Kinder- und Jugendheim Heinrich Zille. im Landkreis Teltow-Fläming

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1 Kinder- und Jugendheim Heinrich Zille Schul- und Berufsausbildung im Landkreis Teltow-Fläming Gefördert durch das Ministerium für Arbeit, Soziales, Gesundheit und Familie aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg Angebotskatalog Regelwohngruppe Feuerahorn Wohngruppen mit betreuungsfreien Zeiten Betreutes Einzelwohnen Familientherapeutische Mutter - Vater Kind Wohngruppe Bauernhof Bremer Stadtmusikanten Forsthaus Pinus in Dornswalde Therapeutische Wohngruppe Haus am See Erlebnispädagogisches Projekt Auf der Walz Aufsuchende Familientherapie (AFT) Schulprojekt Salamanca Schulprojekt Gemeinsam lernen Berufsausbildung Berufsvorbereitung Therapeutische Wohngruppe Rotbuche Therapeutische Wohngruppe Goldregen Kinder- und Jugendheim Heinrich Zille in Siethen Tel.: 03378/ Potsdamer Chaussee 11 Fax: 03378/ Ludwigsfelde / OT Siethen kjh.siethen@gfb-potsdam.de Einrichtungsleitung: Frank Matzke

2 Angebot: Regelwohngruppe Feuerahorn (24h Betreuung) im Stammhaus des KJH Heinrich Zille in Siethen Gesetzliche Grundlagen: SGB VIII 27 i. V. m. 34, 35a und 41 Kinder ab 4 Jahre, Jugendliche und junge Erwachsene, die auf Grund ihrer bisherigen Lebenserfahrungen nicht zu Hause wohnen können und intensive sozialpädagogische Betreuung benötigen. Bis zu 9 junge Menschen werden durch staatlich anerkannte ErzieherInnen/SozialarbeiterInnen rund um die Uhr betreut. In einer kind- und jugendgerechten Umgebung werden die jungen Menschen rund um die Uhr intensiv sozialpädagogisch betreut und begleitet. Dabei werden sie ihren individuellen Voraussetzungen entsprechend unterstützt, lernen ihren Tagesablauf zu strukturieren und ihren Alltag selbstständig zu bewältigen. Mit dem Wohnen in der Einrichtung ist der Besuch einer Schule, unseres Schulprojektes oder einer berufsbildenden Maßnahme verbunden. Verschiedene Freizeitaktivitäten werden auf Gruppenund Einrichtungsebene angeboten. Wir bieten eine ganzheitliche Hilfe zur Persönlichkeitsentwicklung. Dabei steht die Vermittlung lebenspraktischer Kenntnisse und Fertigkeiten im Mittelpunkt unserer Arbeit. Durch die Verzahnung mit einer schulischen oder beruflichen Qualifizierung möchten wir den Weg zu einer eigenverantwortlichen und gemeinschaftsfähigen Lebensführung ebnen. Leitziel ist die Rückführung des jungen Menschen oder die Ablösung von der Familie und der Wechsel in eine andere Betreuungsform. 05/2014 1

3 Angebot: Betreutes Wohnen in Gruppen (mit betreuungsfreien Zeiten) Ludwigsfelde und Siethen Gesetzliche Grundlagen: SGBVIII 27 i. V.m. 34, 35a und 41 Jugendliche ab 15 Jahren und junge Erwachsene, die in der Regel zuvor in einer 24-stündigen Betreuung gelebt haben oder in ihrer Verselbständigung soweit sind, dass sie keine rund um die Uhr Betreuung mehr benötigen und sich auf das selbständige Leben im eigenen Wohnraum vorbereiten. Bis zu 11 Jugendliche oder junge Erwachsene, werden durch ErzieherInnen in separaten Wohngruppen inkl. Trainingswohnung (mit max. 3 Jugendlichen) in Ludwigsfelde betreut. In Siethen besteht die Möglichkeit in einer 5 Personen WG sich zu verselbständigen. Die Betreuung erfolgt nicht rund um die Uhr, sondern findet in den Nachmittags- und Abendstunden statt. Die jungen Menschen werden auf dem Weg in eine selbstständige Lebensführung begleitet. In der Regel bewältigen sie Alltagsroutinen bereits ohne Unterstützung. Die Hilfe der PädagogenInnen setzt meist bei der Verwaltung der finanziellen Mittel ein. Sie umfasst außerdem die psychosoziale Betreuung sowie die Entwicklung von Kritikfähigkeit und Perspektivübernahme bei den Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Der Schwerpunkt dieser Hilfeform liegt auf einem ausgeglichenen Verhältnis von Fördern und Fordern, um den jungen Menschen ein Gefühl für Rechte und Pflichten zu vermitteln. Sie werden in ihrer Persönlichkeit gefestigt. Zwischen den jungen Erwachsenen und ihren BetreuerInnen finden regelmäßige Gespräche statt. In deren Mittelpunkt steht die Reflexion ihrer schulischen und beruflichen Leistungen sowie der längerfristigen positiven Gestaltung im Kontakt mit der Herkunftsfamilie. Ziele des betreuten Wohnens sind der Umzug in einen eigenen Wohnraum und die Aufnahme, Fortführung oder der Abschluss einer schulischen bzw. beruflichen Ausbildung. Die jungen Menschen werden in die Lage versetzt, ohne weitere Unterstützung ihr Leben selbständig und eigenverantwortlich zu meistern. 05/2014 2

4 Angebot: Betreutes Einzelwohnen Ludwigsfelde Gesetzliche Grundlagen: SGB VIII 27 i. V. m. 34, 35a, und 41 Jugendliche und junge Erwachsene, die bereits im eigenen Wohnraum wohnen, aber noch Unterstützung im Verselbständigungsprozess benötigen. Die jungen Menschen werden bis zu 12 Stunden in der Woche betreut. Die Hilfe hat einen unterstützenden Charakter. Es geht dabei um die Begleitung beim Aufbau eines eigenen Haushaltes. Schwerpunkt der Betreuung ist die Beratung im eigenen Wohnraum. Diese findet in Form von sozialpädagogischen Beratungsgesprächen statt, die die weitere Entwicklungsförderung des jungen Menschen im Blick haben. Einen wesentlichen Anteil an den Beratungsgesprächen nehmen die lebensnahe Unterstützung, die Planung und die Realisierung schulischer und beruflicher Integration sowie die Förderung der individuellen Ressourcen ein. Ziel ist der Aufbau eines eigenen Lebensumfeldes und das Erlernen einer eigenständigen Lebensführung (dazu gehören z.b. Selbstversorgung und der Umgang mit Geld). Ein weiteres Ziel ist die Entwicklung konstruktiver Verhaltensweisen bei persönlichen Krisen. 05/2014 3

5 Angebot: Familientherapeutische Mutter- Vater-Kind-Wohngruppe Sonnensegel (24h Betreuung) Luckenwalde Gesetzliche Grundlagen: SGB VIII 27 i. V. m. 34, 41 bzw. 19 Schwangere, junge Mütter und Väter mit ihren Kindern, deren zentrale Problemlagen durch Bindungsproblematiken, Entwicklungsrückstände oder psychosoziale Belastungssituationen aus der Herkunftsfamilie gekennzeichnet sind. Die Mütter und Väter werden in der Erziehung, in der Entwicklung ihrer Kinder und bei der Lösung von Alltagsproblemen unterstützt. Insgesamt haben 7 Elternteile und 8 Kinder die Möglichkeit in die Wohngruppe aufgenommen zu werden. Die Betreuung der jungen Eltern findet rund um die Uhr statt. Die Gruppe befindet sich in einem sanierten Jugendstilhaus direkt am Boulevard im historischen Stadtzentrum von Luckenwalde und hat eine Gesamtgröße von über 360 Quadratmeter. Zur Wohngruppe gehört zusätzlich eine Garage, in der u.a. die Kinderwagen untergestellt werden können. Alle wichtigen infrastrukturellen Stationen wie Arztpraxen, Kindergärten, Einkaufsmöglichkeiten u.a. sind fußläufig erreichbar. Eine Anbindung an den öffentlichen Personennahverkehr ist gegeben. Der Bahnhof Luckenwalde ist nur etwa einen Kilometer entfernt. Mit einem wohngruppeneigenen Bus sind zudem Fahrten zu jeder Tageszeit möglich. Die Stadt Luckenwalde verfügt über eine Therme, in der speziell die Frühentwicklung durch Säuglings- und Kinderprogramme gefördert wird. Die Frauen werden umfassend auf die Geburt vorbereitet und bei Terminen zur Hebamme und in die Klinik begleitet. Die Mütter und Väter erfahren umsichtige Anleitungen in der Pflege und Förderung ihrer Kinder. In dieser geschützten Wohnform können die jungen Eltern Erfahrungen in der Gestaltung ihres neuen Alltags mit ihrem Kind sammeln und die ersten Schritte in eine eigenständige Lebensführung unternehmen. Die schulische und berufliche Zukunft wird gemeinsam mit den Müttern und Vätern diskutiert und die nötige Unterstützung geboten. 05/2014 4

6 Die Zeit der Unterbringung in der Einrichtung bietet den Eltern die Gelegenheit ihre Probleme zu reflektieren und in der Familientherapie aufzuarbeiten. Der Systemische Ansatz der Familientherapie sieht die Symptome und Probleme einzelner als Ausdruck für das gesamte System. Somit werden versucht, beide Elternteile mit einzubeziehen. Pro Woche besteht das familientherapeutische Setting aus zwei Einzelstunden für jede Mutter bzw. jeden Vater und einer Gruppenstunde. Leitziel ist der Aufbau einer tragfähigen Eltern- Kind-Beziehung, in der die Mütter/Väter in die Lage versetzt werden sollen, den Bedürfnissen und Ansprüchen ihres Kindes adäquat gerecht zu werden. Der Aufbau einer schulisch/beruflichen Perspektive für die Mütter und Väter wird angestrebt. Ein Kinderzimmer in Luckenwalde 05/2014 5

7 Angebot: Bauernhof Bremer Stadtmusikanten (24h Betreuung) Tiergestützte Pädagogik im Rahmen der stationären Hilfen zur Erziehung Riesdorf (bei Dahme) Gesetzliche Grundlagen: SGB VIII 27 i. V. m. 34, 35a und 41 Kinder bis zu einem Aufnahmealter von 11 Jahren. Die Aufnahme von Geschwisterkindern ist möglich und gewünscht. Das Angebot richtet sich an Kinder, die sich in unterschiedlichen Problemlagen oder Krisensituationen befinden und über einen längeren Zeitraum einen geschützten Lebensort benötigen. Es richtet sich übergeordnet auch an deren Eltern im Rahmen von Erziehungs- und Beziehungsaufbauunterstützung. Insgesamt leben 7 Kinder gemeinsam auf einem Bauernhof in Riesdorf bei Jüterbog. Im Wohnbereich stehen neben 5 Einzel- und 1 Doppelzimmer, 1 Entspannungsraum mit Vorleseecke und 1 Gäste- und Elternschlafplatz zur Verfügung. Im Außenbereich bietet der Hof alle Voraussetzungen für ein gemeinsames Leben mit unterschiedlichen Tieren, eingebettet in ein landwirtschaftliches und naturnahes Umfeld. Die Kinder werden von 5,25 ErzieherInnen und 1 Hauswirtschaftskraft rund um die Uhr betreut. Die Kinder haben beim täglichen Füttern und der Pflege der Tiere, der Reinigung der Tiergehege und beim Gärtnern im Lerngarten die Gelegenheit, lebenspraktische und tierpflegerische Fertigkeiten zu erfahren. Zudem lernen die Kinder Lebewesen und Natur zu achten und zu schützen. Durch den Umgang mit den Tieren sollen Selbstvertrauen, Vertrauen in sein Gegenüber sowie die Sensorik und Haptik gefördert werden. Andere Schwerpunkte der Betreuung liegen in der Stabilisierung der emotionalen und psychischen Situation, der Förderung von Selbstfindungsprozessen, des Vertrauens in die eigenen Fähigkeiten, der Bereitschaft zur Übernahme von Eigenverantwortung und der Voraussetzungen sozialer Bindungsfähigkeiten. Während der Zeit auf dem Hof können die Kinder ihren Eltern in einem neutralen Raum begegnen, wieder Zugang zueinander finden und an der gemeinsamen Beziehung arbeiten. Leitziel ist, die Kinder wenn möglich wieder in ihre Herkunftsfamilie zu integrieren oder sie über einen längeren Zeitraum auf dem Hof zu betreuen. 05/2014 6

8 Angebot: Forsthaus Pinus Lern- und arbeitstherapeutische WG (24h Betreuung) Dornswalde (Baruth/ Mark) Gesetzliche Grundlagen: SGB VIII 27 i. V. m. 34, 35a und 41 Für Kinder bis zu einem Aufnahmealter von 11 Jahren mit einer hohen sozialen und emotionalen Beeinträchtigung. Bei Aufnahme können die Kinder zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht in der Regelschule beschult werden. Insgesamt leben 7 Kinder gemeinsam auf dem Land in Dornswalde. Lerntherapeutische und arbeitspädagogische Elemente bilden die Rahmen der Arbeit mit unseren Betreuten. Die Kinder verarbeiten u.a. Holz und gehen kreativ mit dem Werkstoff um. Betreut werden die jungen Menschen von 4 ErzieherInnen, 2 Arbeitspädagogen und 1 Lerntherapeuten. In der ersten Zeit verbleiben die Kinder auf dem Hof. Dies bietet ihnen die Chance mit dem bisherigen Lebens- und Umgangsweisen zu brechen. Das Leben ist in einem kleinen überschaubaren Rahmen eng lerntherapeutisch und arbeitspädagogisch strukturiert. Weitere Schwerpunkte der Betreuung sind die Veränderung des Verhaltens und eine Stabilisierung der Persönlichkeit. Wesentlicher Bestandteil ist der lerntherapeutische Prozess, der die Kinder und Jugendlichen wieder auf den Alltag in einer Regelschule vorbereitet und lernmotivierend auf sie einwirkt. Die auf Vertrauen und positive Verstärkung aufbauende, kontinuierliche pädagogische Arbeit der BezugserzieherInnen bietet den Kindern und den Jugendlichen die Möglichkeit zu einer zeitnahen Reflexion ihres jeweiligen Verhaltens. Die Kinder werden den ganzen Tag über in unterschiedliche Beschäftigungen eingebunden. Mit den ihnen jeweils anvertrauten Aufgaben im Haus und auf dem Hof haben die Betreuten die Möglichkeit, sich positiv in den gemeinsam zu gestaltenden Alltag einzubringen. Auch hierbei werden sie kontinuierlich pädagogisch unterstützt und begleitet. Im Anschluss an die Zeit auf dem Hof werden die Kinder in die örtlichen Regelschulen integriert und durch den Lerntherapeuten und die anderen BetreuerInnen eng begleitet. Das Erlernen von akzeptablem Sozialverhalten und die Entwicklung der Fähigkeit zur Teilhabe am gesellschaftlichen Leben stehen bei der Betreuung der jungen Menschen im Vordergrund. Dazu gehört auch die Entwicklung von Verhaltensstrategien, die ein gutes und gewaltfreies Zusammenleben ermöglichen. 05/2014 7

9 Angebot: Haus am See Therapeutische Wohngruppe für Kinder (24h Betreuung) Siethen am See Gesetzliche Grundlagen: SGB VIII 27 i. V. m. 34, 35a und 41 bzw. 19 Kinder bis zu einem Aufnahmealter von 11 Jahren; auch Geschwisterkinder; mit Traumatisierungen, Verhaltensauffälligkeiten, Lernbeeinträchtigungen, geistiger Behinderung, die eine geschützte und annehmende Umgebung benötigen, um psychisch nachreifen zu können. Insgesamt leben 6 junge Menschen gemeinsam in einem Einfamilienhaus am Siethener See. Sie werden von 4,5 ErzieherInnen/ SozialpädagogInnen rund um die Uhr betreut. Eine Hauswirtschaftskraft unterstützt die Organisation des Alltags. Hinzu kommen mit jeweils 20 Stunden in der Woche eine Kinder- und Jugendlichenpsychotherapeutin. Die Sorgeberechtigten werden in die Prozesse der Einrichtung integriert und erhalten eine begleitende systemische Anleitung und Führung im Umgang mit ihren Kindern. Die Kinder werden individuell und familiennah betreut, ihre individuellen Bedürfnisse werden berücksichtig und die Förderungen orientieren sich an den vorhandenen Ressourcen der Kinder. Zusätzlich erhalten die Kinder eine Psychotherapie. In der Therapie werden psychische Nachreifungsprozesse ausgelöst und gefördert. Zudem werden die Eltern in die Arbeit integriert und bleiben ihren Kindern als Partner erhalten. Hierzu gibt es familientherapeutische Gespräche in denen Handlungsalternativen aufgezeigt werden. Zu den Einzelgesprächen werden regelmäßige Gruppensitzungen für die Eltern angeboten, welche die Unterstützungspotenziale untereinander fördern und ausbauen. Die Unterstützung aus dem multiprofessionellen Team soll das Ziel haben die Kinder in ihrem Entwicklungsprozess zu stärken und eigene Entwicklungspotentiale auszubauen. Die Eltern sollen als Partner für ihre Kinder gestärkt werden. Kinder und Eltern sollen positive Erfahrungen miteinander sammeln und eine Rückführung der Kinder in den Haushalt der Eltern ermöglicht werden. Ist dieses Ziel nicht möglich, können die Kinder langfristig in der Wohngruppe verbleiben. 05/2014 8

10 Angebot: Gesetzliche Grundlagen: Rotbuche Kinder- und Jugendheim Heinrich Zille Therapeutische Wohngruppe für Kinder (24h Betreuung) Siethen SGB VIII 27, 34, 35a Für Kinder bis zu einem Aufnahmealter von 11 Jahren mit erheblichen Traumatisierungen, Verhaltensauffälligkeiten, Lernbeeinträchtigungen, leichten geistigen Behinderungen sowie Beeinträchtigungen im sozialemotionalen Bereich, die eine geschützte und annehmende Umgebung benötigen, um psychisch gesunden und nachreifen zu können. Insgesamt leben 6 Kinder in einem kindgerechten Bereich des Haupthauses mit 4 Einzel- und 1 Doppelzimmer. Die Kinder werden rund um die Uhr von 5 SozialpädagogInnen und ErzieherInnen intensiv betreut. Unterstützt wird das Team von einer Kinderund Jugendpsychotherapeutin mit einer halben Stelle und einer 20h Hauswirtschaftskraft. In der Gruppe werden die Kinder intensiv und familiennah betreut. Dabei werden die individuellen Bedürfnisse eines jeden Kindes berücksichtigt, Ressourcen gefördert und gestärkt. In dem Prozess integriert ist für jedes Kind eine Psychotherapie, in der psychische Nachreifungsprozesse ausgelöst und gefördert werden. Die Eltern sollen in den Prozess intensiv eingebunden werden. Eine systemisch-orientierte Begleitung steht ihnen zur Verfügung, die den Eltern handlungsalternativen aufzeigt. Außerdem erhalten die Kinder einmal wöchentlich auf einem Bauernhof ein tiergestütztes Freizeitangebot. Durch den Umgang mit den Tieren sollen Selbstvertrauen, Vertrauen in sein Gegenüber sowie ein besseres Körpergefühl gestärkt werden. Andere Schwerpunkte der Betreuung liegen in der Stabilisierung der emotionalen und psychischen Situation, der Förderung von Selbstfindungsprozessen, des Vertrauens in die eigenen Fähigkeiten, der Bereitschaft zur Übernahme von Eigenverantwortung und der Voraussetzung sozialer Bindungsfähigkeiten. Ziel ist es, die Kinder in ihrem Entwicklungsprozess zu stärken und eigene Entwicklungspotentiale auszubauen. Die Eltern sollen als Partner für ihre Kinder gestärkt werden. Kinder und Eltern sollen positive Erfahrungen miteinander sammeln. Ist eine Rückführung 05/2014 9

11 nicht möglich, können die Kinder langfristig in der Wohngruppe verbleiben. 05/

12 Angebot: Gesetzliche Grundlagen: Kinder- und Jugendheim Heinrich Zille Goldregen Therapeutische Jugendwohngruppe (24h Betreuung) Siethen SGB VIII 27 i. V. m. 34 und 35a Die Gruppe ist ausgerichtet für Kinder und Jugendliche im Alter zwischen 10 und 17 Jahren mit Traumatisierungen, Verhaltensauffälligkeiten, Lernbeeinträchtigungen und jungen Menschen an der Grenze zur geistigen Behinderung. Die WG Goldregen ist im Haupthaus des Kinder- und Jugendheim Heinrich Zille integriert und bietet Platz für 7 junge Menschen. Das große Freigelände und ein Spielplatz ermöglichen abwechslungsreiche Aktivitäten. Das Konzept der therapeutischen Wohngruppe verbindet familientherapeutische und analytische Theorien und Methoden miteinander. In der Gruppe werden die jungen Menschen intensiv und familiennah betreut. Dabei werden die individuellen Bedürfnisse eines Jeden berücksichtigt und Ressourcen gefördert und gestärkt. Zusätzlich erhalten die Kinder und Jugendlichen eine therapeutische Begleitung, in der psychische Nachreifungsprozesse ausgelöst und gefördert werden. Die familiären Beziehungen sollen in die Arbeit der Gruppe einen integralen Bestandteil ausmachen, sodass die Eltern den jungen Menschen als Partner erhalten bleiben. Schwerpunkte in der Betreuung liegen in der Stabilisierung der emotionalen und psychischen Situation, der Förderung von Selbstfindungsprozessen, des Vertrauens in die eigenen Fähigkeiten, der Bereitschaft zur Übernahme von Eigenverantwortung und der Voraussetzungen sozialer Bindungsfähigkeiten. Die Unterstützung aus dem multiprofessionellen Team soll das Ziel haben, die Kinder und Jugendlichen in ihrem Entwicklungsprozess zu stärken und eigene Entwicklungspotentiale auszubauen. Kinder und Eltern sollen positive Erfahrungen miteinander sammeln und eine Rückführung der Kinder in den Haushalt der Eltern ermöglicht werden. Ist dieses Ziel nicht möglich, können die Kinder langfristig in der Wohngruppe verbleiben und die Jugendlichen in eine andere Form der Betreuung in unserer Einrichtung wechseln. 05/

13 Angebot: Auf der Walz Kinder- und Jugendheim Heinrich Zille Erlebnis- und arbeitspädagogisches Projekt für Jungen 6 Monate mobil; 6 Monate stationär in einer Wohngruppe in Ludwigsfelde Gesetzliche Grundlagen: SGB VIII 27 i. V. m. 34, 35a und 41 Jungen ab 10 Jahren, Jugendliche und junge Volljährige mit individuellen und/oder sozialen Beeinträchtigungen. Zum gegenwärtigen Zeitpunkt ist die Schulausbildung nicht primäres Ziel des Hilfeprozesses. Das Projekt bietet jährlich jeweils 3 jungen Menschen die Möglichkeit für sechs Monate in einem renovierten Zirkuswagen nach einem selbstgewählten Reiseplan durch das Land Brandenburg zu reisen. Der Wagen bietet Wohn- und Schlafplätze, einen Badbereich und eine kleine Küche. Begleitet werden die jungen Menschen von 2 Pädagogen, die sich im zweiwöchigen Rhythmus abwechseln. Im Anschluss an die Wanderschaft beziehen die Jugendlichen gemeinsam das Winterquartier, eine 3 Raumwohnung in Ludwigsfelde. Das Zusammenleben während der Zeit im Projekt muss gewalt- und drogenfrei sein und wird in hauswirtschaftlicher Selbstversorgung organisiert. Im Projekt Auf der Walz ist der handlungsorientierte und ganzheitliche Ansatz von zentraler Bedeutung. An den jeweiligen Standorten lernen die Kinder und Jugendlichen durch gemeinsame Tätigkeiten in den unterschiedlichsten Arbeitsfeldern Teamfähigkeit und gegenseitige Unterstützung. Sie lernen Beziehungen aufzubauen und ihre Bindungsfähigkeit zurückzugewinnen. In der 2. Phase des Projekts können die Jungen die erfahrenen Beziehungen, die kontinuierlichen Tagesabläufe verinnerlichen und von einer mobilen in eine feste Wohnform übertragen. Das sozialpädagogische Ziel besteht in der Stabilisierung der Persönlichkeit und in der Rückgewinnung der Beziehungs- und Bindungsfähigkeit. Zudem sollen die Kinder und Jugendlichen in der stationären Phase des Projekts wieder die Schule oder die Ausbildung besuchen. Das Projekt will außerdem Krisen vorbeugen, denn die Walz bietet auch eine Auszeit von Problemen und Konflikten des Alltags. Insofern soll der Kontakt zu den Sorgeberechtigten gestärkt werden. 05/

14 Angebot: Standort Kinder- und Jugendheim Heinrich Zille Aufsuchende Familientherapie (AFT) Ambulantes Angebot Gesetzliche Grundlagen SGB VIII 27 i. V. m Familien, deren Ressourcen derzeitig überlagert sind und/oder bei denen eine familientherapeutische Intervention indiziert scheint. Die Aufsuchende Familientherapie ist ein niedrigschwelliges Angebot an Familien, die sich in einem verfahrenen Familiensystem befinden und bei denen verschiedene andere Hilfen nicht greifen konnten. Die Therapeuten suchen die Familien in ihrem Zuhause auf und bieten einzelfallbezogene, flexible, an die Bedürfnisse der Familien angepasste Hilfe an. Die Haltung der Therapeuten gegenüber der Familie ist geprägt von Wertschätzung und Anerkennung. Die theoretische Orientierung an der systemischen Familientherapie bildet den konzeptionellen Rahmen. Es wird dabei mit verschiedenen Methoden, z. B. direkte pragmatische Intervention oder Berücksichtigung zentraler Erfahrungs- und Bindungsmuster der Ursprungsfamilie der Eltern, gearbeitet. Der Blick der Therapeuten ist ressourcenorientiert, das Potential der Familie und ihre Möglichkeiten zur Veränderungen werden thematisiert und damit das Zutrauen der Familie in sich selbst gestärkt. Ziel ist es, die Ressourcen der Familie freizusetzen und zu nutzen, um eine Veränderung im System zu bewirken. Schädigende Beziehungsmuster sollen durch eine förderliche Kommunikation aufgebrochen werden. Der Austausch innerhalb der Familie und die Stärkung des Selbstwertgefühls der einzelnen Familienmitglieder schafft eine Grundlage sich einander wieder anzunähern. Am Ende der Aufsuchenden Familientherapie sollen die Eltern ihre Kompetenz bezüglich des Schutzes und der Versorgung ihrer Kinder wiedererlangt und gestärkt haben. 05/

15 Angebot: Schulprojekt Salamanca Allgemeine Förderschule Ludwigsfelde Gesetzliche Grundlagen: SGB VIII 27 i. V. m. 13 SchülerInnen aus der Allgemeinen Förderschule ab der 5. Klasse, bei denen zu diesem Zeitpunkt eine Beschulung in der Regelschule nicht mehr möglich ist. SchülerInnen mit Schulverweigerungstendenzen, starken Verhaltensauffälligkeiten und erhöhtem sozialpädagogischem Förderbedarf. Das Lernprojekt findet in Kooperation mit und an der Allgemeinen Förderschule Ludwigsfelde statt. Insgesamt stehen 5 Plätze zur Verfügung. Die SchülerInnen erhalten eine individuelle Betreuung durch die im Projekt arbeitende Sozialpädagogin und 1 des Lerntherapeuten des Kinder- und Jugendheims. In den ersten 4 Wochen des Projekts werden grundlegende soziale Kompetenzen trainiert und die Kinder und Jugendlichen an Anforderungen und notwendige Regeln innerhalb des Projekts herangeführt. Gemeinsam werden individuelle Förder- und Lernpläne erstellt. Das Lernen im Projekt richtet sich nach dem Tagesablauf der Schule (Länge des Unterrichts, Pausenregelung usw.). Im weiteren Verlauf wird jede/r SchülerIn nach ihren/seinen Fähigkeiten entsprechend gefördert. Dabei geht es im Wesentlichen um den Abbau von Wissensdefiziten, die Vermittlung elementarer Lernstrategien und die langsame Annäherung an die Inhalte der Rahmenlehrpläne. Es erfolgt eine schrittweise Reintegration in den regulären Unterricht. Leitziel ist die Reintegration in das volle Unterrichtsgeschehen der Regelschule. Die individuelle Betreuung soll dabei helfen, Lerndefizite und Lernängste abzubauen, persönliche und soziale Kompetenzen zu fördern und die Notwendigkeit der Anerkennung sozialer Normen zu vermitteln. 05/

16 Angebot: Förderung: Schulverweigerungsprojekt Gemeinsam lernen. Siethen durch Mittel des Europäischen Sozialfonds und des Landes Brandenburg 12 Jugendliche die sich im 9. oder 10. Schulbesuchsjahr befinden. SchülerInnen mit gravierenden Schulverweigerungstendenzen und starken Verhaltensauffälligkeiten, die eine alternative Beschulungsform mit individueller Betreuung außerhalb der Regelschule benötigen. Das Lernprojekt erfolgt in Kooperation mit der Gottlieb-Daimler-Oberschule Ludwigsfelde. Das Schulprojekt ist auf dem Gelände des Kinder- und Jugendheims angesiedelt. Die Teilnehmer werden durch einen heiminternen Shuttle vom Bahnhof Ludwigsfelde abgeholt und zum Kinder- und Jugendheim gebracht. Die SchülerInnen erhalten eine individuelle Beschulung in kleinen Gruppen oder in Einzelarbeit durch am Projekt beteiligte LehrerInnen der Oberschulen und des Pädagogenteams des Kinder- und Jugendheims. Das Schulverweigerungsprojekt ist durch 4 Phasen gekennzeichnet: die Orientierungs-, die Lern- und Förderphase, die Übergangsphase und die Nachbetreuung. Zu Beginn eines jeden Schuljahres gestalten die Jugendlichen ihren Klassenraum aktiv mit, um eine angenehme und unbelastete Lernatmosphäre zu schaffen. Der Arbeitsschwerpunkt ist die Motivierung der SchülerInnen und das Heranführen an Anforderungen und notwendige Regeln innerhalb des Projektes. Im weiteren Verlauf werden die SchülerInnen entsprechend ihrer Fähigkeiten unterrichtet. Dabei geht es im Wesentlichen um den Abbau von Wissensdefiziten, die Vermittlung elementarer Lernstrategien und die langsame Annäherung an die Inhalte der Rahmenlehrpläne. Die Übergangsphase dient der intensiven Vorbereitung der Berufsausbildung oder des Berufslebens; Erstellen einer Bewerbungsmappe; Trainieren von Vorstellungsgesprächen. Die Nachbetreuung reicht von der Unterstützung bei schulischen Problemen bis hin zum Beistand in lebenspraktischen Fragen, um die erzielte Stabilität aufrechtzuerhalten. Leitziel ist eine positive Beendigung der Schulzeit in Verbindung mit einem Hauptschulabschluss. (einfache Berufsbildungsreife) 05/

17 Angebot: Berufsausbildung Kinder- und Jugendheim Heinrich Zille Gesetzliche Grundlagen: Siethen SGB VIII 27 i. V. m. 13 SGB VIII Junge Menschen, die eine Berufsausbildung aufnehmen möchten, aber durch erhebliche Defizite in der sozialen, schulischen und persönlichen Entwicklung zunächst noch daran gehindert werden. Insgesamt stehen 6 Plätze zur Verfügung. Die Jugendlichen werden in einer modernen Lehrküche in folgenden Berufen ausgebildet: Koch/Köchin Beikoch/Beiköchin Für die theoretische Ausbildung besuchen die Jugendlichen das OSZ Brandenburg an der Havel oder Luckenwalde, die mit öffentlichen Verkehrsmitteln leicht zu erreichen sind. Zusätzlich erhalten sie Förderunterricht durch StützlehrerInnen der Einrichtung. Die Auszubildenden werden in der Regel zu Beginn ihrer Ausbildung in unseren Wohngruppen (nach SGB VIII) untergebracht. Die Ausbildung erfolgt in Kleingruppen. Dadurch wird es möglich, intensiv auf die individuellen Bedürfnisse der jungen Menschen einzugehen. SozialarbeiterInnen und FörderlehrerInnen unterstützen die Auszubildenden zusätzlich. Die Verselbständigung innerhalb einer Wohngruppe, im Betreuten Wohnen und oder im eigenen Wohnraum wird mit dem gesamten Ausbildungsteam abgestimmt und von diesem begleitet. Ziel ist der erfolgreiche Abschluss der Ausbildung mit einer Prüfung vor der Industrie- und Handelskammer. Mit dem bestandenen Berufsabschluss wird die Basis für einen guten Start ins Berufsleben geschaffen. 05/

18 Angebot: Kinder- und Jugendheim Heinrich Zille Berufsvorbereitung in Form von Qualifizierungsbausteinen Siethen Gesetzliche Grundlagen: SGB VIII 27 i. V. m. 13 Jugendliche ohne Schulabschluss und entsprechender Ausbildungsreife. Aus unterschiedlichen Gründen können sie nicht (mehr) über die Agentur für Arbeit gefördert werden. Sie leben entweder in einer Unterbringungsform in unserer Einrichtung oder bei ihren Eltern. In verschiedenen Berufsfeldern werden Qualifizierungsbausteine angeboten. Dazu gehören die Bereiche: Handwerk: Metall, Holz, Garten Service: Küche, Hauswirtschaft Die Werkstätten bzw. Ausbildungsbereiche befinden sich auf dem Gelände des Kinder- und Jugendheims Heinrich Zille. Die Beschulung erfolgt am OSZ der Region Ludwigsfelde. Zusätzlich erhalten sie individuellen Förder- und Stützunterricht. Insgesamt stehen 6 Plätze für die Berufsvorbereitung zur Verfügung. Die Jugendlichen beginnen die Maßnahme in der Lernwerkstatt. Hier werden sie in einem sogenannten Profiling auf ihre bereits vorhandenen Fähigkeiten und Kenntnisse getestet und einige Wochen lang an einen geregelten Arbeitsalltag herangeführt. Anschließend durchlaufen sie die verschiedenen Berufsbereiche. In jedem Bereich wird ein Baustein abgearbeitet. Bei erfolgreichem Abschluss eines Bausteins erhält der Jugendliche jeweils ein Zertifikat. Nachdem sie die unterschiedlichen Berufsbereiche kennen gelernt haben, entscheiden sie sich für eine Berufsrichtung. In dieser verbringen sie anschließend den Großteil ihrer berufsvorbereitenden Maßnahme und erarbeiten mehrere zusätzliche Bausteine. Ein wesentlicher Bestandteil dieser Phase sind betriebliche Praktika zum Kennenlernen der realen Arbeitswelt. Ziel ist es, die jungen Menschen in die Lage zu versetzen, einen Beruf zu erlernen (Ausbildungsreife). Bei guten Ergebnissen im Ergänzungsunterricht am Oberstufenzentrum erfolgt die Anerkennung des Hauptschulabschlusses. Mit diesen Voraussetzungen kann der junge Mensch eine Berufsausbildung aufnehmen. 05/

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