Für die Zukunft rüsten 3/07. Ihr Betriebsrat informiert. Personalkonzept 2008 für BILLA. MERKUR Die Käsekaiserin

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1 Ihr Betriebsrat informiert Für die Zukunft rüsten 3/07 Personalkonzept 2008 für BILLA MERKUR Die Käsekaiserin Das Cross Docking Lager stellt sich vor Neu: PENNY in der AKTIV

2 Editorial Die zwei Seiten einer Medaille Inhalt Editorial 2 Aktuell Der Buckler 3 Die BILLA Strategie Alle Jahre wieder 5 Runder Tisch 6 Heiße Stücke 6 Starke Bindung starkes Unternehmen 7 Betriebsrat im FilialINTRANET 7 Berichte MERKUR FachverkäuferInnen 8 Die MERKUR Mitarbeiterkarte Ein voller Erfolg! 8 MERKUR im Wandel 9 Die MERKUR Lehrlingsolympiade Die Käsekaiserin aus Eisenstadt Kilometer Rollcontainer 12 Young Power bei PENNY! 13 Anlaufstelle für alle Fragen der PENNY-Betriebsrat 13 Ihre Meinung zählt! 15 Tipps Herbstzeit Grippezeit 16 Vollkornspaghetti mit Pilzen und Rucola 16 Die neue REWE Betriebsärztin Dr. Elisabeth Schuler 16 Vom PC-Virus gepackt 17 Buchtipp 17 Urlaubs(alb)traum 17 Jugend Rote Karte für Sonntagsöffnung 18 Tipptopp zur Lehrabschlussprüfung 19 Ihr Recht Viel Arbeit und auch genug Geld? 21 Personelles Mitarbeiterbriefe 22/23 Aus den Filialen 24/25 Jubilare 26/27 Mitte Juli fanden alle RayonsleiterInnen eine Information des BILLA Angestelltenbetriebsrates in ihrer Post vor. Deren explosiver Inhalt: Künftig werde der Betriebsrat bei vorsätzlichen Manipulationen der Stundeneingaben dienstrechtliche Konsequenzen einfordern und auch eine strafrechtliche Anzeige wegen Sozialbetrugs in Erwägung ziehen. Nun hat mich jüngst ein Rayonsleiter auf dieses Schreiben angesprochen: Ob ich es richtig finde, dass wir damit auch die vielen ehrlichen und anständigen RayonsleiterInnen attackierten? Nun, das ist die eine Seite der Medaille. Die andere Seite sieht so aus: Wir wollen nicht, dass jene vielen RayonsleiterInnen, die ehrlich und korrekt arbeiten, durch einzelne schwarze Schafe in ein schlechtes Licht gerückt werden. Alles hat zwei Seiten es kommt nur darauf an, von wo aus man eine Sache betrachtet. Unser Unternehmen muss schwarze Zahlen schreiben, um im harten Wettbewerb bestehen zu können. Das ist die eine Seite. Wir alle haben eine Verpflichtung gegenüber unseren MitarbeiterInnen und müssen uns mit dem nötigen Augenmaß laufend für Verbesserungen der Arbeitsbedingungen engagieren. Das ist die andere Seite Und noch ein Beispiel: Auf der einen Seite sind wir in verschiedenen Konzernfirmen tätig. Auf der anderen Seite gehören wir alle ob nun bei BIL- LA, MERKUR, BIPA, PENNY, in den Außenlagern oder der Zentrale tätig zur REWE-Familie! Mein Appell an Sie: Versuchen Sie bitte die Berichte in AKTIV auch einmal von der zweiten Seite zu lesen. Nehmen wir den Artikel über die Arbeitskleidung von BILLA Feinkost: Dass das Tragen der Jacken bei 35 Grad Celsius als unangenehm empfunden wird, ist nachvollziehbar. Bei Arbeiten am heißen Backofen erfüllt die Kleidung jedoch auch eine Schutzfunktion AKTIV gibt Ihnen noch viel anderen Stoff zum Lesen: Wir berichten über Strategiebesprechungen, das Personalkonzept 2008, einen runden Tisch mit Vertriebsdirektor Holzleitner und die REWE Mitarbeiterkarte. Unsere Juristin Mag. Sabine Tillinger klärt über die Anrechnung von Vordienstzeiten und die richtige Gehaltseinstufung auf. Und auch der Buckler hat den Weg in diese Ausgabe gefunden Viel Spaß beim Lesen wünscht Ihnen im Namen des gesamten AKTIV-Teams Gerhard Egger Stv. Vorsitzender BILLA Angestelltenbetriebsrat Liebe Kolleginnen, liebe Kollegen! Ab sofort bin ich für Sie telefonisch unter der neuen Festnetznummer 02236/ oder mobil unter 0664/ erreichbar. 2 3/07

3 Aktuell Der Buckler Oder: Ein nicht ganz ernst zu nehmender Versuch, eine spezielle Gattung Mensch zu beschreiben Buckler haben keinen Buckel, nein, noch schlimmer: Ihnen fehlt es gänzlich an Rückgrat. Woran man diesen Menschenschlag erkennt und wie man ihm entgegentritt! Wenn ich an dieser Stelle den Versuch wage, den Typ des Bucklers zu beschreiben, so denke ich hier nicht an jene bedauernswerten Geschöpfe, die krankheitsbedingt an einer Krümmung der Wirbelsäule leiden: etwa den allseits bekannten Glöckner von Notre Dame, diesen armen Charakter der Weltliteratur, der in gebückter Haltung sein Leben fristen muss. Bei den Bucklern von heute braucht es schon etwas länger, sie zu durchschauen. Rein äußerlich, auf den ersten Blick, lässt sich nichts erkennen, was sie der Gattung der Buckler zuordnen ließe. Beobachtet man aber etwas genauer, so fallen einem doch seltsame Eigenheiten auf. Der Buckler signalisiert Stärke gegenüber seinen Untertanen, reagiert aber mit größter Wehleidigkeit, wenn Ungemach von weiter oben droht. Die Stimme bekommt einen zittrigen Klang, Schweißperlen bahnen sich ihren Weg über die Denkerstirn, der Puls beschleunigt sich und wie ein in die Enge getriebenes Tier versucht er seiner misslichen Lage zu entkommen. Der einfachste Weg: die Schuld nach unten zu delegieren und sich so den Nimbus des Unfehlbaren zu bewahren. Die Buckler haben ein persönliches Lieblingswort, das sie treu durchs Leben begleitet: Ja oder in der erweiterten Version Ja, Herr Chef. Betrachten wir nun dieses Ja etwas genauer und denken wir an Babys und Kleinkinder. Deren Lieblingswort ist Nein. Angefangen von der Suppe, die das Baby nicht essen will, bis zur Anweisung zum Ruhigsitzen, die dem Sprössling Zornesröte ins Gesicht treibt und zu lautstarken verbalen Protesten anleitet. Das Baby meint Nein und schreit Nein der Buckler aber wird Ja sagen, auch wenn er tief in seinem Innersten Nein meint. Welch großer Rückschritt der Evolutionsgeschichte! Wenn Sie meinen, Buckler könnten sich nicht weiterentwickeln, sie hätten ohnehin schon den Plafond erreicht, dann täuschen Sie sich. Es gibt eine Steigerungsform des gemeinen Bucklers, und sie würde ich als Premium Buckler bezeichnen. Premium Buckler geben ihr Ja, Herr Chef schon von sich, bevor der Chef überhaupt etwas gesagt hat; sie unterstreichen es noch mit devoter, vorgebeugter Körperhaltung und um Balance ringend Lieber Gott, lass doch ein Möbelstück oder Ähnliches in der Nähe sein, das mich Armen vor einem unsanften Sturz auf den Boden bewahrt Angst und Flucht in die Anonymität sind stetige Begleiter des Bucklers. Angst, in der Gunst des Chefs zu sinken; Angst vor Repressalien; Angst, den Job zu verlieren und keinen neuen zu finden. Buckler verleugnen auch viel von ihrer eigenen Identität: Ziert das Haupt des Chefs eine Krawatte, so wird auch der Buckler sich so ein Ding umbinden, um nur nicht unangenehm aufzufallen. Schwärmt der Chef von der Türkei, dann wird der Buckler ebenfalls davon schwärmen, auch wenn die Erinnerung an seinen letzten Türkei-Urlaub von einem zehn Tage dauernden Durchfall getrübt ist. Sollten auch Sie so ein armes Geschöpf in Ihrer Nähe wissen, dann helfen Sie ihm leben Sie ihm selbstbewusstes Auftreten, persönliche Stärke und Charakterfestigkeit vor. Haben Sie den Mut, auch einmal Nein zu sagen, und erklären Sie ihm warum. Es könnte schließlich sein, dass Buckler sich auch einmal an positiven Vorbildern orientieren Gerhard Egger Stv. Vorsitzender BILLA Angestelltenbetriebsrat 3/07 3

4 Aktuell Die BILLA Strategie 2010 Umdenken UND Geld fürs Personal, sagt der Hausverstand Die Strategie mit dem Hausverstand Wer hat es wohl in den vergangenen Wochen nicht vernommen? Umdenken ist gefragt, das Kundenservice steht im Mittelpunkt, der Mitarbeiter soll gefördert und geschätzt werden. Über die neue BILLA Strategie 2010 und die Ziele des Unternehmens für die nächsten drei Jahre Für viele MitarbeiterInnen war es etwas Überraschendes, etwas Neues: Eine Filialbesprechung mit allen Abteilungen war angesetzt. Die Geschäftsleitung stellte ihre neuen Ziele vor, sie klärte auf, welche Neuerungen die Mitarbeiter künftig erwarten dürften: mehr Ausbildung, mehr Verantwortung, mehr Miteinander. Und erste Schritte dieser neuen Strategie wurden gleich umgesetzt: Auch die MitarbeiterInnen durften mitreden, erstmals wurden sie nach ihrer Meinung gefragt. Manche machten davon redlich Gebrauch, andere wiederum blieben vorsichtig und sagten lieber nichts: Wer weiß, was sonst passiert Alle zeigten sie sich aber gespannt, ob es wirklich spürbare Veränderungen geben wird, ob die MitarbeiterInnen tatsächlich mehr geschätzt werden als in der Vergangenheit, ob ihre Vorschläge auch weitergegeben und berücksichtigt werden, ob man sich weiterbilden kann. Auch Betriebsräte waren bei einigen Veranstaltungen dabei und beobachteten mit Freude die Aufgeschlossenheit und die Versuche, ein gutes Gespräch zu fördern. Mehrere VerkaufsleiterInnen und RayonsleiterInnen bemühten sich wirklich, die MitarbeiterInnen von der neuen Strategie zu überzeugen. Am Anfang des Weges sollte ein Umdenken stattfinden Umdenken? Eine Filiale am Stadtrand. Maria betreut seit Jahren den Frischdienst, sie kennt sehr viele Kunden und die Kunden kennen Maria. Die nette Dame mit den beiden Kindern etwa kommt jeden Donnerstag und kauft eine Einheit Jogurt selbstverständlich hat Maria donnerstags beim Aufsperren diese Einheit schon parat, egal ob sie ganz unten im Container war oder nicht. Manch ein Kunde hat spezielle Wünsche und weiß: Maria versucht sie zu erfüllen. Gibt es eine Doppelpack-Aktion und Maria bemerkt, dass der Kunde nur ein Stück nimmt, macht sie ihn sofort auf die Aktion aufmerksam. Sucht ein Kunde nach einem Produkt, das gar nicht in ihrem Bereich ist, hilft sie ihm mit genauen Beschreibungen oder begleitet ihn egal wie viele Container Frischdienst noch zu verräumen sind. Stets findet Maria Zeit für ein nettes Grüß Gott und ein paar persönliche Worte. Sie ist immer für ihre Kunden da und die Kunden danken es! Im Bekanntenkreis spricht man über die nette Verkäuferin und empfiehlt sie weiter, wenn man etwas Spezielles braucht. Die Kunden fühlen sich gut betreut und erledigen ihren Einkauf gerne in der Filiale am Stadtrand. Sie verbinden Marias Aufmerksamkeit mit BILLA Eine wunderbare Mitarbeiterin, oder? Sie ist zu langsam und braucht ewig lang für den Frischdienst, außerdem tratscht sie so viel mit den Kunden, hört man aus der Filiale. Wie war das mit dem Umdenken? Veränderungen beginnen im Kopf, das Umdenken setzt offenbar erst langsam ein. Die Ziele sind groß, der Weg ist lang. Darüber hinaus erweist sich bei allen Strategiebesprechungen ein Negativthema als stets präsent die Personalkosten. Gewisse Vorgaben dürfen nicht überschritten werden: Mit dem jetzigen Personalkonzept lassen sich die Filialen gerade mal am Laufen halten, die einen besser, andere schlechter. Für den neuen Weg und die vielen guten Ideen bedarf es also nicht nur eines Umdenkens Sie brauchen auch Budget! Die Verhandlungen für das neue Personalkonzept 2008 haben begonnen, Umsatz- und Personalkosten-Planungen stehen vor der Tür wird es auch hier ein Umdenken geben? Mag. Sabine Tillinger Beratungszentrum des REWE Konzernbetriebsrates 4 3/07

5 Aktuell Alle Jahre wieder Die Verhandlungen zum Personalkonzept 2008 beginnen 61 Punkte umfasst der Wunschkatalog, mit dem der Betriebsrat in die Verhandlungen zum neuen Personalkonzept für BILLA und BILLA Feinkost geht. Im Mittelpunkt stehen die Themen Prämien, Arbeitszeit und Lehrlinge. Unser Ziel: bessere Arbeitsbedingungen und zufriedene MitarbeiterInnen! Wenn es um Verbesserungen geht, gönnt sich der Betriebsrat keine Pause: Im letzten AKTIV haben wir noch über die Neuerungen in Zusammenhang mit dem Personalkonzept 2007 berichtet und schon beginnen die ersten Verhandlungen zum Personalkonzept Um gut gerüstet in die Gespräche mit der Geschäftsleitung einzutreten, hat der Betriebsrat im Frühjahr eine Befragung unter den FilialleiterInnen und MarktmanagerInnen durchgeführt. Hoch oben auf deren Wunschliste: ein geändertes Prämiensystem für FilialleiterInnen und MarktmanagerInnen sowie mehr Zeit für die Ausbildung der Lehrlinge. Diese Befragung dient dem Betriebsrat nun als Grundlage für seine Verhandlungen mit der Geschäftsleitung. Mit welchen Wünschen der Betriebsrat in die Gespräche geht, wie das neue Personalkonzept nach unseren Vorstellungen auszusehen hat, was es unbedingt bringen soll im Folgenden ein Überblick über die wichtigsten Verhandlungspunkte: Thema Geld Thema Personal und Arbeitszeit Was wir erreichen möchten: Attraktivere Arbeitszeiten: Dienste in geblockter Form für TeilzeitmitarbeiterInnen, Fenstertage sowie die Möglichkeit eines Wechseldienstes für FilialleiterInnen und StellvertreterInnen und auch einmal am Heiligen Abend oder zu Silvester frei zu haben, sollte kein Tabu sein! Mehr Personal in den Filialen. Reduktion der Mehrstundenleistung von TeilzeitmitarbeiterInnen durch Personalaufstockung. Bezahlte Dienstfreistellung für die Teilnahme an JubilarInnen-Feiern. Thema Lehrling und Lehrlingsausbildung Was wir erreichen möchten: Zusätzliche Stunden für die Lehrlingsausbildung: In Filialen mit Lehrlingen sollte der zuständige Filialleiter oder Marktmanager im ersten Lehrjahr des jungen Mitarbeiters zusätzliche Bonusstunden bekommen, um sich vermehrt um den neu eintretenden Lehrling kümmern zu können. Bezahlte Dienstfreistellung für Lehrlinge, die an einem Vorbereitungskurs für die Lehrabschlussprüfung teilnehmen. Gratis -Jause für unsere Lehrlinge. Geschenk für Lehrlinge, die ihre Lehrzeit erfolgreich beendet haben. Thema Weiterbildung Was wir erreichen möchten: Arbeitsrechtschulung für neu eintretende RayonsleiterInnen, FilialleiterInnen und MarktmanagerInnen. Die aufgezählten Forderungen gehören zu einem 61 Punkte umfassenden Programm, das der Betriebsrat mit der Geschäftsleitung verhandelt. Ziel dieses Forderungskatalogs: die Arbeitsbedingungen bei BILLA weiter zu verbessern und die Zufriedenheit unserer MitarbeiterInnen zu steigern! Gerhard Egger, Klaus Jud BILLA Angestelltenbetriebsrat Arbeitsgruppe Personalkonzept Was wir erreichen möchten: Höhere Grundgehälter, dafür niedrigere Prämien für MarktmanagerInnen und FilialleiterInnen. Ein neues Prämienmodell, das gewährleistet, dass mehr FilialleiterInnen und MarktmanagerInnen in den Genuss einer Prämie kommen. Aufwertung der StellvertreterInnen durch Prämienmodell oder Vertretungszulage. Automatische Anhebung der Mehr- und Überstundenpauschale für FilialleiterInnen, MarktmanagerInnen und StellvertreterInnen, Feinkost-AbteilungsleiterInnen und deren StellvertreterInnen ab 1. Jänner. Erhöhung der Kilometergeldpauschale für die Springer in den Fleischabteilungen. Ziel 2008: Bessere Arbeitsbedingungen und zufriedene Mitarbeiter. 3/07 5

6 Aktuell Runder Tisch Direktor Holzleitner trifft sich mit Filialleitern Kärntner Filialleiter berichten Herrn Dir. Holzleitner persönlich Am 1. März nahm Josef Holzleitner die Position des neuen BILLA Vertriebsdirektors ein. Kaum vier Monate später, am 5. Juli, lud er rund zwanzig Kärntner BILLA Filialleiter zu einem runden Tisch an den Wörther See. Um 17 Uhr war Treffpunkt im Klagenfurter Hotel Dermuth, geladen waren neben den Filialleitern auch VKL Edelbert Schmelzer sowie Frau Martina Aubke und Frau Daniela Dinhopl von der BILLA Zentrale. Nachdem alle am gedeckten Tisch Platz genommen hatten, eröffnete Herr Holzleitner die Vorstellungsrunde. Er gab Einblick, was bei BILLA gerade passiert und was zukünftig geschehen wird. Die Filialleiter berichteten kurz über ihren Werdegang bei BILLA und aus welcher Filiale sie kommen. Nach einem reichhaltigen Menü begann dann die eigentliche Diskussionsrunde. Probleme aus den Filialen und Erfahrungen der Filialleiter wurden ausgetauscht. Herr Holzleitner war sehr bemüht, auf alle Fragen zu antworten, und erklärte auch die Hintergründe. Frau Aubke notierte sich alle Fragen und Anliegen, sie wird sie schriftlich beantworten. Es war ein informativer und netter Abend, der um etwa 23 Uhr sein Ende fand. Herr Holzleitner berichtete, dass er noch einige runde Tische vor sich habe und dass er auch in Zukunft in jedem Bundesland jährlich so eine Zusammenkunft abhalten werde. Der Kontakt, der korrekte Umgang mit Mitarbeitern und die Verbesserung von Arbeitsbedingungen seien ihm ein großes Anliegen, hat Herr Holzleitner im letzten AKTIV anlässlich seiner Ernennung festgestellt. Der runde Tisch ist eine konsequente Verwirklichung dieses Anliegens und eine gute Sache für alle. Er sollte auf jeden Fall fester Bestandteil unserer Unternehmenskultur werden! Christian Melbinger BILLA Angestelltenbetriebsrat Heiße Stücke Die neue BILLA Feinkost-Uniform erhitzt die Gemüter! Sommer 2007: Temperaturen, die allerorts Rekordwerte erreichten und die MitarbeiterInnen der BILLA Feinkost in ihren neuen Uniformen ganz besonders zum Schwitzen brachten. Der Betriebsrat hat zahlreiche Anfragen und Beschwerden bezüglich der Arbeitskleidung bekommen und bei der Geschäftsleitung nachgefragt. Warum die Arbeitskleidung der BILLA Feinkost so ist, wie sie ist, und wann es möglicherweise Veränderungen geben kann, das beantwortet im Folgenden Dir. Peter Koblischek. Vorweg sei eines festgestellt: Die so umstrittene Jacke ist nicht nur Arbeits-, sondern auch Schutzkleidung. Zum Schutz vor Verbrennungen und aus hygienischen Gründen ist weder eine Kurzarmausführung noch ein Modell ohne Ärmel möglich. Ober- und Unterarme müssen bedeckt sein, da sonst ein durchgängiger Schutz nicht gegeben ist. Diese Körperteile sondern Haare, Hautschuppen und Schweiß ab und können so Krankheiten auf Lebensmittel übertragen. Der Schutz vor Verletzungen und der Übertragung von Krankheiten steht also im Vordergrund! Unbestritten ist gleichzeitig, dass unsere Mitarbeiter in ihrer Bewegungsfreiheit beeinträchtigt sind nicht zuletzt durch die Stärke des Materials. Sie resultiert daraus, dass die Jacke kochfest sein muss, um nach der Wäsche frei von Keimen zu sein. Was es an Positivem zu erwähnen gibt? Die neue Kleidung wirkt optisch ansprechend und ist sehr modisch. Beim Design hat man sich auf Anregungen und Wünsche von Mitarbeitern gestützt. Und in der Testphase hat sich das Modell durchaus bewährt. Mittlerweile denkt die Geschäftsleitung über einen Kompromiss zwischen Hygiene und Sicherheit auf der einen Seite und Bequemlichkeit der Kleidung auf der anderen Seite nach. Allerdings: Der Vertrag für die bestehende Kleidung es handelt sich immerhin um rund Stück! gilt auf einige Jahre, war doch die Entwicklung äußerst zeit- und kostenintensiv. Dir. Peter Koblischek BILLA Feinkost 6 3/07

7 Aktuell Starke Bindung starkes Unternehmen Die Treue der Mitarbeiter zahlt sich aus Schwache Arbeitnehmerbindung kostet deutsche Firmen Milliarden Vorgesetzte prägen Betriebsklima. So heißt es in einem Artikel (LZ 28 vom ) über das vom deutschen Institut für Markt- und Sozialforschung IFAK erhobene aktuelle Arbeitsklima-Barometer. Ich möchte daraus einige bemerkenswerte Ergebnisse zitieren: Eine geringe Bindung der Beschäftigten an ihr Unternehmen führt zu geringer Eigeninitiative, wenig Kundenorientierung und mangelndem Ideenreichtum. Wie sehr ArbeitnehmerInnen mit ihrem Arbeitgeber verbunden sind, zeigt sich aber auch an den Fehlzeiten und wirkt sich somit direkt auf die Produktivität des Unternehmens aus: Beschäftigte mit geringer Bindung an ihr Unternehmen fehlen durchschnittlich 9,3 Tage pro Jahr, bei hoher Bindung sind es nur 5,9 Tage. Die Bedeutung der Mitarbeiterbindung zeigt sich auch am Empfehlungsmarketing : Während satte 84 Prozent der stark gebundenen MitarbeiterInnen ihr Unternehmen, seine Produkte und Dienstleistungen empfehlen, sind es bei Beschäftigten mit schwacher Bindung nur 18 Prozent. Entscheidend für die Verbundenheit der Beschäftigten mit ihrem Arbeitgeber ist die Gestaltung des Arbeitsumfeldes durch Vorgesetzte, so IFAK- Senior Consultant Marco Nink. Wie sieht es nun aber konkret im Handel aus? 16 Prozent der dort Beschäftigten sind ihrem Unternehmen stark verbunden und treten dementsprechend für dieses ein. Die Zahl der Mitarbeiter, die sich ausgeklinkt haben, beträgt im Einzelhandel 21 Prozent: Diese Personen erscheinen zwar am Arbeitsplatz, aber ihr Verhalten läuft den Interessen des Unternehmens entgegen und geht zu Lasten der Wettbewerbsfähigkeit. Was aber sind die Ursachen? Die Verbundenheit mit dem Arbeitgeber hat in erster Linie mit dem Arbeitsumfeld zu tun. Wie sehr die Bedürfnisse und Erwartungen der Mitarbeiter befriedigt werden, das wird in einem erheblichen Maß von den Führungskräften geprägt. Häufig hemmen diese durch ihr Verhalten eine optimale Entfaltung des vorhandenen menschlichen Potenzials. Um noch einmal Marco Nink zu zitieren: Die Unternehmen seien gut beraten, konkrete Maßnahmen zur Veränderung einzuleiten. Ziel müsse es sein, ein Arbeitsumfeld zu schaffen, das sich an den Bedürfnissen und Erwartungen der Mitarbeiter orientiert. Dem kann ich nichts mehr hinzufügen. Alfred Greis Vorsitzender des REWE Group Austria Konzernbetriebsrats NEU: Betriebsrat im FilialINTRANET Seit langem schon ist der REWE Betriebsrat im Internet präsent. Unsere Betriebsrats-Homepage bietet vielfältige Informationen rund um Ihren Arbeitsplatz und einen eigenen Frage-und-Antwort-Bereich, in dem der Betriebsrat auf Ihre persönlichen Anliegen eingeht. Um Ihnen die vielen nützlichen Informationen auch direkt in die Filiale zu liefern, ist der Betriebsrat seit kurzem im Intranet vertreten. Der große Vorteil: Das Intranet können Sie in Ihrer Filiale jederzeit nutzen! Und so funktioniert s Ihre 3 Schritte ins Intranet: 1. Sie setzen sich zu Ihrem Filial-PC natürlich nicht ohne sich vorher mit der Filialleitung abzusprechen, schließlich soll der PC zu den Bestellzeiten nicht blockiert werden! 2. Sie steigen ins Intranet ein, und zwar mit Ihrer eigenen Personalnummer und einem Passwort. Achtung: Beim erstmaligen Einstieg verwenden Sie Ihre Personalnummer auch als Passwort, d. h. in beide Felder muss dieselbe Zahl eingegeben werden, z. B.: Personalnummer: AT (AT0 ist bereits eingegeben), Passwort: AT Dann werden Sie dazu aufgefordert, ein neues Passwort anzulegen. So werden unberechtigte Zugriffe von anderen verhindert. Sollten Sie Ihr Passwort einmal vergessen, kein Problem: Ein kleiner Handgriff des Filialleiters und Sie legen sich einfach ein neues Passwort an. 3. So, und nun kann es losgehen: Sie suchen sich im Intranet den Menüpunkt Betriebsrat. Dort finden Sie eine ganze Menge arbeitsrechtlicher Infos, die Kontaktadressen aller Betriebsräte sowie aktuelle Fotos von den Jubilarfeiern! Das Intranet wird ebenso wie unsere Webseite vom Betriebsrats-Team Mag. Sabine Tillinger, Eva Fehringer, Markus Parzer, Christian Melbinger und Josef Jeschko betreut. Natürlich wollen wir uns ständig verbessern und unser Service erweitern. Wenn Sie also Anregungen, Wünsche oder Kritik haben, dann schreiben Sie uns bitte: it-gruppe@rewe-br.at 3/07 7

8 Berichte MERKUR FachverkäuferInnen Auf dem Weg zum Beratungsprofi für Obst und Gemüse Die ersten Obst-und-Gemüse-Fachverkäufer Wir haben in der letzten AKTIV-Ausgabe schon darüber berichtet: Bei MERKUR durchlaufen derzeit fast 1000 MitarbeiterInnen ein Ausbildungsprogramm zum/zur MERKUR FachverkäuferIn. Exakt 252 MitarbeiterInnen werden zu Beratungsprofis für den Bereich Obst und Gemüse ausgebildet. Im Februar dieses Jahres starteten österreichweit die Schulungen zum O&G-Beratungsprofi. Davor waren der Ideenreichtum und das Fachwissen der 16 bei MERKUR eingesetzten FachbetreuerInnen für Obst und Gemüse gefragt: In unzähligen Konzeptionsstunden und mit viel Engagement entwickelten sie ein spannendes Ausbildungskonzept. Aber nicht nur das Fachwissen unserer FachbetreuerInnen war gefragt, sondern auch deren Kommunikationsstärke mussten die regionalen O&G-Profis bei MERKUR die Gruppenschulungen in den Märkten ja auch durchführen Die zweitägigen Schulungen fanden in den Regionalgebieten statt und wurden jeweils von zwei FachbetreuerInnen O&G geleitet. Sehr praxisorientiert und immer mit der nötigen Portion Spaß wurden Inhalte von Warenkunde, Warenpräsentation und Aktivem Verkauf bis hin zur Entwicklung von Visionen für den Bereich O&G vermittelt und gemeinsam erarbeitet. Die MitarbeiterInnen lieferten eine Vielzahl von Ideen, wie man den Bereich O&G für die MERKUR KundInnen noch attraktiver gestalten könnte. Eines der Highlights jedes Seminars: eine Blindverkostung exotischer Früchte wie Pitahaya, Sapodilla und Guave denn nur wer seine Produkte kennt, kann sie den KundInnen im wahrsten Sinne des Wortes auch schmackhaft machen. Doch nicht nur derartige Praxisseminare werden den angehenden MERKUR FachverkäuferInnen in ihrer Ausbildung geboten. Auch zahlreiche Exkursionen zu Produzenten und Lieferanten stehen auf dem Programm. Bei der Firma Zeiler aus Münchendorf erfahren unsere zukünftigen Beratungsprofis Interessantes über die Aufzucht von Cherrytomaten und Melanzani. Und bei Solofino in Marktgraf Neusiedl werden sie in die hohe Kunst des Spargelstechens eingeweiht. Es ist interessant, einmal zu sehen, welche Schritte notwendig sind, bis das O&G bei uns im Markt ist. Hat sich echt ausgezahlt, früh aufzustehen, um bei dieser Exkursion dabei zu sein. Diese und ähnliche Aussagen prägen dann die Gespräche auf der Heimfahrt nach einem Tag voller Eindrücke Bis zum Ende des Jahres werden alle 252 AusbildungskandidatInnen an diesen Schulungen und Exkursionen aus dem Bereich O&G teilgenommen haben. Dann können sie den MERKUR KundInnen mit verdammt guter Beratung zur Seite stehen. In der nächsten Ausgabe von AKTIV begleiten wir die angehenden FachverkäuferInnen aus den Bereichen Feinkost und Backshop auf ihrem Ausbildungsweg. Bleiben Sie dran! Gabriele Prutsch und Richard Winkler MERKUR Fachbetreuer Obst und Gemüse Die MERKUR Mitarbeiterkarte Ein voller Erfolg! In unserem Unternehmen arbeiten viele fleißige und motivierte MitarbeiterInnen. Durch menschliche Behandlung, durch entsprechende Wertschätzung und durch Initiativen wie die MERKUR Mitarbeiterkarte können sie noch enger an unsere Firma gebunden werden. Immer wieder sprechen uns KollegInnen bei unseren Filialbesuchen auf die MERKUR Mitarbeiterkarte an. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zeigen sich begeistert und sind zufrieden: Da wurde etwas sehr Positives für uns getan!, meint man einhellig in den Filialen in ganz Österreich. Und: Das sollte auch der Geschäftsleitung übermittelt werden, sagen viele KollegInnen. Wir vom Betriebsrat haben zwar keine Mitarbeiterkarte aber dennoch oft sehr interessante Angebote für unsere Mitarbeiter. Bitte fragen Sie immer wieder einmal in Ihrem Marktbüro nach, ob es etwas Neues vom Betriebsrat gibt! Renate Sabeti Vorsitzende MERKUR Angestelltenbetriebsrat 8 3/07

9 Berichte MERKUR im Wandel und die Gastronomie voll mit dabei! Dabeisein ist alles! Die MERKUR Lehrlingsolympiade 2007 Herr Jungwirth übernimmt den Rayonspokal in seiner Restaurantfiliale Gmunden. Ganz groß geschrieben werden bei MERKUR Weiterbildung und Förderung der Mitarbeiter. In diesem Sinne unternahm der Gastronomierayon von Oberösterreich eine Bildungsfahrt, die naturgemäß auch mit vielen kulinarischen Inhalten gefüllt war. Nach einem großzügigen MERKUR Frühstück starteten die Restaurantmanager der Filialen Amstetten, Enns, Linz, Ansfelden, Wels, Gmunden, Micheldorf und Liezen mit ihrem Rayonsleiter Herrn Schiefermayer gemeinsam nach Salzburg, um dort auf der Gastronomiefachmesse die neuesten Entwicklungen und Trends der Branche kennen zu lernen. Abends wurde in gemeinsamer Runde das Rayonsmotto Yes! geboren: Es soll in den nächsten Jahren als Leitsatz für erfolgreiches Arbeiten und einen sicheren Arbeitsplatz im Rayon Anwendung finden. Anschließend wurde der interne Rayonswanderpokal vergeben: Er würdigt besondere Leistungen in Bezug auf Kundenfreundlichkeit und Servicequalität innerhalb des Rayons. Dieses Jahr konnte das MERKUR Restaurant Gmunden unter der Leitung von Restaurantmanager Josef Jungwirth am stärksten überzeugen. Tags darauf inspizierten die Teilnehmer der Bildungsfahrt den Salzburger Flughafen, wo sie bei einer Führung Gelegenheit bekamen, einen tiefen Einblick in die strengen Hygienestandards des Flugzeugcaterings der Firma Airest zu werfen. Nach einem ausgezeichneten Bierbratl mit Knödel und Speckkraut im MERKUR Restaurant Salzburg beendete das Restaurantteam seine Bildungsfahrt im Red Bull Hangar 7, wo es neben kulinarischen Spitzenleistungen der Haubengastronomie auch Formel 1 Rennwagen und Flugzeuge aller Zeitperioden zu bestaunen galt. Das Restaurantteam des Rayons 36 möchte sich auf diesem Wege bei Frau Sabeti und dem gesamten MERKUR Betriebsrat bedanken, die durch ihre großzügige Unterstützung diese Bildungsreise erst möglich machten! Joachim Schiefermayer Rayonsleiter Von 26. bis 28. Juni 2007 fand die 11. MER- KUR Lehrlingsolympiade in Abtenau bei Salzburg statt. Aus jedem Rayon waren die besten Lehrlinge nominiert und zum internen Lehrlingswettbewerb geladen worden. Nach dem schriftlichen Prüfungsteil wurden die 22 Olympiateilnehmer geteilt: Die einen mussten sich vor Vertriebsmanager Robert Bittner und den Regionalmanagern Michael Müller, Herbert Schalle, Goran Savic, Walter Lürzer sowie Bernhard Möschl im mündlichen Teil beweisen, während die anderen mit dem Outdoor-Training beschäftigt waren. Dann wurde gewechselt. Die stolzen Teilnehmer Nach der Prüfung folgte abends die Siegerehrung. Vertriebsmanager Bittner hielt eine motivierende Ansprache und dann wurde es spannend: Die besten Lehrlinge bekamen die Preise überreicht. Den ruhmreichen ersten Platz belegte Patrick Pointecker aus der Filiale 5033 (Salzburg, Fürbergstraße), er bekam ein Notebook im Wert von EUR 1600,. Ihm folgte Alexander Waringer aus der Filiale 737 (Wien, Mariahilferstraße), der sich über eine Flugreise im Wert von EUR 1400, freuen konnte. Und Platz 3 ging an Hasib Halilovic von der Filiale 3210 (Wr. Neustadt, Stadionstraße), er nahm einen Reisegutschein über EUR 700, mit nach Hause. Die auf den weiteren Plätzen folgenden Lehrlinge wurden mit MP3- Playern, Konzert- und Eventkarten, Gutscheinen, Sporttaschen, Badetüchern und Urkunden belohnt. Abschließend feierten die Olympiateilnehmer gemeinsam mit dem Vertriebs- und den Regionalmanagern eine Siegerparty. Ein herzliches Dankeschön an den Betriebsrat, an Radio Max sowie an die Firma acer für ihre tolle Unterstützung. MERKUR gratuliert allen Lehrlingen und wünscht weiterhin viel Erfolg. Die RestaurantmanagerInnen mit Rayonsleiter Schiefermayer (4. von rechts) Gabriel Prein Personalentwicklung 3/07 9

10 Wann kommst Du? DIREKT BUCHEN MIT TIEFPREISGARANTIE täglich unter oder KANARISCHE INSELN 1 Woche Nächtigung pro Person ab 442 ÄGYPTEN 1 Woche Alles inklusive pro Person ab 465 Die Sonne im Rücken, den Wind im Haar und das Glück in den Armen. Willkommen bei den schönsten Tagen des Jahres. Die dank der Tiefpreisgarantie von ITS BILLA Reisen auch schön günstig sind!

11 Die Käsekaiserin aus Eisenstadt MERKUR Mitarbeiterin Karin Eibeck Berichte Aber das war noch nicht alles: Herr Hensel lud die komplette Mannschaft unserer Filiale zu einem gemütlichen Abendessen und ließ es sich auch nicht nehmen, bei uns im Burgenland einige Stunden in kumpelhafter Runde zu verweilen. Ein aufrichtiges Dankeschön an unseren Big Boss für die großzügige Einladung und für sein Kommen. MM Hr. Thaler, RM Schrammel, Frau Eibeck, Herr VD Hensel, FK RL Gumilar Käsekaiser wer sich mit dieser begehrten Auszeichnung schmücken darf, der macht entweder ausgezeichneten Käse oder präsentiert diesen besonders ansprechend in seiner Käsevitrine. Bei Karin Eibeck ist Letzteres der Fall. AKTIV hat die Käsekaiserin vom MER- KUR Eisenstadt besucht. Alljährlich werden die besten Käse Österreichs und die schönsten heimischen Käsevitrinen in einer feierlichen Zeremonie ausgezeichnet. Eine der begehrten Trophäen ging ins Burgenland an die Feinkostabteilung des MERKUR Rusterstraße in Eisenstadt. In Empfang nahm den Käsekaiser 2007 Käsefachkraft Karin Eibeck. AKTIV wollte wissen, wie sie diesen Tag erlebt hat. Frau Eibeck, der 28. November 2006 war ein ganz besonderer Tag für Sie. Warum? Im November 2006 wurde unsere MERKUR- Filiale für den Käsekaiser 2007 nominiert. Das ist sozusagen ein AMA-Gütesiegel für herausragende Bemühungen um die Käsekultur. Ob wir den Preis tatsächlich bekommen würden, sollten wir aber erst bei der feierlichen Ehrung erfahren. Als Käsefachkraft unserer Feinkost-Abteilung durfte ich gemeinsam mit FK-Rayonsleiter Herrn Gumilar an der Preisverleihung im Palais Ferstel in Wien teilnehmen. Wie haben Sie diesen Abend erlebt? Herr Gumilar und ich wurden herzlichst empfangen. Auf dem Programm des Abends stand gutes Essen und natürlich die Verleihung der 12 goldenen Käsekaiser-Statuen in den verschiedenen Kategorien. Die letzte Kategorie hieß Schönste Käsevitrine Österreichs bei einer Verkaufsfläche von über 1000 Quadratmetern. Voller Spannung warteten alle auf die Verkündung des Siegers. Und der Käsekaiser 2007 ging zu uns ins Burgenland! Mit zittrigen Knien, aber voller Stolz und mit sehr großer Freude durfte ich die höchste Auszeichnung meiner fast 20-jährigen Firmenzugehörigkeit entgegennehmen. Wie hat man bei MERKUR auf die hohe Auszeichnung reagiert? Ich bekam viele Glückwünsche, die mich sehr gefreut haben. Der Vorstandsdirektor der REWE Group Austria, Herr Frank Hensel, FK- Rayonsleiter Herr Gumilar und viele Gäste gratulierten mir zu dieser hervorragenden Leistung. Meine Kollegen überraschten mich mit einem Geschenk, zwei wunderschönen Kerzenständern, für die ich mich an dieser Stelle herzlich bedanken möchte. Ihr AKTIVER Beitrag Sie sind MERKUR MitarbeiterIn und wollen Lob, Kritik, Anregungen, Fragen oder Probleme äußern? Dann schreiben Sie doch einen Beitrag für die MERKUR- Seiten in der nächsten AKTIV-Ausgabe vom Dezember und schicken Sie ihn per an: Ein Bild sagt bekanntlich mehr als tausend Worte, daher freuen wir uns besonders über mitgeschicktes Bildmaterial. Beachten Sie Bilder mit der größtmöglichen Erzählen Sie uns ein bisschen über Ihren Werdegang. Wie wird man eigentlich Käsekaiserin? 1988 begann ich in der Wiener MER- KUR Filiale Swatoschgasse zu arbeiten. Nach etwa einem Jahr wechselte ich nach Wiener Neustadt, wo ich in der Filiale Stadionstraße die Feinkostleitung übernahm. Dank vieler lehrreicher Seminare festigte sich meine Vorliebe für Käse und ich erweiterte mein Wissen darüber. Nach einer Karenzpause setzte ich meine Tätigkeit im Wiener Neustädter MERKUR Marktgasse fort. Seit 2001 darf ich mit großer Freude mein Käse- Wissen an Kollegen und vor allem an unsere Kunden in Eisenstadt weitergeben. Nun ist es schon Monate her, dass Sie den Käsekaiser 2007 entgegengenommen haben. Was bedeutet der Preis heute für Sie? Der Käsekaiser ist für mich nicht nur eine hohe Auszeichnung, ich verbinde damit auch eine Verpflichtung: das Produkt Käse weiterhin erstklassig an unsere Kunden weiterzugeben! Das AKTIV Team Bildgröße im JPG- Format zu schicken. Übrigens: Jede Veröffentlichung auf den MERKUR-Seiten wird mit MERKUR-Gutscheinen im Wert von EUR 10, belohnt. Claudia Slezak Stellvertretende Vorsitzende MERKUR Arbeiterbetriebsrat 3/07 11

12 Berichte 80 Kilometer Rollcontainer Das MERKUR und BILLA Cross Docking Lager Wiener Neudorf Hunderte Lieferanten, den Einkauf und viele Filialen verbindet eines das Cross Docking Lager Wiener Neudorf. Ausgeklügelte Logistik, perfekte Arbeitsabläufe und 24 Mitarbeiter sorgen dafür, dass tausende Artikel den Weg zur Filiale schnell, effizient und günstig zurücklegen. Das Team des Cross Docking Lagers Wr. Neudorf Für jene AKTIV-LeserInnen, die mit Warenlogistiksystemen wenig vertraut sind, zuerst eine Begriffsklärung: Cross Docking bezeichnet die filialgerechte Kommissionierung von Waren. Auf der einen Seite erfolgt der Wareneingang, auf der anderen Seite werden Lkw beladen, um die Filialen zu beliefern. In den wenigen Stunden dazwischen wird die Ware kommissioniert. So fällt die Zwischenlagerung weg, Lager- und Transportkosten werden reduziert. Das Cross Docking Lager von REWE Österreich befindet sich im Bauteil Süd der Zentrale in Wr. Neudorf. Begonnen hat alles Ursprünglich für die Handelsfirma MERKUR errichtet, kam 2001 ein Lagerbereich für BILLA, 2003 einer für Sutterlüty hinzu. Lieferanten sollten nicht mehr einzelne Filialen anfahren, sondern nur noch das Cross Docking Lager. Das Ziel: die Direktlieferantenanzahl und damit die Kosten für die Handelsfirma zu senken. Anfänglich belieferten gerade einmal sechs verschiedene Firmen das Lager. Dank stetiger Verbesserungen und eines kontinuierlichen Ausbaus hat sich diese Art der Belieferung mit großem Erfolg durchgesetzt: Die Filialen von MERKUR, BILLA und Sutterlüty können über das Cross Docking Lager heute rund 5700 verschiedene Artikel von 398 Lieferanten beziehen. Kein Wunder, dass dieses ständig mit Platzproblemen kämpft. Und so wurde auch heuer wieder die Lagerfläche von 3000 auf 5500 Quadratmeter erweitert. Ein großes Lager beschäftigt natürlich zahlreiche MitarbeiterInnen. Das Lager-Team besteht aus 24 Personen, geleitet wird es vom Prokuristen Karl Tropper und der Schichtleiterin Uschi Gumhold. Die Aufgaben sind vielfältig: Zuallererst wird fakturiert alle Filialbestellungen müssen zusammengefasst, den einzelnen Lieferanten zugeordnet und dann an diese versendet werden. Das Lager gibt eine Lieferzeit von drei bis vier Tagen vor. Die Anlieferung der Ware erfolgt filialgenau und sortenrein auf Paletten, die Ware wird schon für die Filialen im Karton vorkommissioniert. Die Warenübernahme überprüft EAN-Codes wie Mindesthaltbarkeitsdatum und gibt die Ware erst danach zur Aufteilung frei. Abschließend erstellt man Lieferscheine für die Filialen. Über die Warenausgangskontrolle wird die Ware dann meist auf Rollcontainern komissioniert bevor die Lkw sie in die Filialen bringen. Das Team des Cross Docking Lagers ist so eine Art Drehscheibe zwischen Lieferanten, Einkauf und Filialen. Für Wünsche und Anregungen von allen Seiten stehe ich jederzeit zur Verfügung, denn nur so ist auch weiterhin eine gute Zusammenarbeit gesichert, meint Schichtleiterin Uschi Gumhold. Uschi Gumhold Schichtleiterin Auf einen Blick Zahlen und Fakten Im Jahr 2006 wurden folgende Kolli * bestellt und verschickt: MERKUR, Sutterlüty BILLA 2, Kolli/Jahr, Kartons ** /Jahr Kolli/Jahr, Kartons/Jahr Ausgelieferte Rollcontainer Rollcontainer Stellplätze ca ca (dies entspricht einer Strecke von rund Metern) Rund 2,65 Mio. Kolli pro Jahr werden hier kommissioniert Arbeitszeit Ansprechpartnerin * Kolli = Bestelleinheit ** Karton = vorkommissionierte Ware vom Lieferanten Montag bis Freitag, 6 bis 20 Uhr, in einem Zwei-Schicht-Betrieb Frau Uschi Gumhold, u.gumhold@rewe-group.at Tel / , Mobil 0664/ /07

13 Berichte Young Power bei PENNY! Eine neue Lehrlingsgeneration startet durch 2007 das dritte Jahr, in dem PENNY Lehrlinge aufnimmt. Jungen Menschen wird so die Chance auf eine zukunftsorientierte und abwechslungsreiche Ausbildung zur/m Einzelhandelskauffrau/-mann eröffnet. Mit dem Recruitingprozess wurde schon Anfang des Jahres begonnen. War PENNY in den vergangenen Jahren im Burgenland, in Niederösterreich und der Steiermark auf der Suche nach neuen Kräften, streckte das Unternehmen seine Fühler heuer auch nach Oberösterreich aus. Überall fanden erfolgreiche Bewerbungsgespräche statt; in Oberösterreich wo das Interesse besonders groß war stellten Silke Breineder, unsere Lehrlingsbeauftragte bei PENNY, und ein Team von Rayonsleitern einen Bewerbertag in Linz auf die Beine: Zuerst einmal wurde den Burschen und Mädchen die REWE Group Austria sowie im Speziellen PENNY vorgestellt. Sie bekamen vermittelt, welche Anforderungen und Aufgabengebiete auf sie warteten, welche Erwartungen PENNY an die Kandidaten und Kandidatinnen hat. Anschließend standen Frau Breineder und unsere Rayonsleiter den Interessierten Rede und Antwort zu Fragen über PENNY und die Chancen junger Menschen im Unternehmen. Nach abschließenden persönlichen Gesprächen zwischen den Bewerbern und unseren Rayonsleitern konnten alle Beteiligten auf einen erfolgreichen Tag in Linz zurückblicken. Das PENNY Team wächst, und mit ihm wächst die Verantwortung Aus diesem Grund wird Frau Breineder auch heuer wieder ihre Energie und Motivation intensiv in die persönliche Betreuung jedes einzelnen Lehrlings investieren, um so den Kontakt zu verbessern und ein angenehmes Klima zwischen den Lehrlingen, deren Eltern und ihren Betreuern zu schaffen. Rauchende Köpfe beim Bewerbertag in Linz Wir sind uns sicher, dass PENNY auch heuer wieder mit seiner Auswahl an potenziellen Führungskräften richtig liegt. Nicht zuletzt deshalb blicken wir in eine spannende und sicherlich erfolgreiche Zukunft! Maximilian Hammerschick Lehrling in der PENNY Zentrale Anlaufstelle für alle Fragen der PENNY-Betriebsrat Brigitte Ott Vorsitzende des PENNY Betriebsrates Geboren am Tel / Mag. Petra Buchbauer Stv.Vorsitzende des PENNY Betriebsrates Geboren am Tel / Da kann das Arbeitsklima in einem Unternehmen noch so gut sein: Manchmal treten Probleme und Fragen auf, die sich negativ auf die Atmosphäre auswirken und die Freude an der Arbeit trüben können. Was in so einem Fall am besten ist? Die Angelegenheit nicht lange vor sich herzuschieben, sondern sofort zu klären! Mehr Erfolg durch Freude bei der Arbeit Jeder Mitarbeiter wünscht sich ein Arbeitsumfeld, das von Respekt, Fairness und Vertrauen geprägt ist und in dem sich alle KollegInnen wohl fühlen. Unsere Arbeit soll Spaß machen und uns mit Sinn erfüllen selbst wenn es sich um einen wirklich stressigen Job handelt, der einem viel abverlangt. Nur wenn die Mitarbeiter mit Freude bei der Sache sind, kann das Ergebnis gut werden. Und dann stellt sich auch der Erfolg ein! Mehr Sicherheit durch kompetente Beratung Ihr Betriebsrat ist eine kompetente Anlaufstelle für alle Fragen, die sich im beruflichen Alltag stellen ob es sich nun um Arbeitsrechtliches, um betriebliche Unstimmigkeiten oder andere unangenehme Dinge handelt. Hier sind Sie immer richtig, wenn Sie sich als PENNY MitarbeiterIn unsicher oder unwohl fühlen und wenn Sie Fragen haben, die Sie aus bestimmten Gründen nicht mit einem Kollegen oder Ihrem Vorgesetzten besprechen möchten. Vertraulichkeit als höchstes Prinzip Seien Sie beruhigt: Ihr Anliegen wird von uns mit größter Diskretion behandelt! Ohne Ihre ausdrückliche Zustimmung erfahren weder Ihre KollegInnen noch Ihr Vorgesetzter von dem Gespräch mit Ihrem Betriebsrat. Wann immer Sie sich also unsicher fühlen, eine arbeitsrechtliche Frage haben oder sich einfach nur eine unangenehme Sache von der Seele reden möchten wenden Sie sich an Ihren Betriebsrat. Ihr Anliegen wird in jedem Fall absolut vertraulich behandelt. Wir sind jederzeit für Sie da. Ihr Betriebsrats-Team. 3/07 13

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15 Berichte Ihre Meinung zählt! AKTIV für eine konstruktive Zusammenarbeit bei BIPA MitarbeiterInnen zuhören darin sehe ich die Aufgabe des Betriebsrates. Oft bin ich unterwegs und unterhalte mich mit KollegInnen, die über Neuerungen berichten, die mir ihre Sicht von Änderungen, aber auch Sorgen und Probleme erzählen. Viele greifen zum Telefonhörer und rufen mich an, wenn sie Rat und Hilfe suchen. Diese Erfahrungen nütze ich und schreibe auch darüber in AKTIV. Schließlich liegt die Hauptaufgabe des Betriebsrates darin, Ihre Meinung zu vertreten! So wie in der letzten Ausgabe, als ich in einem Artikel über den Aktivverkauf auch die negativen Empfindungen von MitarbeiterInnen beim aktiven Verkaufen geschildert habe. Dieser Bericht hat sehr unterschiedliche Reaktionen hervorgerufen: Ich hätte eine gute Idee in den Schmutz gezogen. Oder aber: Sie haben uns so richtig aus dem Herzen geschrieben! Der Aktivverkauf dient der Umsatzsteigerung, das haben die letzten Monate eindeutig bewiesen aber bei allen Neuerungen und Änderungen sollten nach einer Testphase die Erfahrungen der MitarbeiterInnen ebenso miteinbezogen werden. Kritik zu üben heißt nicht, gegeneinander zu arbeiten. Miteinander zu arbeiten schließt auch ein, die Meinung der kleinen MitarbeiterInnen unbefangen anzuhören und in der Weiterentwicklung zu berücksichtigen. Konstruktives Miteinander bedeutet, verschiedene Meinungen auf einen gemeinsamen Nenner zu bringen! In diesem Sinne: Der Betriebsrat wird AKTIV weiterhin nützen, um über Ihre kritischen Meinungen genauso wie über positive Entwicklungen zu berichten! Schreiben auch Sie in AKTIV: über das, was Sie freut, stört, was Ihnen auffällt. Wir werden Ihre ganz persönlichen Eindrücke auf der AKTIV- Seite Mitarbeiterbriefe veröffentlichen! Helga Rath Vorsitzende des BIPA Betriebsrates Tel / Mobil: 0664/ Ihre Gesundheit in den allerbesten Händen Nicht erst helfen, wenn man krank ist, sondern rechtzeitig vorsorgen um die Gesundheit möglichst lange zu erhalten. Diese Philosophie hat die Merkur Versicherung dazu gemacht, was sie heute ist: Österreichs führende Gesundheitsversicherung. Die Erfahrungen der Merkur Versicherung bei der Gestaltung flexibler, komplexer Vorsorgemodelle im Gesundheitswesen nutzen bereits zahlreiche Firmen, Ämter, Kammern und Verbände. Kontakt: Karl-Heinz Scheiber Tel: Ihr Firmenbetreuer, Karl-Heinz Scheiber, steht Ihnen gerne für alle Anliegen, Fragen und Wünsche zur Verfügung. Karl-Heinz Scheiber ist seit 1990 bei der Merkur beschäftigt und aufgrund seiner langjährigen Erfahrung heute verstärkt im Bereich der Betreuung von Firmenkunden tätig. Gemeinsam erarbeitet er mit Ihnen Ihr optimales Vorsorgemodell, abgestimmt auf Ihre persönlichen Bedürfnisse - professionell, rasch und flexibel - zum Wohle Ihres Unternehmens und Ihrer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

16 Tipps Herbstzeit Grippezeit Mit altbewährten Hausmitteln und neuen Medikamenten Viren erfolgreich bekämpfen Der Herbst steht vor der Türe, die Grippeviren lauern. Was ist die Grippe überhaupt? Wie beuge ich einer Erkrankung vor? Und was kann ich tun, wenn ich schon krank bin? Meist beginnt es ganz harmlos: Wie aus heiterem Himmel rinnt die Nase, man fühlt sich elend, hat Schüttelfrost, hustet Wenn auch noch hohes Fieber und Kopfschmerzen hinzukommen, handelt es sich meist um eine echte Virusgrippe (Influenza) nicht zu verwechseln mit dem viel harmloseren grippalen Infekt. Ob echte Grippe oder nicht: Erkrankungen der Atemwege können Sie vorbeugen bzw. sie wirksam bekämpfen. Vorbeugen: Eine aktive Lebensweise stärkt Vollkornspaghetti mit Pilzen und Rucola Zutaten für 4 Personen: 400 g Pilze (nach Wahl), 2 mittelgroße Zwiebeln, 3 Knoblauchzehen, 150 g Speckwürfel, 100 g Rucola, 500 g Vollkornspaghetti, Salz und Pfeffer aus der Mühle Zubereitung Zwiebel und Knoblauch klein schneiden und mit den Speckwürfeln auf mittlerer Flamme rösten. Wenn der Zwiebel bräunlich ist, geschnittene Pilze dazugeben und ca. 10 Minuten weiterrösten. Mit Salz und Pfeffer aus der Mühle gut abschmecken. In der Zwischenzeit Vollkornspaghetti im Salzwasser bissfest kochen. Rucola in einer großen Pfanne mit etwas Olivenöl ganz kurz anrösten, die Pilz-Speckmischung und die abgeseihten Vollkornspaghetti dazugeben. Gut durchmengen und am Teller anrichten. Schmecken hervorragend und sind in 25 Minuten zubereitet! Guten Appetit wünscht Maria Gluchman BILLA Angestelltenbetriebsrat die Immunabwehr: Gehen Sie bei jedem Wetter Joggen. Trainieren Sie den Körper bei einem Saunagang, den Wärme-Kälte-Haushalt schneller umzustellen. Ernähren Sie sich gesund: Mit viel frischem Obst und Gemüse nehmen Sie notwendige natürliche Vitamine zu sich! Und schützen Sie sich effektiv mit der Grippeimpfung. Idealerweise sollten Sie sich zwischen September und November impfen lassen, die Impfung ist später aber auch noch sinnvoll. Therapie: Bei den ersten Anzeichen einer Grippe sollten Sie sofort den Arzt aufsuchen. Moderne Grippe-Medikamente sind gut verträglich und stoppen die Viren-Vermehrung. Aber auch zahlreiche Hausmittel helfen bei leichter Erkältung: Etwas Salz in Wasser aufgelöst in die Nase schnupfen der Schnupfen wird besser. Ist die Nase trocken, eine aufgeschnittene Zwiebel neben das Bett legen, die Dämpfe machen den Atem frei. Bei Husten ein wenig Palmöl (z. B. aus dem Asia-Shop) mit einer Prise Zucker runterschlucken schmeckt nicht, wirkt aber Wunder. Hilfreich sind auch ein 15-minütiges warmes Vollbad mit ätherischen Ölen oder ein heißes Fußbad. Danach schnell ins Bett gehen und gut zudecken! Nehmen Sie viel Flüssigkeit zu sich, rund zwei bis drei Liter am Tag: Salbeitee bei Halsschmerzen, Thymiantee bei Husten. Entlasten Sie das Immunsystem, schonen Sie sich und rauchen Sie nicht. Wenn nun die Blätter bunt werden, dann denken Sie an Ihre Gesundheit: Jedes Jahr erkranken tausende Menschen an der gefährlichen Virusgrippe. Handeln Sie frühzeitig: Vorbeugen ist besser als heilen! Maria Gluchman BILLA Angestelltenbetriebsrat AKTIV stellt vor Die neue REWE Betriebsärztin Dr. Elisabeth Schuler Seit Juli 2007 ist eine neue Mitarbeiterin in unserem REWE Arbeitsmedizinteam tätig: Dr. Elisabeth Schuler, gebürtige Vorarlbergerin, studierte an der Universität Wien Medizin. Nach dem Abschluss ihres Studiums vor sieben Jahren absolvierte sie die Turnusausbildung zur Ärztin für Allgemeinmedizin an den Krankenhäusern Dornbirn und Hohenems. Darüber hinaus ließ sie sich zur Arbeitsmedizinerin ausbilden und erwarb das Notarztdiplom. Bis zur Geburt ihrer kleinen Tochter Amelia war Frau Dr. Schuler an der Dialysestation Bregenz und als Gutachterin für das Bundessozialamt tätig. Seit Juli dieses Jahres ist die engagierte Ärztin als Betriebsärztin für REWE in ihrer Heimat Vorarlberg und in Tirol unterwegs. Herzlich willkommen im Unternehmen, Frau Dr. Schuler! 16 3/07

17 Tipps Vom PC-Virus gepackt Süchtig nach dem Computer Urlaubs(alb)traum Wie man zu seinem Recht kommt Sitzen Sie täglich mehrere Stunden lang vor dem PC? Halten Sie Treffen mit Freunden kurz, um Zeit für Computerspiele zu gewinnen? Essen Sie vor dem Laptop? Nicht jeder, der den Computer häufig verwendet, ist auch süchtig danach. Wem aber obige Situationen bekannt vorkommen, der sollte die Notbremse ziehen! Virtueller Ersatz Computersüchtige beschäftigen sich oftmals stundenlang mit Computerspielen, halten sich jede Nacht im Internet auf. Dabei verlieren sie häufig die Kontrolle: Anders als Nicht- Süchtigen fällt es ihnen schwer, sich nach einer angemessenen Zeitspanne vom PC abzuwenden. Computersucht führt dazu, dass soziale Kontakte vernachlässigt werden; vor allem bei Problemen im Alltag zieht sich der Süchtige in seine virtuelle Ersatzwelt zurück, die er sich zurechtrücken kann, wie er es will. Spirale der Einsamkeit Das setzt oftmals einen Kreislauf in Gang: Je weniger soziale Kontakte, umso größer die Einsamkeit; je größer die Einsamkeit, umso häufiger wird sie mit Computerspielen und Internetforen unterdrückt; je mehr Computer, umso weniger Kontakte Neben der sozialen Isolierung kann es auch zu körperlichen Folgen wie Haltungsschäden, Rückbildung der Muskulatur, Übergewicht etc. kommen. Und zu extremem Untergewicht: Manche Computersüchtige vergessen alles um sich herum auch regelmäßige Mahlzeiten. Wie man wirksam gegen Computersucht vorgeht? Entwöhnung statt Entzug, lautet die Devise. Interessante Alternativen suchen und den Süchtigen in kleinen Schritten hinter dem Computer hervorlocken Markus Parzer BILLA Angestelltenbetriebsrat Baulärm von 6 bis 21 Uhr, der Strand eine Müllhalde, das Hotelessen ungenießbar Wenn eine Pauschalreise nicht hält, was der Katalog versprochen hat, dann muss sich der Reisende nicht stillschweigend seinem Schicksal ergeben und kostbare Urlaubszeit vergeuden. Zuerst einmal hat der Reisende gegenüber dem Reiseveranstalter Anspruch auf Verbesserung vor Ort, also eine andere Unterkunft, ein ruhig gelegenes Zimmer etc. und das ohne Aufzahlung! Gelingt es nicht, im Urlaub selbst eine befriedigende Lösung zu finden, dann sollte man Beweise sammeln Fotos und Videos von lärmenden Baumaschinen, verdrecktem Strand, Ungeziefer im Salat und Kontaktadressen von Leidensgenossen sichern. Mit entsprechendem Material ausgestattet, kann der Urlauber nach seiner Rückkehr Anspruch auf Preisminderung erheben, und das am besten sofort. Der Reiseveranstalter hat Geld zurückzuerstatten. Buchtipp Verfluchter Computer! Werkzeug des Bösen Das von Klaus Möller verfasste und von Thomas Plaßmann illustrierte Buch taucht ein in die Welt des Personal Computers und all dessen, was man damit machen kann. Sechs heitere und leicht ironische Kurzgeschichten beleuchten die Tücken der Technik, aber auch auf die Abhängigkeit und die falsche Verwendung von Computer und Internet. Ob es nun der kleine Stefan ist, der sich eine Zeitmaschine bastelt, oder der verrückte Professor, der eine neue Erfindung im Bereich der künstlichen Intelligenz zustande gebracht hat, oder die Chatterin, die ein Mordkomplott schmiedet Wer immer schon wissen wollte, wie jemand mit dem PC umgeht, der sich ein bisschen zu sehr hineinsteigert, der benötigt nur etwas Fantasie und den richtigen Buchladen, in dem es diesen Teil aus der Schwarzen Reihe des Tomus Verlages zu kaufen gibt. Sie können auch via Internet bestellen ja, sofern Ihnen Ihr PC keinen Strich durch die Rechnung macht! Klaus Möller: Verfluchter Computer! Werkzeug des Bösen (Tomus Verlag, ca. 11 Euro, ISBN ) Wenn der Urlaub zum Albtraum wird Dabei stellt sich immer wieder die Frage, wie bestimmte Mängel im Verhältnis zum Reisepreis zu bewerten sind. Dafür gibt es die so genannte Frankfurter Liste für Reisepreisminderung: Diese Tabelle dient aber nur als grobe Orientierungshilfe, sie ist für die Richter nicht verbindlich. Auch wenn sich die meisten Gerichte an der genannten Liste orientieren im Einzelfall entscheiden immer die jeweils ganz besonderen Umstände. Detaillierte Informationen zum Thema Albtraum statt Traumurlaub finden sich auf der Website der Arbeiterkammer, dort kann man auch die Frankfurter Tabelle herunterladen: wien.arbeiterkammer.at/www-397-ip Markus Parzer BILLA Angestelltenbetriebsrat 3/07 17

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