveranstaltung zur gymnasialen Oberstufe Stufe 9 Von der Mittel- zur Oberstufe Was ändert sich? Auflösung des Klassenverbands Stufenleiter statt Klassenlehrer individuelle Stundenpläne

Mehr

Hamburg, den 22. Juli Die Behörde für Schule und Berufsbildung

Hamburg, den 22. Juli Die Behörde für Schule und Berufsbildung lichen Gymnasium ist der aufgehoben und stattdessen eine Pflicht. 39 Schulveranstaltungen Pflichtmäßige Schulveranstaltungen wie Betriebspraktika, Praxislerntage und Schulfahrten ersetzen den Unterricht

Mehr

Lehrplan 21. für die Volksschule des Kantons Bern. Elterninformation. Erziehungsdirektion des Kantons Bern.

Lehrplan 21. für die Volksschule des Kantons Bern. Elterninformation. Erziehungsdirektion des Kantons Bern. Lehrplan 21 für die Volksschule des Kantons Bern Elterninformation Erziehungsdirektion des Kantons Bern www.erz.be.ch Auf einen Blick 1 Der Lehrplan 21 beschreibt wie jeder bisherige Lehrplan den Auftrag

Mehr

Die KMK stellt jährlich die Gesamtstundenzahl der Schüler zusammen, bezieht sich hierbei aber nicht auf Fächer, sondern lediglich auf die Schultypen.

Die KMK stellt jährlich die Gesamtstundenzahl der Schüler zusammen, bezieht sich hierbei aber nicht auf Fächer, sondern lediglich auf die Schultypen. Vergleich der Kontingentstundentafeln 8 (1) und 13 Die Kontingentstundentafel einer Schulart legt die Gesamtzahl der Jahreswochenstunden in einem Fach, einem Fächerverbund oder in einer Fächergruppe für

Mehr

Informationsveranstaltung

Informationsveranstaltung Informationsveranstaltung Gymnasiale Oberstufe 04.02.2016 GYMNASIUM MARNE EUROPASCHULE BGM.-PLAMBEC K - S T R. 9 25709 MARNE TEL.: 04851-3083 WWW.GYMN AS IUM-MA RNE.DE Gliederung der Gymnasialen Oberstufe

Mehr

Die Oberstufe am Gymnasium Achern. Von der Kurswahl bis zum Abitur

Die Oberstufe am Gymnasium Achern. Von der Kurswahl bis zum Abitur Die Oberstufe am Gymnasium Achern Von der Kurswahl bis zum Abitur Abitur 2019 Stand: 30.01.2017 Inhalt 1. Zeitlicher Ablauf 2. Kurswahl ( Belegpflicht ) 3. Leistungsmessung 4. Abiturprüfung 5. Gesamtqualifikation

Mehr

GYMNASIUM AM SCHLOSS. Informationen zur Einführungsphase der GOS

GYMNASIUM AM SCHLOSS. Informationen zur Einführungsphase der GOS GYMNASIUM AM SCHLOSS Informationen zur Einführungsphase der GOS Grundlagen Verordnung Schul- und Prüfungsordnung über die gymnasiale Oberstufe und die Abiturprüfung im Saarland (GOS-VO) Verordnung zur

Mehr

Aufgabenfelder und Fächerangebot

Aufgabenfelder und Fächerangebot Aufgabenfelder und Fächerangebot Sprachlichkünstlerischliterarisch Gesellschaftswissenschaftlich Mathematisch- Naturwissenschaftlich Deutsch Geschichte Mathematik Englisch Geographie Biologie Französisch

Mehr

Berufsmaturität nach der Lehre

Berufsmaturität nach der Lehre Berufsmaturität nach der Lehre Bedeutung, Ausrichtungen, Anforderungen und Perspektiven Bildungsdepartement Was ist die Berufsmaturität? Die Berufsmaturität ist eine erweiterte Allgemeinbildung, welche

Mehr

Informationen zum Aufbau der MSS und zum Fächerangebot am SGG (erstmals gültig für den Jahrgang 11 im Schuljahr 2011/12)

Informationen zum Aufbau der MSS und zum Fächerangebot am SGG (erstmals gültig für den Jahrgang 11 im Schuljahr 2011/12) Informationen zum Aufbau der MSS und zum Fächerangebot am SGG (erstmals gültig für den Jahrgang 11 im Schuljahr 2011/12) Das Fächerangebot Das Kurssystem Leistungs- / Grundfach-Belegung Beispiele zur Fächerwahl

Mehr

Informationen zur Schulwahl

Informationen zur Schulwahl Die Heilbronner Gymnasien stellen sich vor Die Heilbronner Gymnasien stellen sich vor Inhalt Seite Zielsetzung und Anforderungen des Gymnasiums 4 Unterrichtszüge 5/6 Die Gymnasien stellen sich vor: Elly-Heuss-Knapp-Gymnasium

Mehr

Verordnung über die Fachmittelschule (FMSVO)

Verordnung über die Fachmittelschule (FMSVO) 45.40 Verordnung über die Fachmittelschule (FMSVO) Gestützt auf Art. 45 der Kantonsverfassung ) und Art. 9 des Mittelschulgesetzes ) von der Regierung erlassen am. September 008 I. Allgemeine Bestimmungen

Mehr

Die gymnasiale Oberstufe. Abitur 2012

Die gymnasiale Oberstufe. Abitur 2012 Die gymnasiale Oberstufe Abitur 2012 Die folgenden Bedingungen gelten für die Schülerinnen, die jetzt die Klasse 10 besuchen und im Jahr 2012 voraussichtlich das Abitur bestehen. Besonderheiten unserer

Mehr

Der Weg zum Abitur. Informationen zur gymnasialen Oberstufe

Der Weg zum Abitur. Informationen zur gymnasialen Oberstufe Der Weg zum Abitur Informationen zur gymnasialen Oberstufe 2017-2019 Aufgabenfelder und Unterrichtsfächer Sprachlichliterarischkünstlerisches Aufgabenfeld Gesellschaftswissenschaftliches Aufgabenfeld Mathematischnaturwissenschaftlichtechnisches

Mehr

Johannes-Kepler-Gymnasium Lebach

Johannes-Kepler-Gymnasium Lebach 1571-1630 Mathematiker und Astronom GOS Gymnasiale Oberstufe Saar am JKG Lebach 2014 2 1 Die Struktur des JKG im Schema A b i t u r 12 11 10 Hauptphase der Oberstufe Einführungsphase der Oberstufe 9 8

Mehr

ASG Dillingen. Fächerwahl für die. Hauptphase der GOS. ( Klassenstufe 11+12) (Stand Januar 2016)

ASG Dillingen. Fächerwahl für die. Hauptphase der GOS. ( Klassenstufe 11+12) (Stand Januar 2016) ASG Dillingen Fächerwahl für die Hauptphase der GOS ( Klassenstufe 11+12) (Stand Januar 2016) Der Weg vom Beginn der Hauptphase bis zur Abiturprüfung Die Fächerwahl für die Hauptphase Die Abiturprüfungsfächer

Mehr

Verordnung über die Fachmittelschule (FMSVO)

Verordnung über die Fachmittelschule (FMSVO) 45.40 Verordnung über die Fachmittelschule (FMSVO) Vom. September 008 (Stand. Oktober 0) Gestützt auf Art. 45 der Kantonsverfassung ) und Art. 9 des Mittelschulgesetzes ) von der Regierung erlassen am.

Mehr

Auswertung Zentralabitur Übersicht Fächer

Auswertung Zentralabitur Übersicht Fächer Deutsch Englisch Französisch Latein Spanisch Griechisch Kunst Musik Darstellendes Spiel Chinesisch Italienisch Japanisch Niederländisch Polnisch Russisch Geschichte Erdkunde Politik-Wirtschaft ev.religion

Mehr

Häufig gestellte Fragen zur Deutschen Internationalen Schule Changchun (DISC)

Häufig gestellte Fragen zur Deutschen Internationalen Schule Changchun (DISC) Häufig gestellte Fragen zur Deutschen Internationalen Schule (DISC) Wo liegt die Schule? Die Schule liegt im Südosten von und ist organisatorisch und räumlich an die American International School (CAIS)

Mehr

Deutsches Internationales Abitur (DIA) Oberstufenkoordination. Informationen zur Fächerwahl in der Oberstufe an der Deutschen Schule Prag Abitur 2019

Deutsches Internationales Abitur (DIA) Oberstufenkoordination. Informationen zur Fächerwahl in der Oberstufe an der Deutschen Schule Prag Abitur 2019 Deutsches Internationales Abitur (DIA) Oberstufenkoordination Informationen zur Fächerwahl in der Oberstufe an der Deutschen Schule Prag Abitur 2019 Das Deutsche Internationale Abitur bescheinigt die Studierfähigkeit

Mehr

Die 10. Klasse. Informationen zur 10.Klasse im Hinblick auf den Übergang zur gymnasialen Oberstufe. Humboldt-Gymnasium Berlin Tegel

Die 10. Klasse. Informationen zur 10.Klasse im Hinblick auf den Übergang zur gymnasialen Oberstufe. Humboldt-Gymnasium Berlin Tegel Die 10. Klasse Informationen zur 10.Klasse im Hinblick auf den Übergang zur gymnasialen Oberstufe Humboldt-Gymnasium Berlin Tegel März 2017 Marion Maack Die 10. Klasse Schullaufbahn Warum schon jetzt entscheiden?

Mehr

Kantonsschule Alpenquai. Untergymnasium Obergymnasium

Kantonsschule Alpenquai. Untergymnasium Obergymnasium Kantonsschule Alpenquai Luzern Untergymnasium Obergymnasium Unsere Kantonsschule Alpenquai Luzern Unsere Kantonsschule Alpenquai Luzern ist eine grosse, direkt am See gelegene, attraktive Schule. Wir führen

Mehr

Das Gymnasium Wendalinum des Landkreises St. Wendel. neusprachliches und naturwissenschaftliches Gymnasium. Profilwahl Klasse 7

Das Gymnasium Wendalinum des Landkreises St. Wendel. neusprachliches und naturwissenschaftliches Gymnasium. Profilwahl Klasse 7 Das Gymnasium Wendalinum des Landkreises St. Wendel neusprachliches und naturwissenschaftliches Gymnasium Profilwahl Klasse 7 Überblick Allgemeine Präsentation Fremdsprachenfolge und Verzweigung Stundentafel

Mehr

Hausaufgaben am Bert-Brecht-Gymnasium

Hausaufgaben am Bert-Brecht-Gymnasium Hausaufgaben am Bert-Brecht-Gymnasium Hausaufgaben werden für fast alle Fächer als inhaltlich und pädagogisch notwendig und sinnvoll erachtet. Gleichzeitig stehen wir vor der Aufgabe, Hausaufgaben so zu

Mehr

DIE HOHE SCHULE GYMNASIUM. Die optimale Vorbereitung auf ein Hochschulstudium.

DIE HOHE SCHULE GYMNASIUM. Die optimale Vorbereitung auf ein Hochschulstudium. DIE HOHE SCHULE GYMNASIUM Die optimale Vorbereitung auf ein Hochschulstudium. Das Gymnasium vermittelt eine breite und gründliche Allgemeinbildung. Über die Maturitätsprüfung gewährt das Gymnasium den

Mehr

Informationsabend zum Übertritt an weiterführende Schulen

Informationsabend zum Übertritt an weiterführende Schulen Informationsabend zum Übertritt an weiterführende Schulen Die beste Schule für mein Kind ist die Schule, die am besten zu meinem Kind passt! Schulart Gymnasium 1. Kennzeichen 2. Notwendige Voraussetzungen

Mehr

Unterricht ab Klasse 10. -Informationen 2016-

Unterricht ab Klasse 10. -Informationen 2016- Unterricht ab Klasse 10 -Informationen 2016- Gesetzliche Grundlagen Brandenburgische Bildungsgesetz Verordnung über die Bildungsgänge in der Sekundarstufe I (Sek I-V) vom 02.08.07 (GVBl II S.200) Verwaltungsvorschrift

Mehr

DIE SEKUNDARSTUFE II AN DER GESAMTSCHULE NIPPES EINE EINFÜHRUNG FÜR ELTERN UND SCHÜLER/INNEN

DIE SEKUNDARSTUFE II AN DER GESAMTSCHULE NIPPES EINE EINFÜHRUNG FÜR ELTERN UND SCHÜLER/INNEN DIE SEKUNDARSTUFE II AN DER GESAMTSCHULE NIPPES EINE EINFÜHRUNG FÜR ELTERN UND SCHÜLER/INNEN BERATUNG UND INFORMATION IN DER GYMNASIALEN OBERSTUFE Einzelberatung Allgemeine Beratung Verbindliche Informationen

Mehr

Informationen zur Profiloberstufe an der Theodor-Heuss-Schule. Schuljahr 2015/2016

Informationen zur Profiloberstufe an der Theodor-Heuss-Schule. Schuljahr 2015/2016 Informationen zur Profiloberstufe an der Theodor-Heuss-Schule Schuljahr 2015/2016 Organisation der Oberstufe Die dreijährige Oberstufe* gliedert sich in die einjährige Einführungsphase und die zweijährige

Mehr

APO-S I. die Bestimmungen für das Gymnasium. Besondere Bestimmungen für die Hauptschule. Besondere Bestimmungen für die Gesamtschule

APO-S I. die Bestimmungen für das Gymnasium. Besondere Bestimmungen für die Hauptschule. Besondere Bestimmungen für die Gesamtschule Für Schülerinnen und Schüler, die im Schuljahr 2008/ 2009 die Klassen 9 oder 10 besuchen, gelten die nachfolgenden Vorschriften der früheren AO-S I fort: 6 Abs. 1 bis 6 AO-S I statt 3 APO-S I, 1 bis 19

Mehr

Die Mainzer Studienstufe am Privaten Gymnasium Marienstatt (G9)

Die Mainzer Studienstufe am Privaten Gymnasium Marienstatt (G9) Die Mainzer Studienstufe am Privaten Gymnasium Marienstatt (G9) Stand: Januar 2015 Aufnahmevoraussetzungen In die Mainzer Studienstufe (MSS) des auslaufenden neunjährigen Bildungsganges (G9) kann aufgenommen

Mehr

Fächerwahl in der gymnasialen Oberstufe

Fächerwahl in der gymnasialen Oberstufe Anne - Frank- Gymnasium Werne Städt. Gymnasium für Mädchen und Jungen Fächerwahl in der gymnasialen Oberstufe Informationen für Schülerinnen und Schüler der zukünftigen Einführungsphase (EP) und ihre Eltern

Mehr

Die gymnasiale Oberstufe im achtjährigen Bildungsgang. Schwerpunkt: Information 9. Jg.

Die gymnasiale Oberstufe im achtjährigen Bildungsgang. Schwerpunkt: Information 9. Jg. Die gymnasiale Oberstufe im achtjährigen Bildungsgang Schwerpunkt: Information 9. Jg. Inhalte Grundstruktur der gymnasialen Oberstufe Bildungsgang der gymnasialen Oberstufe Einführung in die Wahl von Schullaufbahnen

Mehr

Gymnasien Othmarschen & Hochrad. Informationen zur Studienstufe 2014

Gymnasien Othmarschen & Hochrad. Informationen zur Studienstufe 2014 Gymnasien Othmarschen & Hochrad Informationen zur Studienstufe 2014 Unterricht in der Vorstufe Vorbereitung auf die Studienstufe Fähigkeiten erkennen und testen Kennenlernen von neuen und Vertiefen von

Mehr

Die Realschule in Baden-Württemberg.

Die Realschule in Baden-Württemberg. Kein Abschluss ohne Anschluss Realschule 6 Jahre allgemeine Bildung und vertieftes Grundwissen Praktische Berufe Schulische Bildungsgänge Bildungsplan Zielsetzungen des Bildungsplans: Erwerb von Erfahrungen

Mehr

Neunkirchen. K Neunkirchen BBZ K B B Z. Kaufmännisches Berufsbildungszentrum

Neunkirchen. K Neunkirchen BBZ K B B Z. Kaufmännisches Berufsbildungszentrum K B B Z Kaufmännisches Berufsbildungszentrum Neunkirchen Schulformen Wirtschaft HBFS Fachoberschule Handelsschule Berufsschulen Berufliches Oberstufengymnasium Kaufmännisches Berufsbildungszentrum Neunkirchen

Mehr

Die Profiloberstufe - die OAPVO

Die Profiloberstufe - die OAPVO Die Profiloberstufe - die OAPVO Bildungsbaustein I 3 Kernfächer 9/12 WST Bildungsbaustein II Profilbereich 7-10 WST Fachhochschulreife nach O2 Keine Prüfung Dein Weg Dein Weg Abitur nach O 3 1.+2. Prüfung

Mehr

Berufsmaturität Zofingen Jetzt einsteigen und du hast die Nase vorn.

Berufsmaturität Zofingen Jetzt einsteigen und du hast die Nase vorn. Berufsmaturität Zofingen 2017 Jetzt einsteigen und du hast die Nase vorn. BERUFSMATURITÄT Der Berufsmaturitätsunterricht umfasst eine erweiterte Allgemeinbildung und ergänzt eine drei- oder vierjährige

Mehr

Informationen zur Profiloberstufe. Montag, 28. Januar 2013

Informationen zur Profiloberstufe. Montag, 28. Januar 2013 Informationen zur Profiloberstufe Montag, 28. Januar 2013 Programm 1. Vortrag mit Informationen (6. Stunde) Mittagspause (30 Minuten) 2. Fragestunde (7. Stunde) Einführungsphase (10. Klasse) Erarbeitung

Mehr

Die Kursstufe und das Abitur 2014

Die Kursstufe und das Abitur 2014 Die Kursstufe und das Abitur 2014 am Gymnasium Wilhelmsdorf Ein Wegweiser in die Kursstufe in 6 Schritten 1 Schritt 1 Wie war s und wie wird s? Wie war es bis jetzt? Klassenverband Klassenlehrer ein Stundenplan

Mehr

Realschule Der klassische Weg zur mittleren Reife

Realschule Der klassische Weg zur mittleren Reife Realschule Der klassische Weg zur mittleren Reife Die Realschule ist eine und -Schule Theorie und Praxis Wissenschaft und Lebenswirklichkeit Allgemeinbildung und berufliche Vorbildung In der Realschule

Mehr

Fragen und Antworten zur Thüringer Gemeinschaftsschule

Fragen und Antworten zur Thüringer Gemeinschaftsschule www.tmbjs.de Fragen und Antworten zur Thüringer Gemeinschaftsschule Stand: Januar 2015 1. Wie muss an der Gemeinschaftsschule ab der Klassenstufe 5 bezüglich der Lehrpläne und Anspruchsebenen unterrichtet

Mehr

Lise- Meitner- Gymnasium

Lise- Meitner- Gymnasium Lise- Meitner- Gymnasium Dauer der 2 Jahre (bei Überspringen der Stufe EF (10) 3 Jahre (bei normalem Durchlaufen der Stufen EF-Q2) 4 Jahre (bei Wiederholung einer Stufe) 5 Jahre (bei Wiederholung einer

Mehr

Die neue Oberstufe des bayerischen Gymnasiums am Carl-Orff-Gymnasium Unterschleißheim Informationsveranstaltung für Eltern, Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 10 Wodurch zeichnet sich das neue

Mehr

Die Kursstufe und das Abitur am Gymnasium Wilhelmsdorf

Die Kursstufe und das Abitur am Gymnasium Wilhelmsdorf Die Kursstufe und das Abitur 2018 am Gymnasium Wilhelmsdorf Ein Wegweiser in die Kursstufe in 6 Schritten Schritt 1 Wie war s und wie wird s? Wie war es bis jetzt? Klassenverband Klassenlehrer ein Stundenplan

Mehr

Die Sekundarschule ab Schuljahr 2012/13

Die Sekundarschule ab Schuljahr 2012/13 Die ab Schuljahr 2012/13 Informationen für Schulen, Eltern und Lehrbetriebe Die ist der dritte Teil der obligatorischen Schulzeit. Sie schliesst an die sechs Jahre dauernde Primarschule an und umfasst

Mehr

Bilingualer Unterricht

Bilingualer Unterricht Bilingualer Unterricht an der Lichtenbergschule Bilingualer Unterricht 1 Bilingualer Unterricht 2 Ziele des bilingualen Unterrichts Sprachsensibilität: Wechselwirkung zwischen Verstehen und Formulieren

Mehr

Verordnung des Bundesrates vom 15. Februar / Reglement der EDK vom 16. Januar 1995 über die Anerkennung von gymnasialen Maturitätsausweisen (MAR)

Verordnung des Bundesrates vom 15. Februar / Reglement der EDK vom 16. Januar 1995 über die Anerkennung von gymnasialen Maturitätsausweisen (MAR) Verordnung des Bundesrates vom 5. Februar / Reglement der EDK vom 6. Januar 995 über die Anerkennung von gymnasialen Maturitätsausweisen (MAR) geltendes MAR Vorschläge der Arbeitsgruppe. Abschnitt:0Allgemeine

Mehr

Informationsabend zur gymnasialen Oberstufe

Informationsabend zur gymnasialen Oberstufe Informationsabend zur gymnasialen Oberstufe 11.10.2016 Dr. Veronika Knüppel und Michael Herbst Oberstufenberater Unterschiede Klassenstufe Kursstufe Ein Schuljahr Jahreszeugnis Noten 1-6 Klassenverband

Mehr

Fächerwahl in der gymnasialen Oberstufe

Fächerwahl in der gymnasialen Oberstufe A n n e - Fr a n k - G ymnasium Werne Städt. Gymnasium für Mädchen und Jungen Fächerwahl in der gymnasialen Oberstufe Informationen für Schülerinnen und Schüler der zukünftigen Einführungsphase (EP) und

Mehr

Verordnung des Bundesrates vom 15. Februar / Reglement der EDK vom 16. Januar 1995 über die Anerkennung von gymnasialen Maturitätsausweisen (MAR)

Verordnung des Bundesrates vom 15. Februar / Reglement der EDK vom 16. Januar 1995 über die Anerkennung von gymnasialen Maturitätsausweisen (MAR) Verordnung des Bundesrates vom 15. Februar / Reglement der EDK vom 16. Januar 1995 über die Anerkennung von gymnasialen Maturitätsausweisen (MAR) geltendes MAR Vorschläge der Arbeitsgruppe 1. Abschnitt:0Allgemeine

Mehr

Aggertal-Gymnasium Oberstufenberatung

Aggertal-Gymnasium Oberstufenberatung Aggertal-Gymnasium Oberstufenberatung Übergang in die gymnasiale Oberstufe (8-jähriger Bildungsgang) Gliederung der gymnasialen Oberstufe Abiturprüfung Abiturzulassung Qualifikationsphase Q1 und Q2 Versetzung

Mehr

Auswertung Zentralabitur Übersicht Fächer

Auswertung Zentralabitur Übersicht Fächer Deutsch Englisch Französisch Latein Spanisch Griechisch Kunst Musik Darstellendes Spiel Italienisch Japanisch Niederländisch Russisch Geschichte Erdkunde Politik-Wirtschaft ev.religion kath.religion Werte

Mehr

Friedrich-Anton-von-Heinitz-Gymnasium Die gymnasiale Oberstufe. Eine Informationsveranstaltung

Friedrich-Anton-von-Heinitz-Gymnasium Die gymnasiale Oberstufe. Eine Informationsveranstaltung Friedrich-Anton-von-Heinitz-Gymnasium Die gymnasiale Oberstufe Eine Informationsveranstaltung Das Ziel: Die Berechtigung zum Besuch einer Hochschule der Bundesrepublik Deutschland = allgemeine Studierfähigkeit

Mehr

Die Neue Realschule 2016 Elterninformation Klasse 5

Die Neue Realschule 2016 Elterninformation Klasse 5 Die Neue Realschule 2016 Elterninformation Klasse 5 Was bietet das Konzept der neuen Realschule? Schulgesetz: Die Realschule vermittelt vorrangig eine erweiterte allgemeine, aber auch eine grundlegende

Mehr

Der lehramtsbezogene Bachelorstudiengang am Campus Koblenz

Der lehramtsbezogene Bachelorstudiengang am Campus Koblenz D lehramtsbezogene Bachelorstudiengang am Campus Koblenz Grafische Darstellung des exemplarischen Studienvlaufs und d angebotenen Fäch in Abhängigkeit zum favorisiten Schwpunkt Grundschulbildung Vtiefende

Mehr

Grundschulempfehlung und Weiterführende Schularten

Grundschulempfehlung und Weiterführende Schularten Grundschulempfehlung und Weiterführende Schularten Übersicht: Die Grundschulempfehlung Das Übergangsverfahren Das besondere Beratungsverfahren Das Schulsystem in Baden-Württemberg Die weiterführenden Schularten:

Mehr

Die gymnasiale Oberstufe am allgemein bildenden Gymnasium in Baden-Württemberg Information für die Eltern Abiturprüfung ab

Die gymnasiale Oberstufe am allgemein bildenden Gymnasium in Baden-Württemberg Information für die Eltern Abiturprüfung ab Die gymnasiale Oberstufe am allgemein bildenden Gymnasium in Baden-Württemberg Information für die Eltern Abiturprüfung ab 2010 1. Allgemeine Struktur 2. Fächerangebot 3. Unterricht: Stundenzahlen 4. Leistungsmessung

Mehr

Profilorientierter. Fachunterricht 2015 / 2016 :

Profilorientierter. Fachunterricht 2015 / 2016 : Unterricht in der Profiloberstufe 2015 / 2018 Profilorientierter Fachunterricht 2015 / 2016 : Einführungsphase (10. Klasse) OAPVO 2007 / 13 Profilklassen des Einführungsjahrgangs des Schuljahrs 2015 /

Mehr

Anlage 1 Seite 1. Freistaat Sachsen. Abschlusszeugnis der Mittelschule

Anlage 1 Seite 1. Freistaat Sachsen. Abschlusszeugnis der Mittelschule Anlage 1 Seite 1 Freistaat Sachsen Abschlusszeugnis der Mittelschule Anlage 1 Seite 2 Vor- und Zuname geboren am in wohnhaft in hat die besucht, Name und Anschrift der Schule hat an der besonderen Leistungsfeststellung

Mehr

Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung. Die Gymnasiale Oberstufe am Phoenix-Gymnasium Dortmund. Schuljahr 2017/18

Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung. Die Gymnasiale Oberstufe am Phoenix-Gymnasium Dortmund. Schuljahr 2017/18 Herzlich Willkommen zur Informationsveranstaltung Die Gymnasiale Oberstufe am Phoenix-Gymnasium Dortmund Schuljahr 2017/18 Änderungsverordnung der APO-GOSt Anpassung der APO-GOSt an die KMK-Vereinbarungen

Mehr

Informationen zur gymnasialen Oberstufe. SESB Französisch

Informationen zur gymnasialen Oberstufe. SESB Französisch Informationen zur gymnasialen Oberstufe SESB Französisch 13jähriger Bildungsgang mit ergänzenden Hinweisen zum 12jährigen Bildungsgang 22.02.2016 (Neumann-Voss) 1 Stundentafel der Einführungsphase Fächer

Mehr

Johannes-Kepler-Gymnasium Lebach

Johannes-Kepler-Gymnasium Lebach 1571-1630 Mathematiker und Astronom Information über die Wahl des Zweiges für die Klassenstufen 8 und 9 Programmpunkte 1. der Bildungsverlauf an unserer Schule 2. die Stundentafel für Klasse 8 und 9 3.

Mehr

Die Tübinger Gymnasien stellen sich vor. Geschwister-Scholl-Schule (Gymnasium)

Die Tübinger Gymnasien stellen sich vor. Geschwister-Scholl-Schule (Gymnasium) Die Tübinger Gymnasien stellen sich vor Carlo-Schmid-Gymnasium Geschwister-Scholl-Schule (Gymnasium) Kepler-Gymnasium Uhland-Gymnasium Wildermuth-Gymnasium 1 Die Tübinger Gymnasien stellen sich vor Carlo-Schmid-Gymnasium

Mehr

des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport 25. Jahrgang Potsdam, den 24. August 2016 Nummer 22 Inhaltsverzeichnis Bildung

des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport 25. Jahrgang Potsdam, den 24. August 2016 Nummer 22 Inhaltsverzeichnis Bildung Amtsblatt des Ministeriums für Bildung, Jugend und Sport 25. Jahrgang Potsdam, den 24. August 2016 Nummer 22 Inhaltsverzeichnis I. Amtlicher Teil Seite Bildung Verwaltungsvorschriften zur Änderung der

Mehr

Die Schweizer Maturität ein Passepartout für die Hochschul-Welt? Christine Gehrig, Leiterin des Swiss ENIC-NARIC

Die Schweizer Maturität ein Passepartout für die Hochschul-Welt? Christine Gehrig, Leiterin des Swiss ENIC-NARIC Die Schweizer Maturität ein Passepartout für die Hochschul-Welt? Christine Gehrig, Leiterin des www.enic.ch 1 Struktur der Präsentation Aufgaben des Zulassung mit ausländischem Reifezeugnis in der Schweiz

Mehr

Informationsveranstaltung zur Wahl des Wahlpflichtunterrichts in Klasse 9 für Klasse 10

Informationsveranstaltung zur Wahl des Wahlpflichtunterrichts in Klasse 9 für Klasse 10 Informationsveranstaltung zur Wahl des Wahlpflichtunterrichts in Klasse 9 für Klasse 10 Pädagogischer Koordinator John - Lennon - Gymnasium 03.03.2015 Themen Stundentafel der Klasse 8 bis10 Der Wahlpflichtunterricht

Mehr

Mitteilungsblatt der Behörde für Bildung und Sport

Mitteilungsblatt der Behörde für Bildung und Sport Mitteilungsblatt der Behörde für Bildung und Sport MBlSchul Nr. 10 22. August 2007 I N H A L T Lesefassung der Verordnung über die Stundentafeln für die Sekundarstufe I (StVO-Sek I), zuletzt geändert durch

Mehr

Sophie-Scholl-Realschule Karlsruhe. Lernen an der Sophie-Scholl-Realschule

Sophie-Scholl-Realschule Karlsruhe. Lernen an der Sophie-Scholl-Realschule Sophie-Scholl-Realschule Karlsruhe Allgemeine Informationen zur Realschule Lernen an der Sophie-Scholl-Realschule Soziales Lernen an der Sophie-Scholl-Realschule Allgemeine Merkmale der Realschule Förderung

Mehr

Orientierungsabend 8. Klasse Herzlich willkommen!

Orientierungsabend 8. Klasse Herzlich willkommen! Orientierungsabend 8. Klasse Herzlich willkommen! Hanspeter Rohr, Rektor Manuel Beutler, Leiter Unterstufe 11. September 2017 Inhalt 4 Schwerpunkte: Vorstellen des gymnasialen Bildungsganges Vorstellen

Mehr

Elternabend der Klasse 5X (Schwerpunktfach )

Elternabend der Klasse 5X (Schwerpunktfach ) Elternabend der Klasse 5X (Schwerpunktfach ) Kantonsschule Zug Ablauf des Abends Informationen zur 5. und 6. Klasse www.ksz.ch / Aktuell Elternabende Klassenstufe 5 SJ 2017_18 Klasse 5X Individuelle Gespräche

Mehr

Vorstellung weiterführende Schulen Alemannen-Realschule 16. November 2010

Vorstellung weiterführende Schulen Alemannen-Realschule 16. November 2010 Vorstellung weiterführende Schulen 16. November 2010 Realschulen der Region Alemannen-RS Müllheim Johanniter-RS Heitersheim Mathias-v.-Neuenburg- RS und Zähringer WRS Neuenburg August-Macke Haupt-und Realschule

Mehr