Wochenspruch: Sieh, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer. (Sach.9,9)

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1 Gottesdienst 1. Advent Uhr Manzell Orgelvorspiel Lied: Wir sagen euch an den lieben Advent EG 17,1 Grußwort (Votum) Gesungenes Amen Wochenspruch: Sieh, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer. (Sach.9,9) Lied: Macht hoch die Tür EG 1-3 Psalm: 24 EG 712 Eingangsgebet Gott, du selbst bist uns ganz nahe in deinem Wort. Du umfängst uns mit deiner Liebe und mit deiner Gnade. Begegne und berühre uns. Lass uns offen und empfänglich sein für dich, der du kommst und in uns Wohnung nimmst. Stilles Gebet : Schriftlesung: Jer. 23,5-8 Lied: Nun kommt der Heiden Heiland EG 4,2+2+5 Predigt: Matth. 21,1-9 Der Andere Advent Das ist der Titel eines Adventskalenders der seit vielen Jahren von der ökumenischen Initiative Andere Zeiten herausgegeben wird. In den Abkündigungen wurde in den letzten Wochen immer auf die Möglichkeit der Sammelbestellung hingewiesen. Sie erinnern sich? Der Andere Advent anders als was? So will ich bei so einem Titel zunächst fragen. Anders allein genügt noch nicht. Der Andere Advent will seinen Leserinnen und Lesern mit Texten und Bildern, aufleuchten lassen, was uns an Weihnachten wirklich erwartet. Der andere Advent will täglich an einer Stelle des Tages etwas davon aufleuchten lassen, worauf wir zugehen. Damit meine ich jetzt nicht nur den besagten Adventskalender, sondern die Adventszeit in ihrer Bedeutung überhaupt.

2 Die Adventszeit hat eine ganz andere Botschaft wie z. B. die vielen Werbeblätter, Sonderangebote und Veranstaltungen die in diesen Tagen in unseren Briefkästen landen. Die Adventszeit gleicht einem Weg. Er hat einen Anfang und ein Ziel. Ein Adventskalender ist dabei eine Möglichkeit auf diesem Weg unterwegs zu sein. Jeder Tag ist eine Station. Sie läd ein anzuhalten, sich zu besinnen und vor allem sich zu stärken für den nächsten Wegabschnitt. Die 24 Wegstationen können ganz unterschiedlich gestaltet sein. Die Ursprünge des Adventskalenders lassen sich bis ins 19. Jahrhundert zurückverfolgen. Die ersten Formen kamen aus dem protestantischen Umfeld. Ähnlich wie dem Kreuzweg in der Passionszeit hängten Familien nach und nach 24 Bilder an die Wand. Bilder die von der Botschaft vom Kommen Jesu in dieser Welt erzählten. In katholischen Haushalten wurden hingegen Strohhalme in eine Krippe gelegt, für jeden Tag einer, bis zum Heiligen Abend. Mit dem heutigen Sonntag beginnt nun der Weg durch den Advent, so wie er zeitlich gesehen etwa im Jahr 600 von Papst Gregor dem Großen festgelegt wurde. Wir haben die erste Kerze entzündet. Mit dem 1. Advent beginnt das neue Kirchenjahr. Der Predigttext der für den heutigen Sonntag vorgesehen ist will uns sozusagen auf den Weg bringen. Ich lese Matth. 21,1-9 Als sie nun in die Nähe von Jerusalem kamen, nach Betfage an den Ölberg, sandte Jesus zwei Jünger voraus und sprach zu ihnen: geht hin in das Dorf, das vor euch liegt, und gleich werdet ihr eine Eselin angebunden finden und ein Füllen bei ihr, bindet sie los und führt sie zu mir! Und wenn euch jemand etwas sagen wird, so sprecht: Der Herr bedarf ihrer. Sogleich wird er sie euch überlassen. Das geschah aber, damit erfüllt wurde, was gesagt ist durch den Propheten, der da spricht: Sagt der Tochter Zion: Siehe, dein König kommt zu dir sanftmütig und reitet auf einem Esel und auf einem Füllen, dem Jungen eines Lasttiers. Die Jünger gingen hin und taten, wie ihnen Jesus befohlen hatte, und brachten die Eselin und das Füllen und legten ihre Kleider darauf und er setzte sich darauf. Aber eine große Menge breitete ihre Kleider auf den Weg; andere hieben Zweige von den Bäumen und streuten sie auf den Weg. Die Menge aber, die ihm voranging und nachfolgte, schrie: Hosianna dem Sohn Davids! Gelobt sei, der da kommt in dem Namen des Herrn! Hosianna in der Höhe! Haben sie diese Geschichte von Jesu Einzug in Jerusalem wirklich am 1. Advent erwartet? Gewöhnlich hören wir sie zu Beginn der Karwoche an Palmsonntag.

3 Diese Geschichte bringt uns auf den Weg eines anderen Advents als dem der uns überall in Lichterketten entgegenblitzt und zum Teil in grellen Tönen an unsere Ohren dringt. Die Geschichte von Jesu Einzug in Jerusalem bringt uns auf den Weg des eigentlichen, ursprünglichen und somit wahrhaftigen Advents. Macht hoch die Tür die Tor macht weit, es kommt der Herr der Herrlichkeit, ein König aller Königreich, ein Heiland aller Welt zugleich. So haben wir gesungen und gemeinsam diesen Gottesdienst eröffnet. Wir öffneten damit sozusagen die die erste Tür zum Advent. Der Predigttext zeigt uns das Bild Jesu wie er auf einem Esel nach Jerusalem reitet und von vielen Menschen begrüßt und bejubelt wird. Wir müssen in großen Zusammenhängen denken, wenn wir die Botschaft dieses Adventsbild verstehen wollen. Als Christinnen und Christen sind wir eingebunden in eine lange Tradition des Glaubens. Wir sind unterwegs mit Gott und den Menschen die längt vor uns gelebt haben. Die adventlichen Texte der Bibel führen uns zunächst in das Alte Testament zurück. Die Propheten geben uns einen Einblick in die Lebenssituationen des Volkes Gottes. Gleichzeitig erzählen sie von der Hoffnung von der unsere Väter und Mütter im Glauben über Jahrtausende geleitet und getragen wurden. Die Hoffnungstexte des Alten Testamentes entstanden in Zeiten in denen Kriege, Zerstörung, Verschleppung und das Leben im Exil zu den alltäglichen Erfahrungen des Volkes gehörte. Advent bedeutet Hoffnung auf dem Weg des Glaubens. Es war die Hoffnung der Menschen die längst vor uns über diese Erde gegangen sind. Advent bedeutet Hoffnung für diese Welt. Für die Gegenwart und für die Zukunft. Diese biblische Verheißung weist uns hin auf den der in dieser Welt das erste und das letzte Wort hat. Ein König der Gerechtigkeit. Ein König der Recht schafft den Entrechteten. Ein König der zu Recht bringt was aus dem Lot geraden ist. Ein König der heil macht was Unheil ist. Die biblische Verheißung ist das Hoffnungslicht das die Zeiten überdauert. Es will uns immer wieder neu dazu verhelfen, das Weltgeschehen tiefer und weiter zu sehen ohne die Realität die wir vor Augen haben zu übersehen. Dieser König ist die Hoffnung der Gläubigen seit Generationen. Dennoch möchte ich fragen: Ist diese Verheißung des Propheten Sacharja nicht auch eine Zumutung wenn wir auf knapp 3000 Jahre Menschheitsgeschichte zurückschauen. Gehen wir auf dem Adventsweg weiter in die Zeit des Neuen Testaments. Es ist Jesus der auf einem Esel in die Stadt Jerusalem einreitet. Und wieder heißt es im Matthäusevangelium, siehe, dein König kommt zu dir, ein Gerechter und ein Helfer, arm und sanftmütig.

4 Tatsächlich jubelten die Menschen einem König zu der in seinem politischen Programm auf der Sanftmütigkeit herumreitet. Endlich hatte das Volk verstanden, was die Welt wirklich braucht, damit Friede und Gerechtigkeit einkehrt. So könnte man meinen wenn man den begeisterten Hosiannarufe glaubt. Sie halten nicht lange an. Schon bald verwandeln sich das Hosianna, gelobt sei der da kommt im Namen des Herrn, in ein aggressives kreuziget ihn. Das ist mehr als ein Armutszeugnis Jesus der König der Welt reitet mitten hinein in die Abgründe der menschlichen Seelen. Er reitet mitten hinein in die Armut der Menschen und in die Schuld der Menschen. Die Abgründe der Menschheit treiben ihn in den Tod. Dennoch bleibt er derselbe. Wir Christinnen und Christen glauben, dass das Kommen Gottes durch Jesus Christus in dieser Welt nicht am Kreuz endete. Er hat vor uns die Tür geöffnet zu einem Leben jenseits menschlicher Grenzen. Ein Leben jenseits des Todes. Der Adventsweg führt uns weiter in das Jetzt und Heute. Wir feiern den 1. Advent. Wir stehen am Anfang eines neuen Kirchenjahres und hören: Wieder spricht die Verheißung des Propheten Sacharja mitten in eine Zeit hinein in der Kriege, Zerstörung, Verschleppung und das Leben im Exil zu den alltäglichen Erfahrungen vieler Menschen gehört. Über 50 Millionen Menschen sind in unserer Zeit auf dieser Erde als Flüchtlinge unterwegs. Nach menschlichem Ermessen ist es unvorstellbar wie diese Welt ins Lot zu bringen ist. Die Flüchtlingsströme nehmen zu. Die Politik ist maßlos überfordert. Die Forderung nach Abschiebung und schließen der Grenzen ist letztlich ein Schrei der Hilflosigkeit und der Sorge um die eigene Existenz. Der starke Mann, die starke Frau soll es richten, wenn nötig auch mit Gewalt. Es braucht Staatsoberhäupter die die Welt in den Griff bekommen. Das ist eine altbekannte Hoffnung vieler Völker die in der Geschichte so manchem zerstörerischen Unheil die Tür öffneten. Der andere Advent spricht in der Tat von der Ankunft eines Königs. Ich frage wieder: Wollen wir diesen König wirklich sehen? Können wir wirklich glauben, dass die Hoffnung für diese Welt in Jesus Christus liegt? Glauben wir wirklich an die Macht der Liebe und haben wir den Mut, Sanftheit und Barmherzigkeit zu leben um wenigstens unsere kleine Welt ein Stück zu verändern? Der andere Advent lässt Fragen zu auf die wir nicht einfach und schnell mit Ja oder Nein antworten können.

5 Der andere Advent versetzt uns in eine heilsame Spannung. Als Besucherinnen und Besucher des Gottesdienstes, als Christenmenschen haben wir entschieden die adventlichen Texten der Bibel zu hören. Wir haben uns entschieden immer wieder auf das Wort Gottes zu hören. Sonst wären wir wohl nicht hier. Adventliche Texte sind Hoffnungstexte die aufleuchten auf dem Weg den wir gehen und gehen müssen. Amen Lied: Dein König kommt in niedern Hüllen EG 14,1+4+6 Fürbittengebet (Zwischen den einzelnen Fürbitten: Seht auf und erhebt eure Häupter EG 21 Komm, oh mein Heiland Jesus Christ, meins Herzen Tür dir offen ist. Gott, wenn du bei uns einziehst, verwandelt sich unsere Welt. Du siehst uns, uns so wie wir sind. Du weißt, wie wir uns zudecken lassen von Äußerlichkeiten, gerade jetzt in diesen Wochen. Schenke uns den Raum in dem wir dir begegnen können. Den stillen Augenblick in all dem was uns umgibt. Komm zu allen die erschöpft und abgestumpft sind. Wir bitten um deinen Geist in den Häusern in denen Resignation und Aggression eingezogen ist. Richte neu die Hoffnung auf, wenn Enttäuschungen niederdrücken. Lass in uns Vertrauen wachsen, wenn der Zweifel uns lähmt. Wenn wir unser Recht fordern, erinnere uns an das Recht der anderen. Lass die Bedrohten unter uns Schutz und die Bedürftigen großzügige Hilfe finden Lehre uns unsere Grenzen zu sehen und zu achten bei allem, was wir vorhaben Wir bitten für die Welt, in der wir leben: Für die Verantwortlichen in der Politik und Kirche. Lass Deinen Geist lass wirksam sein in allem, was gedacht, gesagt und getan wird. Lass uns achtsam und wahrhaftig miteinander unterwegs sind, damit Hoffnung spürbar und erlebbar wird.

6 Komm, oh mein Heiland Jesus Christ, meins Herzen Tür dir offen ist. Gott, wenn du bei uns einziehst, verwandelt sich unsere Welt. Alles, was uns in unseren Herzen bewegt, bringen wir vor dich mit den Worten, die du uns gelehrt hast. Vater unser Lied: Nun jauchzet all ihr Frommen EG 9,1-4 Abkündigungen: Segensstrophe : Seht die gute Zeit ist nah EG 18,1+2 Segen Orgelnachspiel

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