Im Sommerurlaub mit meiner Freundin, auf einer griechischen Insel war das:

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1 Predigt von Pfarrerin Elke Stamm am 1. Advent 2013 in der Heilandskirche Ebenhausen Predigttext: Matthäusevangelium, Kap. 21, 1 9: Und als sie Jerusalem nahten und nach Bethfage kamen, an den Ölberg, da sandte Jesus zwei Jünger und sprach zu ihnen: Geht hin in das Dorf, das euch gegenüberliegt; und sogleich werdet ihr eine Eselin angebunden finden und ein Fohlen bei ihr. Bindet sie los und führt sie zu mir! Und wenn jemand etwas zu euch sagt, so sollt ihr sprechen: Der Herr braucht sie, und sogleich wird er sie senden. Dies alles aber ist geschehen, damit erfüllt würde, was durch den Propheten geredet ist, der spricht: Sagt der Tochter Zion: Siehe, dein König kommt zu dir, sanftmütig und auf einer Eselin reitend, auf einem Fohlen, des Lasttiers Jungen. Als aber die Jünger hingegangen waren und getan hatten, wie Jesus ihnen aufgetragen, brachten sie die Eselin und das Fohlen und legten ihre Kleider auf sie, und er setzte sich darauf. Und eine sehr große Volksmenge breitete ihre Kleider aus auf den Weg; andere aber hieben Zweige von den Bäumen und streuten sie auf den Weg. Die Volksmengen aber, die vor ihm hergingen und nachfolgten, riefen und sprachen: Hosianna dem Sohn Davids! Gepriesen sei, der da kommt im Namen des Herrn! Hosianna in der Höhe! der erste Advent ist ein besonderer Tag. Ein Tag der Erwartung. Nicht nur für die Kinder.... Adventskranz binden, Haus schmücken (mit Lichterketten), Plätzchen backen, Adventskalender... Wir bereiten alles vor. Wie für ein großes Fest. In freudiger Erwartung. Die Vorfreude ist die schönste Freude. Worauf freuen wir uns? Advent ist die Zeit der Erwartung. Für mich ist die Zeit des Wartens eine erfüllte Zeit. Warten braucht Geduld. Und Ruhe und Gelassenheit. Die ich nur empfinden kann, wenn mich das, worauf ich warte, mit Vorfreude oder zumindest mit einem guten Gefühl erfüllt. Wenn ich mal in schwierigen Situationen ungeduldig werde und das Warten mir schwer fällt, dann erinnere ich mich gerne an eine Begebenheit, die inzwischen viele Jahre zurückliegt: Im Sommerurlaub mit meiner Freundin, auf einer griechischen Insel war das: 1

2 Wir hatten einen langen, wunderschönen Tag hinter uns. Nun ging die Sonne unter, und wir warteten an der Bushaltestelle eines kleinen Bergdorfes auf den Bus, der uns hinunter zum Hafen, zu unserer Unterkunft bringen sollte. Doch der Bus kam nicht. Wir warteten lange. Ungeduldig wurden wir nicht. Wir hatten schließlich Urlaub! Von hoch oben schauten wir uns den Sonnenuntergang über dem Meer an. Wir nutzten die Zeit zum Reden und beobachteten ein paar alte, griechische Frauen und Männer, die vor einem Haus auf der Bank saßen und scheinbar nichts anderes taten, als auf die Nacht zu warten. Wir warteten gemeinsam. Es war ruhig, die Bilder des erlebnisreichen Tages verblassten. Und mit der Zeit wurden auch wir still und hingen unseren Gedanken nach. Als der Bus irgendwann endlich kam, war das gar nicht mehr so wichtig. Vom Tag am Strand und Dorf weiß ich nichts mehr. Das ist zu lange her. Nur diese Zeit des Wartens ist mir in Erinnerung geblieben und mit der Zeit immer kostbarer geworden. Worauf warten wir heute, liebe Gemeinde? Auf Weihnachten würden die Kinder sagen. Und manch einer meint, den Kindern und möglicherweise auch vielen Erwachsenen - ginge es nur um die Geschenke, die am Heiligen Abend unterm Weihnachtsbaum liegen. Doch das glaube ich nicht. Aber wenn ich frage, worauf die Menschen denn warten, dann sind viele Erwachsene sprachlos. Die Kinder nicht die warten aufs Christkind! Ja! Und wir- Erwachsenen, Vernünftigen? Doch auch? oder? Wir warten auch aufs Christkind. Wir warten auf Gott, der in seinem Sohn Jesus Christus zu uns kommt. Doch wen er-warten wir? Wie erwarten wir ihn? Was bedeutet sein Kommen für unser Leben? Die Menschen damals in Jerusalem, auf wen haben sie gewartet? Sie haben auf einen gewartet, der ihre Not lindert, der die Unterdrückung durch fremde Herrscher beendet, der ihnen ein ganz neues Leben schenkt. Ein starker Held, der mit Gewalt und Macht die Mächtigen vom Thron stößt und den Niedrigen zu ihrem Recht verhilft. Und die Menschen haben die Stadttore geöffnet und sind ihrem Herrn entgegen gezogen: Machet die Tore weit und die Türen in der Welt hoch, dass der König der Ehre einziehe! 2

3 Wer ist der König der Ehre? Es ist der HERR, stark und mächtig, der HERR, mächtig im Streit. Machet die Tore weit und die Türen in der Welt hoch, dass der König der Ehre einziehe! Wer ist der König der Ehre? Es ist der HERR Zebaoth; er ist der König der Ehre. So haben wir vorhin miteinander den Psalm 24 gesprochen: Ganz anders heißt es in unserem Eingangslied Macht hoch die Tür, die Tor macht weit, das vielen so vertraut sein dürfte, dass wir vielleicht gar nicht mehr so genau darauf achten, was wir denn singen: Sanftmütigkeit ist sein Gefährt; sein Königskron ist Heiligkeit, sein Zepter ist Barmherzigkeit. Da zieht kein mächtiger König auf einem Streitpferd in die Stadt hinein. Da reitet einer auf einem Esel. Sanftmütig. Er sieht eher armselig aus. Und begleitet wird er nicht von einem gut gerüsteten Heer, sondern von einer Handvoll Anhänger, die ihm ihre Kleider unterlegen. Er kommt nicht, um seine Macht zu demonstrieren, sondern er beweist seine Ohnmacht gegenüber der Gewalt der Welt. Er will nicht herrschen, sondern dienen. das ist schwer zu begreifen in unserer Welt heute wie für die Menschen damals. Eine kleine Geschichte hilft uns vielleicht: (Lene Mayer-Skumanz) Ein Mann erfuhr, dass Gott zu ihm kommen wollte. Zu mir? schrie er. In mein Haus? Er rannte durch alle Zimmer, er lief die Stiegen auf und ab, er kletterte zum Dachboden hinauf, er stieg in den Keller hinunter. Er sah sein Haus mit anderen Augen. Unmöglich! schrie er. In diesem Sauhaufen kann man keinen Besuch empfangen. Alles verdreckt. Alles voller Gerümpel. Kein Platz zum Ausruhen. Keine Luft zum Atmen. Er riss Fenster und Türen auf. Brüder! Freunde! rief er. Helft mir aufräumen irgendeiner! Aber schnell! Er begann, sein Haus zu kehren. Durch dicke Staubwolken hindurch sah er, dass ihm einer zu Hilfe gekommen war. Sie schleppten Gerümpel vors Haus, schlugen es klein und verbrannten es. Sie schrubbten Stiegen und Böden. Sie brauchten viele Kübel Wasser, um die Fenster zu putzen. Und immer noch klebte der Dreck an allen Ecken und Enden. Das schaffen wir nie! schnaufte der Mann. Das schaffen wir! sagte der andere. Sie plagten sich den ganzen Tag. Als es Abend geworden war, gingen sie in die Küche und deckten den Tisch. So, sagte der Mann, jetzt kann er kommen, mein Besuch! Jetzt kann Gott kommen. Wo er nur bleibt? Aber ich bin ja da! sagte der andere und setzte sich an den Tisch. Komm und iss mit mir! 3

4 Wen wünschen wir uns? Wie wünschen wir uns Christus? Mit dem Text von seinem Einzug in Jerusalem vollzieht sich eine klärende, helfende Begegnung mit dem, der sich dann auf seinem weiteren Weg erst voll zu erkennen gibt. Advent wird als Zeit der Erwartung und der Besinnung deutlich, auch auf das, was wir von Gott erwarten und wie wir ihn uns wünschen. Lasse ich Jesus nur zu mir kommen, wenn er und das, was er bringt, meinen Vorstellungen entspricht? Wer ist der, der kommt? Er kommt als Kind, nicht als triumphierender Herrscher. Er geht in den Tod, und das auf einem Esel. Da kommt dieser ganz andere Messias zu Sündern, um in Niedrigkeit zu leben, um einen sich herabneigenden Gott zu bezeugen, um zu leiden und zu sterben. Den eindeutigen Gott will und kann er nicht bringen. Er reitet sozusagen an unseren Wünschen vorbei. Immer dann, wenn man meint, ihn dingfest zu haben, wird sich dieser Jesus wieder entziehen. Wer ihn als Streitmittel benutzte, wird das erleben. Der andere Jesus verändert Menschen. Sein Einzug zu uns geschieht zum Beispiel im Abendmahl, wo wir das»hosianna«singen, wie in unserem Text die Volksmenge, die ihn erwartete, das Hosianna, das sowohl»heil!«als auch»hilf uns doch!«heißen kann. Wen erwarten wir? Wer kommt zu uns? Zum wem gehen wir hin im Advent? Dietrich Bonhoeffer sagt es in einem Gedicht: Christen und Heiden Menschen gehen zu Gott in ihrer Not, flehen um Hilfe, bitten um Glück und Brot, um Errettung aus Krankheit, Schuld und Tod. So tun sie alle, alle, Christen und Heiden. Menschen gehen zu Gott in Seiner Not, finden ihn arm, geschmäht, ohne Obdach und Brot, sehn ihn verschlungen von Sünde, Schwachheit und Tod. Gott geht zu allen Menschen in ihrer Not, sättigt den Leib und die Seele mit seinem Brot, stirbt für Christen und Heiden den Kreuzestod und vergibt ihnen beiden. 4

5 Öffnen wir unsere Türen und unsere Herzen für diesen wunderbaren Gott! Bekennen wir uns bedürftig und hungrig an Leib und Seele. Vielleicht können wir das in der Adventszeit besonders spüren: Dass wir hungrig sind nach etwas anderem, das vom Himmel zu uns kommt und uns hier auf der Erde erfüllt. Ich wünsche und allen, dass wir in dieser Adventszeit erfahren dürfen, dass unser Leib satt wird und unsere Seele Nahrung bekommt, dass wir Kraft für ein neues Leben in uns spüren. 4.Macht hoch die Tür, die Tor macht weit, eu r Herz zum Tempel zubereit. 5. Komm, o mein Heiland Jesu Christ, meins Herzens Tür dir offen ist. Ach zieh mit deiner Gnade ein; dein Freundlichkeit auch uns erschein. Dein Heilger Geist uns führ und leit den Weg zur ewgen Seligkeit. Seligkeit das ist ein gutes Gefühl jetzt und in Ewigkeit. Ein Gefühl, das uns in dieser Adventszeit erfüllen kann. Jugend unseres Dekanats Selig-T-Shirts. Lassen wir uns davon anstecken. Tragen wir die Seligkeit im Herzen und stecken andere damit an. Heute.... freies Ende Amen. 5

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