Der Umgang von Einrichtungen der Diakonie mit der Problematik der Heimerziehung in den 1950/60er Jahren

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1 Der Umgang von Einrichtungen der Diakonie mit der Problematik der Heimerziehung in den 1950/60er Jahren Diakonie für Menschen Materialband zum Bericht 5. Sitzung des Runden Tischs Heimerziehung am 5. / 6. November 2009

2 Der Umgang von Einrichtungen der Diakonie mit der Problematik der Heimerziehung in den 1950/60er Jahren Materialband zum Bericht des Vertreters der Diakonie am Runden Tisch, Dr. Jörg A. Kruttschnitt 5. Sitzung des Runden Tischs Heimerziehung am 5./6. November 2009 Bearbeiter: Dr. Michael Häusler Diakonisches Werk der Evangelische Kirche in Deutschland e.v. Zentrum Kommunikation Archiv des Diakonischen Werkes der EKD Altensteinstraße Berlin Telefon: Telefax:

3 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung 2. Der Fragebogen 3. Liste der beteiligten Einrichtungen 4. Statistische Auswertung 5. Beispiele des Umgangs mit der Geschichte der eigenen Einrichtung 5.1. Innere Mission München / Kinderheim Feldkirchen 5.2. Rummelsberger Dienste für junge Menschen 5.3. Das Rauhe Haus, Hamburg 5.4. Stephansstift Hannover 5.5. Freistatt (Bethel im Norden) 5.6. Diakonische Heime in Kästorf 5.7. Jugendhilfe Gotteshütte, Kleinenbremen 5.8. Hephata Diakonie, Treysa 5.9. Ev. Kinder- u Jugendheim Schmiedel 5.. Neukirchener Erziehungsverein Diakonieverbund Schweicheln Ev. Kinderheim Herne Kinder- u. Jugendhilfe Westuffeln Karlshöhe Ludwigsburg BruderhausDiakonie Jugendhilfeverbund / Kinderheim Rodt

4 1. Einleitung Zur Vorbereitung des Berichts am Runden Tisch über die Heime in evangelischer Trägerschaft und den Umgang von Diakonie und Kirche mit der Heimerziehungsproblematik haben der Diakonie Bundesverband und sein Bundesfachverband für Erziehungshilfe, der Evangelische Erziehungsverband (EREV), Ende September 2009 eine Umfrage bei den angeschlossenen Einrichtungen für Erziehungshilfe gestartet. Es sollte erhoben werden, in welchem Umfang die Einrichtungen Kontakt zu Ehemaligen haben insbesondere zu solchen, die ihre Zeit im Erziehungsheim zwischen 1950 und 1970 als problematisch ansehen und wie die Einrichtungen bisher darauf reagiert haben. Die Ergebnisse der Umfrage machen deutlich, in welchem Rahmen diakonische Einrichtungen Kontakt zu Ehemaligen haben welche Wege der Aufarbeitung ihrer eigenen Geschichte die Einrichtungen gehen wie die Einrichtungen mit Betroffenen kommunizieren und Sie unterstützen wie das ehemalige Erziehungspersonal reagiert welche Akten aus dieser Zeit noch vorhanden sind wie die Einrichtungen öffentlich Stellung bezogen haben ob Veröffentlichungen zur damaligen Heimwirklichkeit vorliegen. Der vorliegende Reader dokumentiert den Fragebogen und gibt einen Überblick über den Rücklauf der Umfrage. In einer statistischen Auswertung werden die Größenordnungen deutlich, in denen die abgefragten Merkmale auf die Einrichtungen zutreffen. Der Fragebogen wurde ab dem 30. September 2009 über den Evangelischen Erziehungsverband und die Landesverbände der Diakonie an die angeschlossenen Einrichtungen der Erziehungshilfe versandt. Der vollständige Rücklauf betrug bis zum 2. November 5 Fragebögen, von denen 95 verwertbar waren; Bögen bezogen sich auf Heime, die nicht zum Kreis der evangelischen Kinder- und Erziehungsheime in den westdeutschen Bundesländern im Untersuchungszeitraum zählen. Die Erhebung beansprucht in keiner Weise, repräsentativ zu sein. Durch eine solche Umfrage werden zum Beispiel jene Heime nicht erfasst, deren Träger mit ihrer Schließung verschwunden ist oder deren Rechtsnachfolger sich der früheren Existenz dieser Heime nicht mehr bewusst sind. Der Rücklauf von fast 0

5 verwertbaren Fragebögen (bei 400 im Verzeichnis evangelischer Erziehungsheime aufgeführten Heimen) lässt allerdings Verallgemeinerungen zu, zumal festzustellen ist, dass jene Einrichtungen, die in den vergangenen Jahren stark in der öffentlichen Kritik standen, sich an der Umfrage beteiligt haben. Den größten Teil dieses Materialbandes bildet eine Zusammenstellung ausgewählter Berichte und Dokumente zu einzelnen diakonischen Einrichtungen, die sich an der Umfrage beteiligt haben. Sie sind in der Reihenfolge wiedergegeben, in der die jeweilige Einrichtung in der Liste der an der Umfrage beteiligten Institutionen erscheint, also alphabetisch nach Landesverbänden der Diakonie. Bei umfangreichen Dokumenten wurde in der Regel nur das Titelblatt in den Reader aufgenommen. Die Auswahl der Materialien stellt nicht das Typische dar, denn etwa die Hälfte der beteiligten Einrichtungen gab an, dass dort kein ehemaliges Heimkind bekannt ist, das seinen Aufenthalt in diesem Heim als problematisch erlebt hat, und die große Mehrzahl der Einrichtungen hat bislang nichts zur Geschichte der eigenen Heimerziehung in der Nachkriegszeit veröffentlicht. Die Auswahl der Dokumente erfolgte vielmehr unter dem Gesichtspunkt der best practice im Umgang mit der Einrichtungsgeschichte und mit den betroffenen ehemaligen Heimkindern. Ergänzt wird das hier präsentierte Material in der Sitzung durch die Vorlage einzelner Broschüren zur Geschichte der Heimerziehung in den Einrichtungen des Neukirchener Erziehungsvereins, des Birkenhofs Hannover und der Hannoverschen Landeskirche und ihres Diakonischen Werkes.

6 2. Der Fragebogen Der Umgang von Einrichtungen der Diakonie mit der Problematik der Heimerziehung in den 1950/60er Jahren Name Ihrer Einrichtung (heute) Anschrift Ihrer Einrichtung, Ihr Name Ihre Telefonnummer Ihre -Adresse Name der Einrichtung (damals) Ort der Einrichtung (falls abweichend von oben) Bestehen Kontakte zu Ehemaligen aus den 1950/60er Jahren? Ehemaligenkreis Begegnungen bei Jahresfesten o.ä. Einzelkontakte Keine Kontakte Bitte beschreiben Sie: Wie viele Fälle von ehem. Heimkindern, die ihre Zeit im Heim als problematisch bezeichnen, sind Ihnen aus Ihrer Einrichtung bekannt? keine mehr als 15 Wie gestalten sich die Kontakte zu Ehemaligen, die Ihre Zeit im Heim problematisieren? Korrespondenz Begegnungen an neutralem Ort Telefonate Besuche in der / Führung durch die Einrichtung Praktische Hilfen Keine Kontakte Bitte beschreiben Sie: Wie erfolgt eine historische Aufarbeitung der damaligen Heimwirklichkeit? Arbeitskreis mit Ehemaligen Interne Recherchen von Mitarbeiter/innen Historische Forschung durch Externe (Noch) keine Aufarbeitung Bitte beschreiben Sie: Wie reagiert das ehemalige Erziehungspersonal? Vertrauliche Reaktionen Öffentliche Reaktionen Bereitschaft zum Dialog mit ehemaligen Heimkindern Keine Kontakte Keine Reaktionen Bitte beschreiben Sie:

7 Welche Akten sind aus dieser Zeit vorhanden? Bewohnerakten Korrespondenz der Heimleitung Unterlagen der Wirtschaftsführung (Jahresabschlüsse, Bilanzen, Haushaltsbücher etc.) Andere Unterlagen: Ungefährer Umfang: Keine bzw. Nicht bekannt Hat Ihre Einrichtung öffentliche Erklärungen abgegeben? Offizielle Erklärung Stellungnahme in den Medien Pressemitteilung Keine Stellungnahme Andere Stellungnahme: Bitte beilegen und/oder beschreiben: Liegen Veröffentlichungen zur Heimwirklichkeit der 50/60er vor? Bericht in eigenen Publikationen Historische Festschrift Externer Forschungsbericht Keine Veröffentlichungen Andere Veröffentlichung: Bitte beilegen und/oder beschreiben: Haben Sie weitere Aktivitäten zur Aufarbeitung unternommen? Raum für weitere Bemerkungen: Vielen Dank für Ihre Mitwirkung! Bitte legen Sie Papiere, die die Bemühungen Ihrer Einrichtung ausführlicher beschreiben, als Anlage bei: Konzepte zur historischen Aufarbeitung Pressemitteilungen Veröffentlichungen zur Heimwirklichkeit (ggf. in Auszügen) Medienberichte (ggf. in Auswahl) Bitte senden Sie den Fragebogen in elektronischer Form oder als Brief (ggf. mit Anlagen) an: Diakonisches Werk der EKD Zentrum Kommunikation / Archiv Dr. Michael Häusler Reichensteiner Weg 24, Berlin archiv@diakonie.de

8 3. Liste der beteiligten Einrichtungen Die ausgewerteten Fragebögen betreffen die nachfolgenden Heime. Die Bezeichnungen beziehen sich auf die damaligen Namen der Heime und nicht auf den Namen der ausfüllenden Stelle. Die Ordnung erfolgt alphabetisch nach Landesverbänden der Diakonie. Baden Margarethenheim, Konstanz Hardtstiftung, Karlsruhe Luise-Scheppler-Heim und Johannes-Falk-Haus, Heidelberg Kinderheimat Kleingartach Berlin Ev. Johannesstift, Berlin-Spandau Wadzeck-Anstalt, Berlin-Lichterfelde Luisenstift, Berlin-Dahlem Elisabethstift, Berlin-Hermsdorf Bremen St. Petri-Waisenhaus, Bremen Kinderheim Alten Eichen, Bremen Braunschweig Stiftung Knabenhof, Braunschweig Bayern Kinderheim Feldkirchen Jugendheimstätte Puckenhof Jean-Paul-Stift, Bayreuth Waisenhaus Müncheberg Herzogsägmühle Rummelsberger Anstalten Ev. Kinderheim Ansbach Haus Gottesgüte, Oberlauringen Ev. Knabenheim Marienthal, Schweinfurt Kinderheim Nördlingen Ev. Waisenhaus Augsburg Mädchenheim Schafhof, Nürnberg

9 Hamburg Abendroth-Haus, Hamburg Pestalozzi-Stiftung, Hamburg Das Rauhe Haus, Hamburg Hessen-Nassau Kinderheim der Landgräflichen Stiftung, Bad Homburg Worthmann-Weil-Stift, Wiesbaden Friedrich-Naumann-Haus, Gießen Haus Gottesgabe, Bad Homburg Kinderheim Arnsburg, Lich Pestalozziheim Reinhardshof, Frankfurt/M. Hannover Stephansstift, Hannover Kinderdorf Wolfsburg Birkenhof, Hannover Freistatt CJD-Jugenddorf Wolfsburg Linerhaus, Celle Kinder- u. Jugendheim Limmer, Hannover Leinerstift, Großefehn Wichernstift, Adelheide Ev. Kinderheim Osnabrück Bödeker-Krippe, Hannover Kästorfer Anstalten / Haus Rischborn Internat der Paul-Gerhardt-Schule, Dassel Gotteshütte Kleinenbremen Reformiertes Kinderheim Hestrup Renthe-Fink-Haus, Osnabrück Pestalozzi-Stiftung, Burgwedel Kurhessen-Waldeck Kinder- u. Jugendwohnheim Leppermühle St.-Elisabeth-Verein, Marburg Mütter- u. Säuglingsheim Bethanien, Marburg Hephata, Treysa Oldenburg Ev. Pflegenest Collstede Pfalz Ev. Erziehungsverein Kaiserslautern Zoar, Rockenhausen

10 Rheinland Kinderheim Martinshof, Dorlar Düsselthaler Anstalten Kinder- u Jugendheim Traben-Trarbach Kinderheime Holz, Wiebelskirchen und Völklingen Ev. Kinder- u Jugendheim Schmiedel Neukirchener Erziehungsverein Ev. Kinderheim Oberbieber Probsthof, Königswinter Ev. Kinderheim Wuppertal Ev. Kinderdorf Godesheim, Bonn Schleswig-Holstein St. Nicolaiheim, Kappeln Elisabethheim, Havetoft Westfalen-Lippe Jugendhilfe Schweicheln Jugendhilfe Friedenshort, Freudenberg Waldheimat Werther Friedrich-Wilhelm-Stift, Hamm Ev. Kinderheim Herne Ev. Kinderheim Overdyck, Bochum Kinderheim Westuffeln Ev. Kinderheim Nordwalde Lutterhof, Haus Eckehardt, Haus Ibrügger, Gütersloh Kinderheim Grünau, Bad Salzuflen Mädchenheim Ummeln Johannes-Falk-Heim, Dortmund Wittekindshof, Bad Oeynhausen Friedeshort, Dorsten Ev. Kinder- u Jugendheim Iserlohn Württemberg Gustav-Werner-Stiftung, Bad Ditzenbach Ev. Kinderheim Hochdorf Karlshöhe Ludwigsburg Ev. Jugendhaus Kleingartach Kinderheim Bruderhaus Rodt Kinderheim Hoffmannshaus, Korntal Ev. Gesellschaft, Stuttgart Heilerziehungsheim Mariaberg Mutter- u. Kind-Heim Weraheim, Stuttgart Diasporahaus Bietenhausen Paulinenpflege, Kirchheim Ev. Kinderdorf Tuttlingen

11 4. Statistische Auswertung Regionalverteilung nach Landesverbänden der Diakonie Baden Bayern Berlin Braunschw eig Bremen Hamburg Hannover Hessen-Nassau Kurhessen-Waldeck Oldenburg Pfalz Rheinland Schlesw ig-holstein Westfalen-Lippe Württemberg Regionalverteilung nach Bundesländern Baden-Württemberg 16 Bayern Berlin Bremen Hamburg Hessen Niedersachsen Nordrhein-Westfalen Rheinland-Pfalz Saarland Schlesw ig-holstein

12 Frage: Bestehen Kontakte zu Ehemaligen aus den 1950/60er Jahren? Kontakte zu Ehemaligen Ehemaligenkreis Begegnungen bei Jahresfesten o.ä. Einzelkontakte Keine Kontakte Mehrere Einrichtungen gaben an, dass es Ehemaligentreffen im Rahmen von Jahresfesten und Jubiläumsfeiern gibt; diese wurden nicht als regelmäßige Ehemaligenkreise gewertet. Für die ersten drei Antworten waren Mehrfachnennungen möglich.

13 Frage: Wie viele Fälle von ehemaligen Heimkindern, die ihre Zeit im Heim als problematisch bezeichnen, sind Ihnen aus Ihrer Einrichtung bekannt? Zahl der Ehemaligen, die ihre Zeit im Heim als problematisch bezeichnen keine mehr als 15 Fast die Hälfte aller antwortenden Einrichtungen hat keine Kenntnis von Personen, die unter ihrem Heimaufenthalt gelitten haben. Ein Drittel weiß von vereinzelten Fällen. Bei den 5 Einrichtungen, die mehr als 15 Ehemalige kennen, die ihre Heimzeit als problematisch bezeichnen, handelt es sich um die Heime Freistatt, das Stephansstift Hannover und das Haus Gotteshütte Kleinenbremen (alle im Landesverband Hannover) sowie um das westfälische Mädchenheim Ummeln und die Karlshöhe Ludwigsburg (Württemberg). Im Durchschnitt sind jeweils 3 Personen bekannt, die unter dem Heimaufenthalt gelitten haben. (Dabei ist für die ersten 5 Rubriken jeweils das statistische Mittel und für die fünfte Rubrik eine Zahl von 30 Fällen genommen worden: 33 x x x x 30 = = 3,16)

14 Frage: Wie gestalten sich die Kontakte zu Ehemaligen, die Ihre Zeit im Heim problematisieren? Art der Kontakte zu Ehemaligen Korrespondenz Begegnungen an neutralem Ort Telefonate Besuche in / Führung durch Einrichtung Praktische Hilfen Keine Kontakte zu solchen Die Zahl von 44 Fällen, in denen keine Kontakte zu Personen bestehen, die unter ihrem Heimaufenthalt litten, entspricht mit geringfügiger Abweichung der Angabe in der unmittelbar vorhergehenden Frage. Bei allen anderen Antworten waren Mehrfachnennungen möglich. Die Art der praktischen Hilfen wurde nicht abgefragt. In einigen Fällen wurde ausgeführt, dass darunter die Unterstützung beim Ermitteln archivischer Unterlagen und die Vermittlung von sozialen Hilfen und Therapieangeboten gemeint ist.

15 Frage: Wie erfolgt eine historische Aufarbeitung der damaligen Heimwirklichkeit? Art der Aufarbeitung Arbeitskreis mit Ehemaligen Interne Recherchen von Mitarbeitern Historische Forschung durch Externe (noch) keine Aufarbeitung Bei den ersten drei Antworten waren Mehrfachnennungen möglich. Die Karlshöhe hat einen gemeinsamen Arbeitskreis von ehemaligen Heimkindern, ehemaligen Mitarbeitenden und gegenwärtigem Personal in Leitungsfunktionen gebildet, der erfolgreich mehrere Veranstaltungen durchgeführt und Publikationen auf den Weg gebracht hat. Die Zahl der Fälle, in denen keine geschichtliche Aufarbeitung erfolgt (50), entspricht etwa der Zahl der Einrichtungen, denen keine Person mit überwiegend negativen Erinnerungen bekannt ist (45). Offenbar ist der Kontakt zu betroffenen Ehemaligen in den meisten Fällen Auslöser für eigene oder externe Recherchen.

16 Frage: Wie reagiert das ehemalige Erziehungspersonal? Reaktionen des ehemaligen Erziehungspersonals Vertrauliche Reaktionen Öffentliche Reaktionen Bereitschaft zum Dialog mit ehem. Heimkindern Keine Kontakte Keine Reaktionen 0 Bei den ersten drei Antworten waren Mehrfachnennungen möglich. Ein Drittel aller beteiligten Einrichtungen hat keine Kontakte zu früheren Mitarbeitenden. Oft treten die Fälle, in denen keine Kontakte bestehen oder keine Reaktionen vorliegen, in den Einrichtungen auf, in denen auch keine Klagen von ehemaligen Bewohnern vorliegen. Bei der zweiten Rubrik handelt es sich zumeist um Äußerungen von ehemaligen Mitarbeitenden im Rahmen von Interviews oder öffentlichen Veranstaltungen (Ehemaligentreffen, Jahresfeste, Fachtagungen).

17 Frage: Welche Akten sind aus dieser Zeit vorhanden? Aktenbestand Bewohnerakten 54 Korrespondenz der Heimleitung Unterlagen der Wirtschaftsführung Andere Unterlagen Bemerkenswert ist die hohe Zahl von Einrichtungen, die noch Bewohnerakten aus jener Zeit besitzt. Es ist allerdings davon auszugehen, dass diese nur in wenigen Fällen vollständig sind. Vereinzelt wurde auch angegeben, dass nur noch eine Bewohnerkartei vorliegt; solche Fälle sind unter Andere Unterlagen subsumiert. Die Akten der Heimleitung geben Auskunft über pädagogische, personelle und behördliche Sachverhalte. In Unterlagen der Wirtschaftsführung lassen sich Fragen der Finanzierung der Arbeit und möglicher Gehaltszahlung an Bewohner klären und die Verrechnung etwaiger Wertschöpfungen durch die Arbeitsleistung von Bewohnern prüfen. Mehrfachnennungen waren in allen Fällen möglich. Die Frage nach dem Umfang der vorhandenen Aktenbestände wurde nur selten bzw. mit nicht bekannt beantwortet, so dass auf eine Auswertung verzichtet wurde.

18 Frage: Hat Ihre Einrichtung öffentliche Erklärungen abgegeben? Abgabe öffentlicher Erklärungen durch die Einrichtung Offizielle Erklärung 7 Stellungnahme in den Medien 17 Pressemitteilung 9 Keine Stellungnahme Nur 22 von 95 Einrichtungen haben bislang Erklärungen in der Öffentlichkeit abgegeben, meist im Zusammenhang mit Berichterstattung in den Medien. Die Zahl der Institutionen, die ihre Geschichte erarbeiten und zum Teil darüber veröffentlichen, ist hingegen weitaus höher. Frage: Liegen Veröffentlichungen zur Heimwirklichkeit der 50/60er vor? Veröffentlichungen zur damaligen Heimwirklichkeit Bericht in eigenen Publikationen Historische Festschrift Externer Forschungsbericht Keine Veröffentlichungen Die o.g. Zahl von internen Recherchen (35) und externer Forschung (22) liegt deutlich über der hier dargestellten Zahl der Publikationen; weitere Veröffentlichungen sind also zu erwarten.

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