Der Energiemarkt in Europa, Österreich und Oberösterreich Chancen und. Dr. Andrea Kollmann Energieinstitut an der Johannes Kepler Universität Linz
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- Christa Hofmann
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1 Der Energiemarkt in Europa, Österreich und Oberösterreich Chancen und Rahmenbedingungen bis 2020 Dr. Andrea Kollmann Energieinstitut an der Johannes Kepler Universität Linz
2 Inhalt und Aufbau 1. Der Status-quo Europäische Ziele Bedarf an Energie 2. Zukünftige Entwicklungen 1. Die österreichische Energiestrategie 2. Energiezukunft Beispiele für Energieeffizienz-Maßnahmen 4. Ausblick 2
3 1. STATUS-QUO EUROPÄISCHE ZIELE Senkung der Importabhängigkeit von fossilen Energieträgern Durch Ausbau der erneuerbaren Energieträger Beispiel: Windenergie im großen Maßstab Aber auch durch andere CO2-neutrale Produktion: Nuklearenergie Neubau z.b. Finnland, Frankreich Verlängerung der Laufzeiten bzw. Verzögerung des Ausstiegs z.b. Deutschland Diversifizierung der Versorgungsquellen Andere Wege fossile Energieträger zu beziehen Nabbuco-Pipeline-Projekt Adria LNG Projekt Stabilisierung des Energieverbrauchs auf dem Niveau des Jahres 2008 Erhöhung der Energieeffizienz Technische Einsparpotentiale nutzen (z.b. Abwärme) 3
4 1. STATUS-QUO EUROPÄISCHE ZIELE Zielgrößen: Bruttoinlandsverbrauch: der ganze Energiebedarf eines Landes (Summe aus Eigenerzeugung von Rohenergie, die Salden des Außenhandels sowie Lagerveränderungen) Endenergieverbrauch (=energetischer Endverbrauch): Energiemenge, die dem Verbraucher (Haushalte, Gewerbe und Industrie, Verkehr, Dienstleistungen) tatsächlich für die Umsetzung in Nutzenergie zur Verfügung stehen. Umfasst alle umgewandelten Energieformen z.b. Heizöl, Diesel und Benzin aus Rohöl, elektrische Energie aus fossilen und erneuerbaren Energieträgern, Fernwärme aus fossilen und erneuerbaren Energieträgern. Der wesentliche mengenmäßige Unterschied zwischen Bruttoinlandsverbrauch und energetischem Endverbrauch sind die Umwandlungsenergie. 4
5 1. STATUS-QUO BRUTTOINLANDSVERBRAUCH Bruttoinlandsverbrauch EU-27 & AT EU-27 Österreich Atomkraft; 13% Erneuerbare; 8% Feste Brennstoffe (z.b. Kohle); 18% Sonstige; 3% Erneuerbare ; 24% Feste Brennstoffe (z.b. Kohle); 11% Erdgas; 24% Erdöl; 36% Erdgas; 21% Erdöl; 41% Importabhängigkeit: 53% Bei Erdöl: 83% Bei Erdgas: 60% Importabhängigkeit: 69% Bei Erdöl: 93% Bei Erdgas: 81% 5 Quelle: DG TREN, Daten 2007
6 1. STATUS-QUO ROHÖLVERBRAUCH Jahre Rest der Welt + 39 % EU - 3 % China % Indien % Energienachfrage (Mtoe) Rest der Welt EU China Indien Tagesverbrauch Global: 84,5 Mio. Barrel EU-27: 14,8 Mio. Barrel Österreich: Barrel 6 Quelle: IEA, eigene Darstellung
7 1. STATUS-QUO ENDENERGIEVERBRAUCH, ENTWICKLUNG IN ÖSTERREICH in TJ Steigerung seit 1995: +29 % Quelle: Statistik Austria, eigene Darstellung
8 1. STATUS-QUO ENDENERGIEVERBRAUCH NACH SEKTOREN Dienstleistungen: Handel; Rep. v. Kfz. u. Gebrauchsgütern Beherbergungs- und Gaststättenwesen Kredit- und Versicherungswesen Realitätenwesen, Unternehmensdienstl. Öffentl. Verwaltung, Sozialversicherung, Exterritoriale Organisationen sonstige Dienstleistungen Private Haushalte (ohne Verkehr); 25% Produzierender Bereich; 29% Produzierender Bereich: Eisen- und Stahlerzeugung Chemie und Petrochemie Nicht Eisen Metalle Fahrzeugbau Maschinenbau Nahrungs- und Genußmittel, Tabak Papier und Druck Steine und Erden, Glas Textil und Leder Sonst. Produzierender Bereich Holzverarbeitung Bergbau, Gewinnung von Steinen und Erden Bauwesen Transport; 34% Transport: Eisenbahn Sonstiger Landverkehr Transport in Rohrfernleitungen Binnenschifffahrt Flugverkehr Dienstleistungs sektor; 10% Land- und Forstwirtschaft; 2% 8
9 1. STATUS-QUO ENDENERGIEVERBRAUCH NACH NUTZENERGIEKATEGORIEN in TJ % +4% +10% ~0% 0 Dampferzeugung 2005 Dampferzeugung 2008 Industrieöfen 2005 Industrieöfen 2008 Standmotoren 2005 Standmotoren 2008 Beleuchtung und EDV Beleuchtung und EDV 2008
10 1. STATUS-QUO ENDENERGIEVERBRAUCH NACH BRANCHEN IN ÖSTERREICH Branchen mit dem höchsten Energieverbrauchswachstum im Zeitraum : TOP 10 Herstellung von Büromaschinen, Datenverarbeitungsgeräten und -einrichtungen 186% Bau 154% Medizin-, Meß-, Steuer- und Regelungstechnik, Optik, Herstellung von Uhren 117% Herstellung von Holz sowie Holz-, Kork- und Flechtwaren (ohne Möbel) 98% Herstellung von Geräten der Elektrizitätserzeugung, - verteilung u.ä. 98% Kohlenbergbau, Torfgewinnung 76% Maschinenbau 76% Herstellung von Metallerzeugnissen 74% Forschung und Entwicklung 69% Sonstiger Fahrzeugbau 67% Hierbei handelt es sich um den Anstieg des Gesamtenergieverbrauchs in diesen Branchen! (Quelle: Statistik Austria) 10
11 1. STATUS-QUO ENDENERGIEVERBRAUCH NACH BRANCHEN IN ÖSTERREICH Branchen mit dem geringsten Energieverbrauchswachstum bzw. mit Rückgang im Zeitraum : TOP 10 Beherbergungs- und Gaststätten -43% Herstellung von Textilien -27% Herstellung von Leder und Lederwaren -20% Rundfunk- und Nachrichtentechnik -18% Luftfahrt -3% Öffentliche Verwaltung, Verteidigung, Sozialversicherung 0% Herstellung von Bekleidung 2% Herstellung von Papier, Pappe und Waren daraus 3% Landwirtschaft und Forstwirtschaft 5% Versicherungen (ohne Sozialversicherung) 6% Hierbei handelt es sich um den Anstieg des Gesamtenergieverbrauchs in diesen Branchen! (Quelle: Statistik Austria) 11
12 1. STATUS-QUO ENERGIEPREISE Quelle: Statistik Austria Problem: Hohe Volatilität der Preise 12
13 1. STATUS-QUO ENDENERGIEVERBRAUCH NACH SEKTOREN IN ÖSTERREICH 13
14 2. AUSBLICK ENDENERGIEVERBRAUCH 2030 IN ÖSTERREICH Business-as-usal Entwicklung in TJ Industrie Private Haushalte Dienstleistungen/Landwirtschaft Transport 14 Quelle: DG TREN, eigene Darstellung
15 2. AUSBLICK KOMPETENZVERTEILUNG IN DER ENERGIEPOLITIK Aufgaben und Verantwortungsverteilung im Bereich Energiepolitik Bundeskompetenz Besteuerung Energiestatistiken Notversorgung Kompetenzteilung zwischen Bund & Ländern Versorgung mit Elektrizität, Gas und Wärme Energiesparen Verhinderung von Atomkraftwerken Für Österreich: Energiestrategie Österreich Für Oberösterreich: Energiezukunft
16 2. AUSBLICK FÜR ÖSTERREICH Die Energiestrategie Österreich Präsentiert im März 2010 Ziel: Energie- und Umweltpolitische Strategie für Österreich bis zum Jahr 2020 festlegen Wesentliche Inhalte: Den Anteil erneuerbarer Energieträger am Bruttoendenergieverbrauch von 23% im Jahr 2005 auf 34% (=108 TWh) im Jahr 2020 erhöhen. (= ca. 19 TWh) Die CO 2 -Emissionen bis zum Jahr 2020 um 20% gegenüber 2005 reduzieren. (=ca. 10 Mio. t CO 2 e) 10% des Kraftstoffverbrauchs aus Erneuerbaren Quellen bereitzustellen. Energieeffizienzsteigerung: 55 TWh einsparen 16
17 2. AUSBLICK FÜR OBERÖSTERREICH Energiezukunft 2030 ausreichende Eigenerzeugung an erneuerbarer Energie zur vollständigen Abdeckung des Oö. Strombedarfes ausreichende Eigenerzeugung an erneuerbarer Energie zur vollständigen Abdeckung des Energiebedarfes für Raumwärme in Oberösterreich schrittweise Reduktion des Wärmebedarfs um 39% bis zu 41% weniger fossiler Diesel und Benzin im Verkehrsbereich (unter Bedachtnahme auf den Tanktourismus) bis zu 65% weniger CO 2 -Emissionen 17
18 2. AUSBLICK ENERGIESTRATEGIE ÖSTERREICH Details zur Energiestrategie Womit ist zu rechnen? Energieeffizienz-Gesetz und Klimaschutzgesetz CO2-Steuer (!?) Mineralölsteueranhebung (!?) Aktionspaket Industrie/Gewerbe Einsparpotentiale nutzen; Schwerpunkt Beratung Aktionspaket Mobilität Einsparungen im Ausmaß von 1/3 des Einsparziels möglich Förderung der E-Mobilität Verbesserungen im Öffentlichen Personen- und Güterverkehr Kosten der Energiestrategie geschätzt: 700 Mio. bis 1 Mrd. pro Jahr Beschäftigungseffekte: neue Jobs 18
19 3. ENERGIEEFFIZIENZMAßNAHMEN FÜR KMUS Schwerpunktthemen für Unternehmen in der Energiestrategie Sanierung Antriebe, Regelungen Grüne IT-Lösungen Energieberatung Ausbildung 19
20 3. ENERGIEEFFIZIENZMAßNAHMEN FÜR KMUS Unternehmen machen EE-Maßnahmen nur, wenn sie sich innerhalb weniger Jahre rentieren die interne Verzinsung einer EE-Maßnahme liegt bei oftmals mehr als 25% wäre langfristig hervorragendes Investment Umfrage des Energieinstituts der Wirtschaft: 60% der österreichischen KMU kennen ihr Einsparpotenzial nicht oder unterschätzen es deutlich. 30% fühlen sich über das Thema EE nicht ausreichend informiert. 40% wollen mangels erwarteter Rentabilität in nächster Zeit nicht in EE investieren. Unbewusstsein durch Zeitmangel, im Alltag gefangen 20
21 3. ENERGIEEFFIZIENZMAßNAHMEN FÜR KMUS ENERGIEBERATUNG KLI.EN- Energieeffizienzscheck von oö. Unternehmen stark beansprucht (23%). ¼ hat bereits eine Energieberatung in Anspruch genommen Wiederum ¼ der beratenen Betriebe hat Maßnahmen nach Beratung direkt umgesetzt. Einsparung von 5-10% des Energieverbrauchs bei Amortisation < 3 Jahre möglich. Geförderte Energieberatungen würden Umdenkprozess beschleunigen, 59% der KMU hätten Interesse an einer geförderten Energieberatung. 21
22 3. ENERGIEEFFIZIENZMAßNAHMEN FÜR KMUS ENERGIEBERATUNG 22 Quelle: Sattler Energie Consulting
23 3. ENERGIEEFFIZIENZMAßNAHMEN FÜR KMUS SANIERUNG VON NICHTWOHNGEBÄUDEN In Oberösterreich (unsanierter Bestand): 10 Mio. m² Fläche in Nichtwohngebäuden in OÖ gebaut zwischen (in Österreich 36 Mio.m²) Potentiell realisierbare Einsparung (Durchschnitt): 100 kwh/m²/jahr Einsparung in Summe: 1 TWh (1,5% des Endenergieverbrauchs in OÖ) Förderung durch Kommunalkredit und Land OÖ 23
24 3. ENERGIEEFFIZIENZMAßNAHMEN FÜR KMUS EFFIZIENTER DRUCKLUFTEINSATZ Maßnahmen zur Effizienzsteigerung bei Druckluftanlagen hinsichtlich Rentabilität und Einsparpotential Quelle: Energieinstitut an der JKU Linz (2010) 24
25 3. ENERGIEEFFIZIENZMAßNAHMEN FÜR KMUS EFFIZIENTER DRUCKLUFTEINSATZ Quelle: Energieinstitut an der JKU Linz (2010) 25
26 3. ENERGIEEFFIZIENZMAßNAHMEN FÜR KMUS BELEUCHTUNG Mögliche Einsparungen an Betriebsstunden von Beleuchtungsanlagen Jährlicher Energiebedarf für Beleuchtung in der Sachgüterproduktion und im Dienstleistungssektor in Österreich: 5,8 TWh Einsparpotential: 60% (konservativ), durch Beleuchtungsdauerreduktion/effiziente Leuchtmittel 26 Quelle: Energieinstitut an der JKU Linz (2010)
27 4. AUSBLICK MARKTCHANCEN Erneuerbare Energieträger als wichtiger Wirtschaftsfaktor Innovation und globaler Markt: Chance für österreichische Unternehmen; viele Technologieführer im Energiebereich. Umsatz der Umweltwirtschaft 2008: 30 Mrd. (etwa 10,6% des BIP) 1 Umsatz aus der Technologieproduktion (2004): 1,46 Mrd. 2 Beschäftigte in der Umweltwirtschaft: (rd. 4,8%) 1 Gleich viele green jobs wie im KFZ-Sektor und Gastronomie 27 1 Lebensministerium 2010: Stichwort green jobs Die Arbeitsplätze der Zukunft sind grün 2 Haas, Biermayr und Kranzl, 2006: Technologien zur Nutzung Erneuerbarer Energieträger - wirtschaftliche Bedeutung für Österreich
28 4. AUSBLICK MARKTCHANCEN Chancen für Unternehmen Bereitstellung erneuerbarer Energien Maßnahmen und Technologien zur Realisierung von Energieeinsparungen Management der Energieressourcen: Beschäftigte, 13,7 Mrd. Umsatz 28
29 4. AUSBLICK JOBS/UMSATZ UMWELTTECHNOLOGIE Bschäftigte der Umwelttechnologie ,7 Verteilung von green jobs und Umsatz ,7 4,6 2, , Umsatz der Umwelttec chnologie in Mrd. Euro 0 0 Erneuerbare Energien / Energieeffiziente Gebäude Boden-, Grundwasserschutz Abfallbehandlung, - vermeidung und Abwasserbehandlung Übrige Umweltaktivitäten Recycling 29 Quelle: Lebensministerium (2010), Darstellung Energieinstitut
30 4. AUSBLICK F&E Förderung und Schwerpunkte Derzeit und Zukunft Entwicklung von Speichertechnologien für Strom und Wärme. Integration von Mobilität in das Gesamtenergiesystem Gebäudesanierungen und Optimierung der Wärmenutzung Nationale Forschungsinitiativen: Neue Energien2020, Klima- und Energiefonds, FFG, Ministerien, und andere Einrichtungen. In OÖ: Koordinierung der Energieforschung 30
31 Danke für die Aufmerksamkeit! Andrea Kollmann Energieinstitut an der JKU Linz Tel.:
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