Informationen über den Schulversuch Zwei Geschwindigkeiten zum Abitur am allgemein bildenden Gymnasium

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1 Informationen über den Schulversuch Zwei Geschwindigkeiten zum Abitur am allgemein bildenden Gymnasium

2 Rahmenrichtlinien für den Schulversuch Es handelt sich um einen zeitlich befristeten Schulversuch. Das achtjährige Gymnasium ist und bleibt der Regelfall. -! Dauer des Schulversuchs: 7 Jahre (ein Durchgang von 5 11) Beginn mit dem SJ 2013/14 d. h. ab SJ 2020/21 werden keine neuen G9- Klassen mehr eingeschult -! Gesamtdauer des Schulversuchs: von SJ 2013/14 bis SJ 2027/2028 Schulische Voraussetzungen -!in der Regel mindestens 4-Zügigkeit! -! mindestens zwei G8- und zwei G9-Züge? Anmeldung für den G9-Zug -!verbindliche Entscheidung der Eltern für G8 oder G9 bei der Anmeldung zu Klasse 5 -!nur 44 Modellschulen landesweit vorgesehen -! d.h. mögliche Probleme bei einem eventuellen Schulwechsel

3

4 Organisatorische Rahmenbedingungen für den G9-Zug -!Klassenstufen 5 11, anschließend JS1 und JS2 -!Mögliche Modelle: -! a) Dehnung von ! b) Dehnung von ! c) weitere Modelle nach Prüfung durch KM möglich -!inhaltliche Grundlage wie bei G8 (Bildungsplan, Standards, Lernstandserhebungen) -!mehr schulische Lernzeit -! Zusatzstunden insbesondere in Deutsch, Mathematik, Fremdsprachen -! insgesamt 12 Wochenstunden mehr -! zusätzlich 11 Poolstunden (G8 und G9) Keine Rückkehr zum alten G9!

5 Kriterien für die Auswahl der Versuchsschulen - Einhaltung der vorgegeben strukturellen und pädagogischen Eckpunkte! - Ausgewogene regionale Verteilung der Versuchsschulen,! - Erschließung eines entsprechenden Einzugsgebiets, - Gute Erreichbarkeit der G9-Modellschulen mit öffentlichen Verkehrsmitteln, - Gesamtschau des regionalen und kommunalen Bildungsangebots, - Varianz der an den Versuchsschulen zu erprobenden Modelle,? - Qualität des jeweiligen pädagogischen Konzepts!!!

6 Argumente pro G9 -! mehr schulische Lernzeit (12 Stunden mehr als im G8) -! Verteilung der Lernzeit von 6 auf 7 Schuljahre (Klasse 5-11) -! weniger Wochenstunden -! weniger Nachmittagsunterricht -!! weniger Zeitdruck -!! Entschleunigung -! Entlastung für langsamer lernende oder weniger belastbare Kinder -! mehr Zeit für individuelle Aktivitäten (z.b. Vereine, Musikschule, sonstige außerschulische Interessen) -! mehr Zeit zu Hause für Hausaufgaben und Lernen -! weniger Schulstress, mehr Freizeit -!! weniger Druck in den Familien -!! mehr Wahlfreiheit für die Familien -! Verdichtung der Lerninhalte bei G8 wird teilweise zurückgenommen -! späterer Wechsel ans Gymnasium (z.b. von der Realschule) wieder möglich -! mehr Zeit für persönliche Entwicklung und Reifung -! Reifesprung bei den SchülerInnen durch verlängerte Schulzeit ermöglicht höheres Niveau in der Oberstufe

7 Argumente pro G8 und gegen Parallelität von G8/G9 -! vergleichsweise lange Ausbildungszeiten in Deutschland werden verkürzt -! G8 entspricht internationalen Standards -! frühere Auseinandersetzung mit Fremdsprachen erleichtert das Sprachenlernen -! hohe Lernbereitschaft und Motivation gerade in den Klassen 5 und 6 -! Schaffung einer neuen Schul- und Unterrichtskultur -! Schülerinnen und Schüler kommen mit dem G8 gut zurecht -! trotz Zunahme der Übergangszahlen ans Gymnasium seit Einführung des G8 ist kein signifikanter Anstieg von Nichtversetzungen festzustellen -! Notenschnitte bleiben gleich -! G8 eher ein Problem der Eltern -! Parallelität von G8/G9 bringt organisatorische Probleme mit sich -! mehr Unterrichtsräume werden benötigt -! mehr Lehrerstunden werden benötigt -! evtl. Probleme mit Mindestgruppengrößen bei der Sprachen- und Profilwahl -! zusätzliche Kosten durch Einführung neuer G9-Lehrwerke -! fehlende Kontinuität, Einführungsphase des G8 mit Abschluss des Doppeljahrgangs gerade erst beendet

8 Stunden pro Woche Vergleich der Kontingentstundentafel für das G9 am SGH mit einer möglichen Kontingentstundentafel für das G8 bei einer Spreizung von Klassenstufe 5 11 (zum Vergleich G9 alt) G8 G9 G9 alt Klassenstufe

9 Stunden pro Woche Vergleich der Kontingentstundentafel für das G9 am SGH mit einer möglichen Kontingentstundentafel für das G8 Bei einer Spreizung von Klassenstufe 7 11 (zum Vergleich G9 alt) G8 G9 G9 alt Klassenstufe

10 Tage mit Nachmittags-unterricht pro Woche 2,5 2 1,5 1 0,5 0 Nachmittagsunterricht pro Woche G8 G9, 5-11 G9, Klassenstufe

11 Offene Ganztagsschule und weniger Nachmittagsunterricht Ein Gegensatz? -! die Veränderung der gesellschaftlichen Rahmenbedingungen hat eine erhöhte Nachfrage nach ganztägigen Bildungs- und Betreuungsangeboten zur Folge -! die Schulen haben sich in den letzten 10 Jahren immer stärker weg von herkömmlichen Halbtagsschulen hin zu Schulen mit erweiterten offenen Bildungs-und Betreuungsangeboten entwickelt -! die SchülerInnen verbringen einen wesentlichen Teil ihrer freien Zeit im Umfeld der Schule -! Hausaufgabenbetreuung und Lerngruppen -! Kurse mit sportliche kreativen-künstlerischen Schwerpunkten -! Förderkurse -! Schüler-Café und Jugendkulturzentrum W3 -! gemeinsame Freizeit mit FreundInnen -! Betreuung durch Schulsozialarbeit

12 Weitere Aspekte -! Erschließung eines entsprechenden Einzugsgebietes -! nach bisherigem Stand wird es in Böblingen keinen G9-Zug geben -! das Einzugsgebiet für den G9-Zug wird damit auf Böblingen ausgedehnt -! wird das SGH durch Einführung eines G9-Zuges noch größer? -! mögliche Alternative: es können nicht mehr alle interessierten Schülerinnen und Schüler aufgenommen werden -! Gesamtschau des kommunalen und regionalen Bildungsangebotes -! Gemeinschaftsschule "! G9-Zug in Holzgerlingen/Schönbuchlichtung -! Sind 4 Geschwindigkeiten zum Abitur in Holzgerlingen sinnvoll? (Gemeinschaftsschule, RS, G8, G9) -! Kooperation zwischen dem SGH und einer möglichen Gemeinschaftsschule in der gymnasialen Oberstufe? -! keine verbindlichen Grundschulempfehlung und Einführung eines G9-Zuges -! Auswirkung auf die Zusammensetzung der Schülerschaft? -! Zunahme des Selektionsdruck in den Klassenstufen 5 und 6?

13 Weitere Aspekte -! Auswirkungen des G9 auf die Stundentafel -! deutliche Zunahme von einstündigen Fächern -! signifikante Abnahme der Kontinuität von Nebenfächern im Bildungsgang -! kein Unterricht in einzelnen Fächern in den Klassenstufen 9 und 10 -! nur einstündiger Unterricht in einzelnen Fächern in der Klassenstufe 11 (Vorbereitungsjahr auf die JS1 und JS2!) -! Vergleich der Wochenstundenzahlen -! G9 alt: 220 Std. (214 Std. n-zug) nur für Unterricht) -! G9 neu: 206 Std. für Unterricht (+ 11 Poolstunden) -!! G9 neu ist ist keine Rückkehr zum bekannten G9 alt! -! evtl. Einschränkung von Wahlmöglichkeiten bei der Sprachen- bzw. Profilwahl bei einer möglichen Einzügigkeit des G8- oder des G9-Zuges -! oder Kopplungen zwischen G8- und G9-Zug, sofern dies vom Curriculum her möglich ist -! mögliche Auswirkungen auf den Stundenplan (Nachmittagsunterricht)

14 Ausblick -! Überarbeitung der Bildungspläne in Vorbereitung -! weiterer Ausbau der Gymnasien zu echten Ganztagsschulen -! gezielte Förderung der SchülerInnen durch Zusatzangebote

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