Geschäftsbericht Energieversorgung Limburg GmbH Kreisstadt Limburg a. d. Lahn

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1 Geschäftsbericht 2014 Energieversorgung imburg GmbH Kreisstadt imburg a. d. ahn 1

2 Unser Versorgungsgebiet Strom, Erdgas, Wärme und Wasser: Kreisstadt imburg mit seinen Stadtteilen Ahlbach, Dietkirchen, Eschhofen, indenholzhausen, inter, Offheim und Staffel Erdgas und Wärme: Flacht, Holzheim und Niederneisen im benachbarten Rheinland-Pfalz 2

3 Inhalt Seite Aufsichtsrat 4 Bericht des Aufsichtsrats 5 agebericht 6 Weitere Informationen zum Geschäftsjahr Mitarbeiter 16 Stromversorgung 18 Gasversorgung 21 Wärmeversorgung 24 Betriebsführungen 26 Bilanzstruktur 28 Jahresabschluss 2014 Bilanz zum Gewinn- und Verlustrechnung Anhang für das Geschäftsjahr Erläuterungen zur Bilanz 34 Erläuterungen zur Gewinn- und Verlustrechnung 38 Bestätigungsvermerk des Abschlussprüfers 43 Anlagengitter 44 Anmerkung: Alle Werte in diesem Bericht sind kaufmännisch gerundet, daher können geringfügige Rundungsdifferenzen auftreten. 3

4 Aufsichtsrat Gesellschafter Anteile Magistrat der Kreisstadt imburg a. d. ahn 60 % Thüga AG, München 30 % Süwag Energie AG, Frankfurt / M. 10 % Mitglieder des Aufsichtsrats Dipl.-Ing. Martin Richard (Vorsitzender) Bürgermeister imburg Dr. Gerhard Holtmeier (stellv. Vorsitzender) (bis ) Vorstand Thüga AG München Dr. Matthias Cord (ab ) Vorstand Thüga AG München Dr. Holger Himmel Vorstand Süwag Energie AG Eschborn Andreas Koch Stadtrat, Ministerialdirigent imburg Dipl.-Finw. Hans-Ulrich Muth Stadtrat, Oberamtsrat i. R. imburg Dieter Nink Stadtrat, technischer Angestellter i. R. imburg Dipl.-Kfm. Christopher Ruthner Projektleiter Thüga AG München Dr. Christof Schulte Vorstand Thüga AG München Gerhard Stamm Stadtverordneter, andwirtschaftsmeister imburg Alfred Wirth Stadtrat, ehrer imburg Geschäftsführung Dipl.-Kfm. Gert Vieweg Mühlheim 4

5 Bericht des Aufsichtsrats Der Aufsichtsrat der Energieversorgung imburg GmbH hat während des Geschäftsjahres die Geschäftsführung der Gesellschaft regelmäßig überwacht. In gemeinsamen Sitzungen mit der Geschäftsführung und aufgrund deren schriftlicher und mündlicher Berichte hat er sich eingehend mit der age des Unternehmens, dem Geschäftsverlauf sowie der beabsichtigten Geschäftspolitik befasst und darüber mit der Geschäftsführung beraten. Er hat hiermit seiner gesetzlichen Prüfungspflicht entsprochen. Der Aufsichtsrat hat den von der Geschäftsführung aufgestellten Jahresabschluss der Energieversorgung imburg GmbH und den Geschäftsbericht geprüft und gebilligt. Der Jahresabschluss für das Geschäftsjahr 2014 ist unter Einbeziehung der Buchführung und des ageberichts von der in der Gesellschafterversammlung am 16. Juli 2014 zum Abschlussprüfer bestellten Wibera Wirtschaftsberatung Aktiengesellschaft Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Frankfurt / M. geprüft und mit dem uneingeschränkten Bestätigungsvermerk versehen worden. Dem Ergebnis dieser Prüfung stimmte der Aufsichtsrat zu. Der Aufsichtsrat Dipl.-Ing. Martin Richard, Vorsitzender imburg a. d. ahn, 15. Juli

6 agebericht Wirtschaftliche Rahmenbedingungen und Branchenentwicklung in Deutschland Der bundesweite Stromverbrauch von Industrie, Handel und Gewerbe sank gegenüber dem Vorjahr von 321,4 Mrd. kwh auf 315,0 Mrd. kwh. Deutlich stärker sank der Stromverbrauch der privaten Haushalte um 6,4 % auf 127,3 Mrd. kwh (Vorjahr 136,0 Mrd. kwh). Ein wichtiger Grund war die im Vergleich zu 2013 insgesamt mildere Witterung. Hinzu kamen die Sparmaßnahmen bei den Verbrauchern sowie Effizienzverbesserungen. Insgesamt sank der Stromverbrauch um 3,3 %. Der Erdgasverbrauch der deutschen Industrie und der privaten Haushalte sowie der Gewerbe- und Dienstleistungsunternehmen sank im Berichtsjahr um 17,5 %. Grund für den Rückgang sind die deutlich wärmeren Temperaturen im Vergleich zum sehr kühlen Vorjahr Auch die Verwendung von Erdgas zur Stromerzeugung ging um knapp 20 % zurück. Der Wettbewerb im Endkundenmarkt ist weiterhin dynamisch. Die kumulierte Wechselquote der stromversorgten Haushalte stieg von 33 % auf 36 %. Die Wechselquote für Gas erhöhte sich ebenfalls gegenüber dem Vorjahr um 2 Prozentpunkte auf 28 %. (Quelle: bdew) age der Gesellschaft Die EV versorgt ihre Kunden in der Kreisstadt imburg a. d. ahn mit Strom, Erdgas und Wärme sowie drei Aartalgemeinden mit Erdgas und Wärme. Darüber hinaus ist die EV Betriebsführer der Wasserwerke der Kreisstadt imburg a. d. ahn sowie des Abwasserverbands imburg und unterhält im Auftrag der Stadt imburg a. d. ahn die Straßenbeleuchtung. Die EV passt sich stetig den neuen Anforderungen, die an sie gestellt werden, an und bietet ihren Kunden faire Preise und guten Service. Auch in 2014 führten die im Rahmen der Energiewende von der Bundesregierung beschlossenen Umlagen zu einer erhöhten Belastung der Strompreise für die Verbraucher. So sind im Vergleich zu 2013 die Umlagen und Steuern je Kilowattstunde Strom, netto von 8,032 Cent auf 8,819 Cent gestiegen Für unsere Privat- und Geschäftskunden sind die Strompreise seit dem 1. Januar 2013 und die Erdgaspreise seit dem 1. August 2011 unverändert. Im August 2014 ging der Gemeinschaftswindpark Kandrich GmbH & Co. KG ans Netz. An diesem Windpark ist die EV über ihr Engagement bei der Thüga Erneuerbare Energien GmbH & Co. KG (THEE) beteiligt. Der Windpark verfügt über eine installierte Erzeugungsleistung von 18 Megawatt und wird ca. 54 Millionen Kilowattstunden Strom pro Jahr in das öffentliche Netz einspeisen. 6

7 Der Block E des Gemeinschaftskraftwerkes Steinkohle Hamm GmbH & Co. KG (GEKKO), an dem die EV seit 2008 beteiligt ist, hat im August 2014 seinen kommerziellen Betrieb aufgenommen. Die anteilig erzeugten Strommengen aus der 5-MW-Kraftwerksscheibe wurden im Geschäftsjahr mittels eines Handelspartners über einen Erzeugungspool vermarktet. Block D befindet sich auf Grund der Schäden am Dampferzeuger weiterhin im Stillstand, über den geplanten Beginn des kommerziellen Betriebes können noch keine verlässlichen Angaben gemacht werden. Da die prognostizierten Absatzpreise weiterhin unter den zu tragenden Erzeugungskosten liegen werden, hat die EV die daraus drohenden Verluste im Jahresabschluss 2014 berücksichtigt. Im Berichtsjahr wurde der Bau eines Dükers unter der A3 für Versorgungsleitungen im Mittelspannungs- und Mitteldrucknetzbereich sowie bei den Niederspannungshausanschlüssen abgeschlossen und vollständig in Betrieb genommen. Es wurde ein Jahresergebnis in Höhe von T erwirtschaftet. Die einzelnen Positionen haben wie folgt dazu beigetragen. Die Umsatzerlöse beliefen sich im Jahr 2014 auf 51,5 Mio.. Grund für den Rückgang sind die rückläufigen Abgabemengen und damit gesunkenen Erlöse aus der Gasabgabe an etztverbraucher. Die sonstigen betrieblichen Erträge sind unter anderem durch geringere Erträge aus der Anpassung von Rückstellungen für energiewirtschaftliche Risiken geprägt. Im Vorjahr waren Erträge aus EEG-Umlage enthalten. Außerdem sind in dieser Position die Erträge aus weiteren Betriebsführungen und Dienstleistungen in Höhe von 415 T (Vorjahr 408 T ) enthalten. Der Materialaufwand verzeichnete im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Rückgang von rund 1,3 %. Hierbei sind die verringerten Aufwendungen für den Gasbezug ausschlaggebend. Die Aufwendungen für bezogene eistungen haben sich demgegenüber um 173 T oder 9,7 % erhöht. Im Jahresdurchschnitt waren 90 Mitarbeiter/innen (Vorjahr 91), einschließlich eines Geschäftsführers und sechs Auszubildenden, für das Unternehmen tätig. Von den am des Berichtsjahres Beschäftigten waren ca. 22,8 % Frauen (Vorjahr 23,9 %). Zur gleichen Zeit befanden sich sechs Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in einem Teilzeitarbeitsverhältnis. Zum Jahresende waren zwei Mitarbeiterinnen im Mutterschutz und eine Mitarbeiterin in Elternteilzeit. Die EV stellte drei Ausbildungsplätze im technischen und vier Ausbildungsplätze im kaufmännischen Bereich zur Verfügung. Der Aufwand für öhne und Gehälter ist gegenüber dem Vorjahr um 120 T (2,9 %) gestiegen. Ohne Berücksichtigung der Einflüsse aus der Veränderung der Rückstellung für Altersteilzeit beträgt die Steigerung 2,0 %. Dies ist im Wesentlichen auf die tariflichen Erhöhungen der Entgelte zum 1. März 2014 um 3,3 % zurückzuführen. Die sozialen Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und Unterstützung sind gegenüber dem Vorjahr, vor allem aufgrund der Veränderung der Rückstellungen, um 8,7 % gesunken. Der Personalaufwand insgesamt ist gegenüber dem Vorjahr um 4 T gesunken. 7

8 Von der auf Grundlage der Konzessionsabgabenverordnung vom 9. Januar 1992 (KAV) berechneten Konzessionsabgabe entfallen T auf die Kreisstadt imburg a. d. ahn und rund 8 T auf die Gemeinden Flacht, Holzheim und Niederneisen. Die weiteren sonstigen betrieblichen Aufwendungen sind mit T (Vorjahr T ) gegenüber dem Vorjahr um 574 T gesunken. Der Rückgang ist auf die im Vergleich zum Vorjahr geringere Zuführung zur Rückstellung für drohende Verluste aus schwebenden Geschäften zurückzuführen. Die Erträge aus Beteiligungen setzen sich im Wesentlichen aus Ausschüttungen der Kom9 GmbH & Co. KG (353 T ) sowie der Syneco GmbH & Co. KG (16 T ) und erstmalig der fünfwerke GmbH & Co. KG (12 T ) zusammen. Die Aufwendungen aus Verlustübernahme betreffen die vertraglich vereinbarte Übernahme der Fehlbeträge aus dem Projekt Gemeinschaftskraftwerk Steinkohle Hamm GmbH & Co. KG. Ebenfalls im Zusammenhang mit diesem Projekt stehen Zinserträge aus der Ausleihung von Finanzanlagevermögen in Höhe von 408 T. Des Weiteren sind in den Erträgen aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens in Höhe von 46 T die Erträge aus der Thüga-Hybridanleihe enthalten. Das Zinsergebnis setzt sich aus den Zinserträgen in Höhe von 52 T (Vorjahr 43 T ), saldiert mit Zinsaufwendungen in Höhe von 397 T (Vorjahr 409 T ) zusammen. Die Zinsaufwendungen resultieren überwiegend aus den Aufwendungen für die Aufzinsung von Rückstellungen (370 T ). Der Jahresüberschuss in Höhe von rund T soll in Höhe von T ausgeschüttet und in Höhe von 97 T in die anderen Gewinnrücklagen eingestellt werden. Der Eigenkapitalanteil ist bei einer gestiegenen Bilanzsumme von 49,7 % im Vorjahr auf 46,2 % gesunken. Unsere Gesamtinvestitionen in immaterielle Vermögensgegenstände und Sachanlagen betrugen im Berichtsjahr T gegenüber T im Vorjahr, davon entfielen 689 T auf die Stromversorgung, 660 T auf die Gasversorgung, 32 T auf die Wärmeversorgung und 213 T auf gemeinsame Anlagen. Getätigte Investitionen T 500 T T T Strom Gas Wärme Gemeinsame Anlagen Die Investitionen in Finanzanlagen betrugen im Geschäftsjahr 231 T. Sie betreffen die Aufstockung der Beteiligung an der fünfwerke GmbH & Co. KG (100 T ), Ausleihungen an Unternehmen mit denen ein Beteiligungsverhältnis besteht (131 T ). Die Finanzierung der Gesellschaft erfolgte überwiegend durch den Mittelzufluss aus der laufenden Geschäftstätigkeit. Weiterhin konnten Abschreibungen in Höhe von T herangezogen werden. 8

9 Stromversorgung Die ins Netz eingespeiste Menge belief sich auf 223,5 Mio. kwh (Vorjahr: 225,1 Mio. kwh). Davon entfallen 11,5 Mio. kwh auf die Einspeisung aus EEG-Anlagen, 6,4 Mio. kwh auf KWK-Anlagen und 205,6 Mio. kwh auf die Einspeisung durch die Syna GmbH. Der Stromverkauf unseres Vertriebs stieg um 1,7 % auf 179,5 Mio. kwh, zugleich stiegen die entsprechenden Umsatzerlöse um 3,4 % gegenüber dem Vorjahr. Die gestiegenen Strombezugskosten resultieren überwiegend aus der gestiegenen EEG-Umlage (+0,963 ct/kwh), der KWK-Umlage (+0,052 ct/kwh) und der Verordnung zu abschaltbaren asten (+0,009 ct/kwh). Rückläufig war die 19 StromNEV-Umlage (-0,237 ct/kwh). Gegenläufig wirkt sich der Stromeinkaufspreis aus, dieser ist gegenüber dem Vorjahr günstiger geworden. Gasversorgung Die ins Netz eingespeiste Erdgasmenge belief sich auf 392,2 Mio. kwh. Davon wurden 25,5 Mio. kwh Erdgas für die Wärme- und Stromerzeugung in der Sparte Wärme genutzt. Aufgrund der milden Witterung ist der Erdgasabsatz im Berichtsjahr um 19,7 % gesunken. Bezugspreisveränderungen bei unseren industriellen Sondervertragskunden sind auf der Grundlage der jeweiligen Vertragsbindungen weitergegeben worden. Die Erlöse aus dem Gasverkauf sind aufgrund der geringen Verkaufsmenge gegenüber dem Vorjahr um 19,6 % gesunken. Wärmeversorgung Auch für die Wärmesparte brachte die milde Witterung des Jahres 2014 sowohl bei den Privat- und Gewerbekunden als auch bei den Sondervertragskunden einen starken Absatzrückgang mit sich. So ergab sich ein Wärmeverkauf von 14,4 Mio. kwh, der damit um 12,9 % unter der Abgabe des Vorjahres lag. Die Umsatzerlöse verringerten sich gegenüber dem Vorjahr um 4,3 %. 9

10 Tätigkeitsabschluss 2014 Um Diskriminierung zu vermeiden, haben vertikal integrierte Energieversorgungsunternehmen jeweils getrennte Konten zu führen und für jede ihrer Tätigkeiten nach 6b Abs. 3 Nr. 1-6 EnWG einen gesonderten Tätigkeitsabschluss aufzustellen. Zu den Tätigkeitsbereichen zählen zum einen die Elektrizitätsübertragung, Elektrizitätsverteilung, Gasfernleitung, Gasverteilung, Gasspeicherung oder der Betrieb von Flüssiggas-Anlagen (NG-Anlagen); zum anderen gehört zu den Tätigkeiten darüber hinaus jede wirtschaftliche Nutzung eines Eigentumsrechts an Strom- und Gasnetzen, Gasspeichern oder NG-Anlagen. Die Tätigkeitsabschlüsse sind mit dem geprüften Jahresabschluss beim Bundesanzeiger elektronisch zur Veröffentlichung einzureichen. Mit ihren Tätigkeitsabschlüssen für das Jahr 2014 erfüllt die EV die Berichtspflicht nach 6b des EnWG. In der Rechnungslegung führen wir gemäß 6b des EnWG jeweils getrennte Konten für die Tätigkeiten der Elektrizitätsund Gasverteilung, für andere Tätigkeiten innerhalb des Elektrizitäts- und Gassektors sowie für andere Tätigkeiten außerhalb des Elektrizitäts- und Gassektors. Für Elektrizitäts- und Gasverteilung erstellen wir darüber hinaus jeweils eine Bilanz und eine Gewinn- und Verlustrechnung. Gemessen am Gesamtumsatz der Elektrizitätssparte von T weist der Tätigkeitsbereich Elektrizitätsverteilung im Berichtsjahr einen Umsatz von T auf. Der Tätigkeitsbereich Gasverteilung ist mit einem Umsatz im Berichtsjahr von T am Gesamtumsatz der Gassparte von T beteiligt. Die Elektrizitätsverteilung weist für das Berichtsjahr einen Jahresüberschuss von 785 T (Vj T ) auf. Der Tätigkeitsbereich Gasverteilung erzielte im Berichtsjahr einen Jahresüberschuss von 363 T (Vj. 731 T ). Zum Bilanzstichtag 31. Dezember 2014 betrug die Bilanzsumme des Tätigkeitsbereichs Elektrizitätsverteilung T (Vj T ); sie macht rund 24,8 % (Vj. 26,5 %) der Bilanzsumme der EV aus. Das Sachanlagevermögen erhöhte sich im Vergleich zum Bilanzstichtag des Vorjahres um 170 T auf T. Die Investitionen in der Elektrizitätsverteilung (689 T ) betreffen im Wesentlichen die Netzinfrastruktur. Die Bilanzsumme der Tätigkeit Gasverteilung steuert mit T (Vj T ) einen Anteil von rd. 12,1 % (Vj. 14,0 %) zur Bilanzsumme der EV bei. Auf das Sachanlagevermögen (3.926 T ) entfallen 50,1 % der Bilanzsumme der Gasverteilung. Die Investitionen in die Gasverteilung betrugen im Berichtsjahr 660 T. In den Unternehmenstätigkeiten Andere Tätigkeiten innerhalb des Elektrizitätssektors bzw. Andere Tätigkeiten innerhalb des Gassektors werden jeweils die Strom- bzw. Gasbeschaffung und der Strom- bzw. Gasvertrieb erfasst. Weitere Erläuterungen zum diesbezüglichen Geschäftsverlauf finden sich im Abschnitt age der Gesellschaft. In den Tätigkeiten außerhalb des Elektrizitäts- und Gassektors wird neben der Wärmeaktivität auch die Betriebsführung der Wasserwerke berücksichtigt. 10

11 Finanzielle und nicht finanzielle eistungsfaktoren Zur Steuerung der Unternehmensaktivitäten werden verschiedene Kennzahlen herangezogen. Im finanzbezogenen Bereich wird das Jahresergebnis als wesentliche Steuergröße verwendet. Im nicht finanzbezogenen Bereich steuert die EV ihre unternehmerischen Aktivitäten über die Absatzkennzahlen im Netzbetrieb und Vertrieb. Mit einem Jahresergebnis von T wurde der geplante Wert für das Geschäftsjahr 2014 erreicht. Allerdings liegt dieser wie erwartet rund 12,8 % unter dem Vorjahresergebnis. Trotz verbesserter Vertriebsmargen für den Strom- und Erdgasverkauf sind die Rohmargen für beide Sparten aufgrund geringerer Netzerlöse rückläufig. In der Sparte Wärmeversorgung konnte die Marge auf dem Vorjahresniveau gehalten werden und lag damit über dem Planansatz. Die Absatzmengen in den Sparten Strom, Gas und Wärme bilden bei der EV die nicht finanziellen eistungsfaktoren. Sie werden jährlich im Rahmen der Mittelfristplanung für einen Zeitraum von fünf Jahren prognostiziert. Für das Jahr 2014 wurde ursprünglich mit Abgabemengen von 180,3 Mio. kwh im Strom, 330,3 Mio. kwh im Gas und 15,7 Mio. kwh in der Wärme kalkuliert. Die Absatzmenge in der Sparte Strom belief sich im Geschäftsjahr auf 179,5 Mio. kwh. Der Absatz für Gas lag witterungsbedingt mit 273,8 Mio. kwh um 17,1 % unter dem prognostizierten Wert. Aus dem gleichen Grund fiel der Absatz in der Wärme mit 14,4 Mio. kwh um 8,3 % geringer aus. Die Entwicklung der Sparten wird in den Abschnitten Strom-, Gas- und Wärmeversorgung dargestellt. Die finanzielle age der Gesellschaft wird in der nachstehenden Kapitalflussrechnung dargestellt: Kapitalflussrechnung in Tsd. Ist 2014 Ist 2013 Mittelzufluss aus der laufenden Geschäftstätigkeit Mittelabfluss aus der Investitionstätigkeit Mittelabfluss aus der Finanzierungstätigkeit (Gewinnausschüttung) Veränderung des Finanzmittelfonds Finanzmittelfonds am Anfang der Periode iquide Mittel am Schluss der Periode

12 Chancen- und Risikobericht Um unsere Präsenz als lokaler Energiedienstleister noch weiter zu unterstreichen und unseren Service noch weiter zu verbessern werden wir im April 2015 ein Kundencenter in der Innenstadt eröffnen. Neben einer erhöhten Kundenbindung unserer Bestandskunden nutzen wir damit die Chance zur verstärkten Neukundenakquise im Privat- und Geschäftskundenbereich. Zur Abrundung der Kommunikation mit unseren Kunden wird zeitgleich mit der Eröffnung ein neues Brandbook in Kraft gesetzt, dass ein einheitliches und durchgängiges Erscheinungsbild der EV gewährleisten soll. Als Grundlage für den bewussten Umgang mit Risiken und um den Anforderungen des Gesetzes zur Kontrolle und Transparenz im Unternehmensbereich (KonTraG) nachzukommen besteht seitens der EV ein Risikomanagement-System, das sicherstellt, dass bestandsgefährdende Risiken rechtzeitig erkannt werden. Es wird in einem kontinuierlichen Prozess laufend verbessert und den veränderten Bedingungen angepasst. Um eine effiziente Risikobewältigung zu gewährleisten, wird eine systematische Bewertung der identifizierten Risiken durchgeführt. Es wird geprüft, mit welcher Wahrscheinlichkeit und mit welcher Schadenshöhe sich Risiken auswirken können. Um eine genaue Bewertung der Risiken zu gewährleisten, gliedert die EV die Risiken in verschiedene Risikokategorien: Externe Risiken beziehen sich vor allem auf sich im Rahmen der Regulierung und anderer behördlicher Auflagen ergebende Risiken, Einflüsse auf die Versorgung durch Fremde sowie auf Risiken aus dem Auftreten der EV gegenüber der Öffentlichkeit. Risiken der Unternehmenssteuerung ergeben sich aus der strategischen Ausrichtung der Geschäftsfelder und Beteiligungen, dem Führungsstil sowie der Aufbauorganisation, dem Vertragsmanagement und Risiken aus fehlerhafter oder fehlender Nicht-Versicherung. Diesen Risiken wird durch regelmäßige Treffen der Geschäftsführung mit den Abteilungsleitern, aber auch durch Gespräche mit externen Beratern vorgebeugt. Risiken ergebnisrelevanter Bereiche betreffen vor allem Risiken aus der Beschaffung, dem Handel/Vertrieb und dem Betrieb von Anlagen und Netzen. Um den Risiken aus dem Betrieb von Anlagen und Netzen vorzubeugen, werden die Bereiche gemäß den Vorgaben des technischen Sicherheitsmanagements überwacht und kontrolliert. Seit 2011 ist die EV in den Bereichen Strom und Gas zertifiziert. Den Risiken aus Handel/Vertrieb wird durch ständige Überwachung der Verträge genüge getan. Den Marktrisiken im Rahmen des Energieeinkaufs wird mit einem Risikohandbuch zur Bewirtschaftung der Stromportfolien und einer Gasbeschaffungsstrategie entgegengetreten. Für die kommenden Jahre sehen wir bei der derzeitigen Marktprognose eine besondere Risikoposition in der Kraftwerksbeteiligung GEKKO. Es ist davon auszugehen, dass mit der Inbetriebnahme von GEKKO der Strombezug aus dem Kraftwerk teurer sein wird als ein alternativer Einkauf auf den Beschaffungsmärkten. Durch die Bildung einer entsprechenden Rückstellung wurde Vorsorge getroffen. Die weitere Entwicklung wird kontinuierlich beobachtet. Die wesentlichen finanziellen Risiken resultieren aus den Forderungen und Verbindlichkeiten aus ieferungen und eistungen. Ausfall- und iquiditätsrisiken werden im Rahmen der Finanzplanung kontinuierlich überwacht. 12

13 Risiken aus Servicefunktionen betreffen Risiken aus den Bereichen Personal, IT und Rechnungswesen. Risiken aus den Bereichen Personal und IT wirkt die EV durch Schulungs- und Weiterbildungsmaßnahmen entgegen. Im Bereich IT werden regelmäßig Sicherheitsüberprüfungen in Zusammenarbeit mit externen Firmen durchgeführt. Risiken aus dem Bereich Rechnungswesen wird durch ständige Kontrollen der zuständigen Mitarbeiter (Vier-Augen-Prinzip) vorgebeugt. In den Sitzungen des Risiko-Beirats wurden die gegenwärtigen Risikoszenarien überprüft und gegebenenfalls angepasst. Es ergab für den Berichtszeitraum keine den Fortbestand des Unternehmens gefährdende Risiken. Aus heutiger Sicht sind auch für die Zukunft keine unternehmensgefährdenden Risiken erkennbar. In seiner Sitzung am 16. September 2014 wurde der Aufsichtsrat über das Risikomanagement der EV informiert. Die folgende Darstellung zeigt die Zuordnung der vorhandenen Risiken in der Risikomatrix. Es handelt sich hierbei um eine Bruttodarstellung. Die Kategorien ergeben sich aus der Relation zwischen Eintrittswahrscheinlichkeit und Schadenshöhe. Die Risiken werden dann den Kategorien A, B und C zugeordnet. A-Risiken wird so das höchste; C-Risiken das geringste Gefahrenpotenzial zugeschrieben. Schadenshöhe Existenzbedrohend 100 % = 25 % vom EK Schwerwiegend 80% von EK-Anteil (25%) A A / B A A / B A A A A A A Mittel 30% von EK-Anteil (25%) B B B A / B A / B Gering 15% von EK-Anteil (25%) B / C B / C B B B Unbedeutend 3% von EK-Anteil (25%) C C C B / C B / C sehr unwahrscheinlich bis 10% unwahrscheinlich bis 20% möglich bis 50% wahrscheinlich bis 80% sehr wahrscheinlich ab 80% Eintrittswahrscheinlichkeit 13

14 Ausblick In den ersten drei Monaten des Jahres 2015 entwickelten sich die von den vorgelagerten Netzbetreibern in unsere Versorgungsnetze übertragenen Energiemengen gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres wie folgt: Strom + 2,7 % Gas und Wärme + 17,8 % Für das gesamte Geschäftsjahr gehen wir davon aus, dass die in unser Versorgungsnetz eingespeiste Strommenge gegenüber dem Vorjahr voraussichtlich steigen wird. Für unsere eigene Verkaufsmenge gehen wir trotz wachsenden Wettbewerbsdrucks von einer steigenden Stromabgabe aus. Gegenüber dem Vorjahr erwarten wir in der Erdgasversorgung eine um 14,3 % höhere Abgabe. Grund hierfür sind die niedrigeren Temperaturen zu Jahresbeginn. Auch Kundenverluste aus dem Wettbewerb wirken sich weiterhin auf die Abgabemenge aus. In der Wärmeversorgung gehen wir ebenfalls von einer steigenden Verkaufsmenge aus. Die Mengenentwicklung der Gas- und der Wärmesparte ist jedoch insbesondere von der weiteren Temperaturentwicklung im aufe des Jahres 2015 abhängig. Für das Geschäftsjahr 2015 rechnen wir im Strom mit annähernd gleichbleibenden Beschaffungskosten, während wir im Erdgasgeschäft von steigenden Beschaffungskosten ausgehen. Die im abgelaufenen Geschäftsjahr geschlossenen Versorgungsverträge mit Sondervertragskunden sichern unsere Position als weiterhin führender Energieversorger in der Region imburg. Im Rahmen des für die Kreisstadt imburg a. d. ahn erstellten Energie- und Klimakonzeptes wird, ebenfalls in Zusammenarbeit mit der Thüga Erneuerbare Energien GmbH & Co. KG, eine Potentialanalyse zur Errichtung eines Windparks im Netzgebiet der EV erstellt. Die für 2015 genehmigten Investitionen betragen rund T, davon sind für die Stromversorgung T, für die Gasversorgung 321 T, für die Wärmeversorgung T und für gemeinsame Anlagen 542 T geplant. Von den Investitionen für die Wärmeversorgung sind knapp T für die Erneuerung eines Blockheizkraftwerkes vorgesehen. Für die Finanzierung stehen eigene Mittel zur Verfügung. Geplante Investitonen T 500 T T T T T T T T Strom Gas Wärme Gemeinsame Anlagen 14

15 Für das Geschäftsjahr 2015 erwarten wir einen Jahresüberschuss von T, der sich damit auf dem Niveau des Vorjahresergebnisses 2014 bewegt. Die prognostizieren Abgabemengen betragen von 189,2 Mio. kwh für Strom, 313,3 Mio. kwh Erdgas und 15,7 Mio. kwh in der Wärmeversorgung. Die erwarteten Absatzmengen werden voraussichtlich gegenüber dem Jahr 2014 in allen Sparten steigen. imburg a. d. ahn, 31. März 2015 ENERGIEVERSORGUNG IMBURG GMBH Geschäftsführung G. Vieweg 15

16 Weitere Informationen zum Geschäftsjahr Mitarbeiter Am Bilanzstichtag waren 92 Mitarbeiter in unserem Unternehmen tätig. Im Berichtsjahr wurden drei Auszubildende zum Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik sowie vier Auszubildende zur Industriekauffrau bzw. zum Industriekaufmann ausgebildet. Insgesamt waren sechs Mitarbeiter als Teilzeitbeschäftigte angestellt. Mit Wirkung zum 1. März 2014 erfolgte eine Tarifsteigerung der Entgelte in Höhe von 3,3 %. Im Berichtsjahr befanden sich vier Mitarbeiter in der Altersteilzeit und drei Mitarbeiterinnen in Mutterschutz bzw. Elternzeit. Das durchschnittliche ebensalter unserer Mitarbeiter (ohne Auszubildende) betrug 42,5 Jahre. Im Berichtsjahr boten wir drei Schülern sowie einem Fachoberschüler, in der Fachrichtung Wirtschaft und Verwaltung, die Gelegenheit, die Aufgaben und den Arbeitsablauf in einem Energieversorgungsunternehmen durch Praktika kennenzulernen. Altersstruktur 2014 Alter Anzahl Mitarbeiter unter 20 Jahre Jahre Jahre Jahre Jahre 28 über 60 Jahre 8 Gesamt: 92 Im Rahmen unserer Personalentwicklung konnten unsere Mitarbeiter/-innen sowohl an innerbetrieblichen Weiterbildungsmaßnahmen als auch an externen Schulungen der Fachverbände sowie Seminaren anderer Organisationen teilnehmen. Personalkosten Mitarbeiter 6,0 5, Mio. 4,0 3,0 2,0 1, Mitarbeiter 0,

17 Im Rahmen der betrieblichen Gesundheitsfürsorge gewährt die EV seit dem Jahr 2005 ihren Mitarbeitern einen Zuschuss für die Mitgliedschaft in einem Fitnessstudio. Des Weiteren werden wöchentlich firmeninterne Trainingseinheiten in Kooperation mit einem Diplom-Sportwissenschaftler zur Rückenstabilität, Mobilität, Herz-Kreislauf- Training und Korrekturen von Fehlhaltungen am Arbeitsplatz angeboten. Zur Förderung des Sicherheitsbewusstseins fanden im Berichtsjahr regelmäßige Unterweisungen über Arbeitssicherheit und Unfallverhütung durch inner- und außerbetriebliche Schulungen der Mitarbeiter statt. So konnte auch in 2014 eine wirksame Unfallverhütung erzielt werden. Der Arbeitsschutzausschuss kam zu vier Sitzungen zusammen. Die Mitarbeiter und der Betriebsrat wurden im Rahmen des Betriebsverfassungsgesetzes regelmäßig und umfassend über den Geschäftsverlauf und sonstige Begebenheiten informiert. Die Geschäftsführung dankt allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für ihre Einsatzbereitschaft und ihren Beitrag zum Erreichen unserer Unternehmensziele. Dieser Dank gilt ebenso den Mitgliedern des Betriebsrats für die konstruktive und vertrauensvolle Zusammenarbeit. Unsere Auszubildenden in den Berufen Industriekauffrau/-mann bzw. Elektroniker für Energie- und Gebäudetechnik 17

18 Stromversorgung Im Berichtsjahr reduzierte sich die Netzmenge von 225,1 Mio. kwh auf 223,5 Mio. kwh. Dies entspricht einem Rückgang von 0,7 %. In der Netzmenge ist der Strombezug von unserem Hauptlieferanten, der Süwag Vertrieb AG & Co. KG, in Höhe von 160,5 Mio. kwh (im Vorjahr 171,3 Mio. kwh), der EEG-Pflichtbezug und der Energiebezug von KWK-Anlagen sowie die Abgabe von fremden Vertrieben im eigenen Netz in Höhe von 63,4 Mio. kwh enthalten. Der höchste Monatsbezug im Juli lag mit 15,5 Mio. kwh um 6,2 % unter dem letztjährigen Höchstwert vom Juli 2013 mit 14,5 Mio. kwh. Der zur Verfügung gestellten elektrischen Arbeit von 190,2 Mio. kwh stand im abgelaufenen Geschäftsjahr eine nutzbare Stromabgabe von 179,5 Mio. kwh gegenüber. Dies entspricht einer Steigerung der Abgabemenge an Dritte um 3,0 Mio. kwh (= + 1,7 %). Bei Kunden mit Standardtarifverträgen war im Geschäftsjahr eine steigende Abgabe zu verzeichnen. Der Anteil der Tarif- und Partnerkunden sank wettbewerbsbedingt um 1,7 Prozentpunkte auf 26,8 %. Mit einem Anteil von 73,2 % (Vorjahr 71,5 %) an der nutzbaren Abgabe sind die gewerblichen und industriellen Sondervertragskunden nach wie vor die absatzstärkste Kundengruppe. Die Durchleitung stieg um 3,0 Mio. kwh = 5,0 % auf 63,4 Mio. kwh. Das entspricht ca. 28,4 % der gesamten durch das Netz der EV geleiteten Strommenge und gegenüber dem Vorjahr einem Anstieg von 1,8 Prozentpunkten. Die höchste Viertelstundenbelastung wurde am 4. Dezember 2014 mit kw (Vorjahr kw am 21. Januar 2013) gemessen. Mio. kwh 220,00 200,00 180,00 160,00 140,00 120,00 100,00 80,00 60,00 40,00 20,00 0,00 175,6 165,5 180,9 177,1 180,

19 Verteilung der Abgabemenge 2014 Mio. kwh 2013 Mio. kwh Veränderungen in % Tarifkunden 16,375 17,622-7,1 Partnerverträge 30,678 32,342-5,1 Sonderverträge Industrie und Handel 124, ,961 5,4 Heizstrom 2,354 3,275-28,1 Städt. Einrichtungen inkl. Straßenbeleuchtung* 5,721 5,338 7,2 Eigenverbrauch 0,511 0,536-4,6 Nutzbare Abgabe 180, ,074 1,7 * alle Vertragsarten Regenerative Energien und Kraft-Wärme-Kopplung Die EV bezieht Strom aus zwei Windkraftanlagen, vier Wasserkraftwerken, 30 Blockheizkraftwerken, 366 Photovoltaikanlagen sowie einer Biogasanlage. Im Geschäftsjahr 2014 war eine Steigerung der Einspeisung von 9,7 Mio. kwh auf 9,9 Mio. kwh zu verzeichnen. Grund hierfür ist vor allem die stetige Errichtung neuer Photovoltaikanlagen sowie drei neuer Blockheizkraftwerke. Die Eigenerzeugung betrug gegenüber dem Vorjahr 2,2 Mio. kwh (Vorjahr 1,8 Mio. kwh) und ist damit um 23,4 % gestiegen. Die Stromerzeugung aus BHKWs war mit 5,8 Mio. kwh gegenüber dem Vorjahr um 0,2 Mio. kwh rückläufig. Entwicklung regenerative Energien und Kraft-Wärme-Kopplung in imburg Regenerative Energien kwh Jahre Wasserkraft Deponie-, Klär- und Grubengas Biomasse Windkraft Photovoltaik Kraft-Wärme-Kopplung BHKW 19

20 Technische Grundlagen Mittelspannungskabel km 147,5 147,3 Niederspannungskabel km 346,4 345,9 Niederspannungsfreileitungen km 15,5 15,5 Umspannstationen Stück Hausanschlüsse Stück Eingebaute Zähler Stück Nicht berücksichtigt wurden im Bau befindliche Anlagen. Für die Instandhaltung und Erweiterung unseres Stromnetzes haben wir im Berichtsjahr m Mittelspannungskabel, m Niederspannungskabel und 515 m Fernmeldekabel verlegt. Der Bau eines Dükers unter der Bundesautobahn A3 mit drei Mittelspannungskabeln wurde im Berichtsjahr abgeschlossen. Um eine weiterhin zuverlässige Versorgung gewährleisten zu können wurden im Berichtsjahr zwei neue Trafostationen errichtet. Die Anzahl der Hausanschlüsse hat sich gegenüber dem Vorjahr um 42 auf erhöht. Um den Forderungen des Eichgesetzes nachzukommen wurden 263 Zähler turnusgemäß gewechselt, 270 Zähler neu eingebaut und 5 Kundenanlagen mit einem Modem für die Fernauslesung der Zählerwerte erweitert. Für die Straßenbeleuchtung der Stadt imburg wurden 15 ichtpunkte aufgrund von Schäden erneuert und eine Straßenleuchte versetzt. Alle Versorgungseinrichtungen wurden entsprechend den Vorschriften planmäßig überprüft und gewartet. Es wurden insgesamt sieben Störungen im Niederspannungs- und eine Störung im Mittelspannungsbereich verzeichnet. Personenschäden und Störungen sensibler Bereiche waren nicht zu verzeichnen. Durch die im Berichtsjahr umfangreich durchgeführten Schulungen, Unfallbelehrungen und eine konsequente Umsetzung der Sicherheitsvorschriften sind keine meldepflichtigen Unfälle aufgetreten. 20

21 Gasversorgung Der Erdgasbezug für die Sparte Gas ist aufgrund der milden Witterung und Kundenwechsel gegenüber dem Vorjahr um 68,3 Mio. kwh (-19,8 %) gesunken. Der Erdgaseinsatz für die Sparte Wärme sank gegenüber 2013 um 2,6 Mio. kwh auf 25,5 Mio. kwh. Mio. kwh Die nutzbare Gasabgabe der Sparte Gas betrug 277,2 Mio. kwh gegenüber 344,9 Mio. kwh in 2013, was einem Rückgang von 19,6 % entspricht. Die Durchleitung sank witterungs- und wettbewerbsbedingt um 1,8 Mio. kwh auf 105,4 Mio. kwh. Dies entspricht ca. 25,8 % der gesamten durch das Netz der EV geleiteten Gasmenge. Mit einer Jahresdurchschnittstemperatur von 10,9 C war das Jahr 2014 um 1,5 C wärmer als das Vorjahr. 500, , , , , , , , ,000 50,000 0, ,3 331,2 350,2 373,0 302, Gasabgabe zur Wärmeerzeugung Sondervertragskunden Tarif- und Vollversorgungskunden Verteilung der Abgabemenge 2014 Mio. kwh 2013 Mio. kwh Veränderungen in % Haushalt 162, ,748-22,1 Gewerbe 31,60 43,080-26,7 Industrie und Handel 77,531 86,914-10,8 Stadt imburg 1,984 2,388-16,9 Eigenverbrauch 3,405 3,763-9,5 Nutzbare Abgabe 277, ,892-19,6 Der absatzstärkste Tag war der 28. Dezember 2014 mit einer Gasabgabe von MWh bei einer Tagesmitteltemperatur von - 4,3 C. Der absatzschwächste Tag war der 2. August 2014 mit einer Gasabgabe von 283 MWh bei einer Tagesmitteltemperatur von 19,2 C. Die Benutzungstage betrugen trotz der milderen Witterung im Geschäftsjahr 154 Tagen und sind damit, trotz der milderen Witterung, fast unverändert gegenüber dem Vorjahr mit 155 Benutzungstagen. 21

22 Damit die Netze und Anlagen auch in Zukunft eine sichere und wirtschaftliche Versorgung gewährleisten und die Ansprüche unserer Kunden erfüllen können, wurden unter wirtschaftlichen Aspekten die notwendigen Inspektions-, Wartungs-, Reparatur- und Instandhaltungsarbeiten nach den einschlägigen Vorschriften und Richtlinien durchgeführt. Die technischen Grundlagen für die Erdgasversorgung der Kreisstadt imburg sowie der Aartalgemeinden Holzheim, Flacht und Niederneisen zeigt die folgende Aufstellung: Technische Grundlagen Hochdruckleitungen km 0,8 0,8 Mitteldruckleitungen km 61,5 60,5 Niederdruckleitungen km 168,2 168,2 Hausanschlussleitungen km 102,8 102,2 Erdgasübernahmestationen Stück 4 4 Bezirksdruckregelanlagen Stück Regelanlagen bei Industrie- und Sonderabnehmern Stück Hausanschlüsse Stück Eingebaute Zähler Stück Nicht berücksichtigt wurden im Bau befindliche Anlagen. Die sichere, zuverlässige und wirtschaftliche Erdgasversorgung unserer Kunden ist eine unserer wichtigsten Aufgaben. Daher erneuern wir weiterhin kontinuierlich das Gasversorgungsnetz. Im Rahmen der Netzerneuerung wurden 398 m Mitteldruckleitung und 198 m Niederdruckleitung erneuert. Neben der Netzerneuerung liegt uns auch der Ausbau des Gasnetzes am Herzen. Schließlich wollen wir den Kunden in den Erschließungsgebieten auch die Möglichkeit bieten, die umweltschonende und komfortable Energie Erdgas zu nutzen. Im Rahmen des Netzausbaus und der Erschließungsarbeiten wurden m Mittel- und Niederdruckversorgungsleitung neu verlegt. Die Anzahl der Hausanschlüsse hat sich im Vergleich zum Vorjahr um 34 auf erhöht. Für eine sichere Erdgasversorgung ist unser Verteilnetz über vier Erdgasübernahmestationen an das Hochdrucknetz der Open Grid Europe GmbH angeschlossen. Das Niederdrucknetz wird über 31 Bezirksdruckregelanlagen aus dem Mitteldrucknetz gespeist. Für die Versorgung unserer Kunden waren am Jahresende Gaszähler und 454 Gasdruckregelgeräte im Netz installiert. 22

23 Um den Forderungen des Eichgesetzes nachzukommen, wurden Gaszähler turnusmäßig gewechselt. Planmäßige Rohrnetzkontrollen erstreckten sich auf rund 73,6 km Hoch-, Mittel- und Niederdruckleitungen einschließlich der zugehörigen Hausanschlüsse. Hierbei wurde eine eckage festgestellt. Die Beschaffenheit unseres Gasversorgungsnetzes ist als sehr gut zu bezeichnen. Dies ist auch auf die Erweiterung des kathodischen Korrosionsschutzes im Bereich des Gasrohrnetzes, die kontinuierlich fortgeführt wird, zurückzuführen. Alle Versorgungseinrichtungen wurden unter Berücksichtigung der einschlägigen Vorschriften der Hersteller und der DVGW-Richtlinien planmäßig gewartet. Gemäß dem Grundsatz, eine sichere Gasversorgung zu garantieren, war unser Entstördienst 42-mal außerhalb der normalen Arbeitszeit für unsere Kunden erfolgreich im Einsatz. Ein Ausfall von Gasübernahme- oder Gasdruckregelanlagen war nicht zu verzeichnen. Personenschäden und Störungen sensibler Bereiche waren ebenfalls nicht zu verzeichnen. Im Hinblick auf die im Berichtsjahr durchgeführten umfangreichen Sicherheitsschulungen war kein meldepflichtiger Unfall aufgetreten. 23

24 Wärmeversorgung Das Berichtsjahr 2014 fiel im Durchschnitt um 1,5 C wärmer aus als das Vorjahr. Der Gasbezug für die Wärmeabgabe und Stromerzeugung stieg um 9,3 % auf 25,5 Mio. kwh. In der Stromerzeugung aus den Kraft-Wärme- Kopplungsanlagen war ein Rückgang von 2,4 % auf 5,9 Mio. kwh zu verzeichnen. Aus dem größten Teil des Erdgasbezugs, nämlich 67,6 %, wird in unseren Kraft-Wärme-Kopplungsanlagen gleichzeitig Strom und Wärme erzeugt. Dabei lässt sich im Vergleich zur getrennten Erzeugung eine Primärenergie-Einsparung von 30 bis 40 % erreichen. Größter Abnehmer der Wärme war auch im Geschäftsjahr 2014 das St.-Vincenz- Krankenhaus mit einem Anteil von 49,8 % der Gesamtabgabe. Die Haushalte stellten mit ca. 30,7 % die zweitgrößte Abnehmergruppe. Mio. kwh 18,000 16,000 14,000 12,000 10,000 8,000 6,000 4,000 2,000 0,000 16,7 15,1 15,8 16,5 14, Thermo-Partner Sondervertragskunden Vollversorgung Verteilung der Abgabemenge 2014 Mio. kwh 2013 Mio. kwh Veränderung in % Vollversorgung 4,416 5,117-13,7 Sondervertragskunden 9,495 10,814-12,2 Thermo-Partner 0,463 0,563-17,8 Nutzbare Abgabe 14,374 16,494-12,9 Für unsere Thermo-Partner-Kunden finanziert die EV die komplette Anschaffung einer neuen Heizungsanlage und übernimmt sämtliche Wartungs- und Reparaturkosten. Im Jahr 2014 nutzten 19 Kunden das Thermo-Partner- Angebot, welches auch weiterhin von uns angeboten wird. 24

25 Technische Grundlagen 2014 Mio. kwh 2013 Mio. kwh Wärmeleitungen km 5,0 5,0 Hausanschlussleitungen km 4,5 4,5 Hausanschlüsse Stück Eingebaute Zähler Stück Insgesamt beträgt das eitungsnetz der Wärmeversorgung 9,5 km. Davon entfallen 4,5 km auf die Hausanschlussleitungen. Die Anzahl der Hausanschlüsse hat sich im Vergleich zum Vorjahr um einen auf 162 erhöht. Die Anzahl der bei unseren Kunden zum Jahresende installierten Wärmemengenzähler lag bei 203 Stück. Im Hinblick auf Störungen im Bereich der Wärmeversorgung war unser Entstördienst 41-mal außerhalb der normalen Arbeitszeit für unsere Kunden im Einsatz und konnte die gemeldeten Störungen umgehend beseitigen. Störungen sensibler Bereiche waren nicht zu verzeichnen. 25

26 Betriebsführungen Wasserwerke der Kreisstadt imburg a. d. ahn Nach wie vor ist der EV durch den Betriebsführungsvertrag vom 25. Februar 1971 die technische und kaufmännische Betriebsführung der Wasserwerke der Kreisstadt imburg a. d. ahn übertragen. Die Wasserdarbietung stieg im Berichtsjahr von 2,061 Mio. m³ auf 2,093 Mio. m³. Die Wasserabgabe an Dritte stieg gegenüber dem Vorjahr um 1,2 % von 1,850 Mio. m³ auf 1,873 Mio. m³. Den größten Anteil an der Wasserabnahme hatten die Haushalts- und Gewerbekunden mit 1,678 Mio. m³ gegenüber 1,668 Mio. m³ im Vorjahr. Die Abnahme durch Groß- und Sondervertragskunden betrug 0,140 Mio. m³ und stieg damit um 11,4 % gegenüber Der Wasserverbrauch der städtischen Einrichtungen hat sich mit einer Abgabe von 0,056 Mio. m³ gegenüber dem Vorjahr um 0,6 % erhöht. Technische Grundlagen Für Rohrnetzspülungen wurden insgesamt 0,066 Mio. m³ Wasser aus dem Versorgungsnetz entnommen. Die Zahl der eingebauten Zähler erhöhte sich im Berichtsjahr um 38 auf Stück. Der Wasserverbrauch je Einwohner - ohne Industriekunden -, bezogen auf die nutzbare Wasserabgabe, liegt gegenüber dem Vorjahr unverändert bei 47 m³ pro Jahr. Die Wasserversorgung der Kreisstadt imburg a. d. ahn erfolgte aus sieben Gewinnungsanlagen mit einer nachgeschalteten Speicherkapazität von m³. Die Erlöse aus der Wasserabgabe stiegen im Vergleich zum Vorjahr um 42 T auf T. Der Jahresabschluss der Wasserwerke der Kreisstadt imburg a. d. ahn weist einen Gewinn in Höhe von rd. 289 T aus. 26

27 Abwasserverband imburg Seit dem 1. Januar 2000 nimmt die EV die technische und kaufmännische Betriebsführung des Abwasserverbands imburg (AV) wahr. Der Abwasserverband hat seinen Sitz in der Kreisstadt imburg a. d. ahn und ist ein Wasser- und Bodenverband im Sinne des Gesetzes über Wasser- und Bodenverbände (Wasserverbandsgesetz-WVG) vom 12. Februar 1991 (BGBI. I S. 504). Er ist eine Körperschaft des öffentlichen Rechts und wurde am 19. Dezember 1966 gegründet. Die letzte Änderung der Satzung erfolgte zum 13. Dezember In Kraft trat die Änderungssatzung zum 1. Januar Mitglieder des Abwasserverbands sind: - die Kreisstadt imburg a. d. ahn - die Stadt Hadamar und - die Gemeinde Elz. Der AV hat die Aufgabe, das im Verbandsgebiet anfallende Abwasser zu übernehmen, abzuführen und zu behandeln sowie die mit diesen Aufgaben verbundene Abfallverwertung und -entsorgung sicherzustellen. Das Verbandsgebiet besteht aus: - der Kreisstadt imburg a. d. ahn - der Stadt Hadamar und - der Gemeinde Elz. Kläranlage Staffel 27

28 Bilanzstruktur T T Bilanzsumme Aktiva Kurzfristig gebundenes Vermögen angfristig gebundenes Vermögen Passiva Kurzfristige Verbindlichkeiten angfristige Verbindlichkeiten Eigenkapital Mio Aktiva kurzfristig gebundenes Vermögen langfristig gebundenes Vermögen (= Anlagevermögen) Passiva Kurzfristige Verbindlichkeiten angfristige Verbindlichkeiten Eigenkapital 28

29 Jahresabschluss

30 Bilanz der Energieversorgung imburg GmbH zum 31. Dezember 2014 Aktiva Anhang Nr. A Anlagevermögen (1) I. Immaterielle Vermögensgegenstände , ,00 II. Sachanlagen , ,00 III. Finanzanlagen , , , ,63 B Umlaufvermögen I. Vorräte (2) , ,57 II. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände (3) , ,89 III. Kassenbestand und Guthaben bei Kreditinstituten (4) , , , ,27 C Rechnungsabgrenzungsposten (5) , ,53 D Aktive latente Steuern (6) , , , ,88 Passiva Anhang Nr. A Eigenkapital I. Gezeichnetes Kapital (7) , ,00 II. Kapitalrücklage (8) , ,77 III. Gewinnrücklagen (9) , ,98 IV. Jahresüberschuss (10) , , , ,79 B Empfangene Ertragszuschüsse (11) , ,63 C Rückstellungen (12) , ,90 D Verbindlichkeiten (13) , , , ,88 30

31 Gewinn- und Verlustrechnung der Energieversorgung imburg GmbH für das Geschäftsjahr vom 1. Januar bis 31. Dezember 2014 Anhang Nr. 1. Umsatzerlöse (14) , ,05 2. Veränderung des Bestands an unfertigen Erzeugnissen 2.408, ,32 3. Andere aktivierte Eigenleistungen , ,00 4. Sonstige betriebliche Erträge (15) , ,87 5. Materialaufwand (16) a) Aufwendungen für Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe und für bezogene Waren , ,14 b) Aufwendungen für bezogene eistungen , , , ,72 6. Personalaufwand (17) a) öhne und Gehälter , ,14 b) Soziale Abgaben und Aufwendungen für Altersversorgung und für Unterstützung , , , ,14 7. Abschreibungen auf immaterielle Vermögensgegenstände des Anlagevermögens und Sachanlagen (18) , ,00 8. Sonstige betriebliche Aufwendungen (19) , ,09 Betriebsergebnis , ,65 9. Erträge aus Beteiligungen (20) , , Aufwendungen aus Verlustübernahme (21) , , Erträge aus anderen Wertpapieren und Ausleihungen des Finanzanlagevermögens (22) , , Zinsergebnis (23) , , Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit , , Steuern vom Einkommen und vom Ertrag (24) , , Sonstige Steuern , , Jahresüberschuss , ,04 31

32 Anhang für das Geschäftsjahr 2014 Allgemeine Angaben Der vorliegende Jahresabschluss 2014 wurde nach den Vorschriften des HGB und des GmbHG aufgestellt. Auf die Rechnungslegung der Gesellschaft finden die Vorschriften für große Kapitalgesellschaften i. S. des 267 Abs. 3 HGB Anwendung. Das Wahlrecht, ergänzende Angaben entweder in die Bilanz bzw. Gewinn- und Verlustrechnung oder in den Anhang aufzunehmen, wurde gemäß 265 Abs. 7 HGB wie in den Vorjahren zugunsten des Anhangs ausgeübt. Bilanzierungs- und Bewertungsgrundsätze Entgeltlich erworbene Immaterielle Vermögensgegenstände wurden zu Anschaffungskosten bewertet und entsprechend ihrer voraussichtlichen Nutzungsdauer linear (zwischen fünf und sieben Jahren) abgeschrieben. Das Sachanlagevermögen wurde mit Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten und, soweit abnutzbar, unter Berücksichtigung planmäßiger degressiver bzw. restlicher linearer Abschreibungen bewertet. Die Anlagenzugänge ab dem Jahr 2009 werden ausschließlich nach der linearen Methode abgeschrieben. Von dem Wahlrecht des Art. 67 Abs. 4 EGHGB für den Altbestand des Sachanlagevermögens die Abschreibungen nach der degressiven Methode beizubehalten, wurde Gebrauch gemacht. In die Herstellungskosten der selbst erstellten Anlagen wurden neben den direkt zurechenbaren Kosten auch anteilige Fertigungs- und Materialgemeinkosten einbezogen. Den planmäßigen Abschreibungen werden, bezogen auf den überwiegenden Anteil der Anschaffungs- bzw. Herstellungskosten, folgende Nutzungsdauern zugrunde gelegt: Jahre Gebäude Erzeugungsanlagen Stromnetz Umspann- und Schaltanlagen Bis 2007 wurden geringwertige Anlagegüter im Einzelanschaffungspreis bis 410,- im Zugangsjahr voll abgeschrieben. In den Jahren 2008 bis 2010 wurden geringwertige Anlagegüter im Einzelanschaffungspreis von 150,- bis 1.000,- in einen Sammelposten analog 6 Abs. 2a EStG eingestellt. Dieser Sammelposten wurde im Jahr seiner Bildung und den folgenden vier Geschäftsjahren mit jeweils 20% aufwandswirksam aufgelöst. Ab dem Jahr 2011 werden geringwertige Anlagegüter im Einzelanschaffungspreis bis 410,- aus Vereinfachungsgründen wieder im Zugangsjahr voll abgeschrieben. Bis 2003 wurde auf die Zugänge des beweglichen Anlagevermögens des ersten Halbjahres die volle Jahresabschreibung und auf Zugänge des zweiten Halbjahres die halbe Abschreibungsquote gerechnet. Seit 2004 wird im Jahr der Anschaffung bzw. Herstellung eines Anlagegegenstands die Abschreibung monatsgenau ab dem Monat der Anschaffung bzw. Herstellung (pro rata temporis) gerechnet. Die Bewertung der Beteiligungen und Wertpapiere des Anlagevermögens erfolgte zu Anschaffungskosten oder, soweit erforderlich, mit niedrigeren Tageswerten. Die Ausleihungen sind zum Nominalwert bewertet. 32

33 Die Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe sind zu fortgeschriebenen durchschnittlichen Anschaffungskosten unter Beachtung des Niederstwertprinzips bei Anwendung zulässiger Bewertungsvereinfachungsverfahren bewertet. Auf betriebsbedingt länger lagerndes Material wurden entsprechende Wertabschläge vorgenommen. Für Büromaterial und Arbeitskleidung wurde ein Festwert gemäß 240 Abs. 3 HGB gebildet, der zum 31. Dezember 2012 aktualisiert wurde. Die Bewertung erfolgte zu den durchschnittlichen Anschaffungskosten abzüglich Skonti und Rabatten. Die Bewertung der unter den unfertigen eistungen ausgewiesenen noch nicht abgerechneten Aufträge erfolgt mit den Herstellungskosten. In die Herstellungskosten wurden neben den direkt zurechenbaren Kosten auch anteilige Fertigungs- und Materialgemeinkosten einbezogen. Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände wurden grundsätzlich zum Nennwert bilanziert. Für erkennbare Einzelrisiken hinsichtlich der Werthaltigkeit der Forderungen wurden Einzelwertberichtigungen gebildet und von den Forderungen abgesetzt. Für das allgemeine Kreditrisiko wurde eine Pauschalwertberichtigung gebildet und ebenfalls von den Forderungen abgesetzt. Die Energieversorgung imburg GmbH rechnet den Verbrauch von industriellen und gewerblichen Sondervertragskunden, soweit vereinbart, monatlich nach durchgeführter Zählerablesung ab. Seit dem Jahr 2011 führt die Energieversorgung imburg GmbH für den Verbrauch der Privat- und Gewerbekunden eine Stichtagsrechnung durch. Das unter den sonstigen Vermögensgegenständen ausgewiesene Körperschaftsteuerguthaben gemäß 37 KStG ist zum Barwert bilanziert. Der Diskontierungssatz beträgt 3,7%. Der Kassenbestand und die Guthaben bei Kreditinstituten sind zum Nennwert bewertet. Als Rechnungsabgrenzungsposten sind geleistete Zahlungen abgegrenzt soweit sie auf Folgejahre entfallen. Das gezeichnete Kapital ist mit dem Nennwert angesetzt. Die Rückstellungen für Pensionen und ähnliche Verpflichtungen werden auf der Grundlage versicherungsmathematischer Berechnungen unter Berücksichtigung der Richttafeln 2005 G von Prof. Dr. Klaus Heubeck die eine generationenabhängige ebenserwartung berücksichtigen nach dem Anwartschaftsbarwertverfahren (Projected-Unit-Credit-Methode) gebildet. Für pensionierte Mitarbeiter entspricht die Rückstellung dem Barwert der Verpflichtung. Die Rückstellungen wurden mit dem von der Deutschen Bundesbank im Dezember 2014 veröffentlichten durchschnittlichen Marktzinssatz der vergangenen sieben Jahre abgezinst, der sich bei einer angenommenen Restlaufzeit von 15 Jahren ergibt ( 253 Abs. 2 S. 2 HGB). Dieser Zinssatz beträgt 4,53 %. Im Vorjahr wurde der Berechnung ein Zinssatz von 4,88 % zugrunde gelegt. Im Rahmen weiterer Rechnungsannahmen wurden Rentensteigerungen von 1,0 % bei Empfängern unterstellt. Bei der Bemessung der Rückstellungen wird allen erkennbaren Risiken sowie ungewissen Verbindlichkeiten Rechnung getragen. Die Rückstellungen sind in der Höhe des mit nach vernünftiger kaufmännischer Beurteilung notwendigen Erfüllungsbetrages, der künftige Preis- und Kostensteigerungen berücksichtigt, bewertet. Rückstellungen mit einer Restlaufzeit von mehr als einem Jahr sind mit dem ihrer Restlaufzeit entsprechenden durchschnittlichen Marktzinssatz der vergangenen sieben Geschäftsjahre abgezinst. 33

Bilanz zum 31. Dezember 2014

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