Bericht über das Pilotprojekt Mittelstufe plus mit Veränderung der gymnasialen Struktur der letzten Jahre

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Bericht über das Pilotprojekt Mittelstufe plus mit Veränderung der gymnasialen Struktur der letzten Jahre"

Transkript

1 Bericht über das Pilotprojekt Mittelstufe plus mit Veränderung der gymnasialen Struktur der letzten Jahre Um die Einführung des Pilotprojektes Mittelstufe plus verstehen zu können muss kurz die Entwicklung beschrieben werden. Neuer Lehrplan für das neunjährige Gymnasium (G9-neu) 2003 Der Freistaat Bayern hatte im Rahmen eines langfristigen Erneuerungszyklus der Lehrpläne einen neuen Lehrplan für das Gymnasium in einem neunjährigen Ausbildungsgang festgesetzt. Dieser wurde im Schuljahr 2003/04 beginnend für die Jahrgangsstufe 5 eingeführt. Parallel dazu wurde auch die Stundentafel des neunjährigen Gymnasiums (geringfügig) angepasst. Dem Grunde nach war dieser Lehrplan und die daraus folgenden Änderungen der Stundentafel ( G9-neu ) bereits vor der Einführung des Konnexitätsprinzips (s.u.) verabschiedet und wäre im Folgenden die Basis für die Berechnung von eventuellen Mehrbelastungen der Kommunen gewesen. Einführung des achtjährigen Gymnasiums (G8) Im Verlauf des Schuljahres 2003/04 wurde dann auf eine achtjährige Ausbildungsform gewechselt und die Lehrpläne und Schulbücher sukzessive angepasst. Die Veränderung zu einem G8 wurde auch von den meisten (West-)Bundesländern in etwa diesem Zeitraum vorgenommen. Es ergaben sich mit der Einführung der sog. Intensivierung erhebliche Veränderungen in der bayerischen Stundentafel und es musste die bisher über die neunjährige Schulzeit zu erbringende Anzahl von 265 Wochenstunden bis zum Abitur nun auf acht Jahre verteilt werden. Dies hatte zur Konsequenz, dass die Unterrichtszeit auch deutlich auf den Nachmittag ausgedehnt wurde. Beispielsweise werden in der Jahrgangsstufe 8 im G9 30 Unterrichtsstunden (z.b. fünf volle Vormittage je sechs Stunden) und im G8 dann Intensivierung (also mindestens ein, oft zwei belegte Nachmittage) erteilt. Volksbegehren G9 (2005 und 2014) Zur Wiedereinführung des G9 wurde zweimal versucht im Rahmen eines Volksentscheides eine entsprechende Gesetzesgebung zu initiieren. In beiden Fällen wurde die in der zweiten Stufe erforderliche Anzahl von Unterschriften nicht erreicht. Notwendig ist eine Beteiligung von

2 10% der Wählerschaft. Im Jahr 2005 trugen sich 2,4% und 2014 dann 2,9% der Wähler in Listen bei den Gemeinden ein. Individuelle Lernzeit Zur Individualisierung der Belastung der Schülerinnen und Schüler hat das Kultusministerium zum Schuljahr 2013/14 die sog. individuelle Lernzeit ermöglicht. Hier wird innerhalb einer Klasse einzelnen Schülerinnen und Schülern ermöglicht Teile ihrer Unterrichtsverpflichtung von zwei auf drei Jahre zu strecken. Die individuelle Lernzeit ist an den Gymnasien in Nürnberg mangels Nachfrage praktisch nicht umgesetzt worden. Mittelstufe plus Im Februar 2015 veröffentlichte das Kultusministerium dann Informationen zu einem Pilotversuch Mittelstufe plus. Dabei war ausdrücklich festgelegt, dass nur staatliche Gymnasien am Schulversuch teilnehmen dürften. Von den ca. 317 staatlichen Gymnasien nehmen 47 am Modell teil. Die Presseerklärung des Kultusministeriums vom beschreibt die bayernweite Konstellation: 47 Gymnasien können ab dem Schuljahr 2015/2016 in einem zweijährigen Pilotversuch die Mittelstufe Plus erproben. Sie bietet den Schülerinnen und Schülern mit pädagogischem Bedarf ein Jahr mehr Lernzeit. Die Pilotschulen haben im Frühjahr ihre schulspezifischen Stundentafeln erstellt und dabei pädagogisch und profilorientiert Schwerpunkte gesetzt. Grundlagenfächer, z. B. Deutsch, Mathematik und Fremdsprachen, werden in der Mittelstufe Plus durchgehend vier Jahre unterrichtet. Der Stoff wird, wo immer möglich, von drei Jahren auf vier Jahre gedehnt. Einzelne Fächer werden aus den Jahrgangsstufen 8, 9 und 10 in der Regel in die Jahrgangsstufe 9+ verlegt. Es kommt zu einer Reduzierung der Fächer pro Jahr. In den ersten drei Schuljahren sind je 30 Wochenstunden vorgesehen, im 10. Schuljahr 32 Wochenstunden. Nur in der Jahrgangsstufe 10 findet verpflichtend Nachmittagsunterricht statt. Im Durchschnitt besuchen etwa 60 Prozent der Achtklässler eine Plusklasse. Die Nachfrage differiert erheblich zwischen gut einem Viertel und rund 90 Prozent. An einem Gymnasium wurde aufgrund geringer Nachfrage keine Plusklasse eingerichtet. Mittelstufe plus in Nürnberg Von den acht antragsberechtigten, staatlichen Gymnasien in Nürnberg hatten fünf Interesse signalisiert, am Schulversuch teilzunehmen. Im Blick auf unterschiedliche Ausbildungsrichtungen, Stadt-Land, wurde von der staatlichen Schulverwaltung in Nürnberg dann das Pirckheimer-Gymnasium und das Neue-Gymnasium ausgewählt.

3 Die angemeldeten Schülerinnen und Schüler konnten in den Modellversuch aufgenommen werden. Das Neue-Gymnasium bildet eine Klasse, das Pirckheimer-Gymnasium zwei Klassen Mittelstufe plus. Die Schülerschaft ist in den Mittelstufe plus Klassen genauso heterogen wie in den Regelklassen (gute/ schwache Schülerinnen oder Schüler, Migration/ Nichtmigration). Bis auf kleinste Randbereiche (Griechisch eine Schülerin und ein Schüler, Französisch drei Schülerinnen) kann der Unterricht der Mittelstufe plus aktuell in eigenen Lerngruppen organisiert werden. Allerdings machen die Schülerzahlen im Regelzug bzw. in Mittelstufe plus (am PGN) mehr/ andere/ kompliziertere Kopplungen in den Regelklassen der 8. Jahrgangsstufe nötig als bisher, da keine reinen NTG- bzw. SG-Klassen mehr gebildet werden konnten. Dies ist stundenplantechnisch aufgrund der begrenzten Anzahl an Fachräumen schwieriger umzusetzen. Solche Konstellationen werden wahrscheinlich zunehmen, sind aber durchaus nichts Ungewöhnliches. In der Planungsgruppe (am PGN) wurden von den Fachlehrern die Vorschläge des ISB für die Verteilung des Lehrplans für die von der Schule erarbeitete Stundentafel entsprechend angepasst. Absehbar ist heute, dass der reguläre Jahrgang 8 des Schuljahres 2015/16 im Schuljahr 2019/20 die Abiturprüfung ablegen wird. Auf Grund der dann wohl sehr kleinen Anzahl von Schülerinnen und Schülern wird das Unterrichtsangebot der Oberstufe wohl nur eingeschränkte Wahlmöglichkeiten bieten können. Konnexitätsprinzip (Lehrpersonal städt. Schulen) Die Stadt ist aktuell nicht betroffen, da die städtischen Schulen nicht am Pilotversuch teilnehmen. Grundsätzlich ist aber anzumerken: Durch Änderung der Bayerischen Verfassung wurde zum in Art. 83. Abs. 3 das Konnexitätsprinzip in der folgenden Formulierung eingefügt: stellt [der Staat den Gemeinden] besondere Anforderungen an die Erfüllung bestehender Aufgaben, hat er gleichzeitig Bestimmungen über die Deckung der Kosten zu treffen. 2 Führt die Wahrnehmung dieser Aufgaben zu einer Mehrbelastung der Gemeinden, ist ein entsprechender finanzieller Ausgleich zu schaffen. Dem Grunde nach wäre also erst einmal ein Vergleich der Kosten G9-neu (s.o.) und dem G8 erforderlich. Da G9-neu aber de facto nicht umgesetzt worden war, kam man damals überein den Vergleich zwischen den alten Stundentafeln des G9 (Stand 2002) und dem G8 zu ziehen. Aus Sicht der Verwaltung ist: a) bei der Einführung des G8 durch den Parallelbetrieb G9/G8 ein erheblicher Mehrbedarf entstanden, der vom Freistaat im vollen Umfang auszugleichen wäre. Zwar wird vom Freistaat hier der Konnexitätsanspruch dem Grunde nach anerkannt, aber hinsichtlich des von den

4 Kommunen geforderten Umfangs bestritten. b) auch nach dem Auslaufen des G9 für das G8 ein höherer Aufwand vorhanden, der bisher vom Staat noch nicht einmal dem Grunde nach anerkannt ist und deshalb auch nicht ausgeglichen wird. Die Förderbescheide zu den Lehrpersonalkosten sind seit 2004 also seit über 10 Jahren vorläufig! Dies hat zur Folge, dass sie verwaltungsgerichtlich nicht angegriffen werden können. Die kommunale Argumentation eines höheren Personalaufwands für G8 als für G9 bedeutet im Umkehrschluss: Bei der Rückkehr von einem G8 zu einem verkappten G9 in der Namensgebung G8 mit Mittelstufe plus müssten die Lehrerbedarfe je Schüler und Schuljahr wieder sinken. Dies würde aber nur dann gelten, wenn nicht zwei Systeme (G8 und G8 mit Mittelstufe +) in einem Schulhaus bei der Bildung der Unterrichtsgruppen Sport, Religion, Kunst/Musik, und unterschiedlichen Ausbildungsrichtungen zu ungünstigen Konstellationen führen. Auch die veränderten Klassengrößen werden in die Berechnung mit einfließen Kurz: Eine Abschätzung ist aktuell nicht möglich. Verlässliche Aussagen wird man wohl frühestens in etwa vier Jahren erwarten können. Die gesamte Fragestellung kommunale Lehrpersonalkosten im G8 mit Mittelstufe plus ist aktuell nicht einschlägig, weil die kommunalen Schulen am Pilotprojekt nicht teilnehmen durften. Konnexitätsprinzip (Raumversorgung) Gem. Pressemitteilung des Kultusministeriums wählten im ersten Jahr des Pilotversuches ca. 60% der betroffenen Schülerinnen und Schüler an den 47 Pilotschulen die Mittelstufe plus. Bei etwa 50 bis 60 Parallelklassen an Nürnberger Gymnasien würde eine solche Umsetzung des Pilotversuches also schätzungsweise 30 bis 35 zusätzliche Klassen bedeuten. Selbst wenn man wegen der besseren Schülerbeförderung in der Großstadt niedrigere Raten unterstellt (z.b. 40%) ergäben sich ca. 20 bis 25 zusätzliche Klassen. Die Raumbedarfe würden relevant, wenn die Schülerinnen und Schüler in ihr letztes, dreizehntes Ausbildungsjahr eintreten. Die bestehenden Raumprobleme wurden in der Schulraumentwicklungsplanung thematisiert. Eine solche Klassenzahlsteigerung kann im vorhandenen Raumbestand nicht untergebracht werden. Dem Grunde nach ist auch hier das Konnexitätsprinzip einschlägig. Für die beiden Pilotschulen hat die städtische Schulverwaltung ihre Zustimmung zum Versuch gegenüber dem Freistaat mit der Formulierung verknüpft: Das Amt für Allgemeinbildende Schulen der Stadt Nürnberg will sich dem Schulversuch nicht verschließen und ist deshalb bereit im Rahmen der vorhandenen Mittel an einem, vielleicht auch zwei

5 Gymnasien den Versuch jetzt, befristet mitzutragen. Die in Nürnberg bestehenden Raumprobleme sind aber allen bekannt und wir erwarten, dass die auszuwählende Schule im Rahmen ihrer vorhandenen Räume mit dem Schulversuch umgeht. Geringe Mittel für zusätzliche Anschaffungen (z.b. zusätzlicher Schulbüchersatz) sollten wir zur Verfügung stellen können. Die Bereitschaft den Schulversuch befristet mitzutragen, bedeutet aber insbesondere keine Festlegung auf eine Ausweitung an alle Gymnasien.

Sprachliches Gymnasium Naturwissenschaftlich-technologisches Gymnasium Musisches Gymnasium

Sprachliches Gymnasium Naturwissenschaftlich-technologisches Gymnasium Musisches Gymnasium Sprachliches Gymnasium Naturwissenschaftlich-technologisches Gymnasium Musisches Gymnasium Mittelstufe Plus Konzeption der Mittelstufe Plus Teilnahme der Schülerinnen und Schüler Stundentafel der Mittelstufe

Mehr

MitteIstufe Plus Vorbemerkungen

MitteIstufe Plus Vorbemerkungen Mittelstufe Plus MitteIstufe Plus Vorbemerkungen Vorbemerkungen: Mittelstufe Plus in der Diskussion: Negative Presseberichte, unerfüllte Erwartungen Sinn und Zweck des Eltern-Informationsabends zur Mittelstufe

Mehr

Gymnasium Miesbach. Willkommen zum 2. Informationsabend für die 7. Jahrgangsstufe zur Mittelstufe Plus 10. März 2016

Gymnasium Miesbach. Willkommen zum 2. Informationsabend für die 7. Jahrgangsstufe zur Mittelstufe Plus 10. März 2016 Gymnasium Miesbach Willkommen zum 2. Informationsabend für die 7. Jahrgangsstufe zur Mittelstufe Plus 10. März 2016 alle, die Sich dafür bewerben Einschränkung: Es muss mindestens eine Regelklasse G 8

Mehr

Informationen über den Schulversuch Zwei Geschwindigkeiten zum Abitur am allgemein bildenden Gymnasium

Informationen über den Schulversuch Zwei Geschwindigkeiten zum Abitur am allgemein bildenden Gymnasium Informationen über den Schulversuch Zwei Geschwindigkeiten zum Abitur am allgemein bildenden Gymnasium Rahmenrichtlinien für den Schulversuch Es handelt sich um einen zeitlich befristeten Schulversuch.

Mehr

Weiterentwicklung des Gymnasiums Pilotphase Mittelstufe Plus

Weiterentwicklung des Gymnasiums Pilotphase Mittelstufe Plus Weiterentwicklung des Gymnasiums Pilotphase Mittelstufe Plus Herzlich willkommen Weiterentwicklung des Gymnasiums Lehrplan PLUS Lehrerbildung Zeitgemäße Gymnasialpädagogik Individuelle Lernzeit Mittelstufe

Mehr

17. Wahlperiode Drucksache 17/2361

17. Wahlperiode Drucksache 17/2361 17. Wahlperiode 20.06.2014 Drucksache 17/2361 Gesetzentwurf der Abgeordneten Markus Rinderspacher, Martin Güll, Kathi Petersen, Dr. Simone Strohmayr, Margit Wild, Inge Aures, Volkmar Halbleib, Natascha

Mehr

Neustrukturierung der gymnasialen Schulzeit Strukturvarianten der im Landtag vertretenen Parteien im Überblick

Neustrukturierung der gymnasialen Schulzeit Strukturvarianten der im Landtag vertretenen Parteien im Überblick Neustrukturierung der gymnasialen Schulzeit Strukturvarianten der im Landtag vertretenen Parteien im Überblick Ein Hinweis vorab: Aus Gründen der besseren Lesbarkeit wird auf die gleichzeitige Verwendung

Mehr

1. Stundentafel der Integrierten Sekundarschule

1. Stundentafel der Integrierten Sekundarschule Senatsverwaltung für Bildung, Wissenschaft und Forschung Thema: Stundentafel Geänderte Fassung Bearbeitung email www.berlin.de/sen/bwf Dr. Thomas Nix thomas.nix@senbwf.berlin.de Stand Februar 2010 Inhalt

Mehr

WINFRIEDSCHULE FULDA Gymnasium des Landkreises Fulda

WINFRIEDSCHULE FULDA Gymnasium des Landkreises Fulda MuKu WINFRIEDSCHULE FULDA Gymnasium des Landkreises Fulda DAS PARALLELANGEBOT AN DER WINFRIEDSCHULE DIE MÖGLICHKEIT, DAS ABITUR NACH 8 ODER JAHREN ZU ERWERBEN Was verbirgt sich hinter dem Parallelangebot?

Mehr

Entwurf (Stand ) Verordnung zur Änderung von Verordnungen zum verkürzten gymnasialen Bildungsgang

Entwurf (Stand ) Verordnung zur Änderung von Verordnungen zum verkürzten gymnasialen Bildungsgang Entwurf (Stand 26.05.2008) Verordnung zur Änderung von Verordnungen zum verkürzten gymnasialen Bildungsgang Vom 2008 Gült. Verz. Nr. Artikel 1 Änderung der Verordnung über die Stundentafel für die Primarstufe

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst

Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst ABDRUCK Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst 80327 München An die Vorsitzende des Arbeitskreises

Mehr

Prof. Dr. Klaus Klemm. Gutachten. zur neuen Mittelstufe plus der bayerischen Gymnasien

Prof. Dr. Klaus Klemm. Gutachten. zur neuen Mittelstufe plus der bayerischen Gymnasien Prof. Dr. Klaus Klemm Gutachten zur neuen Mittelstufe plus der bayerischen Gymnasien (im Auftrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Bayerischen Landtag) Der in diesen Tagen von der CSU präsentierte

Mehr

Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur vom 7. April 2009 (941 B Tgb.Nr. 969/08)

Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur vom 7. April 2009 (941 B Tgb.Nr. 969/08) 223 331 Stundentafel für die Realschule plus Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur vom 7. April 2009 (941 B Tgb.Nr. 969/08) 1 Allgemeines Die Stundentafel

Mehr

Einhardschule Seligenstadt. Information. Übergang von Klasse 4 der Grundschule. nach Klasse 5 des Gymnasiums

Einhardschule Seligenstadt. Information. Übergang von Klasse 4 der Grundschule. nach Klasse 5 des Gymnasiums Einhardschule Seligenstadt Information Übergang von Klasse 4 der Grundschule nach Klasse 5 des Gymnasiums ESS allgemein Zahlen, Daten Fakten Die Einhardschule in Seligenstadt ist ein allgemeinbildendes

Mehr

Hessisches Kultusministerium

Hessisches Kultusministerium Hessisches Kultusministerium 18. September 2012 Freiheit und Vielfalt als Markenzeichen der Hessischen Schullandschaft - Weiterentwicklung von G8 und Wahlmöglichkeit zwischen G8 und G9 Kultusministerin

Mehr

SCHNUPPERNACHMITTAG AM 6. APRIL 2017

SCHNUPPERNACHMITTAG AM 6. APRIL 2017 Dom-Gymnasium Freising Domberg 3-5 85354 Freising Fon: 08161-5429000 Fax: 08161-5439000 Mail: sekretariat@domgym-fs.de Web: www.dom-gymnasium.de Dom-Gymnasium Domberg 3-5 85354 Freising Sehr geehrte Eltern,

Mehr

1) [Amtl. Anm.:] Für zweisprachige Züge gelten modifizierte Stundentafeln, die das Staatsministerium festlegt.

1) [Amtl. Anm.:] Für zweisprachige Züge gelten modifizierte Stundentafeln, die das Staatsministerium festlegt. GSO: Anlage 1 Stundentafeln für die Jahrgangsstufen 5 bis 10 Anlage 1 (zu 15 Abs. 1) Stundentafeln für die Jahrgangsstufen 5 bis 101) 1) [Amtl. Anm.:] Für zweisprachige Züge gelten modifizierte Stundentafeln,

Mehr

Qualitätsvolle Weiterentwicklung des Gymnasiums

Qualitätsvolle Weiterentwicklung des Gymnasiums Qualitätsvolle Weiterentwicklung des Gymnasiums Zeit geben Stärken ausbauen Schwächen ausgleichen Bestandsaufnahme Hohe Belastung für viele Schüler in der Mittelstufe: Inhaltliche Verdichtung vs. pubertätsbedingter

Mehr

ELTERNVERSAMMLUNG KLASSE 9 ZUR GOST - neue GOSTV 2009

ELTERNVERSAMMLUNG KLASSE 9 ZUR GOST - neue GOSTV 2009 ELTERNVERSAMMLUNG KLASSE 9 ZUR GOST - neue GOSTV 2009 Mit Beginn des Schuljahres 2011/2012 wurde eine neue GOSTV gültig, laut Beschluss der Landesregierung vom 21. August 2009. Damit gibt es nach der GOSTV

Mehr

GYMNASIUM & GEMEINSCHAFTSSCHULE ZWEI-SÄULEN-MODELL

GYMNASIUM & GEMEINSCHAFTSSCHULE ZWEI-SÄULEN-MODELL GYMNASIUM & GEMEINSCHAFTSSCHULE ZWEI-SÄULEN-MODELL www.gemeinsam-bilden.de GYMNASIUM & GEMEINSCHAFTSSCHULE ZWEI-SÄULEN-MODELL Im Bereich der weiterführenden allgemein bildenden Schulen wird zum Schuljahr

Mehr

Erläuterungen zum Erwerb der Latina im Kontext von Schulzeitverkürzung, Kontingentstundentafel und Profiloberstufe

Erläuterungen zum Erwerb der Latina im Kontext von Schulzeitverkürzung, Kontingentstundentafel und Profiloberstufe Erläuterungen zum Erwerb der Latina im Kontext von Schulzeitverkürzung, Kontingentstundentafel und Profiloberstufe Der Erwerb des Latinums und des Graecums wird gemäß KMK-Vereinbarung (651) vom 22.09.2005

Mehr

17. Wahlperiode Drucksache 17/14945

17. Wahlperiode Drucksache 17/14945 17. Wahlperiode 09.01.2017 Drucksache 17/14945 Gesetzentwurf der Abgeordneten Margarete Bause, Ludwig Hartmann, Thomas Gehring, Ulrike Gote, Katharina Schulze, Gisela Sengl, Kerstin Celina, Christine Kamm,

Mehr

In folgenden Fächern sind Grundkurse zu belegen: Deutsch Mathematik Kunst oder Musik

In folgenden Fächern sind Grundkurse zu belegen: Deutsch Mathematik Kunst oder Musik Erläuterung zu den Information für die Schülerinnen und Schüler der Klassenstufe 10 zu den geplanten Änderungen der Schulordnung Gymnasien Abiturprüfung (SOGYA) ab dem Schuljahr 2017/18 im Zusammenhang

Mehr

Der Weg in die Oberstufe

Der Weg in die Oberstufe Der Weg in die Oberstufe Die GOS besteht aus der Einführungsphase - (bisher Klasse 11) der Qualifikationsphase - (bisher Jahrgangsstufen 12 + 13) Aufgabenfelder Aufgabenfeld I: Aufgabenfeld II: Aufgabenfeld

Mehr

Wahl der gymnasialen Ausbildungsrichtung. Wahl der gymnasialen Ausbildungsrichtung

Wahl der gymnasialen Ausbildungsrichtung. Wahl der gymnasialen Ausbildungsrichtung Gymnasium Puchheim Sprachliches und Naturwiss.-technolog. Gymnasium Bürgermeister-Ertl-Str. 11 82178 Puchheim Tel. 089/8902500, Fax 089/89025090 www.gymnasium-puchheim.de Puchheim, 29.01.2016 An die Eltern

Mehr

Was ist ein Berufliches Gymnasium?

Was ist ein Berufliches Gymnasium? Was ist ein Berufliches Gymnasium? Welches Angebot gibt es in Hildesheim? Informationsveranstaltung für Eltern und Schüler im BIZ, 24.11.2011 24.11.2011 Info Berufliches Gymnasium - HNS - Regina Michalski

Mehr

LUDWIG-WILHELM-GYMNASIUM DER DIREKTOR

LUDWIG-WILHELM-GYMNASIUM DER DIREKTOR VFA 13.02.2012 Anlage 4 zur Drucksache Nr. 2012-021 LUDWIG-WILHELM-GYMNASIUM DER DIREKTOR Herrn Bürgermeister Arne Pfirrmann Dezernat III Kaiserstraße 48a 76437 Rastatt Lyzeumstr. 11 76437 Rastatt Tel.

Mehr

Haranni-Gymnasium Herne. Informationen zur Leistungskurswahl im achtjährigen Gymnasium (G8)

Haranni-Gymnasium Herne. Informationen zur Leistungskurswahl im achtjährigen Gymnasium (G8) Haranni-Gymnasium Herne Informationen zur Leistungskurswahl im achtjährigen Gymnasium (G8) Schwerpunkte des Vortrages - Bedeutung der LK-Wahlen - Bedingungen der Abiturfächerwahl - Konsequenzen für die

Mehr

Positionen zum G9-Jetzt -Volksbegehren

Positionen zum G9-Jetzt -Volksbegehren Positionen zum G9-Jetzt -Volksbegehren der Stadtschulpflegschaften Bonn, Duisburg und Köln, 2017 Stadtschulpflegschaft Köln Stand: 1.2.2017, 9.30 Das G9-Jetzt -Volksbegehren SSP Köln, 201 SSP Köln, 201

Mehr

Ausbildung Abschlüsse Anschlüsse

Ausbildung Abschlüsse Anschlüsse Das bayerische Gymnasium Ausbildung Abschlüsse Anschlüsse Originalfassung: Staatliche Schulberatung München. Für nachträgliche Änderungen wird keine Haftung übernommen; Stand Oktober 2017. Das bayerische

Mehr

Das Projekt der Leistungssportklassen

Das Projekt der Leistungssportklassen Das Projekt der Leistungssportklassen im Schulverbund der Mittel- und Realschule Taufkirchen, der Mittelschule Unterhaching und des Städtischen Theodolinden-Gymnasiums München 19.02.2013 Die Zielsetzung

Mehr

MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT

MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT MINISTERIUM FÜR KULTUS, JUGEND UND SPORT LATEIN UND GRIECHISCH IN BADEN-WÜRTTEMBERG Eine aktuelle Information des Kultusministeriums über das Schuljahr 2008/2009 Das Kultusministerium informiert jährlich

Mehr

Die folgenden Informationen sollen Bewerben bei dieser Entscheidung helfen.

Die folgenden Informationen sollen Bewerben bei dieser Entscheidung helfen. V O R W O R T Schüler, die die Abschlussklasse einer Realschule, einer zweijährigen Berufsfachschule, die 10. Klasse der Werkrealschule oder einer Berufsaufbauschule oder die 9. bzw. 10. Klasse eines allgemeinbildenden

Mehr

V Unterricht für ausgesiedelte Schüler an den allgemein bildenden und beruflichen Schulen vom 28. August 1997

V Unterricht für ausgesiedelte Schüler an den allgemein bildenden und beruflichen Schulen vom 28. August 1997 V. 2.10 Unterricht für ausgesiedelte Schüler an den allgemein bildenden und beruflichen Schulen vom 28. August 1997 I. Besuch der Regelklassen 1 Aufnahme 1.1 Ausgesiedelte Kinder und Jugendliche besuchen

Mehr

Lernzeiten am Söderblom-Gymnasium. Ein weiterer Baustein zur individuellen Förderung der Schülerinnen und Schüler des Söderblom-Gymnasiums Espelkamp

Lernzeiten am Söderblom-Gymnasium. Ein weiterer Baustein zur individuellen Förderung der Schülerinnen und Schüler des Söderblom-Gymnasiums Espelkamp Lernzeiten am Söderblom-Gymnasium Ein weiterer Baustein zur individuellen Förderung der Schülerinnen und Schüler des Söderblom-Gymnasiums Espelkamp Worum geht es heute? Individuelle Förderung am SG: Stand

Mehr

Informationen zur Wahl der Kurse in der Qualifikationsphase

Informationen zur Wahl der Kurse in der Qualifikationsphase Informationen zur Wahl der Kurse in der Qualifikationsphase Liebe Schülerinnen und Schüler, liebe Eltern! Um die Wahlen für die Qualifikationsphase zu erleichtern, sind in dieser Broschüre kurz die Struktur

Mehr

Oberstufe Sek II. Die Oberstufe des GBG umfasst im Schuljahr 2013/2014 insgesamt 276 Schülerinnen und Schüler, davon 127 Mädchen (ca. 46 %).

Oberstufe Sek II. Die Oberstufe des GBG umfasst im Schuljahr 2013/2014 insgesamt 276 Schülerinnen und Schüler, davon 127 Mädchen (ca. 46 %). Oberstufe Sek II Die Oberstufe des Gymnasiums (Sekundarstufe II) umfasst die Jahrgangsstufen EF - Q2 bzw. 10-12. Sie setzt die Bildungs- und Erziehungsarbeit der Jg. 5 9 (Sekundarstufe I) fort. Im Unterschied

Mehr

Qualifikationsphase der Oberstufe

Qualifikationsphase der Oberstufe Stetten-Gymnasium Klassenelternversammlung am 24.11.2015 zum Thema Qualifikationsphase der Oberstufe Programm für den heutigen Abend Neuerungen Fächerwahl Seminare Wahlverfahren Abiturprüfung Gesamtqualifikation

Mehr

Stundentafeln für die Jahrgangsstufen 5 bis 10 1) A. Sprachliches (einschließlich Humanistisches) Gymnasium (SG)

Stundentafeln für die Jahrgangsstufen 5 bis 10 1) A. Sprachliches (einschließlich Humanistisches) Gymnasium (SG) Stundentafeln für die Jahrgangsstufen 5 bis 10 1) A. Sprachliches (einschließlich Humanistisches) Gymnasium (SG) B. Naturwissenschaftlich-technologisches Gymnasium (NTG) C. Musisches Gymnasium (achtjährige

Mehr

Gymnasialen Kursstufe

Gymnasialen Kursstufe Informationen zur Gymnasialen Kursstufe am allgemeinbildenen Gymnasium Inhalt Grundlagen zur Kursstufe Die Wahl der Kurse Die Belegpflicht Die besondere Lernleistung Die Leistungsmessung und Notengebung

Mehr

Herkunftssprachlicher Unterricht an Schulen im Kreis Soest

Herkunftssprachlicher Unterricht an Schulen im Kreis Soest Herkunftssprachlicher Unterricht an Schulen im Kreis Soest Deutsch Herausgeber: KREIS SOEST Hoher Weg 1-3 59494 Soest Erdgeschoss, Raum: E182 E184 Telefon: 0 29 21 30-0 Telefax: 0 29 21 30-3493 E-Mail:

Mehr

Hessisches Kultusministerium

Hessisches Kultusministerium Hessisches Kultusministerium Zahlen und Fakten 10 Jahre Landesabitur 1. Allgemeines/Hintergrund - In diesem Jahr feiert das Landesabitur seinen 10. Geburtstag, d.h. die Aufgaben für die schriftlichen Prüfungen

Mehr

APO-S I. die Bestimmungen für das Gymnasium. Besondere Bestimmungen für die Hauptschule. Besondere Bestimmungen für die Gesamtschule

APO-S I. die Bestimmungen für das Gymnasium. Besondere Bestimmungen für die Hauptschule. Besondere Bestimmungen für die Gesamtschule Für Schülerinnen und Schüler, die im Schuljahr 2008/ 2009 die Klassen 9 oder 10 besuchen, gelten die nachfolgenden Vorschriften der früheren AO-S I fort: 6 Abs. 1 bis 6 AO-S I statt 3 APO-S I, 1 bis 19

Mehr

Informationen zur gymnasialen Oberstufe. SESB Französisch

Informationen zur gymnasialen Oberstufe. SESB Französisch Informationen zur gymnasialen Oberstufe SESB Französisch 13jähriger Bildungsgang mit ergänzenden Hinweisen zum 12jährigen Bildungsgang 22.02.2016 (Neumann-Voss) 1 Stundentafel der Einführungsphase Fächer

Mehr

BBS Haarentor der Stadt Oldenburg (Oldb) Fachgymnasium Wirtschaft

BBS Haarentor der Stadt Oldenburg (Oldb) Fachgymnasium Wirtschaft KURZINFORMATION ZUR NOVELLIERUNG DES FACHGYMNASIUMS WIRTSCHAFT Stand: Juli 2001 1. Allgemeines Das umfasst die Schuljahrgänge 11 bis 13 und schließt nach bestandener Abiturprüfung mit der allgemeinen Hochschulreife

Mehr

Elternabend zur Sprachenwahl 8. März

Elternabend zur Sprachenwahl 8. März Elternabend zur Sprachenwahl 8. März 2017 www.gymnasiale-oberstufe-bayern.de www.gymnasium.ursulinen-straubing.de Inhalte Wahl einer neu einsetzenden spät beginnenden Fremdsprache ab Jgst. 10 Auswirkungen

Mehr

Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur vom 7. April 2009 (941 B Tgb.- Nr. 981/08)

Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur vom 7. April 2009 (941 B Tgb.- Nr. 981/08) 223 240 Unterrichtsorganisation an Realschulen plus Verwaltungsvorschrift des Ministeriums für Bildung, Wissenschaft, Jugend und Kultur vom 7. April 2009 (941 B Tgb.- Nr. 981/08) Unter Wahrung eigener

Mehr

Die gymnasiale Oberstufe ab Schuljahr 2011 / Gesamtschule Waltrop

Die gymnasiale Oberstufe ab Schuljahr 2011 / Gesamtschule Waltrop Die gymnasiale Oberstufe ab Schuljahr 2011 / 2012 Gesamtschule Waltrop 1 Die gymnasiale Oberstufe Abiturzeugnis (Ergebnisse aus Block I und Block II) Abiturprüfungen (Block II) Zulassung zu den Abiturprüfungen

Mehr

Informationen zur Profiloberstufe an der Theodor Heuss Schule. Schuljahr 2013/2014

Informationen zur Profiloberstufe an der Theodor Heuss Schule. Schuljahr 2013/2014 Informationen zur Profiloberstufe an der Theodor Heuss Schule Schuljahr 2013/2014 Organisation der Oberstufe Die dreijährige Oberstufe* gliedert sich in die einjährige Einführungsphase und die zweijährige

Mehr

Informationen zur gymnasialen Oberstufe. SESB Französisch

Informationen zur gymnasialen Oberstufe. SESB Französisch Informationen zur gymnasialen Oberstufe SESB Französisch 13-jähriger Bildungsgang mit ergänzenden Hinweisen zum 12-jährigen Bildungsgang Januar 2017 (Neumann-Voß/Ulrich) 1 Stundentafel der Einführungsphase

Mehr

Herzlichen Glückwunsch! Das Sozialwissenschaftliche Gymnasium wurde 50 Jahre alt.

Herzlichen Glückwunsch! Das Sozialwissenschaftliche Gymnasium wurde 50 Jahre alt. Herzlichen Glückwunsch! Das Sozialwissenschaftliche Gymnasium wurde 50 Jahre alt. Im Jahr 1965 wurde durch das Bayerische Kultusministerium der Sozialwissenschaftliche Zweig als neue gymnasiale Ausbildungsrichtung

Mehr

Informationsveranstaltung für Eltern und Schülerinnen der Stufe 9. Die gymnasiale Oberstufe im achtjährigen Bildungsgang

Informationsveranstaltung für Eltern und Schülerinnen der Stufe 9. Die gymnasiale Oberstufe im achtjährigen Bildungsgang Informationsveranstaltung für Eltern und Schülerinnen der Stufe 9 Die gymnasiale Oberstufe im achtjährigen Bildungsgang 1 Was ist die gymnasiale Oberstufe? Die gymnasiale Oberstufe Abiturzeugnis (Ergebnisse

Mehr

HESSISCHER LANDTAG. Kleine Anfrage. des Abg. Quanz (SPD) vom betreffend Entwicklungen im Fremdsprachenunterricht und Antwort

HESSISCHER LANDTAG. Kleine Anfrage. des Abg. Quanz (SPD) vom betreffend Entwicklungen im Fremdsprachenunterricht und Antwort 19. Wahlperiode HESSISCHER LANDTAG Drucksache 19/2452 06. 11. 2015 Kleine Anfrage des Abg. Quanz (SPD) vom 21.09.2015 betreffend Entwicklungen im Fremdsprachenunterricht und Antwort des Kultusministers

Mehr

Ziel der gymnasialen Oberstufe

Ziel der gymnasialen Oberstufe Ziel der gymnasialen Oberstufe Die gymnasiale Oberstufe führt durch die Vermittlung einer allgemeinen Grundbildung in Verbindung mit individueller Schwerpunktsetzung zur allgemeinen Hochschulreife. Dazu

Mehr

Die neue gymnasiale Oberstufe in Nordrhein-Westfalen

Die neue gymnasiale Oberstufe in Nordrhein-Westfalen Die neue gymnasiale Oberstufe in Nordrhein-Westfalen Mit dem neuen Schulgesetz wird auch die gymnasiale Oberstufe in Nordrhein-Westfalen grundlegend reformiert. Damit soll die allgemein bildende Funktion

Mehr

Durchführung mit dem Programm QWahl

Durchführung mit dem Programm QWahl Durchführung mit dem Programm QWahl Stand 12.11.2017 1 Beispiel einer Schülerwahl Zunächst erscheint ein Sicherheitshinweis. Bitte auf Öffnen klicken. Danach bitte auf Beginn der Wahl für Schüler klicken.

Mehr

Informationen zur Profiloberstufe an der Theodor-Heuss-Schule. Schuljahr 2015/2016

Informationen zur Profiloberstufe an der Theodor-Heuss-Schule. Schuljahr 2015/2016 Informationen zur Profiloberstufe an der Theodor-Heuss-Schule Schuljahr 2015/2016 Organisation der Oberstufe Die dreijährige Oberstufe* gliedert sich in die einjährige Einführungsphase und die zweijährige

Mehr

Oberstufenverordnung G9

Oberstufenverordnung G9 Oberstufenverordnung G9 Abschluss Sekundarstufe I (10) Einführungsphase (11) Qualifikationsphase (12/13) Abitur 2021 Abschlüsse und Berechtigungen und Nachweis bestimmter Leistungen in den vier Schulhalbjahren

Mehr

Lernen und Arbeiten in der gymnasialen Oberstufe

Lernen und Arbeiten in der gymnasialen Oberstufe Lernen und Arbeiten in der gymnasialen Oberstufe 1 Die gymnasiale Oberstufe 1. Anmeldeverfahren, Zugang, Abschlüsse 2. Allgemeines zur gymnasialen Oberstufe / Unsere Profil-Oberstufe 3. Computergestütztes

Mehr

Gesetzentwurf. Bayerischer Landtag. 15. Wahlperiode Drucksache 15/ der Staatsregierung

Gesetzentwurf. Bayerischer Landtag. 15. Wahlperiode Drucksache 15/ der Staatsregierung Bayerischer Landtag 15. Wahlperiode Drucksache 15/717 30.03.2004 Gesetzentwurf der Staatsregierung zur Änderung des Bayerischen Gesetzes über das Erziehungs- und Unterrichtswesen zur Einführung des 8-jährigen

Mehr

Gesamtschule Schermbeck Sekundarstufen I und II

Gesamtschule Schermbeck Sekundarstufen I und II Gesamtschule Schermbeck Informationen zur gymnasialen Oberstufe Stand: November 2009, P. Trepnau 1 Gesamtschule Schermbeck Diese Präsentation gilt für den Schülerjahrgang, der zum Schuljahr 2010/2011 nach

Mehr

Die Stadtteilschule. Stadtteilschule 1

Die Stadtteilschule. Stadtteilschule 1 Die Stadtteilschule Stadtteilschule 1 Die Stadtteilschule. In der Stadtteilschule lernen alle Schülerinnen und Schüler gemeinsam, um die bestmöglichen Leistungen und den höchstmöglichen Schulabschluss

Mehr

Gemeinschaft Bildung Zukunft. Gymnasium Schramberg

Gemeinschaft Bildung Zukunft. Gymnasium Schramberg März 17 Gymnasium Schramberg Die gymnasiale Oberstufe an allgemein bildenden Gymnasien Baden-Württemberg Gültig ab Schuljahr 2008/09 (Abitur 2019) Aufbau der Präsentation Kursstufe: Organisation, und Verlauf

Mehr

Das achtjährige Gymnasium in Bayern

Das achtjährige Gymnasium in Bayern Bayerisches Staatsministerium für Unterricht und Kultus Das achtjährige Gymnasium in Bayern Die Qualitätsmerkmale des G8: Hohes Unterrichtsangebot - Individuelle Förderung (Intensivierungsstunden und Profilbelegungen

Mehr

Die gymnasiale Oberstufe

Die gymnasiale Oberstufe Die gymnasiale Oberstufe Informationen für Eltern, Schülerinnen und Schüler des Jahrgangs 10 (Gymnasium) gymnasium am wall verden Die gymnasiale Oberstufe Ziel: Allgemeine Hochschulreife [ oder Fachhochschulreife

Mehr

PILOTPROJEKT INGYM UND DIE FÖRDERUNG VON SCHÜLERN MIT GERINGEN DEUTSCH KENNTNISSEN AM GYMNASIUM

PILOTPROJEKT INGYM UND DIE FÖRDERUNG VON SCHÜLERN MIT GERINGEN DEUTSCH KENNTNISSEN AM GYMNASIUM PILOTPROJEKT INGYM UND DIE FÖRDERUNG VON SCHÜLERN MIT GERINGEN DEUTSCH KENNTNISSEN AM GYMNASIUM STRIN REGINA BÜRGER Koordinatorin für die Förderung von Schülern mit Migrations und Fluchtgeschichte am Gymnasium

Mehr

Kurswahl für die Sekundarstufe II

Kurswahl für die Sekundarstufe II Kurswahl für die Sekundarstufe II Zusammenfassung der Informationsveranstaltungen im August 2017 Grundlage der dargestellten Informationen und Regelungen bildet die Schulordnung Gymnasien Abiturprüfung

Mehr

Informationen zum Abitur in Hessen und zur Organisation der gymnasialen Oberstufe an der Max-Planck-Schule

Informationen zum Abitur in Hessen und zur Organisation der gymnasialen Oberstufe an der Max-Planck-Schule Informationen zum Abitur in Hessen und zur Organisation der gymnasialen Oberstufe an der Max-Planck-Schule Organisation der Oberstufe Die Oberstufe ist in zwei Phasen aufgeteilt: Einführungsphase: E1 und

Mehr

Informationen zur Organisation der Oberstufe. Dr. Annette Schmitt, Max-Planck-Schule Rüsselsheim

Informationen zur Organisation der Oberstufe. Dr. Annette Schmitt, Max-Planck-Schule Rüsselsheim Informationen zur Organisation der Oberstufe Organisation der Oberstufe Die Oberstufe ist in zwei Phasen aufgeteilt: Einführungsphase: E1 und E2 Unterricht im Klassenverband (Mathematik, Deutsch, Geschichte,

Mehr

Wahl einer neu einsetzenden spät beginnenden Fremdsprache ab Jahrgangsstufe 10 (z. B. Ersatz von Latein/Französisch durch Italienisch (spätbeginnend))

Wahl einer neu einsetzenden spät beginnenden Fremdsprache ab Jahrgangsstufe 10 (z. B. Ersatz von Latein/Französisch durch Italienisch (spätbeginnend)) Wahl einer neu einsetzenden spät beginnenden Fremdsprache ab Jahrgangsstufe 10 (z. B. Ersatz von Latein/Französisch durch Italienisch (spätbeginnend)) Auswirkungen auf das individuelle Kursprogramm in

Mehr

Grimmelshausen - Gymnasium Gelnhausen

Grimmelshausen - Gymnasium Gelnhausen Grimmelshausen - Gymnasium Gelnhausen In der Aue 3 63571 Gelnhausen Tel: 06051/17008 Fax: 06051/16986 e-mail: verwaltung@grimmels.de web: http://www.grimmels.de 10.0.01 Wahloptionen der Gymnasien bezüglich

Mehr

Die neue Oberstufe des bayerischen Gymnasiums am Carl-Orff-Gymnasium Unterschleißheim Informationsveranstaltung für Eltern, Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 10 Wodurch zeichnet sich das neue

Mehr

Die gymnasiale Oberstufe am Heinrich-Böll-Gymnasium. Informationsveranstaltung

Die gymnasiale Oberstufe am Heinrich-Böll-Gymnasium. Informationsveranstaltung Die gymnasiale Oberstufe am Heinrich-Böll-Gymnasium Informationsveranstaltung Inhalt 1. Überblick über die Schullaufbahn a) Wochenstunden b) Fächerwahlen c) Leistungsbewertung 2. Der Weg zum Abitur a)

Mehr

Die Einführungsphase der Gymnasialen Oberstufe (Angaben ohne Gewähr)

Die Einführungsphase der Gymnasialen Oberstufe (Angaben ohne Gewähr) Die Einführungsphase der Gymnasialen Oberstufe (Angaben ohne Gewähr) Organisation der Gymnasialen Oberstufe Einführungs-/Orientierungsphase Einführungs-/Orientierungsphase Zulassung zur Qualifikationsphase

Mehr

Die gymnasiale Oberstufe im achtjährigen Bildungsgang

Die gymnasiale Oberstufe im achtjährigen Bildungsgang Die gymnasiale Oberstufe im achtjährigen Bildungsgang 1 Willkommen in der Oberstufe Kontakt: Beratungslehrer Abitur 2019: Herr Husel husel.tim@googlemail.com Oberstufenkoordinatorin: Frau Hülsken oberstufe@gymnasium-essen-ueberruhr.de

Mehr

E l t e r n b r i e f I I I Informationen über die Organisation der Jahrgangsstufen 9 / 10

E l t e r n b r i e f I I I Informationen über die Organisation der Jahrgangsstufen 9 / 10 Wettenbergschule Schaal 60 35435 Wettenberg Wettenbergschule Gesamtschule des Landkreises Gießen Schaal 60 35435 Wettenberg Telefon: +49 (641) 82101 Telefax: +49 (641) 85134 http://www.wettenbergschule.de

Mehr

Starke Schüler, starkes Gymnasium Der liberale Weg zum Abitur

Starke Schüler, starkes Gymnasium Der liberale Weg zum Abitur Starke Schüler, starkes Gymnasium Der liberale Weg zum Abitur Niedersachsens Gymnasien sollen zum Abitur nach 13 Jahren zurückkehren. Dafür plädiert die FDP-Fraktion im Niedersächsischen Landtag. Die aktuelle

Mehr

DER WEG ZUM ABITUR. Berufliches Gymnasium Freizeitsportleiter/in Nelly-Pütz-Berufskolleg des Kreises Düren

DER WEG ZUM ABITUR. Berufliches Gymnasium Freizeitsportleiter/in Nelly-Pütz-Berufskolleg des Kreises Düren DER WEG ZUM ABITUR Vortrag: Jörg von der Weiden - Bildungsgangleiter Haftung: Diese Kurzinformation soll nur erste Hinweise geben und erhebt daher keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Obwohl die Informationen

Mehr

Das Abitur an der IGS Selters. berechtigt zum Studium sämtlicher. Studiengänge an allen Hochschulen. und Universitäten in Deutschland!

Das Abitur an der IGS Selters. berechtigt zum Studium sämtlicher. Studiengänge an allen Hochschulen. und Universitäten in Deutschland! Das Abitur an der IGS Selters berechtigt zum Studium sämtlicher Studiengänge an allen Hochschulen und Universitäten in Deutschland! Die gymnasiale Oberstufe an der IGS Selters Fortführung des pädagogischen

Mehr

Vorlage für f. r die Kammern. allgemeinbildenden Schulformen laufen zum Schuljahresende aus. Der im Februar 2011 vorgelegte

Vorlage für f. r die Kammern. allgemeinbildenden Schulformen laufen zum Schuljahresende aus. Der im Februar 2011 vorgelegte Behörde für f r Schule und Berufsbildung Mai 2011 Vorlage für f r die Kammern Entwurf einer Verordnung über die Stundentafeln der Grundschule, der Stadtteilschule und des Gymnasiums (STVO-GStGy 1. Anlass

Mehr

Das Oberstufensystem an der Eichendorffschule in Kelkheim-Münster

Das Oberstufensystem an der Eichendorffschule in Kelkheim-Münster Das Oberstufensystem an der Eichendorffschule in Kelkheim-Münster Unsere Oberstufe in Kurzform Jahrgangsbreite von derzeit ca. 120 Schülerinnen und Schülern In der jetzigen Einführungsstufe (früher Stufe

Mehr

Herkunftssprachlicher Unterricht an Schulen im Kreis Soest

Herkunftssprachlicher Unterricht an Schulen im Kreis Soest Herkunftssprachlicher Unterricht an Schulen im Kreis Soest Deutsch Was ist herkunftssprachlicher Unterricht? Liebe Eltern, liebe Erziehungsberechtigte, mit dieser Broschüre möchten wir Sie über den herkunftssprachlichen

Mehr

Stellungnahme des Bayerischen Staatsministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst

Stellungnahme des Bayerischen Staatsministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst Stellungnahme des Bayerischen Staatsministeriums für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst zu den Beschlüssen der dritten Landesschülerkonferenz des Schuljahres 2015/2016 I. Schulartübergreifende

Mehr

Johann-Christian-Reinhart- Gymnasium Hof/S Wahl einer neu einsetzenden spät beginnenden Fremdsprache ab Jgst. 10

Johann-Christian-Reinhart- Gymnasium Hof/S Wahl einer neu einsetzenden spät beginnenden Fremdsprache ab Jgst. 10 Wahl einer neu einsetzenden spät beginnenden Fremdsprache ab Jgst. 10 Auswirkungen auf das individuelle Kursprogramm in der Oberstufe Belegungsverpflichtung für die spät beginnende Fremdsprache in Jahrgangsstufe

Mehr

VERBAND DER CHEMIELEHRER BAYERISCHER GYMNASIEN

VERBAND DER CHEMIELEHRER BAYERISCHER GYMNASIEN 9. September 2017 Stellungnahme zur geplanten Stundentafel im neuen G9 Unterricht in den Naturwissenschaften legt die Basis für das Verständnis der von Naturwissenschaften und Technik geprägten Welt und

Mehr

Informationselternabend

Informationselternabend Informationselternabend Bedingungen für die Zulassung zur Prüfung Alle Schülerinnen und Schüler der Jahrgangsstufe 10 der nichtgymnasialen Bildungsgänge sind berechtigt, an der Prüfung zum Erwerb der Mittleren

Mehr

Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst

Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst G:\StMBW\M-Schreiben ab 1.8.2014\Abteilung IV\Referat IV.7\Schriftliche Anfrage MdL Streibl_Vergleichsarbeiten\Schriftl. Anfrage

Mehr

Wahl von spätbeginnendem Französisch

Wahl von spätbeginnendem Französisch Wahl von spätbeginnendem Französisch spätbeginnendes Französisch statt Latein Nach der 9. Jahrgangsstufe kann am Ignaz- Kögler-Gymnasium Latein durch die spät beginnende Fremdsprache Französisch ersetzt

Mehr

Informationen zum neuen Schulgesetz. Veränderte schulische Rahmenbedingungen aufgrund der Änderung des Schulgesetzes

Informationen zum neuen Schulgesetz. Veränderte schulische Rahmenbedingungen aufgrund der Änderung des Schulgesetzes Informationen zum neuen Schulgesetz Veränderte schulische Rahmenbedingungen aufgrund der Änderung des Schulgesetzes Die Schulgesetz-Novelle des Jahres 2014 Modifizierung der Schulgesetz-Novellen von 2007

Mehr

die Bestimmungen für das Gymnasium. B e sonde re Bestimmun gen für die Ha uptschule Besonder e Bestimmungen für die Gesamtschule

die Bestimmungen für das Gymnasium. B e sonde re Bestimmun gen für die Ha uptschule Besonder e Bestimmungen für die Gesamtschule 13 1 Nr. 1.1 ü Verordnung über die Ausbildung in der Sekundarstufe I (Ausbildungsordnung Sekundarstufe I AO-S I) Vom 1. Oktober 1998 zuletzt geändert durch Verordnung vom 13. Juli 005 (SGV. NRW. 3) 6 Unterrichtsorganisation,

Mehr

Informationsveranstaltung über die Einführungsphase Stufe 10

Informationsveranstaltung über die Einführungsphase Stufe 10 Informationsveranstaltung über die Einführungsphase Stufe 10 T. Bestian als Koordinator für die Stufe 10 und die Schullaufbahn-/Studien-/Berufsorientierung Tel. 0551/ 400 5777 Email.: t.bestian@goettingen.de

Mehr

Verkürzung im gymnasialen Bildungsgang

Verkürzung im gymnasialen Bildungsgang Sachstand November 2006 November 2006 Frankfurt 1 Bildungspolitische Erklärung (Regierungsprogramm 2003) Am Ende der Legislaturperiode sollen an allen hessischen Gymnasien die dann in die Mittelstufe eintretenden

Mehr

Die gymnasiale Oberstufe im achtjährigen Bildungsgang

Die gymnasiale Oberstufe im achtjährigen Bildungsgang Die gymnasiale Oberstufe im achtjährigen Bildungsgang 1 Die gymnasiale Oberstufe Abiturzeugnis (Ergebnisse aus Block I und Block II) Abiturprüfungen (Block II) Zulassung zu den Abiturprüfungen 2. Jahr

Mehr

Stellungnahme des DGB Bezirk Nordrhein-Westfalen und des GEW Landesverbandes Nordrhein-Westfalen

Stellungnahme des DGB Bezirk Nordrhein-Westfalen und des GEW Landesverbandes Nordrhein-Westfalen Stellungnahme des DGB Bezirk Nordrhein-Westfalen und des GEW Landesverbandes Nordrhein-Westfalen zum Entwurf einer Änderungsverordnung zur APO-SI und APO-GOSt und eines neu gefassten Erlasses Unterrichtsbeginn,

Mehr

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode

LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/ Wahlperiode LANDTAG MECKLENBURG-VORPOMMERN Drucksache 6/1755 6. Wahlperiode 10.04.2013 ANTRAG der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN Unterschiedliche Geschwindigkeiten zum Abitur anerkennen - die Möglichkeit für eine

Mehr

Gymnasiale Oberstufe an der Integrierten Gesamtschule Neuwied im Schuljahr 2016/2017

Gymnasiale Oberstufe an der Integrierten Gesamtschule Neuwied im Schuljahr 2016/2017 Gymnasiale Oberstufe an der Integrierten Gesamtschule Neuwied im Schuljahr 2016/2017 Der Schulträgerausschuss des Landkreises Neuwied hat in seiner Sitzung am 19.01.2015 einstimmig den Antrag auf Errichtung

Mehr

Willkommen! Heiber. THG - GO: Übergang zur Einführungsphase 1

Willkommen! Heiber. THG - GO: Übergang zur Einführungsphase 1 Willkommen! Einführungsphase 1 THG Die Theo Einführungsphase 2 Gymnasiale Oberstufe Klasse 5, 7,10 Gymnasium In zwei Jahren zum Abitur Allgemeine Hochschulreife ISS (Klasse 7 10/13) oder ISS in der Form

Mehr

Die Oberstufe des Gymnasiums in Bayern

Die Oberstufe des Gymnasiums in Bayern Die Oberstufe des Gymnasiums in Bayern Informationsveranstaltung am Ignaz-Kögler-Gymnasium Referent: Axel Flörke Oberstufenkoordinator für den Jahrgang 017/019 1. Ziele der gymnasialen Oberstufe 1. Ziele

Mehr

Bekanntmachung über die Eintragung für das Volksbegehren Ja zur Wahlfreiheit zwischen G9 und G8 in Bayern vom bis

Bekanntmachung über die Eintragung für das Volksbegehren Ja zur Wahlfreiheit zwischen G9 und G8 in Bayern vom bis Gemeinde Neuendorf Verwaltungsgemeinschaft Lohr a. Main Bekanntmachung über die Eintragung für das Volksbegehren Ja zur Wahlfreiheit zwischen G9 und G8 in Bayern vom 03.07. bis 16.07.2014 1. Die Gemeinde

Mehr