GESCHÄFTSBERICHT 2015

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1 GESCHÄFTSBERICHT

2 EVL im Jahresvergleich Veränderung in % Stromabgabe Mio. kwh 185, ,017 2,8 Netzabgabe Strom Mio. kwh 219, ,685 1,5 Erdgasabgabe Mio. kwh 270, ,227-2,5 Netzabgabe Erdgas Mio. kwh 429, ,170 8,2 Wärmeabgabe Mio. kwh 14,826 14,374 3,1 Wasserabgabe (Betriebsführung) Mio. m³ 1,938 1,873 3,5 Mitarbeiter ,6 Umsatz EVL (ohne Energiesteuer) TEUR ,9 Materialaufwand TEUR ,4 Abschreibungen TEUR ,2 Ergebnis nach Steuern TEUR ,4 Investitionen (Sachanlagen) TEUR ,4

3 Geschäftsbericht 2015 Energieversorgung Limburg GmbH Kreisstadt Limburg a. d. Lahn

4 Unser Versorgungsgebiet Strom, Erdgas, Wärme und Wasser: Kreisstadt Limburg mit seinen Stadtteilen Ahlbach, Dietkirchen, Eschhofen, Lindenholzhausen, Linter, Offheim und Staffel Erdgas und Wärme: Flacht, Holzheim und Niederneisen im benachbarten Rheinland-Pfalz

5 Inhalt Aufsichtsrat 4 Bericht des Aufsichtsrats 5 Lagebericht 6 Weitere Informationen zum Geschäftsjahr Mitarbeiter 16 Stromversorgung 18 Gasversorgung 21 Wärmeversorgung 24 Betriebsführungen 26 Bilanzstruktur 28 Jahresabschluss 2015 Bilanz zum Gewinn- und Verlustrechnung Anhang für das Geschäftsjahr Erläuterungen zur Bilanz 34 Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung 38 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 43 Anlagengitter 44 Anmerkung: Alle Werte in diesem Bericht sind kaufmännisch gerundet, daher können geringfügige Rundungsdifferenzen auftreten. 3

6 Aufsichtsrat Gesellschafter Anteile Magistrat der Kreisstadt Limburg a. d. Lahn 60 % Thüga AG, München 30 % Süwag Energie AG, Frankfurt/M. 10 % Mitglieder des Aufsichtsrats Dipl.-Ing. Martin Richard (Vorsitzender bis ) Bürgermeister Limburg Dr. Marius Hahn (Vorsitzender ab ) Bürgermeister Limburg Dr. Matthias Cord (stellv. Vorsitzender) Vorstand Thüga AG München Dipl.-Kfm. Florian Buck (ab ) Beteiligungscontroller Thüga AG München Dr. Markus Coenen (ab ) Vorstand Süwag Energie AG Leverkusen Dr. Holger Himmel (bis ) Vorstand Süwag Energie AG Eschborn Andreas Koch Stadtrat, Ministerialdirigent Limburg Dipl.-Finw. Hans-Ulrich Muth Stadtrat, Oberamtsrat i. R. Limburg Dieter Nink Stadtrat, technischer Angestellter i. R. Limburg Dipl.-Kfm. Christopher Ruthner (bis ) Projektleiter Thüga AG München Dr. Christof Schulte (bis ) Vorstand Thüga AG München Dr. Markus Spitz (ab ) Geschäftsführer Thüga Energie GmbH Gommersheim Gerhard Stamm Stadtverordneter, Landwirtschaftsmeister Limburg Alfred Wirth Stadtrat, Lehrer Limburg Geschäftsführung Dipl.-Kfm. Gert Vieweg Mühlheim 4

7 Bericht des Aufsichtsrats Der Aufsichtsrat der Energieversorgung Limburg GmbH hat während des Geschäftsjahres die Geschäftsführung der Gesellschaft regelmäßig überwacht. In gemeinsamen Sitzungen mit der Geschäftsführung und aufgrund deren schriftlicher und mündlicher Berichte hat er sich eingehend mit der Lage des Unternehmens, dem Geschäftsverlauf sowie der beabsichtigten Geschäftspolitik befasst und darüber mit der Geschäftsführung beraten. Er hat hiermit seiner gesetzlichen Prüfungspflicht entsprochen. Der Aufsichtsrat hat den von der Geschäftsführung aufgestellten Jahresabschluss der Energieversorgung Limburg GmbH und den Geschäftsbericht geprüft und gebilligt. Der Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2015 ist unter Einbeziehung der Buchführung und des Lageberichts von der in der Gesellschafterversammlung am 15. Juli 2015 zum Abschlussprüfer bestellten Wibera Wirtschaftsberatung Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Frankfurt / M. geprüft und mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen worden. Dem Ergebnis dieser Prüfung stimmte der Aufsichtsrat zu. Der Aufsichtsrat Dr. Marius Hahn, Vorsitzender Limburg a. d. Lahn, 13. Juli

8 Lagebericht Wirtschaftliche Rahmenbedingungen und Branchenentwicklung in Deutschland Die Konjunktur der deutschen Wirtschaft entwickelte sich 2015 insgesamt positiv, wenn auch sektorial betrachtet durchaus unterschiedlich. Während im Bereich Produzierendes und Verarbeitendes Gewerbe geringere und teilweise negative Änderungsraten zu beobachten waren, war das preisbereinigte Bruttoinlandsprodukt 2015 im Vergleich zum Vorjahr um 1,7 % gestiegen. Der Stromverbrauch aus dem Netz der allgemeinen Versorgung (einschließlich Netzverluste) nahm 2015 um 1,4 % auf 527,4 Mrd. kwh zu. Der Stromverbrauch der Industrie lag mit einem Plus von 0,5 % leicht über dem Vorjahresniveau, während im Bereich Handel, Gewerbe und Dienstleistungen der Anstieg mit 2,2 % auf 141,4 Mrd. kwh gegenüber dem Vorjahr (138,3 Mrd. kwh) stärker ausfiel. Gründe für den zusätzlichen Strombedarf sind die Unterbringung von Schutzsuchenden, sowie die Witterung, die während der Heizperiode kühler und in den Sommermonaten deutlich wärmer als 2014 war. Hauptsächlich aufgrund der Witterung nahm auch der Stromverbrauch der privaten Haushalte von 129,7 Mrd. kwh um 1,8 % auf 132,0 Mrd. kwh zu. Der Rückgang des Stromverbrauchs im Rahmen von Sparmaßnahmen der Verbraucher sowie Effizienzverbesserungen wurde somit gebremst war, gemeinsam mit den Jahren 2000 und 2007, das bisher zweitwärmste in Deutschland beobachtete Jahr, nur 2014 war bislang noch wärmer. Der Erdgasbedarf legte dennoch zu, da die Witterung in der Heizperiode deutlich kühler als im durchgängig milden Jahr 2014 war. Der Erdgasverbrauch der privaten Haushalte sowie der Gewerbe- und Dienstleistungsunternehmen stieg um knapp 7 %. Neben dem Einfluss der Witterung ist diese Entwicklung auch auf die weiter steigende Zahl der Erdgasheizungen zurückzuführen. (Quelle: bdew) Lage der Gesellschaft Die EVL versorgt ihre Kunden in der Kreisstadt Limburg a. d. Lahn mit Strom, Erdgas und Wärme sowie drei Aartalgemeinden mit Erdgas und Wärme. Darüber hinaus ist die EVL Betriebsführer der Wasserwerke der Kreisstadt Limburg a. d. Lahn sowie des Abwasserverbands Limburg und unterhält im Auftrag der Stadt Limburg a. d. Lahn die Straßenbeleuchtung. Die EVL passt sich stetig den neuen Anforderungen, die an sie gestellt werden, an und bietet ihren Kunden faire Preise und guten Service. Nach über 20 jähriger Mitgliedschaft, davon 18 Jahre als Vorsitzender, ist der ehemalige Bürgermeister von Limburg Martin Richard, im Dezember 2015 aus dem Aufsichtsrat der EVL ausgeschieden. Neuer Aufsichtsratsvorsitzender ist Bürgermeister Dr. Marius Hahn. Für unsere Privat- und Geschäftskunden waren im Geschäftsjahr die Strompreise seit dem 01. Januar 2013 und die Erdgaspreise seit dem 01. August 2011 unverändert. Nach einem entsprechenden Beschluss des Aufsichtsrates hat die EVL ihre Beteiligung am Gemeinschaftskraftwerk Steinkohle Hamm GmbH & Co. KG (Gekko) zum beendet und ihre Anteile an die RWE Generation SE veräußert. 6

9 An einer Kapitalerhöhung der Thüga Erneuerbare Energien GmbH & Co. KG (THEE) hat die EVL im Rahmen ihrer Beteiligungsquote teilgenommen. Für das gemeinsame Windparkprojekt mit der THEE laufen die Arbeiten für die Genehmigung nach dem Bundesimmissionsschutzgesetz sowie abschließende Windmessungen. Zudem hat die EVL weitere Gesellschaftsanteile an der Kom9 GmbH & Co. KG, aus dem Paket der Essener Versorgungs- und Verkehrsgesellschaft mbh, erworben. Auch für die kommenden Jahre erhalten die Liegenschaften der Stadt Limburg Elektrizität aus 100% erneuerbaren Energien von der EVL. Durch den Zuschlag in einer europaweiten Ausschreibung ist die Belieferung unseres größten Gesellschafters bis 2017 gesichert. Der Verpflichtung nach dem novellierten Energiedienstleitungsgesetz (EDL-G) ist die EVL fristgerecht nachgekommen und hat erstmalig ein Energieaudit durchgeführt. Das im Laufe des Jahres 2015 eröffnete Kundencenter in der Innenstadt ist dort etabliert und wird von den Kunden angenommen. Es wurde ein Jahresergebnis in Höhe von T erwirtschaftet. Die einzelnen Positionen haben wie folgt dazu beigetragen. Die Umsatzerlöse beliefen sich im Jahr 2015 auf 52,5 Mio.. Grund für die Erhöhung sind die gestiegenen Abgabemengen und damit gestiegene Erlöse aus der Stromabgabe an Letztverbraucher. Die sonstigen betrieblichen Erträge sind unter anderem durch höhere Erträge aus der Anpassung von Rückstellungen geprägt. Außerdem sind in dieser Position die Erträge aus weiteren Betriebsführungen und Dienstleistungen in Höhe von 435 T (Vorjahr 415 T ) enthalten. Der Materialaufwand verzeichnete im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Anstieg von rund 1,4 %. Hierfür sind gestiegene Aufwendungen für den Strombezug und bezogene Leistungen ausschlaggebend. Im Jahresdurchschnitt waren 98,5 Mitarbeiter/innen (Vorjahr 90), einschließlich eines Geschäftsführers und sieben (Vorjahr fünf) Auszubildenden, für das Unternehmen tätig. Von den am des Berichtsjahres Beschäftigten waren ca. 18,5 % Frauen (Vorjahr 22,8 %). Zur gleichen Zeit befanden sich acht Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in einem Teilzeitarbeitsverhältnis. Zum Jahresende waren zwei Mitarbeiterinnen in Elternteilzeit. Die EVL stellte drei Ausbildungsplätze im technischen und vier Ausbildungsplätze im kaufmännischen Bereich zur Verfügung. Der Aufwand für Löhne und Gehälter ist gegenüber dem Vorjahr um 143 T (3,4 %) gesunken, dies resultiert hauptsächlich aus der Veränderung der Rückstellung für Altersteilzeit. Ohne Berücksichtigung der Einflüsse aus der Veränderung der Rückstellung für Altersteilzeit beträgt die Steigerung der Entgeltsumme 247 T (5,7 %). Die sozialen Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und Unterstützung sind gegenüber dem Vorjahr, vor allem aufgrund der Veränderung der Pensionsrückstellungen, um 36,6 % gestiegen. Der Personalaufwand insgesamt ist gegenüber dem Vorjahr um 333 T gestiegen. Von der auf Grundlage der Konzessionsabgabenverordnung vom 9. Januar 1992 (KAV) berechneten Konzessionsabgabe für das Jahr 2015 entfallen T auf die Kreisstadt Limburg a. d. Lahn und rund 10 T auf die Gemeinden Holzheim, Flacht und Niederneisen. 7

10 Die weiteren sonstigen betrieblichen Aufwendungen sind mit T (Vorjahr T ) gegenüber dem Vorjahr um T gesunken. Der Rückgang ist auf die Zuführung zur Rückstellung für drohende Verluste aus schwebenden Geschäften im Vorjahr zurückzuführen. Die Erträge aus Beteiligungen setzen sich im Wesentlichen aus Ausschüttungen der Kom9 GmbH & Co. KG (481 T ), der Thüga Erneuerbare Energien GmbH & Co. KG (29 T ), der fünfwerke GmbH & Co. KG (28 T ), sowie der Gemeinschaftskraftwerk Steinkohle Hamm GmbH & Co. KG - Gekko - (10 T ) zusammen. Die Aufwendungen aus Verlustübernahme (251 T ) betreffen die vertraglich vereinbarte Übernahme der Fehlbeträge aus dem Projekt Gemeinschaftskraftwerk Steinkohle Hamm GmbH & Co. KG. Ebenfalls im Zusammenhang mit diesem Projekt stehen Zinserträge aus der Ausleihung von Finanzanlagevermögen in Höhe von 393 T. Des Weiteren sind in den Erträgen aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens in Höhe von 44 T die Erträge aus der Thüga Hybridanleihe enthalten. Das Zinsergebnis setzt sich aus den Zinserträgen in Höhe von 86 T (Vorjahr 52 T ), saldiert mit Zinsaufwendungen in Höhe von 430 T (Vorjahr 397 T ) zusammen. Die Zinsaufwendungen resultieren überwiegend aus den Aufwendungen für die Aufzinsung von Rückstellungen (398 T ). Der Jahresüberschuss in Höhe von rund T soll in Höhe von T ausgeschüttet und in Höhe von 844 T in die anderen Gewinnrücklagen eingestellt werden. Der Eigenkapitalanteil ist bei einer gesunkenen Bilanzsumme von 46,2 % im Vorjahr auf 52,9 % gestiegen. Getätigte Investitionen T 500 T T T T Strom Gas Wärme Gemeinsame Anlagen Unsere Gesamtinvestitionen in immaterielle Vermögensgegenstände und Sachanlagen betrugen im Berichtsjahr T gegenüber T im Vorjahr, davon entfielen 921 T auf die Stromversorgung, 491 T auf die Gasversorgung, 113 T auf die Wärmeversorgung und 454 T auf gemeinsame Anlagen. Die Investitionen in Finanzanlagen betrugen im Geschäftsjahr 582 T. Sie betreffen die Aufstockung der Beteiligung an Kom9 GmbH & Co. KG (450 T ) und an der Thüga Erneuerbare Energien GmbH & Co. KG (132 T ). In Kooperation mit der Stadt wurden drei E-Bike-Ladestationen in Betrieb genommen, sowie für eine weitere die Anschlussvorbereitungen getroffen. Die Finanzierung der Gesellschaft erfolgte überwiegend durch den Mittelzufluss aus der laufenden Geschäftstätigkeit. Weiterhin konnten Abschreibungen in Höhe von T herangezogen werden. 8

11 Stromversorgung Die ins Netz eingespeiste Menge belief sich auf 226,1 Mio. kwh (Vorjahr: 223,5 Mio. kwh). Davon entfallen 11,9 Mio. kwh auf die Einspeisung aus EEG-Anlagen 6,1 Mio. kwh auf KWK-Anlagen und 208,0 Mio. kwh auf die Einspeisung durch die Syna GmbH. Der Stromverkauf unseres Vertriebs stieg um 2,87 % auf 184,6 Mio. kwh zugleich stiegen die entsprechenden Umsatzerlöse um 2,2 % gegenüber dem Vorjahr. Die durchschnittlichen Aufwendungen für den Strombezug blieben, trotz gestiegener Kosten für das vorgelagerte Netz, gegenüber dem Vorjahr nahezu unverändert. Gasversorgung Die ins Netz eingespeiste Erdgasmenge belief sich auf 300,7 Mio. kwh. Davon wurden 26,3 Mio. kwh Erdgas für die Wärme- und Stromerzeugung in der Sparte Wärme genutzt. Trotz der aufgrund der abermals sehr milden Witterung schlechten Absatzbedingungen konnte die abgesetzte Menge bei den Privat- und Gewerbekunden gesteigert werden, jedoch führten die Kundenverluste bei den Sondervertragskunden dazu, dass der Erdgasabsatz im Berichtsjahr insgesamt um 2,5 % gesunken ist. Bezugspreisveränderungen bei unseren industriellen Sondervertragskunden sind auf der Grundlage der jeweiligen Vertragsbindungen weitergegeben worden. Die Erlöse aus dem Gasverkauf sind aufgrund der geringeren Verkaufsmenge gegenüber dem Vorjahr um 1,6 % gesunken. Wärmeversorgung Für die Wärmesparte brachte die Witterung des Jahres 2015 sowohl bei den Privat- und Gewerbekunden als auch bei den Sondervertragskunden eine Absatzsteigerung mit sich. So ergab sich ein Wärmeverkauf von 14,8 Mio. kwh, der damit um 3,1 % über der Abgabe des Vorjahres lag. Die Umsatzerlöse verringerten sich gegenüber dem Vorjahr um 2,7 %. 9

12 Tätigkeitsabschluss 2015 Um Diskriminierung zu vermeiden, haben vertikal integrierte Energieversorgungsunternehmen jeweils getrennte Konten zu führen und für jede ihrer Tätigkeiten nach 6b Abs. 3 Nr. 1-6 EnWG einen gesonderten Tätigkeitsabschluss aufzustellen. Zu den Tätigkeitsbereichen zählen zum einen die Elektrizitätsübertragung, Elektrizitätsverteilung, Gasfernleitung, Gasverteilung, Gasspeicherung oder der Betrieb von Flüssiggas-Anlagen (LNG-Anlagen); zum anderen gehört zu den Tätigkeiten darüber hinaus jede wirtschaftliche Nutzung eines Eigentumsrechts an Strom- und Gasnetzen, Gasspeichern oder LNG-Anlagen. Die Tätigkeitsabschlüsse sind mit dem geprüften Jahresabschluss beim Bundesanzeiger elektronisch zur Veröffentlichung einzureichen. Mit ihren Tätigkeitsabschlüssen für das Jahr 2015 erfüllt die EVL die Berichtspflicht nach 6b des EnWG. In der Rechnungslegung führen wir gemäß 6b des EnWG jeweils getrennte Konten für die Tätigkeiten der Elektrizitäts- und Gasverteilung, für andere Tätigkeiten innerhalb des Elektrizitäts- und Gassektors sowie für andere Tätigkeiten außerhalb des Elektrizitäts- und Gassektors. Für Elektrizitäts- und Gasverteilung erstellen wir darüber hinaus jeweils eine Bilanz und eine Gewinn- und Verlustrechnung. Gemessen am Gesamtumsatz der Elektrizitätssparte von T weist der Tätigkeitsbereich Elektrizitätsverteilung im Berichtsjahr einen Umsatz von T auf. Der Tätigkeitsbereich Gasverteilung ist mit einem Umsatz im Berichtsjahr von T am Gesamtumsatz der Gassparte von T beteiligt. Die Elektrizitätsverteilung weist für das Berichtsjahr einen Jahresüberschuss von 631 T (Vj. 785 T ) auf. Der Tätigkeitsbereich Gasverteilung erzielte im Berichtsjahr einen Jahresüberschuss von 164 T (Vj. 363 T ). Zum Bilanzstichtag 31. Dezember 2015 betrug die Bilanzsumme des Tätigkeitsbereichs Elektrizitätsverteilung T (Vj T ); sie macht rund 27,4 % (Vj. 24,8 %) der Bilanzsumme der EVL aus. Das Sachanlagevermögen erhöhte sich im Vergleich zum Bilanzstichtag des Vorjahres um 356 T auf T. Die Investitionen in der Elektrizitätsverteilung (1.040 T ) betreffen im Wesentlichen die Netzinfrastruktur. Die Bilanzsumme der Tätigkeit Gasverteilung steuert mit T (Vj T ) einen Anteil von rd. 11,8 % (Vj. 12,1 %) zur Bilanzsumme der EVL bei. Auf das Sachanlagevermögen (4.032 T ) entfallen 55,9 % der Bilanzsumme der Gasverteilung. Die Investitionen in die Gasverteilung betrugen im Berichtsjahr 604 T. In den Unternehmenstätigkeiten Andere Tätigkeiten innerhalb des Elektrizitätssektors bzw. Andere Tätigkeiten innerhalb des Gassektors werden jeweils die Strom- bzw. Gasbeschaffung und der Strom- bzw. Gasvertrieb erfasst. Weitere Erläuterungen zum diesbezüglichen Geschäftsverlauf finden sich im Abschnitt Lage der Gesellschaft. In den Tätigkeiten außerhalb des Elektrizitäts- und Gassektors wird neben der Wärmeaktivität auch die Betriebsführung der Wasserwerke berücksichtigt. 10

13 Finanzielle und nicht finanzielle Leistungsfaktoren Zur Steuerung der Unternehmensaktivitäten, werden verschiedene Kennzahlen herangezogen. Im finanzbezogenen Bereich wird das Jahresergebnis als wesentliche Steuergröße verwendet. Im nicht finanzbezogenen Bereich steuert die EVL ihre unternehmerischen Aktivitäten über die Absatzkennzahlen im Netzbetrieb und Vertrieb. Mit einem Jahresergebnis von T wurde der geplante Wert für das Geschäftsjahr 2015 übertroffen. Dieser liegt rund 56,4 % über dem Vorjahresergebnis. Die günstigen Einkaufsbedingungen führten sowohl für unseren Strom- als auch im Erdgasvertrieb zu verbesserten Margen. In der Sparte Wärmeversorgung liegt die Marge um rund 2,3 % unter der des Vorjahres, jedoch noch über dem Planansatz. In der Sparte Strom lagen die Erlöse aus Netzentgelten um 302 T oder 5,5% unter dem Planwert, was im Wesentlichen auf gestiegene vorgelagerte Netzkosten (+ 114 T ) zurückzuführen ist. Temperaturbedingt ging die Netzmenge Gas ( Mio. kwh) gegenüber der Planung um 8,2 % zurück, so dass sich die Erlöse aus Netzentgelten um 368 T oder 10,5 % vermindert haben. Des Weiteren sind der Materialaufwand um 227 T und die Abschreibungen um 27 T gestiegen. Die Absatzmengen in den Sparten Strom, Gas und Wärme bilden bei der EVL die nicht finanziellen Leistungsfaktoren. Sie werden jährlich im Rahmen der Mittelfristplanung für einen Zeitraum von fünf Jahren prognostiziert. Für das Jahr 2015 wurde ursprünglich mit Abgabemengen von 189,2 Mio. kwh Strom (ohne Verlustenergie), 313,0 Mio. kwh Erdgas und 15,7 Mio. kwh Wärme kalkuliert. Die Absatzmenge in der Sparte Strom belief sich im Geschäftsjahr auf 184,6 Mio. kwh. Der Verkauf von Erdgas lag auf Grund von Kundenverlusten im eigenen Netzgebiet und witterungsbedingt mit 267,1 Mio. kwh um 14,7 % unter dem prognostizierten Wert. Außerhalb des Versorgungsgebietes konnte dagegen durch Kundenzuwächse ein um 14,8 % über dem im Wirtschaftsplan enthaltenen Gasverkauf erreicht werden. Der Absatz in der Wärme fiel mit 14,8 Mio. kwh um 5,7 % geringer aus. Die Entwicklung der Sparten wird in den Abschnitten Strom-, Gas- und Wärmeversorgung dargestellt. Die finanzielle Lage der Gesellschaft wird in der nachstehenden Kapitalflussrechnung dargestellt: Kapitalflussrechnung in Tsd. Ist 2015 Ist 2014 Mittelzufluss aus der laufenden Geschäftstätigkeit Mittelabfluss aus der Investitionstätigkeit Mittelabfluss aus der Finanzierungstätigkeit (Gewinnausschüttung) Veränderung des Finanzmittelfonds Finanzmittelfonds am Anfang der Periode Liquide Mittel am Schluss der Periode

14 Chancen - und Risikobericht Neben Maßnahmen zur Steigerung der Attraktivität unseres Kundencenters in der Innenstadt werden wir unser 50-jähriges Firmenjubiläum dazu nutzen, damit uns die Bevölkerung in Limburg und in der Umgebung positiv wahrnimmt. So bringt die EVL Anfang 2016 die kostenlose App LebenLimburg heraus. Diese soll die positive Wahrnehmung der EVL in der Limburger Bevölkerung weiter unterstützen. Die App informiert über Lokalnews und Events, gibt nützliche Hinweise und bietet darüber hinaus Gewerbetreibenden und Vereinen eine Plattform um ihre Angebote zu präsentieren. Darüber hinaus werden wir in 2016 die Ergebnisse einer Kundenbefragung in konkrete Maßnahmen umsetzen und im Rahmen unseres Strategieprojekts identifizierte neue Geschäftsfelder weiter prüfen und vorantreiben. Als Grundlage für den bewussten Umgang mit Risiken und um den Anforderungen des Gesetzes zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich (KonTraG) nachzukommen besteht seitens der EVL ein Risikomanagement-System, das sicherstellt, dass bestandsgefährdende Risiken rechtzeitig erkannt werden. Es wird in einem kontinuierlichen Prozess laufend verbessert und den veränderten Bedingungen angepasst. Um eine effiziente Risikobewältigung zu gewährleisten, wird eine systematische Bewertung der identifizierten Risiken durchgeführt. Es wird geprüft, mit welcher Wahrscheinlichkeit und mit welcher Schadenshöhe sich Risiken auswirken können. Um eine genaue Bewertung der Risiken zu gewährleisten, gliedert die EVL die Risiken in verschiedene Risikokategorien: Externe Risiken beziehen sich vor allem auf sich im Rahmen der Regulierung und anderer behördlicher Auflagen ergebende Risiken, Einflüsse auf die Versorgung durch Fremde sowie auf Risiken aus dem Auftreten der EVL gegenüber der Öffentlichkeit. Risiken der Unternehmenssteuerung ergeben sich aus der strategischen Ausrichtung der Geschäftsfelder und Beteiligungen, dem Führungsstil sowie der Aufbauorganisation, dem Vertragsmanagement und Risiken aus fehlerhafter oder fehlender Nicht-Versicherung. Diesen Risiken wird durch regelmäßige Treffen der Geschäftsführung mit den Abteilungsleitern, aber auch durch Gespräche mit externen Beratern vorgebeugt. Risiken ergebnisrelevanter Bereiche betreffen vor allem Risiken aus der Beschaffung, dem Handel/Vertrieb und dem Betrieb von Anlagen und Netzen. Um den Risiken aus dem Betrieb von Anlagen und Netzen vorzubeugen, werden die Bereiche gemäß den Vorgaben des technischen Sicherheitsmanagements überwacht und kontrolliert. Seit 2011 ist die EVL in den Bereichen Strom und Gas zertifiziert. Den Risiken aus Handel/Vertrieb wird durch ständige Überwachung der Verträge genüge getan. Den Marktrisiken im Rahmen des Energieeinkaufs wird mit einem Risikohandbuch zur Bewirtschaftung der Stromportfolien und einer Gasbeschaffungsstrategie entgegengetreten. Die wesentlichen finanziellen Risiken resultieren aus den Forderungen und Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen. Ausfall- und Liquiditätsrisiken werden im Rahmen der Finanzplanung kontinuierlich überwacht. 12

15 Risiken aus Servicefunktionen betreffen Risiken aus den Bereichen Personal, IT und Rechnungswesen. Risiken aus den Bereichen Personal und IT wirkt die EVL durch Schulungs- und Weiterbildungsmaßnahmen entgegen. Im Bereich IT werden regelmäßig Sicherheitsüberprüfungen in Zusammenarbeit mit externen Firmen durchgeführt. Risiken aus dem Bereich Rechnungswesen wird durch ständige Kontrollen der zuständigen Mitarbeiter (Vier-Augen-Prinzip) vorgebeugt. In den Sitzungen des Risiko-Beirats wurden die gegenwärtigen Risikoszenarien überprüft und gegebenenfalls angepasst. Es ergab für den Berichtszeitraum keine den Fortbestand des Unternehmens gefährdende Risiken. Aus heutiger Sicht sind auch für die Zukunft keine unternehmensgefährdenden Risiken erkennbar. In seiner Sitzung am 8. Oktober 2015 wurde der Aufsichtsrat über das Risikomanagement der EVL informiert. Die folgende Darstellung zeigt die Zuordnung der vorhandenen Risiken in der Risikomatrix. Es handelt sich hierbei um eine Bruttodarstellung. Die Kategorien ergeben sich aus der Relation zwischen Eintrittswahrscheinlichkeit und Schadenshöhe. Die Risiken werden dann den Kategorien A, B und C zugeordnet. A-Risiken wird so das höchste; C-Risiken das geringste Gefahrenpotenzial zugeschrieben. Schadenshöhe Existenzbedrohend 100 % = 25 % vom EK Schwerwiegend 80% von EK-Anteil (25%) A A A A / B A / B A A A A A Mittel 30% von EK-Anteil (25%) B B B A / B A / B Gering 15% von EK-Anteil (25%) B / C B / C B B B Unbedeutend 3% von EK-Anteil (25%) C C C B / C B / C sehr unwahrscheinlich bis 10% unwahrscheinlich bis 20% möglich bis 50% wahrscheinlich bis 80% sehr wahrscheinlich ab 80% Eintrittswahrscheinlichkeit 13

16 Ausblick In den ersten drei Monaten des Jahres 2016 entwickelten sich die von den vorgelagerten Netzbetreibern in unsere Versorgungsnetze übertragenen Energiemengen gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres wie folgt: Strom - 0,1 % Gas und Wärme - 0,8 % Ab dem Jahr 2016 werden wir zudem die Versorgung aller Abnahmestellen des Landkreises Limburg Weilburg übernehmen. Der Vertrag erstreckt sich über drei Jahre und umfasst eine jährliche Strommenge von ca. 50 GWh Strom. Für das gesamte Geschäftsjahr gehen wir von einer geringfügig rückläufigen eingespeisten Strommenge in unser Versorgungsnetz gegenüber dem Vorjahr aus. In Folge der starken Zuwächse außerhalb unseres Versorgungsgebietes wird unsere eigene Vertriebsmenge um ca. 20 % steigen. Gegenüber dem Vorjahr rechnen wir in der Erdgasversorgung mit einer um 4,5 % höheren Abgabe als im Geschäftsjahr Grund hierfür sind die niedrigeren Temperaturen zu Jahresbeginn. Aber auch Kundenverluste aus dem Wettbewerb wirken sich weiterhin auf die Abgabemenge aus. In der Wärmeversorgung gehen wir ebenfalls von einer steigenden Verkaufsmenge aus. Aufgrund der Entwicklung an den Energiemärkten und dem damit einhergehenden Preisverfall beim Erdgasbezugspreis senkt die EVL zum die Erdgasverkaufspreise im Haushaltskundenbereich um 0,4 ct/kwh netto (0,476 ct/kwh brutto). Die Mengenentwicklung der Gas- und der Wärmesparte ist jedoch insbesondere von der weiteren Temperaturentwicklung im Laufe des Jahres 2016 abhängig. Für das Geschäftsjahr 2016 rechnen wir mit weiterhin zurückgehenden Beschaffungskosten für Strom und Erdgas. Die im abgelaufenen Geschäftsjahr geschlossenen Versorgungsverträge mit Sondervertragskunden sichern unsere Position als weiterhin führender Energieversorger in der Region Limburg. Entsprechend eines Beschlusses des Aufsichtsrats wird die EVL ihre Beteiligung an der Syneco Trading GmbH an die Thüga veräußern. Dienstleistungen der Syneco zu Prognose, Tagesanpassung sowie Fahrplan- und Bilanzkreismanagement werden weiter unverändert in Anspruch genommen. Im März gründete die EVL zusammen mit der Süwag Grüne Energie und Wasser GmbH die Wärmeversorgung Limburg GmbH. Ziel dieser Gesellschaft ist die Planung, der Bau und der Betrieb großer Wärmeversorgungsanlagen. 14

17 Für die geplanten Windanlagen in den Gemarkungen Ahlbach und Staffel sollen die erforderlichen Genehmigungen bis Ende des Jahres vorliegen. Betreiber ist die Firma Lahnwind, eine hundertprozentige Tochter der Thüga Erneuerbare Energien GmbH & Co. KG. Falls die Anlagen gebaut werden beabsichtigt die EVL sich an der Gesellschaft zu beteiligen. Bereits zum wiederholten Male hat die EVL die TSM-Prüfung (Technisches Sicherheitsmanagement) bestanden. Mit diesem Zertifikat werden der EVL hohe Fachkompetenz und Qualität für den Betrieb ihrer Strom- und Gasversorgungsnetze bescheinigt. Gleichzeitig hat die EVL diese Bescheinigung auch als Betriebsführer der Wasserwerke der Kreisstadt Limburg a. d. Lahn erhalten. Die für gemäß Wirtschaftsplan für 2016 genehmigten Investitionen betragen rund T, davon sind für die Stromversorgung 996 T, für die Gasversorgung 473 T, für die Wärmeversorgung T und für gemeinsame Anlagen 624 T geplant. Von den Investitionen für die Wärmeversorgung sind rund T für die Erneuerung eines Blockheizkraftwerkes vorgesehen. Für die Finanzierung stehen eigene Mittel zur Verfügung. Geplante Investitonen T 500 T T T T T T T T T T Strom Gas Wärme Gemeinsame Anlagen Für das Geschäftsjahr 2016 erwarten wir einen Jahresüberschuss von T, der sich damit über dem Niveau der Jahresergebnisses ohne Sondereinflüsse bewegt. Die prognostizieren Abgabemengen betragen von 227,1 Mio. kwh für Strom, 295,7 Mio. kwh Erdgas und 16,3 Mio. kwh in der Wärmeversorgung. Die erwarteten Absatzmengen werden voraussichtlich gegenüber dem Jahr 2015 in allen Sparten steigen. Limburg a. d. Lahn, 31. März 2016 ENERGIEVERSORGUNG LIMBURG GMBH Geschäftsführung G. Vieweg 15

18 Weitere Informationen zum Geschäftsjahr Mitarbeiter Am Bilanzstichtag waren 99 Mitarbeiter in unserem Unternehmen tätig. Im Berichtsjahr wurden drei Auszubildende zum Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik sowie vier Auszubildende zur Industriekauffrau bzw. zum Industriekaufmann ausgebildet. Insgesamt waren sechs Mitarbeiter als Teilzeitbeschäftigte angestellt. Mit Wirkung zum 1. März 2015 erfolgte eine Tarifsteigerung der Entgelte in Höhe von jeweils 2,4 %. Im Berichtsjahr befanden sich drei Mitarbeiter in der Altersteilzeit und zwei Mitarbeiterinnen in Mutterschutz bzw. Elternzeit. Das durchschnittliche Lebensalter unserer Mitarbeiter (ohne Auszubildende) betrug 42,5 Jahre. Im Berichtsjahr boten wir zwei Schülern die Gelegenheit, die Aufgaben und den Arbeitsablauf in einem Energieversorgungsunternehmen kennenzulernen. Altersstruktur 2015 Alter Anzahl Mitarbeiter unter 20 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre 26 über 60 Jahre 12 Gesamt: 99 Im Rahmen unserer Personalentwicklung konnten unsere Mitarbeiter/-innen sowohl an innerbetrieblichen Weiterbildungsmaßnahmen als auch an externen Schulungen der Fachverbände sowie Seminaren anderer Organisationen teilnehmen. Mit einem externen Trainer wurden in regelmäßig Workshops zur Optimierung der internen Zusammenarbeit sowie dem Umgang und der Kommunikation mit Kollegen und Kunden durchgeführt. Personalkosten Mitarbeiter 6,0 5,0 4,0 Mio. 3,0 2,0 1,0 0,

19 Im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsfürsorge gewährt die EVL seit dem Jahr 2005 ihren Mitarbeitern einen Zuschuss für die Mitgliedschaft in einem Fitnessstudio. Des Weiteren werden wöchentlich firmeninterne Trainingseinheiten in Kooperation mit einem Diplom-Sportwissenschaftler zur Rückenstabilität, Mobilität,Herz- Kreislauf-Training und Korrekturen von Fehlhaltungen am Arbeitsplatz angeboten. Zur Förderung des Sicherheitsbewusstseins fanden im Berichtsjahr regelmäßige Unterweisungen über Arbeitssicherheit und Unfallverhütung durch inner- und außerbetriebliche Schulungen der Mitarbeiter statt. So konnte auch in 2015 eine wirksame Unfallverhütung erzielt werden. Der Arbeitsschutzausschuss kam zu drei Sitzungen zusammen. Die Mitarbeiter und der Betriebsrat wurden im Rahmen des Betriebsverfassungsgesetzes regelmäßig und umfassend über den Geschäftsverlauf und sonstige Begebenheiten informiert. Die Geschäftsführung dankt allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihre Einsatzbereitschaft und ihren Beitrag zum Erreichen unserer Unternehmensziele. Dieser Dank gilt ebenso den Mitgliedern des Betriebsrats für die konstruktive und vertrauensvolle Zusammenarbeit. 17

20 Stromversorgung Im Berichtsjahr stieg die Netzmenge von 223,5 Mio. kwh auf 226,1 Mio. kwh an. Dies entspricht einer Steigerung von 1,2 %. In der Netzmenge ist der Strombezug von unserem Hauptlieferanten, der Süwag Vertrieb AG & Co. KG, in Höhe von 151,4 Mio. kwh (im Vorjahr 160,5 Mio. kwh), der EEG-Pflichtbezug und der Energiebezug von KWK-Anlagen sowie die Abgabe von fremden Vertrieben im eigenen Netz in Höhe von 62,1 Mio. kwh enthalten. Der zur Verfügung gestellten elektrischen Arbeit von 190,4 Mio. kwh stand im abgelaufenen Geschäftsjahr eine nutzbare Stromabgabe von 184,6 Mio. kwh gegenüber. Dies entspricht einer Steigerung der Abgabemenge an Dritte um 5,1 Mio. kwh (= + 2,9 %). Bei Kunden mit Standardtarifverträgen war im Geschäftsjahr eine gesunkene Abgabe zu verzeichnen. Der Anteil der Tarif- und Partnerkunden sank wettbewerbsbedingt um 1,3 Prozentpunkte auf 24,8 %. Mit einem Anteil von 74,9 % (Vorjahr 73,6 %) an der nutzbaren Abgabe sind die gewerblichen und industriellen Sondervertragskunden nach wie vor die absatzstärkste Kundengruppe. Die Durchleitung sank um 1,3 Mio. kwh = 2,1 % auf 62,1 Mio. kwh. Das entspricht ca. 27,5 % der gesamten durch das Netz der EVL geleiteten Strommenge und gegenüber dem Vorjahr einem Rückgang von 0,9 Prozentpunkten. Die höchste Viertelstundenbelastung wurde am 25. November 2015 mit kw (Vorjahr kw am 4. Dezember 2014) gemessen. Mio. kwh 220,00 200,00 180,00 160,00 140,00 120,00 100,00 80,00 60,00 40,00 20,00 0,00 165,5 180,9 177,1 180,0 185,

21 Verteilung der Abgabemenge 2015 Mio. kwh 2014 Mio. kwh Veränderungen in % Grund- und Ersatzversorgung 16,316 16,375-0,4 Partnerverträge 29,626 30,678-3,4 Sonderverträge Industrie und Handel 129, ,377 4,4 Heizstrom 2,649 2,354 12,6 Städt. Einrichtungen inkl. Straßenbeleuchtung* 6,212 5,721 8,6 Eigenverbrauch 0,505 0,511-1,2 Nutzbare Abgabe 185, ,017 2,8 * alle Vertragsarten Regenerative Energien und Kraft-Wärme-Kopplung Die EVL bezieht Strom aus zwei Windkraftanlagen, vier Wasserkraftwerken, 33 Blockheizkraftwerken, 373 Photovoltaikanlagen sowie einer Biogasanlage. Im Geschäftsjahr 2015 war eine Steigerung der Einspeisung von 9,9 Mio. kwh auf 10,7 Mio. kwh zu verzeichnen. Grund hierfür ist vor allem die stetige Errichtung neuer Photovoltaikanlagen sowie drei neuer Blockheizkraftwerke. Die Eigenerzeugung betrug gegenüber dem Vorjahr 1,8 Mio. kwh (Vorjahr 2,2 Mio. kwh) und ist damit um 18,2 % gesunken. Die Stromerzeugung aus BHKWs war mit 5,4 Mio. kwh gegenüber dem Vorjahr um 0,4 Mio. kwh rückläufig. Entwicklung regenerative Energien und Kraft-Wärme-Kopplung in Limburg Regenerative Energien Wasserkraft Biomasse kwh Windkraft Photovoltaik Kraft-Wärme-Kopplung BHKW Jahre 19

22 Technische Grundlagen Mittelspannungskabel km 149,5 147,5 Niederspannungskabel km 348,8 346,4 Niederspannungsfreileitungen km 15,5 15,5 Umspannstationen Stück Hausanschlüsse Stück Eingebaute Zähler Stück Nicht berücksichtigt wurden im Bau befindliche Anlagen. Für die Instandhaltung und Erweiterung unseres Stromnetzes haben wir im Berichtsjahr m Mittelspannungskabel, m Niederspannungskabel und m Fernmeldekabel verlegt. Die Anzahl der Hausanschlüsse ist gegenüber dem Vorjahr auf gesunken. Um den Forderungen des Eichgesetzes nachzukommen wurden 370 Zähler turnusgemäß gewechselt, 409 Zähler neu eingebaut und 6 Kundenanlagen mit einem Modem für die Fernauslesung der Zählerwerte erweitert. Für die Straßenbeleuchtung der Stadt Limburg wurden 18 Lichtpunkte aufgrund von Schäden erneuert. Alle Versorgungseinrichtungen wurden entsprechend den Vorschriften planmäßig überprüft und gewartet. Es wurden insgesamt acht Störungen im Niederspannungsbereich verzeichnet. Im Mittelspannungsbereich waren keine Störungen zu verzeichnen. Personenschäden und Störungen sensibler Bereiche waren nicht zu verzeichnen. Durch die im Berichtsjahr umfangreich durchgeführten Schulungen, Unfallbelehrungen und eine konsequente Umsetzung der Sicherheitsvorschriften sind keine meldepflichtigen Unfälle aufgetreten. 20

23 Gasversorgung Der Erdgasbezug für die Sparte Gas ist aufgrund der milden Witterung und Kundenwechsel im Sondervertragskundenbereich gegenüber dem Vorjahr um 13,6 Mio. kwh (4,9 %) gestiegen. Der Erdgaseinsatz für die Sparte Wärme stieg gegenüber 2014 um Mio. kwh 0,7 Mio. kwh auf 26,3 Mio. kwh. 500,000 Die nutzbare Gasabgabe der Sparte Gas betrug 270,4 Mio. kwh gegenüber 277,2 Mio. kwh in 2014, was einem Rückgang von 2,46 % entspricht. Die Durchleitung stieg witterungs- und wettbewerbsbedingt um 43,7 Mio. kwh auf 149,1 Mio. kwh. Dies entspricht ca. 37,3 % der gesamten durch das Netz der EVL geleiteten Gasmenge. Mit einer Jahresdurchschnittstemperatur von 10,5 C war das Jahr 2015 um 0,4 C kälter als das Vorjahr. 450, , , , , , , ,000 50,000 0, ,2 350,2 373,0 302,8 296, Gasabgabe zur Wärmeerzeugung Sondervertragskunden Tarif- und Vollversorgungskunden Verteilung der Abgabemenge 2015 Mio. kwh 2014 Mio. kwh Veränderungen in % Grund- & Ersatzversorgung 47,276 43,823 7,9 Partnerverträge 153, ,890 4,5 Industrie und Handel 62,445 79,145-21,1 Stadt Limburg 3,953 3,940 0,3 Eigenverbrauch 3,314 3,428-3,3 Nutzbare Abgabe 270, ,227-2,5 Der absatzstärkste Tag war der 5. Februar 2015 mit einer Gasabgabe von MWh bei einer Tagesmitteltemperatur von - 2,1 C. Der absatzschwächste Tag war der 8. August 2015 mit einer Gasabgabe von 283 MWh bei einer Tagesmitteltemperatur von 24,1 C. Die Benutzungstage betrugen trotz der milderen Witterung im Geschäftsjahr 155 Tage und sind damit, fast unverändert gegenüber dem Vorjahr mit 154 Benutzungstagen. 21

24 Damit die Netze und Anlagen auch in Zukunft eine sichere und wirtschaftliche Versorgung gewährleisten und die Ansprüche unserer Kunden erfüllen können, wurden unter wirtschaftlichen Aspekten die notwendigen Inspektions-, Wartungs-, Reparatur- und Instandhaltungsarbeiten nach den einschlägigen Vorschriften und Richtlinien durchgeführt. Die technischen Grundlagen für die Erdgasversorgung der Kreisstadt Limburg sowie der Aartalgemeinden Holzheim, Flacht und Niederneisen zeigt die folgende Aufstellung: Technische Grundlagen Hochdruckleitungen km 0,8 0,8 Mitteldruckleitungen km 62,6 61,5 Niederdruckleitungen km 168,3 168,2 Hausanschlussleitungen km 103,5 102,8 Erdgasübernahmestationen Stück 4 4 Bezirksdruckregelanlagen Stück Hausanschlüsse Stück Eingebaute Zähler Stück Nicht berücksichtigt wurden im Bau befindliche Anlagen. Die sichere, zuverlässige und wirtschaftliche Erdgasversorgung unserer Kunden ist eine unserer wichtigsten Aufgaben. Daher erneuern wir weiterhin kontinuierlich das Gasversorgungsnetz. Im Rahmen der Netzerneuerung wurden 94 m Mitteldruckleitung und 559 m Niederdruckleitung erneuert. Neben der Netzerneuerung liegt uns auch der Ausbau des Gasnetzes am Herzen. Schließlich wollen wir den Kunden in den Erschließungsgebieten auch die Möglichkeit bieten, die umweltschonende und komfortable Energie Erdgas zu nutzen. Im Rahmen des Netzausbaus und der Erschließungsarbeiten wurden m Mittel- und Niederdruckversorgungsleitung neu verlegt. Die Anzahl der Hausanschlüsse hat sich im Vergleich zum Vorjahr um 43 auf erhöht. Für eine sichere Erdgasversorgung ist unser Verteilnetz über vier Erdgasübernahmestationen an das Hochdrucknetz der Open Grid Europe GmbH angeschlossen. Das Niederdrucknetz wird über 31 Bezirksdruckregelanlagen aus dem Mitteldrucknetz gespeist. Für die Versorgung unserer Kunden waren am Jahresende Gaszähler im Netz installiert. 22

25 Um den Forderungen des Eichgesetzes nachzukommen, wurden Gaszähler turnusmäßig gewechselt. Planmäßige Rohrnetzkontrollen erstreckten sich auf rund 71,8 km Hoch-, Mittel- und Niederdruckleitungen einschließlich der zugehörigen Hausanschlüsse. Die Beschaffenheit unseres Gasversorgungsnetzes ist als sehr gut zu bezeichnen. Dies ist auch auf die Erweiterung des kathodischen Korrosionsschutzes im Bereich des Gasrohrnetzes, die kontinuierlich fortgeführt wird, zurückzuführen. Alle Versorgungseinrichtungen wurden unter Berücksichtigung der einschlägigen Vorschriften der Hersteller und der DVGW-Richtlinien planmäßig gewartet. Gemäß dem Grundsatz, eine sichere Gasversorgung zu garantieren, war unser Entstördienst 38-mal außerhalb der normalen Arbeitszeit für unsere Kunden erfolgreich im Einsatz. Ein Ausfall von Gasübernahme- oder Gasdruckregelanlagen war nicht zu verzeichnen. Personenschäden und Störungen sensibler Bereiche waren ebenfalls nicht zu verzeichnen. Im Hinblick auf die im Berichtsjahr durchgeführten umfangreichen Sicherheitsschulungen war kein meldepflichtiger Unfall aufgetreten. 23

26 Wärmeversorgung Das Berichtsjahr 2015 fiel im Durchschnitt um 0,4 C kälter aus als das Vorjahr. Der Gasbezug für die Wärmeabgabe und Stromerzeugung stieg um 2,9 % auf 26,3 Mio. kwh. In der Stromerzeugung aus den Kraft-Wärme- Kopplungsanlagen war ein Rückgang von 6,7 % auf 5,5 Mio. kwh zu verzeichnen. Aus dem größten Teil des Erdgasbezugs, nämlich 63,0 %, wird in unseren Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen gleichzeitig Strom und Wärme erzeugt. Dabei lässt sich im Vergleich zur getrennten Erzeugung eine Primärenergie-Einsparung von 30 bis 40 % erreichen. Größter Abnehmer der Wärme war auch im Geschäftsjahr 2015 das St.-Vincenz-Krankenhaus mit einem Anteil von 49,9 % der Gesamtabgabe. Die Haushalte stellten mit ca. 29,7 % die zweitgrößte Abnehmergruppe. 15,1 15,8 16,5 14,4 14, Thermo-Partner Sondervertragskunden Vollversorgung Verteilung der Abgabemenge 2015 Mio. kwh 2014 Mio. kwh Veränderung in % Vollversorgung 4,401 4,416-0,3 Sondervertragskunden 9,940 9,495 4,7 Thermo-Partner 0,485 0,463 4,8 Nutzbare Abgabe 14,826 14,374 3,1 Für unsere Thermo-Partner-Kunden finanziert die EVL die komplette Anschaffung einer neuen Heizungsanlage und übernimmt sämtliche Wartungs- und Reparaturkosten. Im Jahr 2015 nutzten 18 Kunden das Thermo-Partner-Angebot, welches auch weiterhin von uns angeboten wird. 24

27 Technische Grundlagen Wärmeleitungen km 5,0 5,0 Hausanschlussleitungen km 4,6 4,5 Hausanschlüsse Stück Eingebaute Zähler Stück Insgesamt beträgt das Leitungsnetz der Wärmeversorgung 9,6 km. Davon entfallen 4,6 km auf die Hausanschlussleitungen. Die Anzahl der Hausanschlüsse hat sich im Vergleich zum Vorjahr um fünf auf 167 erhöht. Die Anzahl der bei unseren Kunden zum Jahresende installierten Wärmemengenzähler lag bei 206 Stück. Im Hinblick auf Störungen im Bereich der Wärmeversorgung war unser Entstördienst 45-mal außerhalb der normalen Arbeitszeit für unsere Kunden im Einsatz und konnte die gemeldeten Störungen umgehend beseitigen. Störungen sensibler Bereiche waren nicht zu verzeichnen. 25

28 Betriebsführungen Wasserwerke der Kreisstadt Limburg a. d. Lahn Nach wie vor ist der EVL durch den Betriebsführungsvertrag vom 25. Februar 1971 die technische und kaufmännische Betriebsführung der Wasserwerke der Kreisstadt Limburg a. d. Lahn übertragen. Die Wasserdarbietung stieg im Berichtsjahr von 2,093 Mio. m³ auf 2,135 Mio. m³. Die Wasserabgabe an Dritte stieg gegenüber dem Vorjahr um 3,5 % von 1,873 Mio. m³ auf 1,938 Mio. m³. Den größten Anteil an der Wasserabnahme hatten die Haushalts- und Gewerbekunden mit 1,759 Mio. m³ gegenüber 1,677 Mio. m³ im Vorjahr. Die Abnahme durch Groß- und Sondervertragskunden betrug 0,123 Mio. m³ und sank damit um 12,1 % gegenüber Der Wasserverbrauch der städtischen Einrichtungen ist mit einer Abgabe von 0,056 Mio. m³ gegenüber dem Vorjahr um 0,4 % gesunken. Technische Grundlagen Für Rohrnetzspülungen wurden insgesamt 0,023 Mio. m³ Wasser aus dem Versorgungsnetz entnommen. Die Zahl der eingebauten Zähler erhöhte sich im Berichtsjahr um 43 auf Stück. Der Wasserverbrauch je Einwohner - ohne Industriekunden -, bezogen auf die nutzbare Wasserabgabe, stieg gegenüber dem Vorjahr von 47 m³ auf 48 m³ pro Jahr. Die Wasserversorgung der Kreisstadt Limburg a. d. Lahn erfolgte aus sieben Gewinnungsanlagen mit einer nachgeschalteten Speicherkapazität von m³. Die Erlöse aus der Wasserabgabe stiegen im Vergleich zum Vorjahr um 119 T auf T. Der Jahresabschluss der Wasserwerke der Kreisstadt Limburg a. d. Lahn weist einen Gewinn in Höhe von rd. 143 T aus. 26

29 Abwasserverband Limburg Seit dem 1. Januar 2000 nimmt die EVL die technische und kaufmännische Betriebsführung des Abwasserverbands Limburg (AVL) wahr. Der Abwasserverband hat seinen Sitz in der Kreisstadt Limburg a. d. Lahn und ist ein Wasser- und Bodenverband im Sinne des Gesetzes über Wasser- und Bodenverbände (Wasserverbandsgesetz-WVG) vom 12. Februar 1991 (BGBI. I S. 504). Er ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts und wurde am 19. Dezember 1966 gegründet. Die letzte Änderung der Satzung erfolgte zum 13. Dezember In Kraft trat die Änderungssatzung zum 1. Januar Mitglieder des Abwasserverbands sind: - die Kreisstadt Limburg a. d. Lahn - die Stadt Hadamar und - die Gemeinde Elz. Der AVL hat die Aufgabe, das im Verbandsgebiet anfallende Abwasser zu übernehmen, abzuführen und zu behandeln sowie die mit diesen Aufgaben verbundene Abfallverwertung und -entsorgung sicherzustellen. Das Verbandsgebiet besteht aus: - der Kreisstadt Limburg a. d. Lahn - der Stadt Hadamar und - der Gemeinde Elz. Kläranlage Staffel 27

30 Bilanzstruktur T T Bilanzsumme Aktiva Kurzfristig gebundenes Vermögen Langfristig gebundenes Vermögen Passiva Kurzfristige Verbindlichkeiten Langfristige Verbindlichkeiten Eigenkapital Mio Aktiva kurzfristig gebundenes Vermögen langfristig gebundenes Vermögen (= Anlagevermögen) Passiva Kurzfristige Verbindlichkeiten Langfristige Verbindlichkeiten Eigenkapital 28

31 Jahresabschluss

32 Bilanz der Energieversorgung Limburg GmbH zum 31. Dezember 2015 Aktiva Anhang Nr. EUR EUR A Anlagevermögen (1) I. Immaterielle Vermögensgegenstände , ,00 II. Sachanlagen , ,00 III. Finanzanlagen , , , ,63 B Umlaufvermögen I. Vorräte (2) , ,81 II. III. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände (3) , ,50 Kassenbestand und Guthaben bei Kreditinstituten (4) , , , ,07 C Rechnungsabgrenzungsposten (5) , ,28 D Aktive latente Steuern (6) , , , ,27 Passiva Anhang Nr. EUR EUR A Eigenkapital I. Gezeichnetes Kapital (7) , ,00 II. Kapitalrücklage (8) , ,77 III. Gewinnrücklagen (9) , ,02 IV. Jahresüberschuss (10) , , , ,83 B Empfangene Ertragszuschüsse (11) , ,01 C Rückstellungen (12) 9,340,630, ,94 D Verbindlichkeiten (13) , , , ,88 30

33 Gewinn- und Verlustrechnung der Energieversorgung Limburg GmbH für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember Anhang Nr. EUR EUR 1. Umsatzerlöse (14) , ,47 2. Veränderung des Bestands an unfertigen Erzeugnissen 2.914, ,85 3. Andere aktivierte Eigenleistungen , ,78 4. Sonstige betriebliche Erträge (15) , ,26 5. Materialaufwand (16) a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren , ,78 b) Aufwendungen für bezogene Leistungen , ,09 6. Personalaufwand (17) , ,87 a) Löhne und Gehälter , ,62 b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , , , ,76 7. Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen (18) , ,00 8. Sonstige betriebliche Aufwendungen (19) , ,22 Betriebsergebnis , ,51 9. Erträge aus Beteiligungen (20) , , Aufwendungen aus Verlustübernahme (21) , , Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens (22) , , Zinsergebnis (23) , , Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , , Steuern vom Einkommen und vom Ertrag (24) , , Sonstige Steuern , , Jahresüberschuss , ,04 31

34 Anhang für das Geschäftsjahr 2015 Allgemeine Angaben Der vorliegende Jahresabschluss 2015 wurde nach den Vorschriften des HGB und des GmbHG aufgestellt. Auf die Rechnungslegung der Gesellschaft finden die Vorschriften für große Kapitalgesellschaften i. S. des 267 Abs. 3 HGB Anwendung. Das Wahlrecht, ergänzende Angaben entweder in die Bilanz bzw. Gewinn- und Verlustrechnung oder in den Anhang aufzunehmen, wurde gemäß 265 Abs. 7 HGB wie in den Vorjahren zugunsten des Anhangs ausgeübt. Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze Entgeltlich erworbene Immaterielle Vermögensgegenstände wurden zu Anschaffungskosten bewertet und entsprechend ihrer voraussichtlichen Nutzungsdauer linear (zwischen fünf und sieben Jahren) abgeschrieben. Das Sachanlagevermögen wurde mit Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten und, soweit abnutzbar, unter Berücksichtigung planmäßiger degressiver bzw. restlicher linearer Abschreibungen bewertet. Die Anlagenzugänge ab dem Jahr 2009 werden ausschließlich nach der linearen Methode abgeschrieben. Von dem Wahlrecht des Art. 67 Abs. 4 EGHGB für den Altbestand des Sachanlagevermögens die Abschreibungen nach der degressiven Methode beizubehalten, wurde Gebrauch gemacht. In die Herstellungskosten der selbst erstellten Anlagen wurden neben den direkt zurechenbaren Kosten auch anteilige Fertigungs- und Materialgemeinkosten einbezogen. Den planmäßigen Abschreibungen werden, bezogen auf den überwiegenden Anteil der Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten, folgende Nutzungsdauern zugrunde gelegt: Jahre Gebäude Erzeugungsanlagen Stromnetz Umspann- und Schaltanlagen Geringwertige Anlagengüter im Einzelanschaffungspreis bis 410,- EUR werden aus Vereinfachungsgründen im Zugangsjahr voll abgeschrieben. Bis 2003 wurde auf die Zugänge des beweglichen Anlagevermögens des ersten Halbjahres die volle Jahresabschreibung und auf Zugänge des zweiten Halbjahres die halbe Abschreibungsquote gerechnet. Seit 2004 wird im Jahr der Anschaffung bzw. Herstellung eines Anlagegegenstands die Abschreibung monatsgenau ab dem Monat der Anschaffung bzw. Herstellung (pro rata temporis) gerechnet. Die Bewertung der Beteiligungen und Wertpapiere des Anlagevermögens erfolgte zu Anschaffungskosten oder, soweit erforderlich, mit niedrigeren Tageswerten. Die Ausleihungen sind zum Nominalwert bewertet. 32

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