1. Studentenwohnheim. 1.1 Was brauche ich für den Internetzugang?

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1 1. Studentenwohnheim 1.1 Was brauche ich für den Internetzugang? Um im Wohnheim Zugang zum FH-Netz zu bekommen, brauchst Du: eine 100Mbit Netzwerkkarte ein Netzwerkkabel (Cat 5) mit RJ-45-Steckern 2 x ausgefüllten und unterschriebenen Benutzerantrag überwiesene Verwaltungsgebühr an die Landeszentralbank Potsdam Wenn Du mit dem Benutzerantrag, deinem Überweisungsbeleg und deinem Mietvertrag beim Rechenzentrum (1.OG, Raum 119) warst, musst Du nur noch warten bis die RJ-45-Dose in Deinem Zimmer freigeschaltet wurde. Ist dies geschehen, steht nicht mehr viel zwischen Dir und der großen Welt des Internets. 1.2 Wo steht bloss meine MAC-Adresse? Auf dem Benutzerantrag wirst Du nach der MAC-Adresse Deiner Netzwerkkarte gefragt - um Deine MAC-Adresse herauszufinden, musst Du Dein Rechner angeschaltet sein. Dann öffnest Du die Eingabeaufforderung und gibst ipconfig / all ein. Hinter der Bezeichnung Hardware-Adresse steht die MAC-Adresse Deiner Netzwerkkarte. Die MAC-Adresse (Media Access Control) ist die Hardware-Adresse einer Netzwerkkarte, die zur eindeutigen Identifikation eines Hosts im Netzwerk dient. Die MAC-Adresse wird fest in einem Chip eingebrannt und kann in der Regel nicht mehr verändert werden. Die Adressen werden hexadezimal geschrieben, wie z. B ae-fd-7 (oder auch aefd7e) und bestehen aus 48 Bit. 1.3 Wie lautet meine IP-Adresse? Nachdem Du nun die Formalitäten hinter Dir hast, kann es endlich losgehen. Wenn das RJ-45-Kabel steckt und Du Deinen Rechner (unter Eigenschaften von LAN-Verbindung -> Eigenschaften von TCP/IP ) auf IP-Adresse automatisch beziehen eingestellt hast, beziehst Du nun eine IP-Adresse vom sogenannten DHCP (Dynamic Host Configuration Protocol) Server. Deine IP- Adresse beginnt, wie alle IP-Adressen hier im Wohnheim, mit Du bekommst immer die gleiche IP-Adresse zugewiesen. Welche das ist, kannst Du Dir in der Eingabeaufforderung mit dem Befehl ipconfig anschauen. IP-Adressen erlauben die logische Adressierung von Computern in IP- Netzwerken. IP-Adressen der IP (Internet Protocol)-Version 4 werden normalerweise als Folge von vier Zahlen, die durch Punkte getrennt sind, dargestellt.

2 1.4 Was gibt es im Wohnheim-LAN? Dein Rechner ist nun Host, also ein Computer, der an ein Computernetzwerk angeschlossen wurde. Du kannst nun durch das Wohnheim-LAN (Local Area Network) browsen. Unter Netzwerkumgebung -> Benachbarte Computer siehst Du die anderen Teilnehmer des Wohnheim-Netzwerks. Im Wohnheim-Netzwerk kannst Du Dateien mit den anderen Teilnehmern tauschen, in dem Du oder ein anderer Host Dateien freigibt. Auf manchen Rechnern im Wohnheim ist auch ein HTTP (Hypertext Transfer Protocol) Server und/oder FTP (File Transfer Protocol) Server installiert. Diese erreichst Du, in dem Du in Deinem Browser bzw. FTP-Client die entsprechende IP-Adresse eingibst. Wichtig ist dabei, daß Du für diese Adressen keinen Proxy benutzt. 1.5 Was hast es mit dieser Trafficbegrenzung auf sich? Die FH ist an das Deutsche Forschungsnetz (DFN) angebunden. Die FH zahlt also jedes Jahr eine Menge Geld, damit wir einen schnellen Zugang zum Internet haben. Allerdings gibt es eine Volumenbegrenzung. Das heisst, daß die Menge an Daten, die jeden Monat aus dem FH-Netz raus- oder reintransferiert werden darf, begrenzt ist. Damit dieses Volumen nicht überschritten wird, gibt es für die Nutzung des Internets vom Wohnheim aus auch eine Volumenbeschränkung. Zu diesem Volumen werden nicht die Daten gerechnet, die Du innerhalb des FH-Netzes hin- und hertransferierst. Wieviel Megabyte Du schon verbraucht hast, kannst Du hier ( sehen klick in der Statistik auf Deine IP.

3 2. FH-Rechenzentrum 2.1 Was macht das Rechenzentrum? Mit Rechenzentrum bezeichnet man sowhl die Räumlichkeiten, in denen die Rechner eines Rechenzentrums untergebracht sind, als auch die Organisation selbst, die sich um diese Computer kümmert. Die gängige Abkürzung ist RZ. Das RZ der FH Brandenburg befindet sich den Räumen 119 bis 122 im ersten Stock des WWZ. Leiter des RZ ist Dipl.-Informatiker Jürgen Hinrichs. Weitere Mitarbeiter sind Dipl. Ing. Klaus Seeler, Dipl. Ing.(FH) Thomas Bluhm, Sabine Neumann und Jürgen Medloff. Weitere Informationen zum RZ findest Du unter Was ist ein Proxy? Ein Proxy oder Proxyserver ( vom engl. Proxy = Stellvertreter) ist ein Programm, das zwischen Server und Client vermittelt. Der Proxy leitet die Daten meist nicht einfach nur weiter, sondern übernimmt oft auch noch Funktionen wie Zwischenspeichern (Cache) von häufig gestellten Anfragen, diese können do schneller beantwortet werden Filtern, bestimmte Inhalte von Webseiten können für Benutzer gesperrt werden Vorverarbeitung von Daten Ermöglichung des Zugriffs Über den Proxyserver proxy.fh-brandenburg.de geht mehr oder weniger der ganze Datenverkehr der FH. Wenn auf dem Proxyserver viel Last erzeugt wird (durch hohen Datentransfer), dann kann es also vorkommen, daß die Kapazität des Servers nicht ausreicht und er sehr langsam wird. 2.3 Was ist das denn: proxy.fh-brandenburg.de? Der wichtigste Proxyserver zum Surfen ist für Dich: proxy.fh-brandenburg.de. Diesen Proxy und die Portnummer 3128 musst Du bei Deinem Browser eintragen, um Internetseiten ausserhalb des FH-Netzes zu erreichen. Dort, wo Du den Proxy bekannt gibst, kannst Du auch gleich Adressen angeben, für die kein Proxy verwendet werden soll das trifft auf alle Webseiten innerhalb des FH-Netzes zu. Das könnte dann beispielsweise so aussehen: *, *.fhbrandenburg.de. Willst Du Dich mit einem FTP-Client auf einem Server ausserhalb des FH- Netzes verbinden, musst Du ebenfalls den Proxy (proxy.fh-brandenburg.de) angeben, dann aber die Portnummer Was ist DHCP? DHCP steht für Dynamic Host Configuration Protocol. Dies ermöglicht mit Hilfe eines entsprechenden DHCP-Servers die dynamische Zuweisung von IP-

4 Adressen und anderen Konfigurationsparametern an einen Computer in einem Netzwerk. Das bedeutet, daß Dein Rechner bei jedem Bootvorgang eine IP- Adresse und andere Parameter wie Subnetzmaske und Gateway zugewiesen bekommt. Du darfst unter Eigenschaften von LAN-Verbindung -> Eigenschaften von TCP/IP keine IP-Adresse fest eintragen Dein Rechner muss sie automatisch beziehen. Der Administrator des DHCP-Servers hat die MAC-Adresse Deines Computers in der Konfigurationsdatei des Servers hinterlegt, so daß Du immer die gleiche IP-Adresse zugewiesen bekommst.

5 3. Fachbereich Informatik (FBI) 3.1 Was ist FBI? FBI steht für FachBereich Informatik. In dem Gebäude, in das Du zum Studieren gehst, befinden sich neben den Hörsälen und Übungsräumen auch diverse wichtige Rechner. Da wären beispielsweise der Produktionsserver zeus, der Ausbildungsserver kronos und der Datenbankenserver athene. Auf allen Servern läuft als Betriebssystem SOLARIS, das auf Unix aufbaut. Die Webseite des Fachbereichs Informatik findest Du unter zeus.fhbrandenburg.de. Dort findest Du alles Wichtige rund um FBI. 3.2 Wie hole ich meine Mails ab? s, die an Deine FH-Adresse gehen, liegen auf dem Mailserver zeus. Um sie abzurufen, musst Du einen -Client Deiner Wahl entsprechend konfigurieren: Der Server für ausgehende Mails (SMTP Simple Mail Transfer Protocol) heisst: mail2.fh-brandenburg.de Der Server für eingehende Mails (POP3 Post Office Protocol Version 3) heisst: pop32.fh-brandenburg.de Im Feld Benutzername musst Du Deinen Loginnamen eintragen. Damit Du Deine Mails über eine gesicherte Verbindung abholen kannst, musst Du die Portnummer 995 eingeben und ein Häkchen bei Sichere Verbindung verwenden setzen. Wenn Du zufällig mal Deine in einem Internetcafe in Budapest lesen willst, gibt es unter die Möglichkeit dies über den Webbrowser zu tun. 3.3 Wie komme ich an mein Novell-Laufwerk? Auf Dein Novell-Laufwerk bzw. auf das Laufwerk Q:\Lehre greifst Du, vom Wohnheim aus, am besten per FTP zu. Als Hostnamen gibst Du entweder oder an, Dein Loginname setzt sich aus Deinem üblichen Loginnamen und ein.student zusammen (Bsp.: langeda.student) und das Passwort ist Dein Novell-Passwort (nicht das zeus-passwort ausser es ist dasselbe : ). Wie immer hast Du natürlich daran gedacht, den Proxyeintrag zu deaktivieren. Nach der Anmeldung befindest Du Dich in Deinem Home- Laufwerk. Wenn Du zum Laufwerk Q:\ wechseln willst, musst Du ein ChDir eingeben und dann "//fhb-inf4/vol41/lehre/". 3.4 Wo richte ich meine Webseite ein? Wenn Du Deine Homepage auf zeus einrichten willst, nimmst Du Dir einen FTP- Client Deiner Wahl, denkst daran den Proxy nicht zu benutzen und loggst Dich auf zeus ein. Nach der Anmeldung befindest Du Dich in Deinem Homelaufwerk

6 auf zeus. Hier legst Du nun ein Verzeichnis mit dem Namen www an und kopierst dort Deine Webseite hinein. Wichtig ist, daß Du eine Webseite mit dem Namen index.html/htm/php hast. Das war's schon, zum Testen einfach mal zeus.fh-brandenburg.de/~<loginname> in Deinem Browser eingeben. 3.5 Wie sicher ist das alles? Hier kommt das große ABER - so einfach dies alles zu handhaben ist, so unschön ist dabei die Tatsache, daß bei allen FTP-Transfers Dein jeweiliges Passwort im Klartext übermittelt wird. Wenn Du also beispielsweise per FTP auf zeus zugreifst, wird das Passwort, mit dem Du auch Zugang zu Deinem account hast, im Klartext übermittelt. Falls Du jetzt Sicherheitsbedenken hast, empfiehlt es sich das Programm SSH Secure Shell herunterzuladen (ftp://ftp.fh-brandenburg.de/pub/fhb/software/ssh/). Mit diesem Programm kannst Du Dich von Deinem Rechner aus per SSH (Secure Shell) auf zeus einloggen. Diese Verbindung ist dann verschlüsselt und man kann Dein Passwort nicht mitlesen. Allerdings brauchst Du dann ein paar Kenntnisse im Umgang mit Unix. (

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