Prof. Dr. Klaus Klemm. Gutachten. zur neuen Mittelstufe plus der bayerischen Gymnasien

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1 Prof. Dr. Klaus Klemm Gutachten zur neuen Mittelstufe plus der bayerischen Gymnasien (im Auftrag der Fraktion Bündnis 90/Die Grünen im Bayerischen Landtag)

2 Der in diesen Tagen von der CSU präsentierte Vorschlag zur Beilegung der Auseinandersetzungen um das acht- und neunjährige Gymnasium lässt sich durch die folgenden Elemente charakterisieren: Im Anschluss an die gymnasiale Unterstufe, also vor dem Eintritt in die Jahrgangsstufe 8 als erste Jahrgangsstufe der Mittelstufe, können Schülerinnen und Schüler, für die die zusätzliche Lernzeit pädagogisch sinnvoll erscheint, die Mittelstufe des Gymnasiums in vier Jahren an Stelle der bisher drei Jahre durchlaufen. Nach erfolgreichem Durchlaufen einer dieser beiden parallelen Varianten treten die Absolventen beider Varianten in die Jahrgangsstufe 11 der Oberstufe, die weiterhin aus den Jahrgangsstufen 11 und 12 besteht, ein. Zur Frage, welche Schülerinnen und Schüler in die vierjährige Mittelstufe wechseln können, gibt es widersprüchliche Aussagen: In einem am 29. Oktober 2014 an die Schulleitungen der Gymnasien gerichteten Schreiben des Staatsministeriums für Bildung, und Kultus, Wissenschaft und Kunst zur Weiterentwicklung des Gymnasiums in Bayern wird die Freiwilligkeit der Schullaufbahnentscheidung nach der Jahrgangsstufe 7 in Frage gestellt. Dort heißt es: Mit der Orientierung am pädagogischen Bedarf nach zusätzlicher Lernzeit kann nicht gleichzeitig eine Wahlfreiheit einhergehen. (S. 5) Wenige Tage später, am 2. Oktober 2014, heißt es dagegen in einer weiteren Presseerklärung des Staatsministeriums: Pädagogischer Bedarf besteht für Minister Spaenle bei Schülerinnen und Schülern, die längere Zeit brauchen, um sich den Stoff zu erschließen und sich die erforderlichen Kompetenzen zu erarbeiten, ebenso wie für Schüler, die besondere Talente ausprägen wollen, die z.b. für einen längeren Aufenthalt oder für hohes sportliches oder musisches Engagement mehr Zeit in der Mittelstufe nutzen wollen. Um die im bisherigen Gymnasium angebotenen Ausbildungsrichtungen (z.b. in der Sprachenfolge mit Englisch als erster und Latein als zweiter bzw. mit Französisch als zweiter Fremdsprache) auch in der Mittelstufe plus anbieten zu können, sollen verschiedene Ausbildungsrichtungen in einer Klasse kombiniert werden können. Die dazu erforderlichen personellen Ressourcen sollen durch eine entsprechende Gestaltung einer Budgetformel sichergestellt werden. Den mittleren Bildungsabschluss erlangen die Schülerinnen und Schüler, die nicht in die Mittelstufe plus eintreten, mit dem Abschluss der Jahrgangsstufe 10 nach insgesamt zehn Jahrgangsstufen. Diejenigen, die in die Mittelstufe plus wechseln, erreichen diesen Abschluss erst nach elf Jahrgangsstufen. Die Entscheidung zur Einrichtung der Mittelstufe plus sollen die Schulen vor Ort fällen können. Es wird auch künftig Gymnasien geben, die ausschließlich den achtjährigen Bildungsgang anbieten. In den Schuljahren 2015/16 und 2016/17 können einzelne Schulen die Mittelstufe plus erproben, vom Schuljahr 2017/18 an soll die Neue Mittelstufe überall in Bayern, wo Schulen dies beschließen, eingeführt werden.

3 Bei einem ersten Blick auf dieses Modell fällt auf, dass Bayern im Begriff ist, einen Fehler zu wiederholen, der schon 2004/05 bei der Einführung des achtjährigen Gymnasiums gemacht wurde: Ohne eine breiter angelegte Diskussion und ohne eine belastbare Erprobungsphase soll mit der Mittelstufe plus eine strukturelle Veränderung des Gymnasiums erzwungen werden. In der zweijährigen Erprobungsphase während der Schuljahre 2015/16 und 2016/17 können allenfalls Erfahrungen gesammelt werden, die nur die ersten beiden Jahre, also nur die Hälfte der für die Mittelstufe plus vorgesehenen vier Schuljahre betreffen. Ohne auch nur wenigstens einen vollen Durchlauf erprobt und ausgewertet zu haben, wird ein am politischen und administrativen Schreibtisch entworfenes Modell implementiert! Dieses Vorgehen macht es besonders dringlich, die Probleme zu benennen und inhaltlich ansatzweise zu erläutern, die auf das Land, die Schulen, die Lehrkräfte und nicht zuletzt die Schülerinnen und Schüler bei der Umsetzung der Strukturveränderung der bayerischen Gymnasien zukommen können. 1. Zur Bildungsbiographie von Schülerinnen und Schülern in der Mittelstufe der Gymnasien Die Bildungsbiographie in der gymnasialen Mittelstufe ist für Schülerinnen und Schüler durch die folgenden Merkmale geprägt: Nach den ersten drei Schuljahrgängen, also nach der siebten Jahrgangsstufe, wechseln die Schülerinnen und Schüler in die gymnasiale Mittelstufe, die drei oder durch Dehnung der Lernzeit um ein Jahr bei Nutzung des für die dreijährige Mittelstufe gültigen Lehrplans vier Jahre dauert. Daraus folgt für die Schülerinnen und Schüler, die in die Mittelstufe plus wechseln, dass sie nach den ersten drei gymnasialen Schuljahren ihren Klassenverband verlassen und sich in eine neue Klasse einfügen müssen. Ob die Entscheidung zwischen den beiden Mittelstufenvarianten freiwillig getroffen werden kann oder von einer Laufbahnempfehlung des jeweiligen Gymnasiums abhängt, ist wie eingangs bereits dargestellt - unklar. Aber auch dann, wenn Freiwilligkeit gegeben sein sollte, kann nicht ausgeschlossen werden, dass Gymnasien ihren Schülerinnen und Schülern gestützt auf deren bisherige Schulleistungen Laufbahnempfehlungen geben. Dies könnte dazu führen, dass in den Gymnasien leistungsstärkere und leistungsschwächere Züge entstehen würden, dass es also zu Gymnasien im Gymnasium kommen kann. Diese Möglichkeit kann dadurch noch verstärkt werden, dass Schulen, die sich für die Einrichtung der Mittelstufe plus entschieden haben, ein Interesse daran haben, dass Jahr für Jahr ein entsprechendes Angebot gemacht werden kann. Dazu müssen sie darauf achten, dass für beide Varianten Schülerzahlen gemeldet werden, die die Bildung von Klassen mit einer in etwa durchschnittlichen Klassengröße zulassen. Eine Beratungspraxis der Gymnasien, die sich an den Aufnahmekapazitäten der beiden Varianten der Mittelstufe orientiert, kann vor diesem Hintergrund nicht ausgeschlossen werden.

4 Wenn Schülerinnen und Schüler der dreijährigen Mittelstufe z.b. in der Jahrgangsstufe 9 eine Klasse wiederholen müssen, könnte dies durch Wiederholen dieser neunten Jahrgangsstufe der dreijährigen Mittelstufe geschehen. Es wäre aber auch denkbar, diese Jugendlichen in die dritte Jahrgangsstufe der Mittelstufe plus zu versetzen. Für die betroffenen Schülerinnen und Schüler könnte dies möglicherweise der pädagogisch sinnvollere Bildungsweg sein: Damit verbunden wäre aber eine Verstärkung der ohnedies gegebene Gefahr, dass die Mittelstufe plus als Sammelbecken schwächerer Schülerinnen und Schüler wahrgenommen werden wird. Die Süddeutsche Zeitung titelte ihren Bericht zur Mittelstufe plus am dementsprechend mit Die Sitzenbleiber-Klasse (Baier 2014). Die Absolventen der Mittelstufe plus erlangen den mittleren Bildungsabschluss erst nach elf Schuljahrgängen nach vier Grundschul- und sieben gymnasialen Bildungsjahrgängen. Sie benötigen als Schülerinnen und Schüler der Gymnasien bis zum mittleren Bildungsabschluss ein Schuljahr mehr als die Absolventen der Realschulen und dies, obwohl sie beim Eintritt in die Gymnasien im Vergleich zu denen, die aus der Grundschule in Realschulen wechseln, bessere Grundschulleistungen vorweisen mussten! Beim Eintritt in die Qualifizierungsphase der Gymnasien, also in die Jahrgangsstufe 11, sind Absolventen der Mittelstufe plus im Durchschnitt ein Jahr älter als die Absolventen der dreijährigen Mittelstufe. 2. Zum zusätzlichen Lehrerstellenbedarf der Mittelstufe plus Die Umsetzung des Konzepts der Mittelstufe plus erfordert zusätzliche Lehrerstellen. Bei der Abschätzung des zusätzlichen Personalbedarfs orientieren sich die im Folgenden vorgestellten Berechnungen an der vom Bayerischen Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst vorgelegten Regionalisierten Schüler- und Absolventenprognose 2014 und zwar an den für das Schuljahr 2017/18 (dem Einführungsjahr der Mittelstufe plus ) prognostizierten Schülerzahlen der öffentlichen und privaten Gymnasien Bayerns. Für dieses Schuljahr wird für die Jahrgangsstufe acht eine Schülerzahl von insgesamt vorhergesagt. Diese Schülerzahl stellt die Grundlage der folgenden Berechnungen dar. Da für die danach folgenden Schuljahre in etwa gleich bleibende Schülerzahlen prognostiziert werden (für 2020/21 werden für die achte Jahrgangsstufe Schülerinnen und Schüler erwartet), führt eine Orientierung an den Schülerzahlen 2017/18 zu zumindest mittelfristig belastbaren Bedarfswerten.

5 Die Zahl der Lehrkräfte, die durch die Einführung der Mittelstufe plus erforderlich sein werden, wird durch vier Faktoren bestimmt: durch den Anteil der Schülerinnen und Schüler, die nach Klasse sieben in die Mittelstufe plus wechseln (Teilnahmequote), durch die in den vier Jahrgangsstufen der Mittelstufe plus im Vergleich zu den in der dreijährigen Mittelstufe erteilten zusätzlichen Wochenstunden (Stundentafeln), durch den Mehrbedarf in Folge der Kombination unterschiedlicher Ausbildungsrichtungen in einer Klasse (Kombinationsklassen) sowie durch die Unterschreitung durchschnittlicher Klassenfrequenzwerte zur Sicherung des Angebots beider Mittelstufenvarianten (Klassenfrequenzreduzierung). Teilnahmequote: Für die Abschätzung der Zahl der Lehrerstellen, die in Folge der Einführung der Mittelstufe plus zusätzlich erforderlich sein werden, müssen Annahmen dazu getroffen werden, wie hoch der Anteil der Schülerinnen und Schüler, die nach dem siebten Jahrgang in den Gymnasien in die Mittelstufe plus wechseln, sein wird. Da sich Annahmen dazu einstweilen nicht auf empirisch belastbare Erfahrungswerte stützen können, wird in den folgenden Berechnungen mit unterschiedlichen Quoten gearbeitet: mit 10%, mit 25%, mit 33%, mit 50% und mit 75%. In einer Pressemitteilung vom verweist das Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst darauf, dass die Landes-Eltern- Vereinigung an den Gymnasien davon ausgehe, dass etwa ein Viertel der Schülerinnen und Schüler die durch die Mittelstufe plus gebotene zusätzliche Förderung in Anspruch nehmen werden. Vor diesem Hintergrund wird in den folgenden Passagen jeweils auf die Ergebnisse der 25%-Annahme Bezug genommen ohne dass damit eine Aussage zu der tatsächlich zu erwartenden Teilnahme an der Mittelstufe plus gemacht werden kann und soll. Stundentafeln: Der zusätzliche Lehrkräftemehrbedarf entsteht zuallererst dadurch, dass das zusätzliche Schuljahr der Mittelstufe plus zusätzliche Unterrichtsstunden benötigt. In den Jahrgangsstufen 8, 9 und 10 (also bis zum Eintritt in die Qualifikationsphase des achtjährigen Gymnasiums) erhalten die Schülerinnen und Schüler des achtjährigen Gymnasiums insgesamt 106 Wochenstunden Unterricht (32+2, 34+2 sowie 34+2). Im früheren neunjährigen Gymnasium waren dies in den Jahrgangsstufen 8, 9, 10 und 11 also gleichfalls bis zum Eintritt in die Qualifikationsphase - insgesamt 132 Wochenstunden (30+2, 30+2, 30+2 und 34+2). Bei den hier vorgestellten Berechnungen wird davon ausgegangen, dass die Differenz zwischen den 132 und den 106 Wochenstunden in Höhe von 26 Wochenstunden den Unterrichtsmehrbedarf der Mittelstufe plus ausmacht. Wenn nun bei einer Teilnahmequote von 25% im Schuljahr 2017/18 insgesamt Achtklässler in die Mittelstufe plus wechseln, bilden sie dort bei Fortschreibung der aktuellen Klassenfrequenz der Unter- und Mittelstufe der Gymnasien in Höhe von 26 (vgl. KMK 2014, S. 26) insgesamt 366 Klassen. Deren Zusatzbedarf von 26 Wochenstunden führt zu einem Mehrbedarf in Höhe von Wochenstunden. Da ein Vollzeitlehrer an bayerischen Gymnasien im Durchschnitt 19,6 Wochenstunden

6 Unterricht erteilt (eigene Berechnung nach Schule und Bildung in Bayern 2013, S. 70), ergibt sich dadurch ein Stellenmehrbedarf von 485 Stellen. Tabelle 1: Mehrbedarf in Folge der Einführung der Mittelstufe plus (ohne Berücksichtigung von Kombinationsklassen) Schülerzahl in Jahrgangsstufe Anteil der Wechsler in in % die 'Mittelstufe plus' absolut Zahl der gebildeten Klassen* Mehrbedarf in Wochenstunden** Mehrbedarf in Stellen*** *bei einer durchschnittlichen Klassenfrequenz von 26 **im G9-Gymnasium erhielten die Schüler der Jahrgangsstufen 8,9,10 und 11 insgesamt 132 Wochenstunden, im G8-Gymnasium erhalten die Schüler der Jahrgangsstufen 8, 9 und 10 insgesamt 106 Wochenstunden, daraus ergibt sich ein Mehrbedarf in der 'Mittelstufe plus' von 26 Wochenstunden. ***Ein 'Vollzeitlehrer' an Gymnasien erteilt in Bayern im Durchschnitt 19,6 Wochenstunden Unterricht. Kombinationsklassen: Der zusätzliche Mehrbedarf erhöht sich dadurch, dass in der Mittelstufe plus verschiedene Ausbildungsrichtungen, die im achtjährigen Gymnasium möglich sind, gewahrt bleiben sollen. Wenn z.b. an einem Gymnasium eine Klasse je Jahrgang der Mittelstufe plus gebildet wird und wenn ein Teil der Schülerinnen und Schüler dieser Klasse Englisch als erste und Französisch als zweite Fremdsprache und ein anderer Teil Latein als zweite Fremdsprache gewählt hat, sollen diese unterschiedlichen Sprachenfolgen in der Mittelstufe plus fortgeführt werden können. Dazu sollen den Schulen (auf der Grundlage einer Budgetierungsformel ) zusätzliche Unterrichtsstunden zugewiesen werden. In den hier durchgeführten Berechnungen wird dazu davon ausgegangen, dass (wie im früheren neunjährigen Gymnasium in den Jahrgangsstufen 8, 9, 10 und 11) in den vier Jahrgangsstufen der Mittelstufe plus insgesamt 14 Wochenstunden für die zweite Fremdsprache (4, 3, 3 und 4) eingesetzt werden. Daraus folgt, dass die Kombination von zwei unterschiedlichen Sprachfolgen in einer Klasse je Zug 14 Wochenstunden zusätzlich erfordert. Aus den Daten in Tabelle 2 wird deutlich, dass sich bei der 25% Teilnahmequote bei 366 Klassen ein Mehrbedarf von Wochenstunden und damit von 261 Lehrerstellen ergibt. Dies stellt eher eine Unterschätzung des tatsächlichen Mehrbedarfs dar, da es denkbar ist, dass in einzelnen Gymnasien noch weitere Ausbildungsrichtungen in einer Klasse kombiniert werden müssen.

7 Tabelle 2: Mehrbedarf in Folge der Einführung von Kombinationsklassen in der Mittelstufe plus Schülerzahl in Jahrgangsstufe Anteil der Wechsler in in % die 'Mittelstufe plus' absolut Zahl der gebildeten Klassen* Mehrbedarf in Wochenstunden** Mehrbedarf in Stellen*** *bei einer durchschnittlichen Klassenfrequenz von 26 **Für die zweite Fremdsprache wurden im G9 Gymnasium in den Jahrgangsstufen 8, 9, 10 und 11 insgesamt 14 Wochenstunden eingesetzt (4, 3,3 und 4). ***Ein 'Vollzeitlehrer' an Gymnasien erteilt in Bayern im Durchschnitt 19,6 Wochenstunden Unterricht. Klassenfrequenzreduzierung: Bei den bisherigen Bedarfsabschätzungen wurde unterstellt, dass die Aufteilung der Siebtklässler auf die zeitlich unterschiedlichen Bildungswege so erfolgt, dass in allen achten Klassen jeweils die durchschnittliche Klassenfrequenz von 26 erreicht wird. Wenn aber z.b. in einem dreizügigen Gymnasium 25% der durchschnittlich 78 Siebtklässler in die Mittelstufe plus wechseln, so lernen dort in der Jahrgangsstufe 8 dieser Mittelstufenvariante nur 20 Schülerinnen und Schüler. Nur wenn an dieser dreizügigen Schule 33% in die Mittelstufe plus wechseln, entstehen in der Jahrgangsstufe 8 drei Klassen mit je 26 Schülerinnen und Schüler. Vor dem Hintergrund dieser Problematik wird in der in Tabelle 3 ein Mehrbedarf ermittelt, der dann eintritt, wenn sich z.b. in der einen Hälfte der zu bildenden Klassen der Mittelstufe plus der durchschnittliche Frequenzwert von 26 und in der anderen Hälfte ein Frequenzwert von im Durchschnitt 20 ergibt. Ohne Berücksichtigung von Kombinationsklassen führt dies bei einer 25% Teilnahmequote zu einem Mehrbedarf von 558 Lehrerstellen. Dazu kommen (vgl. Tabelle 4) weitere 300 Lehrerstellen, wenn die unterschiedlichen Ausbildungsrichtungen auch nur ansatzweise gesichert bleiben sollen. Tabelle 3: Mehrbedarf in Folge der Einführung der Mittelstufe plus bei teilweise reduzierten Klassengrößen (ohne Mehrbedarf durch Kombinationsklassen)

8 Schülerzahl in Jahrgangsstufe Anteil der Wechsler in in % die 'Mittelstufe plus' absolut Zahl der gebildeten Klassen* S/K S/K Zahl der insgesamt gebildeten Klassen* Mehrbedarf in Wochenstunden** Mehrbedarf in Stellen*** *bei einer durchschnittlichen Klassenfrequenz von 26 für 50% und von 20 für 50% **im G9-Gymnasium erhielten die Schüler der Jahrgangsstufen 8,9,10 und 11 insgesamt 132 Wochenstunden, im G8-Gymnasium erhalten die Schüler der Jahrgangsstufen 8, 9 und 10 insgesamt 106 Wochenstunden, daraus ergibt sich ein Mehrbedarf in der 'Mittelstufe plus' von 26 Wochenstunden. ***Ein 'Vollzeitlehrer' an Gymnasien erteilt in Bayern im Durchschnitt 19,6 Wochenstunden Unterricht. Tabelle 4: Mehrbedarf in Folge der Einführung der Mittelstufe plus bei teilweise reduzierten Klassengrößen und bei Berücksichtigung von Kombinationsklassen Schülerzahl in Jahrgangsstufe Anteil der Wechsler in in % die 'Mittelstufe plus' absolut Zahl der gebildeten Klassen* S/K S/K Zahl der insgesamt gebildeten Klassen* Mehrbedarf in Wochenstunden** Mehrbedarf in Stellen*** *bei einer durchschnittlichen Klassenfrequenz von 26 für 50% und von 20 für 50% **für die zweite Fremdsprache wurden im G9 Gymnasium in den Jahrgangsstufen 8, 9, 10 und 11 insgesamt 14 Wochenstunden eingesetzt (4, 3, 3 und 4). ***Ein 'Vollzeitlehrer' an Gymnasien erteilt in Bayern im Durchschnitt 19,6 Wochenstunden Unterricht.

9 Der Lehrerstellen-Mehrbedarf: Eine Zusammenfassung der Abschätzung des Mehrbedarfs an Stellen für Lehrerinnen und Lehrer kommt mit Blick auf die 25% Teilnahmequote zu den folgenden Ergebnissen (vgl. Tabelle 5): Wenn überall im Land in der Mittelstufe plus ein durchschnittlicher Klassenfrequenzwert von 26 erreicht werden kann, ist ein Stellenmehrbedarf in Höhe von etwa 750 Stellen zu erwarten. Wenn dagegen in der Hälfte der in der Mittelstufe plus gebildeten Klassen ein Frequenzwert auf im Durchschnitt nur 20 realisiert werden muss, würde ein Mehrbedarf von etwa 860 Stellen entstehen (vgl. die Summenzeilen der Tabellen 3 und 4). Die Mehrbedarfe bei den übrigen gerechneten Teilnahmequoten ergeben sich aus der Übersichtsdarstellung in Tabelle 5. Tabelle 5: Zusammenfassung der Berechnungen zum Lehrerstellenmehrbedarf Teilnahmequote 10% 25% 33% 50% 75% Durchschnitt S/K: 26* Durchschnitt S/K: /20** *vgl. die Summenzeilen der Tabellen 1 und 2 **vgl. die Summenzeilen der Tabellen 3 und 4 3. Zum zusätzlichen Raumbedarf In Folge der Einführung der Mittelstufe plus wird in den Gymnasien Bayerns ein zusätzlicher Raumbedarf entstehen. Wie schon in dem im Auftrag der Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen im Bayerischen Landtag erstellten Gutachten dargestellt (Klemm 2014, S. 107 f.), verfügen die bayerischen Gymnasien kaum mehr über räumliche Reserven. Die durch die Verkürzung der Schulzeit auf acht Jahre entstandene Raumbedarfsminderung wurde durch den Anstieg der Übertrittsquoten in die bayerischen Gymnasien und durch den Abbau von vor der G8-Einführung bereits bestehenden räumlichen Engpässen häufig mehr als verbraucht. So hat das Münchener Bildungsreferat im Frühsommer vorgerechnet, dass bei einem gleichzeitigen Angebot von G8- und G9-Gymnasien allein in München 150 Raumeinheiten (das entspricht einer Größenordnung von drei bis vier Gymnasien) zusätzlich bereitgestellt werden müssten (vgl. den Bericht von Melanie Staudinger in der Süddeutschen Zeitung vom 8. Juli 2014).

10 Vor diesem Hintergrund ist in einer eher zu vorsichtigen Schätzung davon auszugehen, dass für die Hälfte der neu einzurichtenden Klassen der Mittelstufe plus ein zusätzlicher Unterrichtsraum bereitgestellt werden muss. Bei einer durchschnittlichen Raumgröße von 60m 2 und bei Erstellungsausgaben von Euro/m 2 ergibt das in den beiden für den Personalbedarf berechneten Klassenfrequenzvarianten die folgenden zusätzlichen Ausgaben: Tabelle 6: Mehrbedarf in Folge der Einführung der Mittelstufe plus (ohne Klassenfrequenzre-duzierung) Schülerzahl in Jahrgangsstufe Anteil der Wechsler in in % die 'Mittelstufe plus' absolut Zahl der gebildeten Klassen* Räumlicher Mehrbedarf Raumzahl** in Euro*** *bei einer durchschnittlichen Klassenfrequenz von 26 **für 50% der zusätzlich gebildeten Klassen ein zusätzlicher Raum (60m 2 ) ***bei Euro je m 2 Wenn eine für alle Klassen durchschnittliche Klassenfrequenz von 26 gehalten werden kann, erfordert dies bei einer 25% Teilnahmequote Bauausgaben in Höhe von etwa 27,4 Mio. Euro (vgl. die Summenzeile von Tabelle 6). Wenn die eine Hälfte der für die Mittelstufe plus zusätzlich zu bildenden Klassen im Durchschnitt mit 26 und die andere Hälfte mit durchschnittlich 20 Schülerinnen und Schülern geführt wird, erfordert dies bei einer 25% Teilnahmequote Bauausgaben in Höhe von etwa 31,5 Mio. Euro (vgl. die Summenzeile von Tabelle 7).

11 Tabelle 7: Mehrbedarf in Folge der Einführung der Mittelstufe plus (mit Klassenfrequenzre-duzierung) Schülerzahl in Jahrgangsstufe Anteil der Wechsler in in % die 'Mittelstufe plus' absolut Zahl der gebildeten Klassen* S/K S/K Zahl der insgesamt gebildeten Klassen* Räumlicher Mehrbedarf Raumzahl** in Euro*** *bei einer durchschnittlichen Klassenfrequenz von 26 für 50% und von 20 für 50% **für 50% der zusätzlich gebildeten Klassen ein zusätzlicher Raum (60m 2 ) ***bei Euro je m 2 4. Fazit: Schwachstellen des Konzepts der Mittelstufe plus Die hier vorgelegte Analyse des Modells Mittelstufe plus konnte die folgenden zentralen Schwachstellen herausarbeiten: Die Modalitäten des Übergangs aus der Jahrgangsstufe 7 in die beiden Mittelstufenvarianten sind völlig ungeklärt. Insbesondere besteht Anlass, an der Freiwilligkeit bei der Wahl zwischen den Varianten zu zweifeln. Der mittlere Bildungsabschluss wird für die Schülerinnen und Schüler der Variante Mittelstufe plus erst nach elf Schulbesuchsjahrgängen erreicht. Mit dieser für das Erreichen dieses Abschlusses bundesweit einmaligen Bildungszeit wird ein Teil der bayerischen Gymnasiastinnen und Gymnasiasten bis zum mittleren Abschluss mehr Schulzeit als Realschüler und schülerinnen einsetzen müssen. Viel spricht dafür, dass sich die Variante Mittelstufe plus in der öffentlichen Wahrnehmung als mindere Variante gymnasialer Bildung verfestigen wird, so dass mit dem achtjährigen Bildungsgang ein Gymnasium im Gymnasium herausbilden wird.

12 Für die Umsetzung des Konzepts ist ein erheblicher Ressourceneinsatz erforderlich. Wenn 25% der Schülerinnen und Schüler in die Mittelstufe plus wechseln, werden dazu dauerhaft etwa 860 zusätzliche Lehrerstellen und einmalig gut 30 Mio. Euro Schulbaumittel benötigt. Angesichts dieser unübersehbaren Schwächen sowie der Höhe der zusätzlichen Ausgaben sollte auf die Kritik am G8-Gymnasium mit Modellen reagiert werden, die Schülerinnen und Schülern gerecht werden, die Unterrichtsentwicklung fördern und die Kraft der Kollegien nicht im organisatorischen Kleinkrieg erschöpfen. Literatur/Quellen Baier, T.: Die Sitzenbleiber-Klasse. Süddeutsche Zeitung, Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst: Regionalisierte Schüler- und Absolventenprognose München 2014 Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst: Schule und Bildung in Bayern München 2013 Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst: Bei pädagogischem Bedarf mehr Lernzeit. Pressemitteilung vom Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst: Schreiben an die Schulleiterinnen und Schulleiter o.v.i.a. aller Gymnasien und Kollegs in Bayern Weiterentwicklung des Gymnasiums in Bayern. München, Bayerisches Staatsministerium für Bildung und Kultus, Wissenschaft und Kunst: Konzept Mittelstufe Plus setzt Unterstützung und Förderung des einzelnen Schülers konsequent um. Pressemitteilung vom Klemm, K.: Expertise zur Diskussion um die Dauer der gymnasialen Schulzeit in Bayern. In: Stöffer, F./Förtsch, M. (Hrsg.): Abitur im eigenen Takt. Die flexible Oberstufe zwischen G8 und G9. Weinheim 2014, S (Diese Expertise wurde im Auftrag der Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen im Bayerischen Landtag erstellt.) KMK: Schüler, Klassen, Lehrer und Absolventen der Schulen 2003 bis Berlin 2014 Staudinger, M.: Angst vor dem Chaos. Die Wahlfreiheit zwischen achtjährigem und neunjährigem Gymnasium würde Münchens Schulen überfordern es gibt schlicht zu wenig Platz. Süddeutsche Zeitung,

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