Spezial-Report 01: Passives Einkommen. Spezial-Report 01. Passives Einkommen

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1 Spezial-Report 01 Passives Einkommen Einleitung Willkommen zum Spezial-Report Passives Einkommen! Aber was genau ist Passives Einkommen und warum ist es so interessant? Bevor wir also auf die Möglichkeiten eingehen, diese Art Einkommen zu erschaffen, erklären wir die Unterschiede zu normalem Einkommen. Normales Einkommen wird entweder als Angestellter oder Selbstständiger verdient. In beiden Fällen tauscht man Zeit und Wissen gegen Geld. Je besser man gelernt hat die Probleme der Menschen zu lösen, um so besser wird man in den meisten Fällen bezahlt. Darauf baut das Karriere-System im Grunde auf. Je mehr Menschen Sie also helfen und je wichtigere Probleme Sie lösen, um so mehr WERT schaffen Sie und können dafür den Gegenwert (Geld) verlangen. Als Angestellter ist man am Gewinn in Form von Gehalt und Provisionen etc. beteiligt. Als Selbstständiger ist man für den Gewinn jeden Tag selber verantwortlich. Das Hauptproblem ist, dass der Engpass ZEIT nie aus der Formel genommen werden kann. Man tauscht immer und immer wieder im Grunde die eigene Lebenszeit gegen eine gewisse Summe. Im Gegensatz zu diesem klassischen Einkommen ist das passive Einkommen gerade daher so interessant, weil hier für eine einmal geschaffene Leistung immer wieder bezahlt wird. Von daher lässt sich das Ganze von der Rendite her mit einer Investition vergleichen. Man investiert SUMME X (Zeit, Geld, und Wissen) ==> und erhält SUMME Y (Geld). Der Nachteil ist, dass man die Einkommens-Quelle erst einmal aufbauen muss. Während dieser Zeit erwirtschaftet sie meistens noch keinen Ertrag. Und es ist nicht so einfach, so eine passive Einkommens-Quelle aus dem Nichts aus dem Boden zu stampfen. Man muss meistens neue Fähigkeiten lernen, Erfahrungen sammeln und vor allem Zeit, Geduld und Geld investieren. Aber es lohnt sich. Einmal aufgebaut - lässt sich so eine passive Einkommensquelle mit wenig Aufwand am Laufen halten und hilft freie Zeit für neue Projekte zu schaffen!

2 Passives Einkommen durch Immobilien Das erste Beispiel, welches ich Ihnen nahebringen will, sind Immobilien. Als Sohn einer Maklerfamilie bin ich quasi zwischen den Akten meines Vaters aufgewachsen. Und natürlich ging auch ich zuerst einige Jahre meinen Weg in die Richtung und folgte in die Welt der Immobilien. Eine Doppelhaushalte kostet hier in meiner Heimatstadt so ca ,- Euro. Die normale Miete beträgt ca. 500,- Euro. Bei Ihnen kann das anders sein, es ist nur ein Beispiel und soll verdeutlichen, wie gut diese passive Einkommensquelle ist. Nehmen wir einmal an, Sie hätten vor, sich so eine Immobilie als Passive Einkommensquelle (PE) aufzubauen. Und nehmen wir auch an, die Miete und der Kaufpreis wären unsere einzigen Faktoren bei der Berechnung. Es fallen also keine Kosten für Verwaltung, Instandhaltung und so weiter an. Dann müssten Sie sich entscheiden, ob Sie die Immobilie finanzieren wollen oder das Geld erst ersparen möchten. Im Falle der Finanzierung, bringt die Miete in den ersten Jahren die Tilgung. Aber in diesen Jahren fliest auch kein Geld zurück an Sie! Die Immobilie wird bezahlt und stellt nach Ablauf der Tilgung einen Wert da. Jedoch können Sie während der Tilgung nicht mit der Miete kalkulieren (zum täglichen Leben), da wie gesagt, die Tilgung Vorrang hat. Im zweiten Fall würden Sie die Immobilie ansparen oder Sie haben geerbt. Dann kaufen Sie die Haushälfte und die Miete kommt pünktlich jeden Monat auf Ihr Konto. Jemand, der also 1 Haushälfte dieser Art besitzt (die alle bezahlt sind) würde in unserem Beispiel 500,- Euro / Monat an passivem Einkommen erzielen. Um dieses passive Einkommen zu erhalten, müsste eine Haushälfte im Gesamtwert von ,- Euro vorhanden sein. Komplett bezahlt und versteuert! Sie sehen sicher, die Rendite bei Immobilien ist in der Regel nicht so gut. Dafür waren Immobilien in den letzten Jahren aber eine sehr sichere und wertstabile Anlage zum erzeugen eines passiven Einkommens. Das Problem ist schlicht: Die meisten von uns können es sich nicht leisten, damit auf Dauer eine hohe Summe an passivem Einkommen zu erzeugen bzw. es braucht Zeit! Und auch um vermietete Immobilien muss man sich kümmern. Mieterwechsel und Instandhaltung kosten Zeit und Geld. Dennoch: Es ist eine gute Möglichkeit zum Aufbau einer Passiven Einkommensquelle.

3 Passives Einkommen durch Network-Marketing Zweites Beispiel: MLM (Multi-Level-Marketing - oder auch Network-Marketing) Der Grundgedanke des MLM ist: Werbe Leute, die Leute werben und dadurch erhältst Du einen Teil des Gewinns pro verkauftem Produkt. Klingt gut. Kann es auch sein. Meine eigenen Erfahrungen haben mich aber zu der Entscheidung gebracht, das ich persönlich keine MLM-Chancen mehr anschaue. Warum? Nun, der erste Grund ist, das mir die Passive Einkommensquelle (PE) niemals wirklich gehört. Wenn ich Partner für ein Network-Marketing-Unternehmen werbe und diese Partner werben wieder Partner, dann bezeichnet man diese Gruppe von Menschen als sogenannte Downline. Im MLM ist es also unsere Aufgabe eine Downline aufzubauen und daraus Einkommen zu erzielen. Die meisten Vergütungspläne kombinieren dabei Provisionen aus dem Verkauf des Produktes, welches die Downline verkauft und den Provisionen, für das Werben neuer Partner (durch Sie selber oder durch Ihre Downline). Angenommen wir haben eine gute MLM-Firma und ein gutes Produkt. Und der Vergütungsplan ist auch fair und der Markt für das Produkt ist echt hungrig. Dann kann es sein, dass Sie mit dem guten Aufbau einer eigenen Struktur (Downline) eine ganze Zeit richtig gutes Geld verdienen und dabei noch ein tolles innovatives Produkt an den Mann oder die Frau bringen. Insofern finde ich MLM interessant. Und ich halte viel von dem Prinzip der Weiterempfehlung, welches der Grundgedanke des MLM ist. Es gibt noch etwas, was ich sehr gut am Network-Marketing finde. Man lernt 2 Dinge: Networking (mit anderen Menschen in Kontakt kommen) und Marketing (ein Produkt oder eine Sache verkaufen). Beides sind wichtige Fähigkeiten und die Schulungen in den MLM- Firmen, die ich erleben durfte, waren alle sehr sehr gut! Ich kann sagen: Habe viel gelernt! Jedoch nun zurück zu dem Grund, warum ich diese Form der PE für mich ablehne. Es ist elementar: Ihnen gehört im Grunde nichts! Sie haben keinen Anspruch auf Ihre Provisionen, wenn die Firma einmal nicht mehr sein sollte. Und wenn ein neues Konkurrenzprodukt auf den Markt kommt und anfängt, Ihre Downline abzuwerben, werden Sie auch das merken. Um eine Passive Einkommensquelle im MLM mit ca. 500,- Euro / Monat aufzubauen, müssen Sie Zeit, Geld und Erfahrung investieren. Ihre Downline aufbauen und pflegen und sich um Ihre Partner und Kunden sehr gut kümmern. Das Produkt sollte erstklassig sein und die Firma bereits seit Jahren am Markt etabliert sein. Ansonsten würde ich die Finger davon lassen! Es gibt bessere Alternativen...

4 Passives Einkommen durch Software Sie merken schon... ich bin ein Fan von Passivem Einkommen. Nicht nur mit Immobilien und MLM sondern auch mit Software habe ich mich aus diesem Grunde weiter befasst! Als ich im Jahre 2000 die Radames Software GmbH gründete wusste ich schon, dass man mit den Supportverträgen sein Geld verdient. Nicht mit dem Verkauf! Der Verkauf der Makler-Software (die mein Partner und ich entwickelt hatten) brachte uns 1x gutes Geld. Aber meistens mussten wir dafür die Software beim Kunden installieren und eine Schulung anbieten. Daher blieb wenig vom Geld als Gewinn über. Die Supportgebühren dagegen wurden jedes Jahr fällig und dafür mussten wir nur ein Update per Internet zum Download anbieten und ein paar Fragen am Telefon oder per beantworten (Support eben...). Hier lag also das wahre Passive Einkommen. Und ich bin immer noch von Software begeistert. Natürlich würde ich heute die Software nur noch so entwickeln, dass der Zugang über das Internet stattfinde. Keine Software mehr auf dem Server des Kunden! Das spart Kosten und Zeit und erhöht die Möglichkeiten für Updates. Dennoch: Selbst mit unserer hausgebackenen Software auf Access-Basis haben wir in den letzten Jahren 100% Passives Einkommen erzielt. Um eine monatliche Summe von ca. 500,- Euro zu erzielen, brauchen Sie pro Partner Euro Gewinn im Jahr. Das lässt sich mit Software machen. Wichtig ist, dass Sie einen Markt finden, der bereit ist für den Support zu zahlen und eine Lösung anbieten, die der Kunde will! Das haben wir getan. Eine Lösung, die der Kunde will und einen Markt (Immobilien-Makler), die Updates brauchen! Der Nachteil dieser PE ist, dass Sie über Kenntnisse im Software-Bereich verfügen müssen. Oder Sie machen es wie ich und finden einen guten Partner. Heutzutage sind die Chancen in dem Bereich noch grösser. Es gibt iphone-apps und Android-Apps. Es gibt Software As A SERVICE (SAAS) und On-Demand-Software. Der App-Store versorgt jetzt nicht nur ipad und iphone sondern auch alle MACS... und es gibt Möglichkeiten mit software-ähnlichen Produkten auf den Markt zu kommen. Eine gute Möglichkeit sind sogenannte Wordpress-Templates (Design-Vorlagen), die über grosse Marktplätze im Internet verkauft werden. Oder Plugins für Wordpress. Im Bereich der Software ist vieles in Bewegung. Es ist ein technischer Markt. Aber es gibt dort grosse Chancen und 500,- Euro / Monat kann man da mit einigen Produkten schaffen!

5 Kommen wir zum Beispiel Nummer VIER: Passives Einkommen durch Lizenzen Was ist Passives Einkommen durch Lizenzen? Nun, eine Lizenz ist erst mal das Recht, ein Produkt oder eine Dienstleistung eines Dritten in eigener Rechnung zu verkaufen! Das beste Beispiel ist Merchandise (Star Wars, Harry Potter, etc.). Sie alle kennen die Figuren und Poster und Becher und so weiter... da werden Milliarden verdient. Ein kleinen Teil des Umsatzes erhält der Lizenzgeber (der z.b. die Star Wars Rechte hat) und einen grossen Teil des Umsatzes erhält der Produktverkäufer ( der z.b. den Jedi- Becher verkauft). Ich bin zwar leider nicht in diesem grossen interessanten Markt, aber ein Lizenzprodukt verkaufe ich dennoch! Und zwar etwas, von dem Sie kaum glauben werden, dass man damit Geld verdienen kann - und zwar auf Dauer mit... WOHNWAGEN - REINIGER!!! Unter der Adresse Eddypflege.de verkaufe ich mit 2 Partnern zusammen seit Jahren ein Lizenzprodukt, für welches wir die Vertriebsrechte für den deutschsprachigen Raum haben. Der Nachteil dieser PE ist, das wir hier ein Produkt haben, das gelagert, verpackt und versendet werden muss. Dadurch ist die Marge kleiner. Man muss also pro Gewinn mehr Umsatz machen! Der Vorteil ist, dass wir alleine die Lizenz haben und das Produkt dadurch einmalig ist! Die Kunden sind begeistert und kaufen nach ein paar Jahren wieder. So geht der Kundenstamm nie aus und das Geschäft wird noch in Jahren laufen... Die Tätigkeit des Verpackens und Versendens haben wir delegiert und kümmern uns zu dritt nur noch um den Aufbau und das Marketing dieser Einkommensquelle. Viel Zeit brauchen wir dafür nicht, denn wir haben zu dritt gelernt, schnelle Entscheidungen zu treffen. Es gibt noch viele weitere Möglichkeiten für Lizenz-Produkte. Dieser Bereich alleine könnte einen ganzen Report oder ein Ebook in Anspruch nehmen. Und nur über Eddypflege könnte ich Ihnen mehrere Stunden lang erzählen. Denn alles was aufgebaut wird bringt auch Hindernisse mit sich - und die hatten wir auch! Aber als Fazit: Lizenz-Produkte sind eine gute Möglichkeit und man kann mit einem guten Produkt in einem soliden Nischen-Markt locker 500,- Euro / Monat als PE aufbauen!

6 Passives Einkommen durch Info-Produkte Okay... widmen wir uns nun der fünften Möglichkeit zum Aufbau einer PE: Es geht um InfoProdukte. Aber was ist das genau? Im Grunde kann das Alles sein, was Wissen so bündelt, das der Käufer daraus einen NUTZEN ziehen kann! Beispiele für InfoProdukte können sein: CDs, DVD mit Hörspielen - Musik - Vorträgen - Seminaraufzeichnungen... MP3, PDFs mit Kursen in Märkten wie: Sport - Familie - Beruf - Vorsorge... Ein InfoProdukt kann als Paket versendet werden oder nur digital per Download verkauft werden. Ein InfoProdukt kann klein und billig oder gross und teuer sein. Es kann aktuell oder zeitlos sein. Es kann über die eigene Webseite oder über Marktplätze (Amazon etc.) verkauft werden. Im Gegensatz zu Software wird es nicht installiert. Im Gegensatz zu Lizenz-Produkten besitzt der Verkäufer selber das Recht am Produkt. Warum sind InfoProdukte so interessant? Ganz einfach. Wirklich! Weil wir im ZEITALTER des INTERNET leben und das Internet ist das Netz der INFORMATIONEN!!! Diesen Satz kann ich nicht oft genug sagen! SIE leben im goldenen Zeitalter des noch so neuen Internets. Es ist die größte Revolution seit der Buchpresse! Das Internet hat die ganze Welt verändert und tut es noch! Und InfoProdukte sind die Gewinner! Jeder, wirklich jeder, kann sein eigenes InfoProdukt herstellen und verkaufen! Was sind die Vorteile eines guten InfoProduktes? Es lässt sich meistens ohne grosse Investitionen herstellen und ist relativ schnell fertig. Ab dem Zeitpunkt der Fertigstellung kann es verkauft werden und Umsatz generieren. Es lässt sich fast 100% automatisieren und kann daher 24 Stunden am Tag gekauft werden, ohne das Sie aktiv handeln müssen! Es benötigt wenig Technik und verursacht daher geringe Kosten. Folge: Eine hohe Marge! Daher ist ein Passives Einkommen im Bereich 500,- Euro / Monat schon mit nur EINEM guten InfoProdukt machbar! Unsere Beispiele für InfoProdukte kennen Sie ja schon. Powernap.de PowerNLP.de und ExtraPower.de sind typische Beispiele und Ebooks sind eine Variante. Dazu jetzt mehr...

7 Passives Einkommen durch Ebooks Ebooks sind eine VARIANTE des InfoProdukts und eine gute Variante dazu! Momentan sind Ebooks sowieso der Renner, weil Firmen wie Apple mit dem ipad und Amazon mit dem Kindle das Thema EBOOK in die breite Masse bringen. Vor ein paar Jahren wussten noch wenige Menschen, was ein Ebook ist. Heute ist jedem klar: Ebook = Elektronisches Buch = Buch per Download auf mein PC / Kindle / ipad. Der grosse Vorteil von Ebooks ist: Spezial-Report 01: Passives Einkommen 1. Sie können schnell erstellt werden 2. Man benötigt relativ wenig technisches KnowHow 3. Die Gewinn-Marge ist extrem hoch (bis zu 95%). 4. Ebooks sind beliebt 5. Zu jedem Thema kann man ein Ebook schreiben. Daher liebe ich Ebooks und habe selber bereits mehrere geschrieben. Ein paar Ebooks kennen Sie vielleicht: Gehalts-Ebook (Als Bonus bei PowerNLP). Und das James Allen Ebook (als Bonus bei Powernap.de). Die anderen Ebooks kennen Sie nicht, da sie mit der Makler-Software zu tun haben und die Software so besser positionieren sollten! Ja... auch das kann ein Ebook... ein anderes Produkt (Software, InfoProdukt, LizenzProdukt) am Markt als Experten-System etablieren! Dadurch wird der Verkauf des eigentlichen Produktes gesteigert - das Ebook kommt kostenlos dazu. Allein als eigenes InfoProdukt lassen sich Ebooks über den Amazon-Marktplatz verkaufen oder über die eigene Webseite. Wenn Sie ein Ebook schreiben und für 20,- Euro verkaufen - was durchaus ein normaler Preis für ein Ebook ist (Ebooks sind oft teurer oder genauso teuer wie normale Bücher), dann müssen Sie im Monat gerade mal 25 Bücher verkaufen, um 500,- Euro / Monat an passivem Einkommen zu erzielen. Okay... zugegeben... da wird noch die Mehrwertsteuer abgezogen und es gibt ein paar kleine Kosten. Und Sie müssen Besucher auf Ihre Webseite bringen und ein Ebook schreiben. Aber das ist alles machbar und ich denke 500,- Euro / Monat wären das locker wert, sich mit dem Thema näher zu beschäftigen. Für mich sind Ebooks die einfachste Form von InfoProdukten und daher die beste Möglichkeit mit dem Aufbau einer PE zu beginnen...

8 Wie Sie Ihren eigenen passiven Einkommen-Strom finden und aufbauen (eine Anleitung in 3 Schritten!) Gut. Sie haben jetzt eine gute Vorstellung davon, was Passives Einkommen ist und auf welche Art und Weise man es aufbauen kann. Wenn Sie nun den Wunsch haben, auch eine eigen PE-Quelle aufzubauen, kann ich Sie dazu nur beglückwünschen. Wie alles im Leben ist der Wunsch, etwas zu tun, das Wichtigste! Jeder Mensch hat spezielles Wissen in bestimmten Bereichen. Oft versteckt sich dieses Wissen in unseren Hobbys, unserem Job und in den Dingen, die wir als Kind gerne gemacht haben. So können Sie schnell herausfinden, was Ihnen wirklich Spass macht und wo Ihre Stärken liegen. Wenn Sie sich für ein Thema entschieden haben, können Sie bei Google ganz einfach danach suchen, ob es dafür einen Markt gibt! Das ist der erste von drei Schritten: Gehen Sie dazu auf diese Webseite: Dort sehen Sie, wonach gesucht wird. Geben Sie verschiedene Begriffe ein, die rund um Ihr Thema kreisen. Eine weitere Möglichkeit ist das sogenannte Keyword-Tool von Google. Dieses Tool hat keinen direkten Link, aber Sie finden es, wenn Sie bei Google eingeben: google keyword tool Der 1. Link müsste Sie dann auf die externe Keyword-Tool-Seite bringen. Extern ist diese Webseite deswegen, weil Sie normalerweise nur Zugriff auf das Tool haben, wenn Sie mit einem Google-Adwords-Konto (Werbekonto bei Google) angemeldet sind. Mit diesem Tool sehen Sie, welche Suchbegriffe wie oft pro Monat gesucht werden. Zum Schluss geben Sie ein paar dieser Begriffe bei Google im Suchfeld ein und schauen, ob es Anzeigen von Anbietern zu dem Thema gibt. Wenn es keine Anzeigen gibt ist das nicht so gut, wie Sie vielleicht denken. Wahrscheinlich gibt es nur wenig Nachfrage und das Werben für diesen Begriff lohnt sich daher nicht. Wenn Sie ein paar Anzeigen entdecken, Ihr Begriff gesucht wird und Sie das Thema interessiert, haben Sie einen Gewinner! Es besteht Nachfrage nach Infos zu diesen Suchworten und Sie können dazu ein InfoProdukt machen und verkaufen. Das einfachste InfoProdukt ist ein Ebook und ich empfehle Ihnen dringend, damit anzufangen und die ersten Erfahrungen zu sammeln. Oft sehen wir die Dinge, gerade wenn wir in neue Wissens-Gebiete vordringen, zu kompliziert. Das Ebook vereinfacht hier vieles, denn es ist ein günstiges einfaches und leicht machbares Produkt!

9 Geben Sie Ihrem Ebook einen Namen, z.b. Pferdezucht-Ebook. Der zweite Schritt ist sich in den Markt zu bewegen und Feedback von Marktteilnehmern zu erhalten! Dazu gibt es ein ganz einfaches und wirkungsvolles Instrument. Noch dazu ist es kostenlos und leicht erlernbar. Ich rede von einem Blog auf Wordpress.de! Gehen Sie dazu auf diese Webseite: Melden Sie sich an und bauen Sie Ihren Blog auf. Schreiben Sie Berichte zu dem Thema und nur zu dem Thema. Diese Webseite ist nicht dafür da, hier alles und jeden vorzustellen. Sie wollen auf Ihrem Blog zwei Dinge erreichen: 1. Sie werden nach und nach mehr Besucher auf Ihre Seite bringen. Das sind Menschen, die Ihr Thema genauso interessant finden, wie Sie es finden. 2. Sie lernen, was die Leute für Fragen und Interessen haben (in Ihrem Markt / Thema). Diese Infos sind wertvoll für Sie, denn es zeigt Ihnen, was in Ihrem Ebook behandelt werden sollte! Bauen Sie Ihren Blog in den nächsten Monaten langsam aber beständig auf. Es geht nicht darum, ein paar Tage voller Schwung viel zu schreiben, sondern immer wieder in regelmässigen Abständen gute kurze Berichte zum Thema auf Ihrem Blog zu veröffentlichen! Nach und nach werden die Besucher Ihren Blog finden und Ihre Texte lesen. Je länger Sie das tun, um so besser werden Ihre Berichte und Ihre Art zu schreiben und das wird Ihnen beim Schreiben Ihres Ebooks ebenfalls sehr helfen. Der dritte Schritt ist nun: Schreiben Sie Ihr Ebook. Echt. Schreiben Sie es! Es geht nicht darum, dass es perfekt ist! Es geht nicht darum, dass es 300 Seiten hat! Es geht nicht darum, dass alles darin NEU ist! Es geht nur darum, dass Sie es tun. Fangen Sie so an: Was sind die 10 Top Fragen in meinem Markt? Das sind Ihre 10 Kapitel. Schreiben Sie dann eine Einleitung, mit welcher Sie Ihre Leser begrüssen und das Thema kurz erklären. Worum geht es im Grossen und Ganzen? In unserem Beispiel: Pferdezucht. Schreiben Sie dann die Überschrift zu den Kapiteln und zwar so: Wie Sie... (z.b. die Grundlagen über Pferdezucht lernen!) Wie Sie... (z.b. Ihr erstes Pferd züchten!) Wie Sie... (von guten Züchtern lernen können!) Wie Sie... und so weiter und so fort. Bleiben Sie einfach. Lassen Sie Design und tolle Schrift weg und konzentrieren Sie sich auf den Inhalt. Wenn Ihr Ebook Seiten hat, könnte es bereits fertig sein! Menschen wollen schnell zur Sache kommen und kaufen Ihre Infos, nicht Ihren tollen Schreibstil. Es mag zu einfach klingen, aber ich sage Ihnen: Ein fertiges Ebook gibt ein tolles Gefühl.

10 Gut. Sie haben jetzt einen Markt. Einen Blog. Ein Ebook. Das Ebook drucken Sie einfach als PDF aus Word oder einem anderen Textverarbeitung heraus. PDF ist das Standartformat und Infos dazu finden Sie bei Google: PDF Erzeugen Oder: PDF Druck, PDF herstellen Vergessen Sie Dinge, wie Kopierschutz und Co. Das lenkt Sie nur ab vom Wesentlichen. Sie wollen nun Ihr Ebook verkaufen und dazu gibt es vier einfache Möglichkeiten: Spezial-Report 01: Passives Einkommen Eine andere Möglichkeit ist, sich bei Paypal einen Button zu machen und das Ebook auf einer eigenen Webseite zu verkaufen! Das empfehle ich Ihnen aber erst, wenn Sie etwas Erfahrung mit der technischen Seite des Internets gemacht haben. Sobald Ihr Ebook auf einem der Portale (es gibt mittlerweile sicher noch mehr - aber das sind die bekanntesten - ausser Amazon) online ist, kann es für Sie Geld verdienen. Setzen Sie nun unter JEDEN Bericht, welchen Sie auf Ihrem Blog geschrieben haben, einen Link zu Ihrem Ebook und machen Sie einen guten Preis, um zu testen, welcher Preis am besten funktioniert. Fangen Sie mit 10 Euro an und steigern Sie langsam. Der beste Preis ist nicht der billigste oder der höchste. Es ist der Preis, der von Ihrem Markt für Ihr Ebook am besten akzeptiert wird. Voila... Ihre erste (zugegeben noch kleine) PE-Quelle. Passives Einkommen! Natürlich kann man das Ganze Konzept noch mehr und mehr aufbohren und an allen Ecken und Kanten verbessern. Aber mir war wichtig, Ihnen zu zeigen, das Anfangen und Fertigwerden das A und O sind. Sie können jetzt natürlich noch das Ebook erweitern. Als Bonus mehr Kapitel einfügen. Ihren Blog auf eine eigene Webseite bringen und das Design von Blog und Ebook verbessern. Sie können einen eigenen Newsletter aufbauen und Menschen helfen, zu verstehen, worum es in Ihrem Ebook geht, bevor Sie kaufen. Sie können Werbepartner finden und Werbung schalten. Sie können Ihr Ebook auf Facebook und Twitter posten und in Ihrer unten erwähnen, wenn Sie auf s antworten. Sie können Ihr Ebook auch drucken lassen ( und als Paket versenden. Alles was ich Ihnen sagen will ist, es geht und es ist wichtig es am Anfang einfach zu halten. Sonst verzetteln Sie sich und verzweifeln und geben auf. So ging es mir früher!

11 Setzen Sie einen Zeitpunkt und eine ZEITSPANNE fest und legen Sie ein Ziel fest: Ihr eigener PLAN für ein passives Einkommen ist entstanden! Wir sind am Ende dieses Spezial-Reports angelangt und ich hoffe, Sie konnten etwas daraus mitnehmen. Natürlich kann so ein Report kein komplettes Lern-System für das Erstellen und Vermarkten von InfoProdukten oder das Schreiben und Verkaufen von Ebooks sein. Zu viele Details kann man verbessern. Kann man ausbauen. Kann man erweitern. Aber wie auch der grosse Baum mal eine kleine Pflanze war, habe ich hoffentlich gezeigt, wie machtvoll Passives Einkommen ist und wie wichtig das Internet dafür ist. Wir leben in einer Zeit, in der das Internet noch jung ist und es ist Ihre Chance, daraus etwas Grossartiges für sich und andere zu machen! Wenn Sie entscheiden, das war interessant, aber ist nichts für mich. Keine Zeit. Keine Lust. Egal. Dann ist da gut so. Sie haben jetzt wenigstens ein gutes Verständnis davon, was Passives Einkommen wirklich ist. Wenn Sie entscheiden, das war interessant, das ist was für mich. Dann beginnen Sie am besten damit, dass Sie das Erstellen eines eigenen InfoProdukts zu einem Ihrer Top Ziele machen. Setzen Sie sich einen Zeitpunkt, zu welchem Ihr Ebook (oder anderes InfoProdukt) fertig sein soll. Nehmen Sie sich aber auf jeden Fall ein paar Monate dafür. Besser ein ganzes Jahr! Sie brauchen Zeit und das Leben geht ja auch so noch weiter... zu kurz gesteckte Ziele sind häufig nicht zu erreichen. Schreiben Sie auch auf, wie das Produkt heissen soll, was es kosten soll und wie viele Seiten es haben soll. Sicher... diese Daten und Fakten werden sich während des gesamten Zeitraumes, in welchem Sie Ihre PE aufbauen ändern... aber es ist hilfreich für Ihr Unterbewusstsein, wenn Sie es am Anfang einmal definieren. Auch wenn die Definition sich später ändern sollte. Und schliesslich: Haben Sie Spass bei der Sache. Eine eigene Einkommensquelle zu schaffen sollte Spass machen. Besonders, wenn Sie sich für das Schreiben eines Ebooks interessieren. Denn Ihr Spass wird sich in Ihren Worten spiegeln und die Leser erreichen. Und dann noch: Falls Sie Anregungen für uns haben, wie wir diesen Report noch besser machen können, schreiben Sie uns einfach über das Support System eine . Wir verbessern ständig unsere Produkte und auch dieser Report gehört dazu. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Alles Gute für Sie! Und viel Erfolg! Ihr Thorsten Harms