Lösungen die sich rechnen.
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- Roland Albert
- vor 8 Jahren
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1 mds-software - Die Lösung aus der Praxis 1 Lösungen die sich rechnen. MEHR datasystems - mds mma Die Lösung aus der Praxis. Der Kunde zählt. MEHR datasystems
2 MMA Meßdaten-Erfassungs-System Das MMA Meßdatenerfassungssystem ist ein 32 Bit Windows Programm für die Betriebsysteme Windows95/98 und Windows NT 4.0. Es ist von Oberfläche und Bedienung an diese Betriebssysteme angepaßt und dadurch auch für Benutzer, die noch keinerlei PC Erfahrung haben, leicht und intuitiv zu bedienen. Ein weiteres Feature in Bezug auf die Benutzerfreundlichkeit ist, daß die Oberfläche für den Benutzer in gewissen Rahmen frei konfigurierbar ist. Das heißt, die Texte der Kanäle/Regler können editiert werden, die logische Zuordnung kann beliebig geändert und erweitert werden, und auch die Parametertexte können problemlos angepaßt werden. Durch die Realisierung als 32 Bit Programm ergeben sich auch große Vorteile hinsichtlich Geschwindigkeit und Stabilität im Vergleich zu Software für MS-DOS, Windows 3.1 oder andere 16 bitige Betriebssysteme.
3 Die primäre Aufgabe des Systems ist es, Meßdaten von verschiedenen, unterschiedlichen Regel- und Steuergeräten aufzuzeichnen und zu verarbeiten. Die Daten dieser Geräte werden über ODBC in einer Datenbank gespeichert. Diese Daten stehen danach für Auswertungs- und Dokumentationszwecke zur Verfügung, wobei auch mit externer Software auf diese Daten zugegriffen werden kann, sofern diese ODBC oder eine native Schnittstelle zur gewählten Datenbank unterstützt (z.b. Microsoft Excel, Access oder ähnliche über ODBC). Das MMA System basiert auf mehreren Softwaremodulen, die untereinander über ein einstellbares Netzwerkprotokoll kommunizieren. Diese Strategie erlaubt es größtmögliche Sicherheit, Stabilität und Flexibilität zu gewährleisten, da die einzelnen Module weitgehend unabhängig voneinander arbeiten und auch eingesetzt werden können. So ist es ohne weiteres möglich, die Module in einen Netzwerk zu verwenden und sich gegenseitig überwachen zu lassen. Die gesamte Verwaltung und Überwachung ist so konzipiert, daß das System seine ihm gestellten Aufgaben immer ausführen kann. Um das zu ermöglichen kann das MMA System sogar so weit gehen, den oder die Computer, auf denen es läuft, neu starten, um wieder einen stabilen Ausgangszustand herbeizuführen, sollte das einmal nicht der Fall sein. Diese Fähigkeit gestattet es, das System auch im unbeaufsichtigten Betrieb laufen zu lassen (z.b. in Schaltschränken). Ein weiterer Kernpunkt ist ein Eingreifen in die Regelsysteme. Das heißt, Einstellungen der Reglerkomponenten (Parameter) können von einer zentralen Stelle aus durchgeführt und überwacht werden. Dabei ist es natürlich auch möglich, diese Tätigkeiten von einem anderen Arbeitsplatz im Netzwerk oder aus der Ferne vorzunehmen (Fernwartung der Anlage über die Telefonleitung). Wobei natürlich die gesamte Funktionalität der Software und nicht nur die Reglerüberwachung/programmierung von diesen anderen Arbeitsplätzen gegeben ist. Um den Verlust der aufgezeichneten Daten zu verhindern, sind verschiedene Mechanismen vorgesehen. Zum einen unterstützt die Software die Funktionalität bei Client/Server basierenden SQL-Datenbanken, eine Sicherheitskopie der vollständigen Datenbank zu verwalten. Zum anderen bietet auch die Software selbst die Möglichkeit die Daten monatlich im ASCII-Format in Dateien auszulagern, um diese anschließend zu sichern (über ein geeignetes Sicherungsmedium wie Streamer, CD- Recordable,...). Das kann sowohl manuell geschehen, als auch automatisiert am Anfang eines jeden Monats. Diese Dateien können dann aber auch dazu benutzt werden eine Auswertung der Meßdaten mit anderen Programmen durchzuführen, wenn diese zwar keine OBDC Schnittstelle besitzen, aber eine ASCII-Datei einlesen und interpretieren können. Und natürlich können diese Dateien später wieder in die Datenbank importiert werden, wenn z.b. einmal ältere Daten benötigt werden.
4 Um der Menge der anfallenden Daten Herr zu werden, kann man von Zeit zu Zeit bestehende Daten aus der Datenbank löschen. Um das zu vereinfachen besteht auch hier die Möglichkeit diesen Vorgang zu automatisieren und die Daten nur für eine gewisse Anzahl an Monaten Online in der Datenbank zu halten. Die Software löscht dann selbständig die überzähligen Daten aus der Datenbank. Um den Datenanfall möglichst gering zu halten, aber auch um die Performance des Systems zu steigern ist es dem Benutzer möglich, die Aufzeichnung auf die gewünschten Parameter zu beschränken. Das kann man, indem man entweder einzelne Parameter ausblendet, oder man wählt eine andere Aufzeichnungsvariante. Dazu gibt es zwei verschiedene Aufzeichnungsvarianten: für Testläufe oder IBS Phasen (mit allen Parametern und großem Datenanfall) für Qualitätssicherungsbetrieb (mit den benötigten Parametern und geringem Datenanfall) Zwischen diesen beiden Varianten kann der Benutzer mittels einem einfachen Mausklick umschalten. Natürlich besteht bei beiden Aufzeichnungsvarianten getrennt wieder die Möglichkeit, einzelne Parameter ein- oder auszublenden. Über die aufgezeichneten Daten kann die Software auch Trends berechnen und erkennen und bei einer einstellbaren Abweichungen Fehler generieren. Das heißt bei schleichenden Fehlern besteht hier die Möglichkeit, daß ein beliebiger Vergleich (Mittelwert, Maximalwert, Minimalwert,...) über einen längeren Zeitraum gemacht wird, um auch solchen, sonst nur schwer zu findenden Fehler, auf die Spur zu kommen. Des weiteren besteht die Möglichkeit, die Auswertung der angefallenen Daten durch den Computer vornehmen zu lassen. Durch den sogenannten Autodruck wird zu einem vom Benutzer festgelegten Zeitpunkt automatisch die graphische Auswertung ausgegeben, um z.b. ein wöchentliches Protokoll automatisch auszudrucken. Ein sehr wichtiger Aspekt ist die Sicherheit des Zugriffs. Um einem ungewollten Zugriff sowohl von Außen, als auch von Innen vorzubeugen, gibt es verschiedene Möglichkeiten: man kann den Computer vor einem Zugriff von außen schützen, indem man Benutzernamen und Paßwörter verwendet, so daß eine Person, der das Paßwort nicht bekannt ist, auch nicht über Modem in den Computer eindringen kann (oder über das lokale Netzwerk). und außerdem erlaubt das MMA System selbst die Vergabe von Benutzerkennungen. Damit können jedem Benutzer individuelle Rechte auf Funktionen und auf Bereiche zugewiesen werden, womit verhindert wird, daß ein Benutzer ungewollt wichtige System- oder Reglerparameter umstellt und somit die Funktionalität des Systems einschränkt.
5 Eine weitere wichtige Eigenschaft der Software ist die Fehlerweiterleitung. Es gibt verschiedene Arten, die Fehler, die von den Reglern erzeugt werden, weiterzuleiten: Weiterleitung an eine zentrale Stelle (z.b. andere Firma) wo sie auf verschiedene Computer verteilt und angezeigt werden können direkter Ausdruck an einen angeschlossenen Drucker Benachrichtigung über ein Faxgerät Anwahl eines Pagers weiterleiten eines über das Internet oder Microsoft Mail Nachricht an ein GSM-Telefon über einen aktivierten Dienst Diese verschiedenen externen Fehlerweiterleitungmöglichkeiten und die interne Fehlerweiterleitung (an selben Computer, oder auf einen anderen Computer im lokalen Netzwerk) werden parallel betrieben, und man kann für jede mögliche Fehlermeldung auswählen, ob diese nun intern, oder extern (oder über beide Medien) weitergeleitet werden soll. Die aufgetretenen Fehler werden mit dazugehörigen OK Meldungen, Quittierungen und den Weiterleitungen ebenfalls in der Datenbank aufgezeichnet. Dadurch besteht auch die Möglichkeit über die Fehlermeldungen eine historische Auswertung zu machen (Fehlerhäufigkeit, -dauer,...) und natürlich können auch die Fehlermeldungen mit den oben beschriebenen Mechanismen gesichert werden.
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10 mds-software - Die Lösung aus der Praxis 11 [ SYSTEMVORAUSSETZUNGEN ] Anforderungen für die Workstation Prozessor mind. Pentium III mit 450 Mhz Arbeitsspeicher mind. 256 MB Festplatte mind. 500 MB frei Grafikkarte mind. VGA Bildschirm empfohlen 15 VGA oder grösser Betriebsystem empfohlen Windows 2000 Prof. oder Windows XP Prof. Edition Anforderungen für den Server Prozessor auf Intel Pentium 4- oder Xeon-Basis, sowie vergleichbare AMD Prozessoren Festplattensubsystem Raid Level 1 oder besser Arbeitsspeicher mind. 1 GB (abhängig von der Anzahl der Clients und der laufenden Dienste) Festplatte mind. 1,5 GB frei + die Grösse der Datenbank Grafikkarte mind. VGA Bildschirm empfohlen 15 VGA oder grösser Datensicherung Bandlaufwerk o.ä mit ausreichender Kapazität Betriebsystem Windows 2000 Server mit SQL Server 2000 oder SBS 2000 oder besser Anforderungen an das Netzwerk Geschwindigkeit 100 MBIT Anbindung der Clients an den Datenbankserver Softwareanforderungen und Betriebssystem Unterstützte Microsoft Windows 2000 Server Serverbetrieb- Microsoft Windows 2003 Server Systeme Microsoft Small Business Server im speziellen: (SQL Server 2000 für die Datenbanken, Exchange Server für den mds-terminplaner, Windows 2000 Domaincontroller) Unterstützte Microsoft 2000 Professional Desktopbetrieb-- Microsoft XP Professional Edition Systeme Internetzugang für den Updateservice für den Support Barcodelesesysteme Keyboard Reader es werden alle Modelle unterstützt Portable Reader Symbol- Datawand/Datawell Symbol PTD 1000 oder kompatible Formular F732 Barcodeman (mit Mengenangabe am Gerät) Drucker Standarddrucker Bondrucker Etikettendrucker Kassenlade Drucker welche unter Microsoft Windows eingesetzt werden können Gängige Drucker mit Windows-Druckertreibern Zebra Endlosdrucker Laser Etiketten (z.b. Zweckformetiketten o.ä.) Systemkassenladen, die über einen Bondrucker angesteuert werden können MEHR datasystems
11 12 MEHR datasystems International: MEHR Datasystems Softwareentwicklungs und Computerhandels GmbH. Tel: FAX: office@mehrdata.com Österreich: MEHR Datasystems Softwareentwicklungs und Computerhandels GmbH. Ing. Ludwig Neumannstr. 2, A-8523 Frauental office@mehrdata.at Deutschland: MEHR Datasystems GmbH. Leipzigerstr. 9, D Bad Dürrenberg office@mehrdata.de Schweiz: MEHR Datasystems GmbH. Dorfstrasse 8, CH 5745 Safenwil info@mehrdata.ch by MEHR Datasystems GmbH MEHR datasystems
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