Verein will Adoptionen im Inland vermitteln

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2 Frankfurter Rundschau v , S.5 Nordrhein-Westfalen Verein will Adoptionen im Inland vermitteln Bochum In Bochum hat sich am Freitag eine neue Adoptionsvermittlung vorgestellt. Der Verein Findefux ist eigenen Angaben nach die erste Inlands-Vermittlung in nicht-staatlicher und nicht-kirchlicher Trägerschaft. Das Landesjugendamt beim Landschaftsverband Westfalen-Lippe hat dem Verein die staatliche Anerkennung erteilt. Mit seinem Angebot wolle der Verein auf Defizite in der Schwangerenberatung und Adoptionsvermittlung in Deutschland reagieren, sagte die Vorsitzende, Christine Bredendiek. "Die Beratung schwangerer Frauen erfolgt oft sehr oberflächlich, auf die verschiedenen Lösungswege wird kaum eingegangen." Mit sehr ausführlichen Gesprächen wolle der Verein erreichen, dass ungewollt Schwangere neben einer Adoption in Betracht ziehen, das Kind zu behalten. Man wolle aber auch "klar machen, dass abgebende Mütter keine,rabenmütter sind, sondern durchaus Verantwortung zeigen." Zum Angebot von Findefux gehören eine Notrufnummer und eine Selbsthilfegruppe. Findefux finanziert sich über die Stiftung "Wunschkinder" und Spenden. Rund 100 Adoptionsanfragen lägen vor. dpa

3 Für eine Adoption ist viel Geduld nötig Ratingen (dpa/gms) Bei einer Adoption müssen Bewerber in der Regel viel Geduld mitbringen. So müssten Bewerber für eine Adoption neben Einkommensnachweisen meist ein polizeiliches Führungszeugnis und eine gesundheitliche Untersuchung vorzeigen. Adoptiveltern sollten sich dabei von den zahlreichen Formalitäten nicht abschrecken lassen - die strenge Prüfung der Vermittlungsstellen diene nur dem Schutz der Kinder, sagt Ursula Willms von der Bundesarbeitsgemeinschaft für Kinder in Adoptiv- und Pflegefamilien (BAG KiAP) in Ratingen. Ausreichender Platz in der Wohnung sei zudem Voraussetzung für eine Adoption. Bewerber über 40 hätten dabei meist schlechte Chancen: «Die Kinder suchen ja keine neuen Großeltern», sagt Willms. Letztlich entschieden aber oft auch die Beweggründe der Bewerber - ein Kind zu adoptieren, sollte schließlich gut überlegt sein. Für Adoptionen von Kindern aus Deutschland sind in der Regel die Jugendämter zuständig, die teilweise von staatlich anerkannten freien Verbänden wie der Arbeiterwohlfahrt unterstützt werden. In einigen Bundesländern gibt es zudem eine Gemeinsame Zentrale Adoptionsstelle (GZA) mehrerer Landesjugendämter. Wer ein Kind aus einem fremden Land aufnehmen will, findet neben der Bundeszentralstelle für Auslandsadoptionen bereits eine Reihe von freien Vereinen und kirchlichen Stellen als Ansprechpartner. Als den Angaben zufolge erste private und bundesweit tätige Vermittlungsstelle ist am Freitag der Verein Findefux in Bochum vorgestellt worden. Mit dem Angebot wollen die hauptamtlichen Sozialarbeiter auf Defizite in der Adoptionsvermittlung in Deutschland reagieren. «Die Jugendämter sind oft überfordert mit dieser Aufgabe», sagt Patrizia Pawlik von Findefux. Allerdings sollten Bewerber nicht glauben, bei einem Privatanbieter Wunschkinder auf Bestellung zu erhalten. Die Formalien würden ebenso streng geprüft wie bei den Jugendämtern. Je mehr sich Bewerber bei einer Adoption dabei auf Alter, Geschlecht und Hautfarbe des Kindes festlegten, desto schwieriger sei eine erfolgreiche Vermittlung, sagt Willms. Manche müssten auch vergeblich warten. Vermittlungsstellen sollten schließlich kein passendes Kind für Adoptiveltern suchen - sondern umgekehrt passende Eltern für die Kinder.

4 Eine Adoption braucht viel Geduld ERSTELLT , 13:58h Ratingen - Bei einer Adoption müssen Bewerber in der Regel viel Geduld mitbringen. So müssten Bewerber für eine Adoption neben Einkommensnachweisen meist ein polizeiliches Führungszeugnis und eine gesundheitliche Untersuchung vorzeigen. Adoptiveltern sollten sich dabei von den zahlreichen Formalitäten nicht abschrecken lassen - die strenge Prüfung der Vermittlungsstellen diene nur dem Schutz der Kinder, sagt Ursula Willms von der Bundesarbeitsgemeinschaft für Kinder in Adoptiv- und Pflegefamilien (BAG KiAP) in Ratingen. Ausreichender Platz in der Wohnung sei zudem Voraussetzung für eine Adoption. Bewerber über 40 hätten dabei meist schlechte Chancen: «Die Kinder suchen ja keine neuen Großeltern», sagt Willms. Letztlich entschieden aber oft auch die Beweggründe der Bewerber - ein Kind zu adoptieren, sollte schließlich gut überlegt sein. Für Adoptionen von Kindern aus Deutschland sind in der Regel die Jugendämter zuständig, die teilweise von staatlich anerkannten freien Verbänden wie der Arbeiterwohlfahrt unterstützt werden. In einigen Bundesländern gibt es zudem eine Gemeinsame Zentrale Adoptionsstelle (GZA) mehrerer Landesjugendämter. Wer ein Kind aus einem fremden Land aufnehmen will, findet neben der Bundeszentralstelle für Auslandsadoptionen bereits eine Reihe von freien Vereinen und kirchlichen Stellen als Ansprechpartner. Als den Angaben zufolge erste private und bundesweit tätige Vermittlungsstelle ist am Freitag der Verein Findefux in Bochum vorgestellt worden. Mit dem Angebot wollen die hauptamtlichen Sozialarbeiter auf Defizite in der Adoptionsvermittlung in Deutschland reagieren. «Die Jugendämter sind oft überfordert mit dieser Aufgabe», sagt Patrizia Pawlik von Findefux. Allerdings sollten Bewerber nicht glauben, bei einem Privatanbieter Wunschkinder auf Bestellung zu erhalten. Die Formalien würden ebenso streng geprüft wie bei den Jugendämtern. Je mehr sich Bewerber bei einer Adoption dabei auf Alter, Geschlecht und Hautfarbe des Kindes festlegten, desto schwieriger sei eine erfolgreiche Vermittlung, sagt Willms. Manche müssten auch vergeblich warten. Vermittlungsstellen sollten schließlich kein passendes Kind für Adoptiveltern suchen - sondern umgekehrt passende Eltern für die Kinder. (dpa/gms)

5 Neue Adoptionsvermittlung gegründet ERSTELLT , 15:22h Bochum - In Bochum ist am Freitag eine neue Form der Adoptionsvermittlung vorgestellt worden. Der Verein Findefux ist seinen Angaben nach die erste Inlands- Vermittlung in nicht-staatlicher und nicht-kirchlicher Trägerschaft. Das Landesjugendamt beim Landschaftsverband Westfalen-Lippe hat dem Verein die staatliche Anerkennung erteilt. Mit seinem Angebot wolle der Verein auf Defizite in der Schwangerenberatung und Adoptionsvermittlung in Deutschland reagieren, sagte die Vorsitzende, Christine Bredendiek. "Die Beratung schwangerer Frauen erfolgt oft sehr oberflächlich, auf die verschiedenen Lösungswege wird kaum eingegangen." Mit sehr ausführlichen Gesprächen und Angeboten wolle der Verein erreichen, dass ungewollt Schwangere neben dem Aspekt der Adoption auch in Betracht ziehen, das Kind zu behalten. "Und wir wollen der Gesellschaft klarmachen, dass abgebende Mütter keine "Rabenmütter" sind, sondern durchaus Verantwortung zeigen." Zum Angebot von Findefux gehört zudem eine kostenlose Notrufnummer, die rund um die Uhr besetzt ist, sowie eine Selbsthilfegruppe. Findefux finanziert sich über die Stiftung "Wunschkinder" und Spenden. Bereits jetzt lägen rund 100 Anfragen vor, sagte Bredendiek. Bevor der Verein seine Arbeit aufnehmen konnte, musste er ein mehrjähriges Zulassungsverfahren bewältigen. Zur Erfüllung staatlicher Auflagen wurden zwei ausgebildete Sozialarbeiter mit mehrjähriger Berufserfahrung im Adoptionsbereich eingestellt. Nach Auskunft des Bundesfamilienministeriums sind für Inlandsadoptionen die Jugendämter zuständig, die diese Aufgabe zum Teil an kirchliche Träger abgegeben haben. Bei Auslandsoptionen ist das Bundesfamilienministerium federführend. (dpa) Internet. Notrufnummer:

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7 Adoption Neue Form der Vermittlung In Bochum ist eine neue Möglichkeit der Adoptionsvermittlung vorgestellt worden: Der Verein "Findefux" ist die erste Inlands-Vermittlung in nichtstaatlicher und nicht-kirchlicher Trägerschaft. ( , 17:52 Uhr) Bochum - Das Landesjugendamt beim Landschaftsverband Westfalen-Lippe hat dem Verein die staatliche Anerkennung erteilt. Mit seinem Angebot wolle der Verein auf Defizite in der Schwangerenberatung und Adoptionsvermittlung in Deutschland reagieren, sagte die Vorsitzende Christine Bredendiek. "Die Beratung schwangerer Frauen erfolgt oft sehr oberflächlich, auf die verschiedenen Lösungswege wird kaum eingegangen." Mit sehr ausführlichen Gesprächen und Angeboten wolle der Verein erreichen, dass ungewollt Schwangere neben dem Aspekt der Adoption auch in Betracht ziehen, das Kind zu behalten. "Und wir wollen der Gesellschaft klarmachen, dass abgebende Mütter keine "Rabenmütter" sind, sondern durchaus Verantwortung zeigen." Zum Angebot von "Findefux" gehört zudem eine kostenlose Notrufnummer, die rund um die Uhr besetzt ist, sowie eine Selbsthilfegruppe. Geld kommt von einer Stiftung "Findefux" finanziert sich über die Stiftung "Wunschkinder" und Spenden. Schon jetzt lägen rund 100 Anfragen vor, sagte Bredendiek. Bevor der Verein seine Arbeit aufnehmen konnte, musste er ein mehrjähriges Zulassungsverfahren bewältigen. Zur Erfüllung staatlicher Auflagen wurden zwei ausgebildete Sozialarbeiter mit mehrjähriger Berufserfahrung bei Adoptionen eingestellt. Nach Auskunft des Bundesfamilienministeriums sind für Inlandsadoptionen die Jugendämter zuständig, die diese Aufgabe zum Teil an kirchliche Träger abgegeben haben. Bei Auslandsoptionen ist das Bundesfamilienministerium federführend. (tso/dpa)

8 denn es gibt verschiedene Modelle: anonym, halboffen oder offen. Bei der offenen Adoption weiß die leibliche Mutter, wo das Kind lebt und darf es auch gelegentlich treffen. "Wir beraten zwar ergebnisoffen, stehen aber der so genannten offenen Adoption positiv gegenüber. Denn Patchwork- Familien sind ohnehin schon Realität," so Bredendiek. Erste unabhängige Adoptionsberatung eröffnet Adoption ohne Kirche oder Jugendamt Von Anneke Wardenbach Ein Kind aus Deutschland adoptieren - ohne Berater von Kirche oder Jugendamt war das bisher unmöglich. Am Freitag ( ) eröffnete in Bochum die erste unabhängige Anlaufstelle für ungewollt Schwangere und kinderlose Paare. WDR.de hat mit den Initiatoren gesprochen. "Wir wollen eine Alternative zu den anderen Institutionen bieten," sagt Mit-Initiatorin Christine Bredendiek. "Wir waren unzufrieden mit Adoptionen und mit bestimmten Abläufen davon. Bisher waren das Jugendamt und der Sozialdienst Katholischer Frauen die einzigen Stellen, die eine Adoption für Kinder aus Deutschland vermittelten", sagt Bredendiek, "wir können das jetzt auch!" Langwierige Adoptionsverfahren Wohin geht es? Mehr als fünf Jahre hat der kleine Verein Findefux die Beratungsstelle vorbereitet. Die Motivation: persönliche Erfahrungen. Die Vereinsmitglieder sind entweder direkt betroffen oder haben Freunde und Verwandte, die Kinder adoptieren wollten oder adoptiert haben. Der Name ist dem Kinderbuch "Findefuchs" von Verena Korschunow entliehen, das von Adoption erzählt. Notruf rund um die Uhr Zwei angestellte Fachkräfte werden die Beratungsarbeit leisten und ungewollt schwangeren Frauen und Mädchen helfen, einen Weg zu finden. "Sie können rund um die Uhr eine kostenlose Notnummer wählen, auch wenn Behörden und Büros geschlossen sind" sagt Christine Bredendiek: "Adoption steht erst an zweiter Stelle, vorrangig ist für uns natürlich die Frage: Was muss passieren, damit sie das Kind doch behält?" "Erst wenn die Frau damit nicht weiterkommt, sprechen wir über Adoption," so Bredendiek. An dieser Stelle besteht viel Gesprächsbedarf, Stigma Rabenmutter Letzter Ausweg: Adoption Der Verein überlässt die Beratung den Fachkräften und kümmert sich stattdessen um die Öffentlichkeitsarbeit, denn die gesamte Arbeit finanziert sich über Spenden. "Hier sind wir etwas freier als die Jugendämter, die mit Sparzwängen zu kämpfen haben. Die eine Frau braucht einfach mehr Beratungs-Stunden als die andere, da können wir flexibel reagieren," nennt Christina Bredendiek einen der Vorteile ihrer Beratungsstelle. Außerdem knüpft der Verein Kontakte, zum Beispiel zu Selbsthilfegruppen für Frauen, die ihre Babys abgegeben haben. "Sie werden immer noch als Rabenmütter stigmatisiert, dagegen wollen wir angehen." Angst vor Behörden Wie geht es weiter? Marina Samra von der Beratungsstelle Westhoffstraße in Dortmund begrüßt die Initiative sehr. Bei ihrer Arbeit in der Schwangerenkonfliktberatung trifft sie immer wieder Frauen, die enorme Hemmungen bekommen, sobald Stichworte wie "Jugendamt" oder "Kirche" fallen. "Das ist oft ein Gemisch aus Vorurteilen und Ängsten, man könnte ihnen die anderen Kinder auch wegnehmen. Oder schlechte Erfahrungen mit Behörden lassen sie fürchten, registriert und in den Mühlen der Bürokratie entmündigt zu werden. Mir ist es sehr recht, wenn noch ein Anbieter hinzukommt," sagt die Diplom-Pädagogin. Zusammenarbeit möglich Sowohl das Jugendamt als auch der Sozialdienst Katholischer Frauen sehen der neuen Konkurrenz gelassen entgegen. "Wir machen das seit Jahrzehnten und arbeiten gut mit dem Jugendamt zusammen. Diese beiden Stellen konnten den Bedarf bisher gut abdecken," sagt Gabriele Leisse, stellvertretende Geschäftsführerin vom Sozialdienst Katholischer Frauen in Bochum. Auch das Jugendamt der Stadt Bochum gibt sich offen: "Wir werden sehen, wie sich die Initiative entwickelt und uns gerne zu Gesprächen zusammensetzen", so Pressesprecher Thomas Sprenger.

9 Adoption: Neue Form der Vermittlung In Bochum ist eine neue Möglichkeit der Adoptionsvermittlung vorgestellt worden: Der Verein "Findefux" ist die erste Inlands-Vermittlung in nichtstaatlicher und nicht-kirchlicher Trägerschaft. Bochum - Das Landesjugendamt beim Landschaftsverband Westfalen-Lippe hat dem Verein die staatliche Anerkennung erteilt. Mit seinem Angebot wolle der Verein auf Defizite in der Schwangerenberatung und Adoptionsvermittlung in Deutschland reagieren, sagte die Vorsitzende Christine Bredendiek. "Die Beratung schwangerer Frauen erfolgt oft sehr oberflächlich, auf die verschiedenen Lösungswege wird kaum eingegangen." Mit sehr ausführlichen Gesprächen und Angeboten wolle der Verein erreichen, dass ungewollt Schwangere neben dem Aspekt der Adoption auch in Betracht ziehen, das Kind zu behalten. "Und wir wollen der Gesellschaft klarmachen, dass abgebende Mütter keine "Rabenmütter" sind, sondern durchaus Verantwortung zeigen." Zum Angebot von "Findefux" gehört zudem eine kostenlose Notrufnummer, die rund um die Uhr besetzt ist, sowie eine Selbsthilfegruppe. Geld kommt von einer Stiftung "Findefux" finanziert sich über die Stiftung "Wunschkinder" und Spenden. Schon jetzt lägen rund 100 Anfragen vor, sagte Bredendiek. Bevor der Verein seine Arbeit aufnehmen konnte, musste er ein mehrjähriges Zulassungsverfahren bewältigen. Zur Erfüllung staatlicher Auflagen wurden zwei ausgebildete Sozialarbeiter mit mehrjähriger Berufserfahrung bei Adoptionen eingestellt. Nach Auskunft des Bundesfamilienministeriums sind für Inlandsadoptionen die Jugendämter zuständig, die diese Aufgabe zum Teil an kirchliche Träger abgegeben haben. Bei Auslandsoptionen ist das Bundesfamilienministerium federführend. (tso/dpa)

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