Klimafolgenmonitoring Thüringen - Beobachteter Klimawandel in Thüringen
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- Katarina Böhler
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1 Klimafolgenmonitoring Thüringen - Beobachteter Klimawandel in Thüringen Dr. Kai Pfannschmidt kai.pfannschmidt@tlug.thueringen.de
2 Klimawandel Wir sind mittendrin. Das Klima ändert sich bereits und wird sich auch in Zukunft weiter wandeln. Im gesamten Klimasystem finden seit Mitte des 20. Jahrhunderts vielfältige Veränderungen statt, die in den zurückliegenden Jahrzehnten bis Jahrtausenden noch nie auftraten. - die Atmosphäre und die Ozeane haben sich erwärmt, - die Schnee- und Eismengen sind zurückgegangen und - der Meeresspiegel ist angestiegen. Anhaltende Treibhausgasemissionen werden auch künftig weitere Klimaänderungen bewirken. Dies sind sowohl langfristige Klimaänderungen, wie langsam steigenden Durchschnittstemperaturen, als auch eine veränderte Klimavariabilität. Dies bedeutet stärkere Klimaschwankungen und häufigere Extremwetter-Ereignisse wie Stürme, Dürren oder Hitzesommer. IMAG Klimafolgenmnitoring Thüringen Dr. Kai Pfannschmidt
3 Klimawandel Wir sind mittendrin. Kombinierte globale Durchschnittstemperatur über Ozean- und Landflächen im Vergleich zum Durchschnitt des 20. Jh.: Januar: 2. wärmster Januar (+0,79 K) Februar: 2. wärmster Februar (+0,82 K) März: wärmster März seit 136 Jahren (+0,85 K) April: 3. wärmster April (+0,74 K) Mai: wärmster Mai (+0,84 K) Juni: wärmster Juni (+0,88 K) Juli: wärmster Juli (+0,88 K) seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 1880 August: wärmster August (+0,88 K) September: wärmster September (+0,90 K) Oktober: wärmster Oktober (+0,98 K) Die ersten zehn Monate 2015 sind die wärmsten seit Beginn der Messungen (+0,86 K), noch 0,08 K über Quelle: National Oceanic and Atmospheric Administration - NOAA
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7 Klimawandel Wir sind mittendrin. - vom bis soll/wird in Paris die 21. UN-Klimakonferenz (COP 21) und das 11. Treffen zum Kyoto-Protokoll (CMP 11) stattfinden - wieder wird einer COP eine zentrale Bedeutung für den Abschluss einer internationalen Klimaschutzvereinbarung zugesprochen
8 Klimafolgen Klimafolgen sind bestimmte Veränderungen innerhalb eines Systems, die auf Grund des Klimawandels auftreten. Klimafolgen können sowohl negativer (Risiken) als auch positiver Natur (Chancen) sein (UKCIP 2014). Die Klimafolgen sind also vielfältig und haben Einfluss auf unser tägliches Leben. Um die erwarteten Folgen des Klimawandels zu beschreiben, werden Indikatoren entwickelt. So lassen sich bereits ergriffene Anpassungsmaßnahmen bewerten und die weiteren Entwicklungen verfolgen. Dies betrifft sowohl Veränderungen in der natürlichen Umwelt als auch gesellschaftliche Folgen. Klimafolgenindikatoren Klimafolgenmonitoring
9 Um der Klimaanpassung in Deutschland einen politischen Rahmen zu geben, beschloss die Bundesregierung im Dezember 2008 die Deutsche Anpassungsstrategie an den Klimawandel (DAS). Quelle: UBA Die in der DAS genannten Ziele und Handlungsoptionen wurden durch den im August 2011 von der Bundesregierung verabschiedeten Aktionsplan Anpassung der Deutschen Anpassungsstrategie an den Klimawandel (APA) mit spezifischen Aktivitäten unterlegt. Quelle: UBA Ab 2009 enwickelte das Umweltbundesamt einen Bericht zum Stand der Arbeiten zur Entwicklung des Indikatorensystems zur DAS unter Mitwirkung der Bundesländer und legte 2011 einen Zwischenstand vor.
10 Die Bundesressorts erarbeiten derzeit den ersten Fortschrittsbericht zur Deutschen Anpassungsstrategie (DAS), der Ende 2015 vom Bundeskabinett verabschiedet werden soll. Der Fortschrittsbericht entwickelt den strategischen Ansatz des Bundes zur Anpassung an den Klimawandel fort. Der Fortschrittsbericht umfasst: - eine Analyse zur Umsetzung der im Aktionsplan Anpassung (2011) enthaltenen Maßnahmen, - die Zusammenfassung einer deutschlandweiten Vulnerabilitätsanalyse - sowie Schlussfolgerungen aus diesen Analysen und eine Fortschreibung des Aktionsplans Anpassung (APA II). Quelle: UBA
11 Im Mai 2015 wurde ein erster Indikatorengestützer Monitoringbericht zur DAS als integralen Bestandteil des Fortschrittsberichts veröffentlicht. Quelle: UBA Der Entwicklungsprozess des DAS-Indikatorensystems und des Monitoringberichts wurde in einem Schlussbericht im Juli 2015 beschrieben. Quelle: UBA
12 Grundlagen DPSIR = ist ein Modell zur Darstellung von Umweltbelastungen und Umweltschutzmaßnahmen, welches eine kausale Kette von Einflussgrößen beschreibt. Im Kontext zum Klimawandel: Drivers (Treibende Kräfte) Pressure (Belastungen) State (Zustand) Impacts (Auswirkungen) Response (Reaktion) gesellschaftliche Prozesse Treibhausgase Klimaentwicklung Klimafolgen in Natur und Umwelt Maßnahmen zur Klimaanpassung
13 Impact- und Response-Kategorie im DAS-Indikatorensystem Quelle: Bosch & Partner
14 Um bewerten zu können, wie sich der Klimawandel auswirkt und ob Anpassungsmaßnahmen wirksam sind, werden Klimafolgen-Monitoring-Systeme entwickelt. Diese umfassen Indikatoren zum Zustand des Klimas und der Klimaentwicklung: STATE - Indikatoren zu den Auswirkungen (Klimafolgen in Natur, Umwelt und Gesellschaft): IMPACT - Indikatoren und zur Durchführungs- und Wirkungskontrolle der getroffenen Anpassungsmaßnahmen: RESPONSE - Indikatoren
15 IMPAKT (2013) Handlungsfelder Menschliche Gesundheit Wasserwirtschaft Landwirtschaft Boden Wald- und Forstwirtschaft Naturschutz Verkehrswesen Tourismus Bauwesen Energiewirtschaft Katastrophenschutz Raumordnung/Landesplanung Sektorale Anpassungsmaßnahmen und Indikatorenvorschläge
16 Klimafolgenmonitoring Thüringen Thüringer Klimagesetz wird rechtliche Grundlage für Klimafolgenmonitoring schaffen - Mit dem in Vorbereitung befindlichen Thüringer Klimagesetz wird die rechtliche Grundlage für die Erstellung des Indikatorenbasierten Klimafolgenmonitorings gelegt. - Das TMUEN schafft in Kooperation mit den Vertretern der Interministeriellen Arbeitsgruppe Klimafolgenmonitoring (IMAG Klimafolgenmonitoring) den Rahmen und die Basis für ein Thüringenspezifisches Monitoring und damit auch für eine turnusmäßige Indikatorengestützte Berichterstattung für den Freistaat Thüringen. - Die Thüringer Klimaagentur und die IMAG werden fachlich von der Bosch & Partner GmbH unterstützt, die bereits im Auftrag des Umweltbundesamtes das bundesweite und ressortübergreifende Indikatorensystem und die indikatorengestützte Berichterstattung zur Deutschen Anpassungsstrategie an den Klimawandel (DAS) aufgebaut hat.
17 Aufbau in mehreren Schritten - Der Aufbau des Indikatorensystems und der Berichterstattung erfolgt schrittweise. - In einem ersten Schritt wird bis zum eine Vorschlagsliste von Impact- Indikatoren erstellt. Diese wird ca. 2 bis 4 (quantitative) Indikatoren zur Beschreibung von Klimafolgen für jedes der 12 IMPAKT-Handlungsfelder enthalten. - Diese Vorschläge wurden in Expertengesprächen mit Ministeriums- und Behördenvertretern Mitte Oktober entwickelt. - Bis zum werden diese Indikatoren konkret bis zur Darstellungsreife ausgearbeitet und transparent dokumentiert. - Später sollen auch Response-Indikatoren zu den Handlungsfeldern entwickelt und dargestellt werden. - Der erste Bericht Indikatorbasiertes Klimafolgenmonitoring Thüringen ist für 2017 geplant.
18 Anforderungen an Klimafolgen-Indikatoren Indikatoren sollten: auf konsistenten und belastbaren Zeitreihen basieren eine hohe Auflösung und Repräsentanz besitzen auf lange Sicht Bestand haben (Fortschreibbarkeit) wenn möglich aus bestehenden Messnetzen und Monitoringsystemen gewonnen werden (Kostenaspekt)
19 State-Indikatoren Beobachteter Klimawandel in Thüringen Neben den Impact-Indikatoren zur Erfassung der Klimawirkungen und den Response-Indikatoren zur Beschreibung und Evaluierung von Anpassungsaktivitäten, werden durch die Thüringer Klimaagentur der TLUG auf der Grundlage von Messdaten des Deutschen Wetterdienstes (DWD) State-Indikatoren zur Charakterisierung der Klimaentwicklung erstellt und fortgeschrieben.
20 Wetter - Witterung - Klima Als "Wetter" wird der physikalische Zustand der Atmosphäre zu einem bestimmten Zeitpunkt oder in einem auch kürzeren Zeitraum an einem bestimmten Ort oder in einem Gebiet bezeichnet, wie er durch die meteorologischen Elemente und ihr Zusammenwirken gekennzeichnet ist [DWD, Wetterlexikon, Okt. 2015]. Der durchschnittlich prägende Wetterablauf über einen längeren Zeitraum von einigen Tagen bis hin zu einer ganzen Jahreszeit wird unter dem Begriff Witterung zusammengefasst. Die Witterung ist durch die jeweils vorherrschende Großwetterlage charakterisiert. Unter Klima versteht man den mittleren Zustand der Atmosphäre, der an einem bestimmten Ort oder Gebiet vorherrscht. Das Klima wird durch die statistische Beschreibung der meteorologischen Elemente und ihres Zusammenwirkens über einen Zeitraum von mindestens 30 Jahren charakterisiert. Typische statistische Klimakennwerte sind unter anderen Mittelwert, Häufigkeiten und Extremwerte.
21 Vergleichszeiträume Zum Nachweis langjähriger klimatischer Veränderungen wird standardmäßig auf 30-jährige Zeiträume zurückgegriffen. Um eine einheitliche Methodik und die Vergleichbarkeit der Ergebnisse sicher stellen zu können, hat die World Meteorological Organisation (WMO) zwei Perioden festgelegt: die Referenzperiode für die Bewertung des Langfristigen Klimawandels von 1961 bis 1990 und die aktuelle Periode der Klimatologischen Standardnormalwerte von 1981 bis Datengrundlage: Deutscher Wetterdienst
22 Trends Die Grundlage einer Bewertung von Indikatoren ist die Trendermittlung mittels einer objektiven und statistisch fundierten Berechnungsmethode. Bei den Indikatoren, für die eine lineare statistisch signifikante Entwicklung identifiziert wurde, erscheint die sogenannte Trendlinie. Die Trends werden mit dem verteilungsfreien Mann-Kendall-Test auf ihre Signifikanz geprüft. Dies liefert Aufschluss, wie deutlich und sicher ein Trend gegenüber der Variabilität innerhalb der Zeitreihe ist. Je größer das Signifikanzniveau ist, desto mehr gilt ein Trend als statistisch gesichert. Datengrundlage: Deutscher Wetterdienst
23 F L Ä C H E N H A F T E D A R S T E L L U N G E N Die Regionalisierung der Klimakenngrößen für deren flächenhafte Darstellung in Thüringen erfolgte mit dem Wirkmodell J2000-Klima, das in Kooperation zwischen dem Lehrstuhl für Geoinformatik des Instituts für Geographie der Friedrich-Schiller-Universität Jena und der Thüringer Landesanstalt für Umwelt und Geologie entwickelt wird.
24 State-Indikatoren Temperaturkenntage Die Thüringer Klimaagentur wertet kontinuierliche lange Messreihen der Klimastationen des Deutschen Wetterdienstes (DWD) im Freistaat Thüringen aus. Ein Schwerpunkt liegt auf den aus der klimatologischen Leitgröße Temperatur ableitbaren Temperaturkenntagen, mit deren Hilfe besonders warme oder kalte Perioden eines Jahres charakterisiert werden können und somit ein Eindruck von der Wärmebelastung bzw. dem Kältereiz in einem Gebiet gegeben wird [1]. T [ C] 30,0 T max Hitzetag: Tageshöchsttemperatur T max 30,0 C 25,0 T max Sommertag: Tageshöchsttemperatur T max 25,0 C 0,0 T min Frosttag: Tagestiefsttemperatur T min < 0,0 C T max Eistag: Tageshöchsttemperatur T max < 0,0 C Ein Sommertag ist die meteorologisch-klimatologische Bezeichnung für einen Tag, an dem die Tageshöchsttemperatur T max in zwei Metern Höhe über dem Erdboden den Wert von 25,0 C erreicht oder überschreitet. An einem Hitzetag oder auch Heißen Tag liegt diese Grenze bei 30,0 C. Ein Frosttag ist die meteorologisch-klimatologische Bezeichnung für einen Tag, an dem die Tagestiefsttemperatur T min in zwei Metern Höhe über dem Erdboden unter dem Gefrierpunkt von 0,0 C liegt. Bei einem Eistag dagegen erreicht oder übersteigt die Tageshöchsttemperatur den Gefrierpunkt nicht.
25 Klassifizierung der Höhe Höhe ü. NN [m] >600
26 Sommertage Die Anzahl der jährlichen Sommertage hat sich in den vergangenen 30 Jahren thüringenweit deutlich erhöht. In den tieferen Regionen bis 300 m ü. NN ist im langjährigen Mittel von 1981 bis 2010 ein Zuwachs im Vergleich zur Periode von 1961 bis 1990 von 7,0 Sommertagen pro Jahr zu verzeichnen. In den mittleren Lagen zwischen 300 und 600 m ü. NN gab es ein Plus von 6,4 und in den Höhenlagen oberhalb von 600 Metern von 4,5 Sommertagen pro Jahr Datengrundlage: Deutscher Wetterdienst Erstellt mit J2000-Klima Höhe ü. NN [m] < Sommertage [d/a] ,3 37,3 22,3 28,7 10,8 15,3 Zu-/Abnahme +23 % +29 % +42 % 5 >5 bis 10 >10 bis 15 >15 bis 20 >20 bis 25 >25 bis 30 >30 bis 35 >35 bis 40 >40 bis 45 >45 bis 50 >50 bis 55 Sommertage [d/a]
27 Heiße Tage Auch die jährliche Anzahl der Heißen Tage hat in den vergangenen 30 Jahren thüringenweit eine merkliche Zunahme erfahren. In den tieferen Regionen bis 300 m ü. NN gibt es im langjährigen Mittel von 1981 bis 2010 einen Zuwachs gegenüber dem Zeitraum von 1961 bis 1990 von 2,3 Heißen Tagen pro Jahr. In den mittleren Lagen zwischen 300 und 600 m ü. NN gibt es eine Zunahme von 2,0 und in den Höhenlagen oberhalb von 600 Metern von 1,0 Heißen Tagen pro Jahr Datengrundlage: Deutscher Wetterdienst Erstellt mit J2000-Klima Höhe ü. NN [m] < Heiße Tage [d/a] ,5 6,8 2,3 4,3 0,5 1,5 Zu-/Abnahme +51 % +87 % +200 % 0 >0 bis 1 >1 bis 2 >2 bis 3 >3 bis 4 >4 bis 5 >5 bis 6 >6 bis 7 >7 bis 8 >8 bis 9 >9 bis 10 >10 bis 11 >11 bis 12 >12 bis 13 >13 bis 14 Hitzetage [d/a]
28 Frosttage Die Anzahl der jährlichen Frosttage hat sich in den vergangenen 30 Jahren thüringenweit spürbar verringert. In den tieferen Regionen unter 300 m ü. NN sank das langjährige Mittel von 1981 bis 2010 um 5,7 Frosttage pro Jahr unter den Wert des Vergleichszeitraums von 1961 bis In den mittleren Lagen zwischen 300 und 600 m ü. NN nahmen die jährlichen Frosttage um 7,7 und in den Höhenlagen oberhalb von 600 Metern um 9,2 Tage ab Datengrundlage: Deutscher Wetterdienst Erstellt mit J2000-Klima Höhe ü. NN [m] < Frosttage [d/a] ,9 82,2 109,2 101,5 139,6 130,4 Zu-/Abnahme -7% -7% -7% 68 bis 70 >70 bis 75 >75 bis 80 >80 bis 85 >85 bis 90 >90 bis 95 >95 bis 100 >100 bis 105 >105 bis 110 >110 bis 115 >115 bis 120 >120 bis 125 >125 bis 130 >130 bis 135 >135 bis 140 >140 bis 145 >145 bis 150 >150 bis 155 >155 bis 160 >160 bis 165 >165 bis 170 >170 bis 175 Frosttage [d/a]
29 Eistage Wie bei den Frosttagen ist auch bei der Anzahl der jährlichen Eistage in im langjährigen Mittel von 1981 bis 2010 gegenüber dem Zeitraum von 1961 bis 1990 thüringenweit eine deutlich rückläufige Entwicklung zu verzeichnen. Im Tiefland bis 300 m ü. NN gibt es eine Abnahme von 3,8 Eistagen pro Jahr. In den mittleren Lagen zwischen 300 und 600 m ü. NN sind es 4,0 und in den Höhenlagen oberhalb von 600 Metern 5,9 Eistage weniger als im Vergleichszeitraum Datengrundlage: Deutscher Wetterdienst Erstellt mit J2000-Klima Höhe ü. NN [m] < Eistage [d/a] ,2 23,4 35,1 31,1 61,3 55,4 Zu-/Abnahme -14% -11% -12% 16 bis 20 >20 bis 25 >25 bis 30 >30 bis 35 >35 bis 40 >40 bis 45 >45 bis 50 >50 bis 55 >55 bis 60 >60 bis 70 >70 bis 80 >80 bis 90 Eistage [d/a]
30 Stationsbezogene Darstellungen
31 Stationsbezogene Darstellungen Jena - Thüringens wärmste Stadt Mitteltemperatur 10-Prz [ C] Dekade Prz warm 28,7 C 28,4 C 28,8 C 29,3 C 30,1 C 10-Prz kalt -9,0 C -6,1 C -7,7 C -6,1 C -6,5 C 30-j. Periode Prz warm 28,6 C 29,4 C 10-Prz kalt -7,6 C -6,8 C Stationsdaten: Deutscher Wetterdienst
32 Stationsbezogene Darstellungen Jena - Thüringens wärmste Stadt Die Auswertung der 30-jährigen Vergleichsperioden zeigt eine Zunahme der Sommertage von 8,2 Tagen und bei den Heißen Tagen von 2,9 Tagen pro Jahr. Die Anzahl der Frosttage verringerte sich im langjährigen Mittel um 8,9 Tage und die der Eistage um 3,1 Tage pro Winter. 30-j. Periode Sommertage Heiße Tage Frosttage Eistage [d/a] 45,8 10,4 80,5 19, [d/a] 54,0 13,3 71,6 16,0 Zu-/Abnahme +18% +28% -11% -16% Stationsdaten: Deutscher Wetterdienst
33 H I T Z E S O M M E R Jena - Thüringens wärmste Stadt Hitzetage und Hitzeperioden sind in unter stadtklimatologischen Aspekten auch in Jena bereits gegenwärtig und zukünftig ein sehr wichtiges Thema. Der extrem heiße Sommer 2015 brachte es insgesamt auf 28 Heiße Tage. Das bedeutet in dieser Statistik den zweiten Rang hinter dem Hitzesommer 2003 mit 32 Heißen Tagen.
34 H I T Z E S O M M E R Jena - Thüringens wärmste Stadt Eine gänzlich neue Qualität erreichten aber die extrem heißen Tage. So übertrafen allein neun Tage die Marke von 35 C! Die bezüglich Hitze ebenfalls herausragenden Sommer 2003 und 2006 hatten in dieser Kategorie lediglich nur vier Tage aufzuweisen! Am 4. Juli gab es zudem mit einem Wert von 38,7 C einen neuen Temperaturrekord, der am 7. August noch einmal eingestellt wurde. Mit einer Tagesmitteltemperatur von 29,8 C blieb die Klimastation an der Jenaer Universitätssternwarte zudem am 4. Juli nur ganz knapp unter der 30-Grad-Marke!
35 Station Jena (Sternwarte) Datengrundlage: Messstationen des Deutschen Wetterdienstes
36 Stationsbezogene Darstellungen Die Schmücke - Thüringens höchstgelegene Klimastation (936 m ü. NN) Mitteltemperatur 10-Prz [ C] Dekade Prz warm 21,3 C 21,1 C 21,8 C 22,4 C 23,0 C 10-Prz kalt -12,0 C -9,3 C -10,1 C -9,1 C -9,2 C 30-j. Periode Prz warm 21,5 C 22,4 C 10-Prz kalt -10,5 C -9,5 C Stationsdaten: Deutscher Wetterdienst 30-j. Periode Sommertage Hitzetage Frosttage Eistage [d/a] 3,4 0,0 149,9 82, [d/a] 5,7 0,1 139,0 70,1 Zu-/Abnahme +69% - -7% -15%
37 H I T Z E S O M M E R Heiße Tage spielen auf der Schmücke bisher nur eine untergeordnete Rolle. So sind seit Beginn der Messungen bis dato insgesamt nur vier Tage mit einer Temperatur von über 30 C gemessen wurden (am , am 12. und und am )! Der extrem heiße Sommer 2015 aber brachte der Schmücke am 4.7., am 5.7. und am 7.8. gleich drei Heiße Tage! Am 7. August gab es mit einem Wert von 31,3 C einen neuen Temperaturrekord! Am 5. Juli und am 7. August blieb mit jeweils 25,8 C sogar die Tagesmitteltemperatur über dem Wert von 25 Grad Celsius, der Temperaturschwelle für einen Sommertag! Ein Novum in diesen Höhenlagen! Mit 20 Sommertagen erreichte der vergangene Sommer in dieser Kategorie den zweiten Rang hinter dem Sommer 2003 (21 Sommertage).
38 Niederschlag Im Flächenmittel für Thüringen fielen im langjährigen Mittel der Periode 1961 bis 1990 im Durchschnitt 800 mm Niederschlag pro Jahr. Dieser Wert erhöhte sich im Zeitraum von 1981 bis 2010 um 5 % auf 840 mm Datengrundlage: Deutscher Wetterdienst Erstellt mit J2000-Klima Jahresniederschlag [mm]
39 Entwicklung der langjährigen Monatsmittel des Niederschlags als Flächenmittel nach Höhenstufen Höhe ü. NN <300m 300m bis 600m >600m Zu-/Abnahme [%] Monatsmittel Niederschlag [mm] Flächenmittel Thüringen gesamt Datengrundlage: Messstationen des Deutschen Wetterdienstes
40 Erfurt-Bindersleben Höhe ü. NN: Niederschlag Jahr : Niederschlag Jahr : Tagesniederschlag 1-jährliches Ereignis: 316 m 593 mm 632 mm 28,8 mm Langjährige monatl. Niederschlagsmenge Anzahl an Starkniederschlagsereignissen mit einem Tagesniederschlag der größer ist, als der Tagesniederschlag eines Ereignisses mit einem Wiederkehrintervall von einem Jahr Ereignisse/Jahr
41 Schmücke Höhe ü. NN: 937 m Niederschlag Jahr : mm Niederschlag Jahr : mm Tagesniederschlag 1-jährliches Ereignis: 45,6 mm Langjährige monatl. Niederschlagsmenge Anzahl an Starkniederschlagsereignissen mit einem Tagesniederschlag der größer ist, als der Tagesniederschlag eines Ereignisses mit einem Wiederkehrintervall von einem Jahr Ereignisse/Jahr
42 Trockenperioden Als Trockenperioden wurden Perioden definiert, die aus mindestens 11 aufeinanderfolgenden Tagen mit jeweils einem Tagesniederschlag kleiner gleich 0,3 mm bestehen. Auf Grund der geringeren Verdunstung in den Wintermonaten wurden die Trockenperioden jahresweise nur für den Zeitraum von März bis Oktober ausgewertet. Station Erfurt-Bindersleben
43 Trockenperioden Als Trockenperioden wurden Perioden definiert, die aus mindestens 11 aufeinanderfolgenden Tagen mit jeweils einem Tagesniederschlag kleiner gleich 0,3 mm bestehen. Auf Grund der geringeren Verdunstung in den Wintermonaten wurden die Trockenperioden jahresweise nur für den Zeitraum von März bis Oktober ausgewertet. Station Schmücke
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45 State-Indikatoren werden ein integraler Bestandteil des für 2017 avisierten Berichts zum Indikatorbasierten Klimafolgenmonitoring für Thüringen.
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