EnEV und Bauen im Bestand
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- Cornelius Gerhardt
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1 Jùrgen GànBmantel, Gerd Geburtig, Frank EGmann EnEV und Bauen im Bestand Energieeffiziente Gebàudeinstandsetzung huss
2 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 11 2 Begriffsdefinitionen Denkmalschutz Gesetzliche Grundlagen Landerregelungen Denkmalpflegerische Konzepte Problemstellungen Gebàudebestand Zahlen und Fakten Verteilung des Gebaudebestandes Alter der Gebaude Spezifische Verbrauchswerte Bauschadensbericht 1996 Warum Bestandsnutzung? Zum Begriff des Bestandsschutzes Nachteile und Einschrankungen Vorteile und Chancen Bestandsschutz und EnEV Energieeinsparverordnung Entwickiung des Warmedammstandards Gesetzesgrundiage und Entwickiung der Energieeinsparverordnung Uberblick uber die EnEV Allgemein Nachrustverpflichtungen Bauliche Erweiterung (Anbau) Anderungen von AuBenbauteiIen (Umbauten/lnstandsetzungen) Ausnahmen und Befreiungen Ausnahmen Befreiungen Auslegungen der EnEV Probleme bei der Umsetzung der EnEV Ausblick Niedrigenergiehaus im Bestand Kommende Entwickiung der EnEV Weitergehende Hinweise Neubauten Bestandsbauten Kritische Bemerkungen Gebàudetypologie Bestandsnutzuna allaemein
3 8 Inhaltsverzeichnis 6.2 Wohnungsbau Freistehende Ein- und Zweifamilienhà'user Doppel-und Reihenhàuser Mehrfamilienhà'user Bùro- und Verwaltungsgebàude Sonderbauten Wohnheime Bildungsstàtten Gesundheitsbauten Kulturelle Einrichtungen, Museen, Theater Konstruktionen Uberblick Mauerwerk Lehmwande Betonkonstruktionen Fachwerk Holzbau Mischbauweisen Haustechnik Heizungsanlagen Anlagen zur Warmwasser-Bereitung Potenziale fur eine energetische Bestandssanierung 83 7 Normung und Bestandsgebàude Anerkannte Regeln der Technik fur das Bauen im Bestand Aufgaben der WTA Allgemeine Anforderungen beim Bauen im Bestand Umgang mit Bauschaden Aufnahme und Bewertung des Ist-Zustandes Anforderungen an die Qualitat UnregelmaBigkeiten beim Bauen im Bestand WTA-Merkblatter 90 8 Wàrme- und feuchtetechnische Bewertung Bestandsaufnahme, Materialanalysen Ist-Zustand von Bestandsgebauden Messtechnisch zu ermittelnde Kennwerte von bestehenden AuBenwandkonstruktionen Betrachtung des wà'rme- und feuchtetechnischen Verhaltens von BestandsauBenwà'nden Beurteilung der Warmeleitfahigkeit Bewertung des vorhandenen Warmeschutzes Entwickiung der DIN Grundlagen Bauphysik Problemstellungen AuBenwànde Fenster und AuBentùren Dacher und Decken unter nicht ausgebauten Dachraumen Bòden/Bauteile an Erdreich und unbeheizte Raume EnEV und Bestand 111
4 Inhaltsverzeichnis Einhalten um welchen Preis? Mòglichkeiten und Grenzen Rechnerische Mòglichkeiten Bauteilberechnungen - Ebenes Bauteil Bauteilberechnungen - Warmebrùcken FensterA/erglasungen EnEV - Bauteilverfahren EnEV - Bilanzverfahren EnEV und Auslegungsfragen zum Gebaudebestand Putzerneuerung 8 Abs. 1 Satz 1 i. V. m. Anhang 3, Nr. 1 Buchstabe e) Bagatellregelung 8 Abs Flachdacherneuerung 8 Abs. 1 i.v.m. Anhang Dammung beheizter Ràume nach unten gegen AuBenluft 8 Abs. 1 Satz Leerstand 9 und Sichtfachwerk Anhang 3, Ziffer 1 Buchstabe f) Oberste Geschossdecken 9 Abs Glasdàcher Anhang Kriterien fur Heizkessel, Ertùchtigung, 9 Abs. 1 i. V. m. 2 Nr. 10 und Energieeinsparung Nutzerverhalten Allgemeines Lùftungshàufigkeit und-art Angepasstes Heizverhalten Bauliche MaBnahmen AuBenwand Fenster AuBenturen Dacher Bóden/Bauteile an Erdreich und unbeheizte Raume Partielle Warmedammungen Haustechnische MaBnahmen Heizungsanlage Warmwasserbereitung Luftungsanlage Bedeutung der Aniagentechnik beim EnEV-Nachweis Energiekonzepte Nachhaltigkeit und Energiesparen Bewertungskriterien Break-even-Betrachtung Ausfùhrung Energetische Verbesserungen AuBenwànde Dacher Bòden/Decken Fenster/Turen Haustechnik Entscheidungskritierien 220
5 10 Inhaltsverzeichnis Dàmmstoffe Okonomischer und òkologischer Break-even Gestaltungsdetails Mògliche Befreiungen und Ausnahmen Schaden bei energetischen Sanierungen Struktur der Ursachen von Mangel und Schaden Schaden bei Wà'rmedammverbundsystemen Schadensursache,',Zulassung nicht eingehalten" Schadensursache,,Untergrund nicht gepruft / falsche Befestigung" Schadensursache,,Feuchter Untergrund" Schadensursache,,Verarbeitungsfehler aller Art" Praxisbeispiele Allgemeines Ehemaliges Klostergebaude Zur Baugeschichte Eigenschaften von vorhandenen Baustoffen und Bauteilen Bauphysikalische Betrachtungen Grundlagen fur die Realisierung Sanierung eines Pflegeheimes Baukonstruktion, Lage, Nutzung und Entwurfspràmissen Wàrme- und feuchtetechnischer Nachweis der FachwerkauBenwànde Untersuchungen der Wàrmebrucken an der massiven ErdgeschossauBenwand Die Sanierung Untersuchungen vor einer energetischen Sanierung Vom Stallgebaude zum Mehrfamilienhaus Analyse des Bestandes zur Planungsvorbereitung Ermittlung der Rohdichten des Ziegelmauerwerkes und Ableitung der Warmeleìtfahigkeit aus der Rohdichte Mikroskopische Untersuchungen Profilbezogene Auswertung des Feuchteverhaltens und der werkstoffzerstòrenden Salze Bauphysikalische Betrachtungen Bewertung und Zusammenfassung Der INTERSHOP-TOWER Die Fassadensanierung ZeitgemaBe Buroarbeitsplatze ohne Klimatisierung Web-basierende Technologie fur das Gebaude- und Energiemanagement Per Mouseklick: Licht, Luft, Warme oder Kàlte Wande rùcken wird per Mouseklick zum Kinderspiel Warmeleitfahigkeit des Bestandsdà'mmstoffs Der Energieeinsparnachweis und Fernwarmenutzung Fazit 300 Anhang 301 A Erfassungsbogen fur Bestandsgebaude 301 B Fòrdermòglichkeiten 307 Literaturverzeichnis 309 Sachwortregister 315
EnEV und Bauen im Bestand
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