Beispiele aus der Unterrichtspraxis

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1 Beispiele aus der Unterrichtspraxis

2 B u d d h i s m u s

3 Die buddhistische Perspektive Du hast die Antwort des Buddhismus auf die Frage nach dem Leid kennengelernt. Versuche einmal diese Position einzunehmen. Wie kannst Du dem einsamen Mann seine Situation erklären, wie ermutigen, nach vorne zu schauen? [Verwende in Deinen Argumenten die vier edlen Wahrheiten Buddhas und den 8-teiligen Pfad!]

4 Paulina B., 8d Liebes Tagebuch! Heute starb meine liebe Frau. Ich bin jetzt sehr einsam und frage mich nach dem Sinn des Lebens. Ich kann nicht alleine sein und habe große Angst davor. Wenn nur meine Frau nicht gestorben wäre! Als Buddhist weiß ich: Jedes Leben beinhaltet Leiden und dieses Leiden entsteht durch eigene Wünsche und Begierden. Ich muss loslassen, ich muss es unbedingt, sonst hört mein Leiden nicht auf. Ich muss mir klarmachen, dass meine Frau nicht mehr da ist und dass der Tod zum Leben gehört. Ich will mir, wie Buddha es in seinem achtteiligen Pfad sagt, gute Gedanken und neue Pläne machen, mich konzentrieren und meditieren. Wenn mir das gelingt, dann kann ich zu einem Buddha werden und ein Erleuchteter sein. Das geht natürlich nicht von heute auf morgen. Aber ich möchte mich anstrengen und jeden Tag meinen Pfad gehen. Und das alles werde ich schaffen, das weiß ich und das bin ich meiner Frau schuldig, mit meinem eigenen verbissenen Willen.

5 Janina L. 8d Ich weiß, wie Du dich fühlst. Du bist einsam und traurig. Du fragst Dich, welchen Sinn das alles hat. Es ist schwer, dies zu begreifen. Buddha sagt: Jedes Leben beinhaltet Leiden, das gehört dazu. Leiden entsteht aufgrund der eigenen Wünsche. Dein Wunsch, nicht alleine zu sein und Deine Trauer um Deine Frau schmerzen Dich. Du musst loslassen und neue Pläne schmieden. Gehe in Dich, meditiere und bemühe Dich, gute Gedanken und Pläne zu haben. Durch Meditation kannst Du Ruhe und Konzentration erreichen und wieder zu Dir finden. So findest Du die Erleuchtung! Ich wünsche es Dir!

6 Die christliche Perspektive Du begegnest diesem einsamen Buddhisten auf einem Spaziergang und führst mit ihm ein Gespräch. Er möchte von Dir die christliche Antwort auf das Leiden in der Welt wissen. [Ziehe in Deine Überlegungen das Glaubensbekenntnis bzw. St. Martin mit ein!]

7 Martin hatte einen Traum: Jesus Christus begegnete ihm; er trug Martins halben Umhang und sprach: Martin, ich war der Bettler, dem Du Barmherzigkeit geschenkt hast!

8 "Was ihr für einen meiner geringsten Brüder getan habt, das habt ihr mir getan" (Mt 25,40)

9 Lena K., 8d Wir glauben an Gott, den wir in drei Personen verehren: Vater, Sohn und Heiliger Geist. Gott ist durch Jesus für uns auf die Welt gekommen und hat auf der Erde für uns gelitten (und ist von den Toten auferstanden). Wenn wir Christen leiden, dann glauben wir, dass Gott mit uns leidet und wir sollten einander beistehen, das Leid zu bestehen (Nächstenliebe / Martin). Gott hilft uns in unserem Leid; er steht auf unserer Seite und ist immer für uns da, denn ER hat Leid und Tod überwunden!

10 Mareike, H. 8d Christen glauben an Gott. Deshalb heißen die ersten vier Worte des Glaubensbekenntnisses: Ich glaube an Gott!. Darin heißt es auch, dass Christus von den Toten auferstanden ist. Von diesem Gott glauben wir, dass er uns hilft, unser Leid zu tragen. Der Heilige Martin hatte einen Traum. Darin sprach der auferstandene Christus zu ihm: Martin, ich war der Bettler, dem Du Barmherzigkeit geschenkt hast! Für mich bedeutet dies, dass Gott immer für uns da ist. Daher sollten auch wir anderen helfen, ihr Leid zu tragen.

11 Wie würde aus christlicher Perspektive betrachtet ein Erlösungsbild aussehen? Zeichne ein Bild. Wenn Du Dein Bild fertig hast, sieh es Dir in Ruhe an. Versuche in max. sieben Sätzen zu sagen, was Du ausdrücken wolltest und notiere diese Sätze. Tausche Dich darüber aus!

12 O. Kokoschka, Christus hilft den hungernden Kindern

13 Christus, der Kreuzträger

14 Was Jesus und Gautama verbindet Wie Gautama... war Jesus ein Wanderprediger, arm, heimatlos, anspruchslos bediente sich Jesus bei der Verkündigung der Umgangssprache stand Jesus in Opposition zur religiösen Tradition hatte Jesus engste Freunde um sich, seinen Jüngerkreis trat Jesus als Lehrer auf verkündete Jesus eine frohe Botschaft Einige ethische Grundhaltungen: nicht morden, nicht stehlen, nicht lügen sind im Buddhismus wie in der jüdisch-christlich-islamischen Tradition identisch!

15 Was Jesus von Gautama unterscheidet Anders als Gautama... stammte Jesus nicht aus einer Familie reicher, adliger Großgrundbesitzer wandte sich Jesus an die Mühseligen und Beladen, die Armen und nicht an die übersättigten Zeitgenossen war Jesus kein Einsamer unter Einsamen, sondern der Meister in der alternativen Lebensgemeinschaft beruft sich Jesus auf kein Erleuchtungs- oder Bekehrungserlebnis steigt Jesus nicht aus dem Kreislauf der Geburten durch eigenes Bemühen aus, sondern geht in die Vollendung, in Gottes endgültiges Reich ein ist der Christus Jesus ein leidenschaftlich ergriffener Gesandter und Wegweiser Gottes aus prophetischem Geist und kein harmonisch in sich ruhender Erleuchteter und Wegweiser aus mystischem Geist

16 Jesus

17 Lern- bzw. Anwendungssituation: Du erhältst Gelegenheit für das Buch Das Leben in fünf Sekunden. 200 Biographien von Gott bis Pippi Langstrumpf Gautama Siddharta zu illustrieren. Dieses Buch erzählt ohne Worte die größten Biografien und wichtigsten Ereignisse der Weltgeschichte. Überlege Dir zunächst, welche Aspekte aus dem Leben Siddhartas Du darstellen möchtest, entwerfe dann Piktogramme, die diesen Lebensausschnitt treffend darstellen und baue diese zu einer Geschichte zusammen. Zum Schluss präsentiere Dein Ergebnis und vergleiche die Darstellung mit den anderen. Buddha

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