Hinweise zur inhaltlichen und zur formalen Gestaltung von wissenschaftlichen Arbeiten (Projektarbeiten, Semesterarbeiten, Bachelorarbeiten)
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- Emil Gerber
- vor 8 Jahren
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1 Berufsakademie Sachsen September 2009 Staatliche Studienakademie Leipzig Studiengang Interdisziplinäres Vermögensmanagement - Bank, Immobilien, Steuern, Controlling - Hinweise zur inhaltlichen und zur formalen Gestaltung von wissenschaftlichen Arbeiten (Projektarbeiten, Semesterarbeiten, Bachelorarbeiten) 1 Zielsetzung, Bearbeitungsfristen und Umfang der wissenschaftlichen Arbeiten 1.1 Seminararbeit 1.2 Projektarbeit in der Studienphase Praxis 1.3 Bachelorarbeit 2 Themenfindung und Themenvergabe 2.1 Seminararbeit 2.2 Projektarbeit in der Studienphase Praxis 2.3 Bachelorarbeit 3 Inhaltliche und methodischen Anforderungen an wissenschaftliche Arbeiten 4 Vorgehensweise bei der Bearbeitung 5 Formale Anforderungen an wissenschaftliche Arbeiten 6 Bewertung von wissenschaftlichen Arbeiten 1
2 1 Zielsetzung, Bearbeitungsfristen und Umfang der wissenschaftlichen Arbeiten 1.1 Seminararbeit Eine Seminararbeit ist eine schriftliche Ausarbeitung, in der die Studierenden zeigen sollen, dass sie in der Lage sind, sich methodengeleitet mit wissenschaftlichen Problemstellungen innerhalb einer vorgegebenen Bearbeitungsfrist auseinanderzusetzen und diese selbständig zu bearbeiten. Die Bearbeitungszeit darf zwei Wochen nicht unterschreiten und zehn Wochen nicht überschreiten, der Umfang fünf Seiten nicht unterschreiten und 15 Seiten nicht überschreiten. 1.2 Projektarbeit in der Studienphase Praxis Eine Projektarbeit ist eine schriftliche Ausarbeitung, in der die Studierenden zeigen sollen, dass sie in der Lage sind, sich komplexe oder / und interdisziplinäre Problemstellungen mit Praxisbezug zu erfassen, geeignete Lösungsansätze zu definieren und Konzepte zu deren Umsetzung zu entwickeln. Die Bearbeitungszeit darf vier Wochen nicht unterschreiten und 14 Wochen nicht überschreiten, der Umfang fünf Seiten nicht unterschreiten und 20 Seiten nicht überschreiten. Projektarbeiten sind jeweils im ersten, im zweiten und im vierten Semester der Studienphase Praxis zu erstellen. 1.3 Bachelorarbeit Eine Bachelorarbeit besteht aus einem schriftlichen Teil (Thesis) und einer mündlichen Verteidigung. Die Thesis soll zeigen, dass die Studierenden in der Lage sind, innerhalb einer vorgegebenen Frist eine praxisbezogene Problemstellung unter Anwendung wissenschaftlicher Methoden und praktischer Erkenntnisse selbständig zu bearbeiten. Die Verteidigung der Thesis dient der Feststellung, ob die Studierenden in der Lage sind, die Erkenntnisse der Thesis, ihre fachlichen und methodischen Grundlagen, die fachübergreifenden Zusammenhänge darzustellen und selbständig zu begründen. Die Bearbeitungszeit für die Thesis beträgt drei Monate. Der Umfang der Thesis darf 50 Seiten nicht unterschreiten und 70 Seiten nicht überschreiten. 2 Themenfindung und Themenvergabe 2.1 Seminararbeit Die Themenvergabe für Seminararbeiten erfolgt durch den Dozenten, der die Lehrveranstaltung durchführt. 2.2 Projektarbeit in der Studienphase Praxis Projektarbeit im 1. Semester Alle Studierenden im Studiengang Interdisziplinäres Vermögensmanagement Bank, Immobilien, Steuern, Controlling stellen ihr Praxisunternehmen vor (Tätigkeitsfelder, Rechtsform, Aufbau- und Ablauforganisation). Die Projektarbeit des 1. Semesters wird im Rahmen des Moduls Kommunikationstraining präsentiert. 2
3 Projektarbeiten im 2. und im 4. Semester Die Themenfindung dieser Projektarbeiten erfolgt in Abstimmung zwischen dem Studierenden und dem Praxisunternehmen. Die Themenwahl ist aus den aufgeführten Themengebieten pro Semester und Studienrichtung gemäß nachstehender Übersicht zu treffen: Studienrichtung 2. Semester: Themengebiete 4. Semester :Themengebiete Bank Anlagegeschäft oder Privatkundengeschäft Finanzierungsgeschäft oder Firmenkundengeschäft Immobilienwirtschaft Steuerberatung / Wirtschaftsprüfung Controlling Immobilienbestandsmanagement oder Immobilienvermarktung Buchführung oder Einkommensteuer oder Umsatzsteuer Aufgaben und Instrumente Informationsversorgung Immobilieninvestition oder Rechnungswesen oder Steuern in der Immobilienwirtschaft Unternehmensbesteuerung oder Steuerverfahrensrecht Aufgaben und Instrumente der Unternehmensplanung und - kontrolle Eine Themenliste pro Seminargruppe ist dem jeweiligen Studienrichtungsleiter bis zum Ende des vorangegangenen Theoriesemesters zu übergeben. Die Themenliste bildet die Grundlage für die Festlegung des jeweiligen Gutachters der Projektarbeit. Wird vom Praxisunternehmen ein Projektarbeitsthema gewünscht, das nicht den oben aufgeführten Themengebieten zuzuordnen ist, ist hierfür Rücksprache mit dem jeweiligen Studienrichtungsleiter zu nehmen. Der Studienrichtungsleiter muss hierfür seine Zustimmung geben. 2.3 Bachelorarbeit Die Studierenden haben die Möglichkeit einen mit dem Praxispartner abgestimmten Themenvorschlag beim Prüfungsausschuss einzureichen. Die Festsetzung sowie die Ausgabe des Themas werden durch den Prüfungsausschuss vorgenommen. 3 Inhaltliche und methodischen Anforderungen an wissenschaftliche Arbeiten Inhaltlich beginnt jede wissenschaftliche Arbeit mit der Formulierung - einer konkreten Problemstellung - einer konkreten Zielstellung und - der methodischen Herangehensweise für die Themenbearbeitung. Die bloße Beschreibung von Sachverhalten ohne die Darstellung eines Erkenntniszuwachses entspricht nicht den Anforderungen an eine wissenschaftliche Arbeit. Im Interesse der Erzielung eines Erkenntnisgewinns ist es notwendig, eine klare Themenabgrenzung zu wählen. Dabei ist zu bedenken, dass die Möglichkeiten des Erkenntnisgewinns um so geringer sind, je allgemeiner (breiter) die Themenstellung gewählt wurde! Außerdem ist zu berücksichtigen, dass das gewählte Thema im vorgegebenen Umfang bearbeitet werden kann. Das heißt, dass die Herausarbeitung der konkreten Problem- und Ziel- 3
4 stellung vor Beginn der Themenbearbeitung von höchster Relevanz ist und maßgeblich über das Bewertungsergebnis entscheidet. Folgende prinzipielle Anforderungen gilt es unbedingt zu berücksichtigen: - wissenschaftliche Ausdrucksweise, Vermeidung umgangssprachlicher, belletristischer Formulierungen - keine personenbezogenen Pronomen (z.b. ich, meine, unser ) - exakte Begriffsverwendung o literaturgestützte Erläuterung der verwendete Begriffe o ggf. Darstellung und Diskussion verschiedener Begriffsauffassungen aus der Literatur o Auswahl einer Begriffsauffassung und Begründung dieser Auswahl - Aussagen müssen mit Quellen belegt werden o z.b. Darstellung der Angebots Nachfragesituation anhand von Preisentwicklungen oder empirischen Erhebungen oder unternehmensinternen Daten - Fachübergreifende Denkansätze o Zusammenhänge zu anderen Themengebieten erkennen und verdeutlichen o Wissen und Methoden anderer Fachgebiete für die Themenbearbeitung nutzen - Visualisierung von Zusammenhängen o Erarbeitung von Grafiken und Übersichten als Grundlage einer systematischen Themenbearbeitung - Erkenntniszuwachs o Übertragung theoretischer Erkenntnisse auf praktische Problemstellungen o Erarbeitung von Lösungsansätzen für den Praxispartner 4 Vorgehensweise in der Bearbeitung 1. Problemfindung Ableitung des Erkenntnisinteresses und der Zielstellung 2. Erarbeitung einer Grobgliederung 3. Erstes Literaturstudium 4. Präzisierung der Gliederung 5. Gezieltes Literaturstudium, ggf. empirische Erhebungen 6. Strukturierung der Ausführungen und Formulierung des Textes 5 Formale Anforderungen an wissenschaftliche Arbeiten Alle wissenschaftlichen Arbeiten sind folgendermaßen gegliedert: - Deckblatt - Inhaltsverzeichnis - Abkürzungsverzeichnis - Tabellen-, Abbildungs-, Symbolverzeichnis - Textteil - Anlagen - Literaturverzeichnis - Eidesstattliche Versicherung - Thesen (nur für die Bachelorarbeit obligatorisch) Die aufgeführten Bestandteile weisen nachstehende Inhalte auf: 4
5 1. Deckblatt enthält bei Seminar- und Projektarbeiten folgende Angaben enthält bei der Bachelorarbeit (Thesis) folgende Angaben - vorzulegende Stelle - Titel der Arbeit - Bearbeiter (mit Anschrift, Seminargruppe, Matrikelnummer) - Ausbildungsbetrieb - vorzulegende Stelle - Titel der Arbeit - Bearbeiter (mit Anschrift, Seminargruppe, Matrikelnummer) - Gutachter (Name, akademischer Grad, Anschrift) Die Seiten der im Folgenden angeführten Verzeichnisse (2. 4.) werden mit römischen Zahlen nummeriert. 2. Inhaltsverzeichnis - dient der Strukturierung der Arbeit - numerischer Aufbau 3. Abkürzungsverzeichnis - es sind alle Abkürzungen in alphabetischer Reihenfolge aufzunehmen, die nicht im aktuellen DUDEN stehen 4. Tabellenverzeichnis, Abbildungsverzeichnis, Symbolverzeichnis - es sind alle im Text angeführten Tabellen bzw. Abbildungen mit ihrem Titel und der Seitenzahl aufzuführen z.b. Abbildung 1: Funktionen des privaten und öffentlichen Baurechts S. 20 Tabelle 10: Unternehmen nach Rechtsformen (Stand 2008) S. 4 - verwendete Symbole (z.b. in Formeln) sind zu erläutern 5. Textteil - fremdes Gedankengut im verfassten Text ist vollständig und deutlich zu kennzeichnen, die Missachtung dieses Prinzips stellt einen schwerwiegenden Verstoß gegen die Grundsätze wissenschaftlichen Arbeitens dar und zieht Sanktionen nach sich - Zitate und sinngemäße Übernahmen aus Quellen werden belegt - Fußnoten werden im Text fortlaufend mit arabischen Ziffern nummeriert - in der Fußnote kann das zitierte Werk vollständig oder in Kurzform nachgewiesen werden, eine einmal gewählte Zitierweise ist beizubehalten 6. Anlagen - enthalten z.b. umfangreichere Berechnungen, Formulare, Vertragsmuster, CDs/DVDs, sonstige betriebliche Unterlagen, Fotos - beachten Sie, dass die Arbeit auch ohne Anlagen verständlich sein muss, Anlagen sind lediglich Ergänzungen zum geschriebenen Text 7. Literaturverzeichnis - stellt den Nachweis aller bei einer wissenschaftlichen Untersuchung verwendeten Quellen dar - es kann über die im Text zitierten Quellen hinausgehen, muss jedoch Grundlage für die Erarbeitung der wissenschaftlichen Arbeit gewesen sein - neben Büchern, Fachzeitschriften und -zeitungen können Quellen auch sein: unveröffentlichte Materialien, Vortragsmanuskripte, Informationen aus dem Internet (der Anteil letztgenannter Quellen sollte nicht überwiegen) allgemeine Hinweise 5
6 - akademische Grade der Verfasser werden nicht angegeben - hat ein Werk mehrere Erscheinungsorte, werden alle angegeben - die 1. Auflage eines Werkes wird nicht angegeben - fehlende Angaben werden wie folgt kenntlich gemacht: - Name des Autors unbekannt: o.v. (ohne Verfasser) - ohne Jahresangabe: o.j. - ohne Ortsangabe: o.o. Bücher Verfassername: Hauptsachtitel. Zusatz zum Hauptsachtitel, Erscheinungsort: Verlag, Erscheinungsjahr Beispiel: Brauner, Detlef Jürgen; Vollmer, Hans-Ulrich: Erfolgreiches wissenschaftliches Arbeiten - Seminararbeit, Bachelor- /Masterarbeit, (Diplomarbeit), Doktorarbeit, Sternenfels, Verlag Wissenschaft & Praxis, 2007 Aufsätze aus Zeitschriften und Zeitungen Verfasser: Titel, In: Titel d. Zeitschrift., Jahrgang (Erscheinungsjahr), Heft-Nr., Seitenangabe Beispiel: Düwell, Franz Josef; Ebeling, Antje: Rückzahlung von verauslagten Bildungsinvestitionen, In: Der Betrieb, 61. Jg. (2008), Nr.8, S Internetquellen Verfasser: Titel, Herausgabedatum Internetseite (vollständige URL), Zugriffsdatum Es ist ggf. empfehlenswert, eine Kopie der Seite in den Anhang aufzunehmen, bzw. die Quelle auf einem Datenträger zu speichern. Beispiel: Deutsche Bundesbank: Die Vision eines einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraums (SEPA), 12/ S. 3, Eidesstattliche Versicherung Es ist folgender Text zu verwenden: Hiermit versichere ich an Eides statt, dass ich die Arbeit selbständig verfasst und keine anderen als die angegebenen Quellen und Hilfsmittel benutzt sowie Zitate kenntlich gemacht habe. - bei Gruppenarbeiten ist zu kennzeichnen, welcher Bearbeiter welchen Teil der Arbeit erstellt hat, die eidesstattliche Versicherung bezieht sich in diesem Fall auf den entsprechend gekennzeichneten Teil der Arbeit - die Erklärung ist mit dem Abgabedatum der Arbeit zu versehen und zu unterschreiben. 9. Thesen - der Bachelorarbeit (Thesis) sind Thesen verpflichtend beizufügen - für Seminar- und Projektarbeiten können Thesen aufgestellt werden - Thesen bestehen aus einem Kernsatz (in der Arbeit aufgestellte Behauptung / gewonnene Erkenntnis) und Erläuterungen (Beweisführung zur aufgestellten Behauptung / zur gewonnenen Erkenntnis) - die Thesen werden der Arbeit jeweils lose (in einer Klarsichthülle) beigelegt Weitergehende Empfehlungen zur Gestaltung von wissenschaftlichen Arbeiten entnehmen Sie bitte u.a.: 6
7 - Kropp, W.; Huber, A.: Studienarbeiten interaktiv: erfolgreich wissenschaftlich denken, schreiben, präsentieren, Berlin Rossig, Wolfram E.; Prätsch, Joachim: Wissenschaftliche Arbeiten: Leitfaden für Hausund Seminararbeiten, Bachelor- und Masterthesis, Diplom- und Magisterarbeiten, Dissertationen, Weyhe, Teamdruck, 2006 Diese Bücher sind in der Bibliothek der Studienakademie erhältlich. Grundsätze für die äußere Gestaltung der Arbeit - Arbeitssprache ist deutsch; werden fremdsprachliche Quellen verwendet, sind diese zu übersetzen. - Fußnoten, die Anmerkungen zum Text enthalten, sollen sparsam genutzt werden. - Im Text wird ein Schriftgrad Größe 12 verwendet, in Fußnoten kann dies Schriftgröße 10 sein. - Der Zeilenabstand ist 1,5-fach, in Fußnoten 1-fach. - Engzeilig werden außerdem geschrieben: längere Zitate oder Aufzählungen, mehrzeilige Überschriften, mehrzeilige Angaben im Literaturverzeichnis. - Es ist ein ausreichenden Rand einzuhalten (links 40 mm Heftrand, rechts und oben 20 mm Rand). - Papiergröße ist DIN A 4, die Blätter werden einseitig beschrieben. - Es gilt die neue Rechtschreibung. - Seminar- und Projektarbeiten sollen mit Heftstreifen geheftet abgegeben werden, sie werden nicht gebunden. - Die Bachelorarbeit (Thesis) wird gebunden abgegeben. Der Einband soll auf der Vorderseite und auf dem Buchrücken den Namen und die Seminargruppe des Studenten enthalten. Die Thesis wird außerdem in digitaler Form auf einem Datenträger abgegeben. 6 Bewertung von wissenschaftlichen Arbeiten Folgende Kriterien werden bewertet: - logischer Aufbau der Arbeit, Gliederung - exakte Begriffsbestimmung und verwendung - Beherrschung und Anwendung wirtschaftswissenschaftlicher Theorien - kritische Auseinandersetzung mit Literaturmeinungen - Erkennen von Problemen, Problemlösung - Anwendung theoretischer Erkenntnisse auf praktische Sachverhalte - Fähigkeit zu fachübergreifendem Denken - strukturierte Ausführungen innerhalb der Abschnitte - Aussagegehalt der Thesen - Ausdruck, Lesbarkeit - Zitiertechnik, Literaturverzeichnis - Anschaulichkeit von Abbildungen, Tabellen, Anlagen - Form, Orthographie, Grammatik Für die Beurteilung der Projektarbeiten in den Praxisphasen (1., 2. und 4. Praxisphase) kann der Betreuer ausn dem Unternehmen des Praxispartners das als Anlage beigefügte Kurzgutachten verwenden. 7
8 Bewertung der Projektarbeit von: Anlage Kurzgutachten des Praxisunternehmens: Kriterium Systematik: Bewertung Sehr gut Gut Befriedigend Ausreichend Nicht ausrei chend Herausarbeitung der Problem- und Zielstellung Logischer Aufbau Inhalte: Exakte Begriffsverwendung Anwendung theoretischer Kenntnisse auf praktische Sachverhalte Fähigkeit fachübergreifend zu denken Logik der Argumentation Form: Literaturverzeichnis/ Zitierweise Grammatik/ Orthographie Sprachstil/ Ausdruck Bemerkungen und Hinweise zur Projektarbeit Ausbildungsbetrieb: Gutachter der Projektarbeit: Name Funktion Unterschrift 8
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