6000 Besucher nahmen am Geschichtsforum zum 20. Jahrestag der Friedlichen Revolution von 1989 teil
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- Lena Rosenberg
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1 Geschichtsforum "Europa zwischen Teilung und Aufbruch" vom Mai 2009 in Berlin-Mitte 6000 Besucher nahmen am Geschichtsforum zum 20. Jahrestag der Friedlichen Revolution von 1989 teil Die Mischung aus kulturellen und populärwissenschaftlichen Angeboten hat sich als erfolgreiches Konzept für das Geschichtsforum erwiesen, lautet das positive Fazit von Dr. Irmgard Zündorf, Koordinatorin beim Mitveranstalter Zentrum für Zeithistorische Forschung (ZZF) für die viertägige Großveranstaltung. An dieser nahmen insgesamt 6000 Besucher teil. Über einhundert Institutionen und Initiativen aus Deutschland und Europa hatten an die 150 Veranstaltungen angeboten: Wissenschaftliche Diskussionen fanden sich neben Jugendworkshops, multimediale Performances neben Ausstellungen, Lesungen neben Fachvorträgen. Sie ermöglichten den Besuchern eine lebendige Auseinandersetzung mit dem Umbruch von 1989, seiner Vorgeschichte und seiner Bedeutung für die Gegenwart. Den Rahmen für die Veranstaltungen gaben sieben zentrale Podiumsdiskussionen ab, die zentrale Themen der DDR-Aufarbeitung erörterten. Die vom ZZF vorbereitete Podiumsdiskussion Den Kommunismus erzählen am Nachmittag des zweiten Veranstaltungstages verfolgten im Schlüterhof des Deutschen Historischen Museums rund 400 Interessierte (Foto oben links). Der Einführungsvortrag von Prof. Dr. Martin Sabrow, Historiker und Direktor des ZZF (kleines Foto oben), und die anschließende Podiumsdiskussion mit vier Schriftstellern und Publizisten wurden von Deutschlandradio Kultur mitgeschnitten. Mit dieser Diskussion autobiographischer Erzählungen aus verschiedenen Generationen ging die Veranstaltung den narrativen und literarischen Bauprinzipien des Kommunismuserinnerns seit 1989 nach. Unter der Moderation von Jürgen König (Deutschlandradio Kultur) diskutierten Irina Liebmann, Prof. Dr. Werner Bramke, Herta Müller und Dr. Jens Bisky (großes Foto von li nach re).
2 Neben der zentralen Podiumsdiskussion bot das ZZF auf dem Geschichtsforum am zweiten und dritten Veranstaltungstag acht Sektionen an. In der von Dr. Hans-Hermann Hertle (ZZF) moderierten Sektion mit dem Titel "1989 als Medienrevolution? Die Rolle des Fernsehens" analysierte Klaus Bresser, damaliger Chefredakteur des ZDF, die Bedeutung der Westmedien beim revolutionären Umbruch in der DDR Dr. Thomas Schuhbauer (Cinecentrum Hamburg) ging auf das DDR-Fernsehen ein. Foto: Klaus Bresser, Dr. Thomas Schuhbauer, Dr. Hans-Hermann Hertle (von links nach rechts) Klaus Bresser sprach in seinem Vortrag vor 60 Besuchern über die Macht der Bilder, von der Massenflucht Tausender und dem Protest der Unzufrieden, die den Systemverfall der herrschenden Staatspartei SED überall im Fernsehen sichtbar machte. Die Fernsehbilder seien so zur Triebkraft und zum Beschleuniger der Ereignisse geworden, die durch diese äußere Medienöffentlichkeit friedlich blieben, sagte Bresser. Thomas Schuhbauer, Autor einer Studie über das DDR-Fernsehen, betonte die Bedeutung, die das DDR-Fernsehen Ende 1989 für die Delegitimierung der SED hatte. Diese Anfänge einer freien Berichterstattung im Inneren thematisierten Amtsmissbrauch und Korruption und trugen so schrittweise zur Demokratisierung der DDR bei. Die Sektion Die DDR im Spielfilm war dem Bild der DDR in Spielfilmen nach 1990 gewidmet. Die drei Referenten Dr. Matthias Steinle (Universität Sorbonne, Paris, Foto ganz links), Dr. Lu Seegers (Justus-Liebig-Universität Gießen, Foto Mitte) und Dr. Ralf Schenk (Foto ganz rechts) stimmten darin überein, dass in der Mehrzahl der populären Produktionen ein Bild dominiert, dass von westdeutschen Klischees und Fehlperzeptionen geprägt ist. Differenzierungen und Auseinandersetzungen, die nicht a priori ein moralisches Werturteil fällen, sind selten und stoßen auf wenig Resonanz. Die prägende Rolle der Filme in der Geschichtskultur wurde gleichwohl ambivalent bewertet: Einerseits können sie Anstoß für eine tiefere Beschäftigung mit der Vergangenheit sein, andererseits besteht die Gefahr, dass Gegenwartsapologien Vorschub geleistet wird. Die Sektion im bis zum letzten Sitzplatz besetzen Hörsaal 3086 im Hauptgebäude der Humboldt-Universität moderierte Dr. Christoph Classen (rechts) vom ZZF.
3 Was ist Aufarbeitung und warum betreiben wir sie? Unter dem Titel Aufarbeitung der Aufarbeitung. Die DDR im geschichtskulturellen Diskurs behandelten drei Sektionen des Geschichtsforums verschiedene Modi der Geschichtsvergegenwärtigung, ihre Wechselwirkungen und die aus ihnen resultierenden Bilder der DDR. Bezogen auf zentrale Schlüsseldiskurse widmeten sich die einzelnen Beiträge der zehn Referenten und zwei Kommentatoren dem Einfluss von Forschung, Geschichtspolitik, Familiengedächtnis, schulischer und außerschulischer historisch-politischer Bildung, von Massenmedien und Film. Den schrillen Warnungen vor einem drohenden Scheitern der Aufarbeitung wurde entgegengehalten, dass Aufarbeitung ein lang anhaltender Prozess sei, der sich nur begrenzt steuern lässt. Foto oben: Im ersten Panel diskutierten auf dem Podium u.a. Prof. Dr. Thomas Großbölting, Prof. Dr. Saskia Handro (beide Westfälische Wilhelms-Universität Münster), Dr. Sabine Moller (Carl-von- Ossietzky-Universität Oldenburg) und Prof. Dr. Martin Sabrow ( von li nach re). Die drei Sektionen im Seminargebäude der Humboldt-Universität besuchten zusammen gut 120 Interessierte. Die Kooperationsveranstaltung von ZZF und der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster hatten Saskia Handro und Dr. Thomas Schaarschmidt (ZZF) organisiert, die die Sektionen abwechselnd moderierten. Neben der zentralen Podiumsdiskussion Den Kommunismus erzählen beschäftigten sich zwei von Christiane Lahusen organisierte ZZF-Sektionen unter verschiedenen Gesichtspunkten mit dem Themenkomplex der Erinnerungen und Erzählungen der DDR: Vorher - Nachher. Die DDR und ihr Ende in lebensgeschichtlichen Erzählungen lautete der Titel der Sektion, in der Prof. Dr. Dorothee Wierling (Forschungsstelle für Zeitgeschichte Hamburg) am Sonnabend vor 50 Besuchern der Frage nachging, welchen Platz die DDR und ihr Ende in lebensgeschichtlichen Erzählungen einnehmen. Dabei gab sie gleichzeitig eine Einführung in die Methoden der Oral History, indem sie drei Forschungsprojekte in und nach der DDR vorstellte. Den Vortrag kommentierte Prof. Dr. Rainer Eckert (Forum Zeitgeschichte Leipzig). Im Anschluss diskutierten die Teilnehmer u.a. lebhaft darüber, ob solche Erinnerungen nicht stark subjektiv gefärbt, abhängig von der Erzählsituation und deshalb als historische Quelle ungeeignet sind. Oder ob sie, gerade weil sie besonders dicht und anschaulich sind, näher an der historischen Wahrheit sind als die trockene und distanzierte Darstellung der Historiker, die sich überwiegend auf die Aktenüberlieferung stützen.
4 In der Sektion DDR-Autobiographie als Ort sozialistischer Identitätspolitik gab Prof. Dr. Volker Depkat (Universität Regensburg) einen Überblick über die Memoirenliteratur in der DDR. Ausführlich ging er dann am Beispiel konkreter Texte auf die Art und Weise ein, wie DDR-Autobiographen vom Kommunismus erzählen. Im Zentrum standen Erinnerungstexte, die allesamt VOR dem Zusammenbruch der DDR verfasst wurden und damit tiefe Einblicke in die lange Zeit offene Zukunft der deutsch-deutschen Beziehungsgeschichte zwischen 1945 und 1991 ermöglichten. Im Anschluss kommentierte Prof. Dr. Martin Sabrow diese Überlegungen, um dann mit dem Publikum vor allem grundsätzliche Fragen über die Möglichkeiten von Autobiographien als historischer Quelle zu diskutieren. Die Veranstaltung Plunder oder historische Quelle? DDR-Alltagskultur als erinnerte Wirklichkeit und kritische Rekonstruktion schließlich ging der Frage nach, welchen Weg die öffentliche Auseinandersetzung mit der DDR nimmt. Zunächst führten Dr. Andreas Ludwig (Leiter des Dokumentationszentrums Alltagskultur der DDR, Eisenhüttenstadt) und Leonore Scholze-Irrlitz (Institut für Europäische Ethnologie, Berlin) in die Frage der Materiellen Kultur ein. Anschließend stellten vier Podiumsgäste jeweils ein ihnen vertrautes Objekte der materiellen Kultur hinsichtlich seines Beitrags zur Vermittlung der DDR- Alltagsgeschichte vor: Friedrich Dieckmann, Schriftsteller aus Berlin, brachte ein Diamant-Fahrrad mit, Renate Flagmeier (Leiterin des Werkbundarchiv-Museums der Dinge, Berlin) einen Fön der Marke Komet; Dr. Jürgen Reiche (Direktor der Abteilung Ausstellungen im Haus der Geschichte in Bonn) den Duft Wefasept und Robert Parnica vom Open Society Archives in Budapest vier Haushaltsdosen aus dem früheren Jugoslawien. Auch in der Diskussion mit dem Publikum wurde deutlich, dass jedes Objekt eine Geschichte aus und über die DDR erzählen kann - entweder eine persönliche oder eine Produktgeschichte. Vor allem die Frage, wie diese Geschichten jeweils vermittelt bzw. im Museum ausgestellt werden können, wurde heftig diskutiert - und ihre Beantwortung bleibt den nächsten Ausstellungen vorbehalten. Die von Dr. Irmgard Zündorf (ZZF) moderierte Sektion veranstaltete das ZZF in Kooperation u.a. mit dem Dokumentationszentrum Alltagskultur der DDR und dem Institut für Europäische Ethnologie. Auf dem Projektmarkt im Innenhof der Humboldt- Universität (Foto) präsentierten sich freitags bis sonntags jeweils von 9 bis 18 Uhr an die 50 Partnerorganisationen, Projekte und Initiativen aus ganz Deutschland in kleinen weißen Pavillons. Alle verband die Auseinandersetzung mit der europäischen Zeitgeschichte. An den Ständen des Projektmarktes konnten die Besucher vor allem Flyer und Broschüren
5 mitnehmen sowie Bücher kaufen. Der Projektmarkt unter freiem Himmel bot zudem Raum für Begegnungen und Gespräche. Dass die Informations-Stände des Geschichtsforums weniger gut besucht waren als die Veranstaltungen, lag zum einen am zeitweise kühlen und nassen Wetter, zum anderen wohl auch an der Lage. Die Positionierung der Stände vor dem Haupteingang der Humboldt-Universität in Sichtweite zur Straße Unter den Linden hätte vermutlich mehr Interessenten und auch Touristen angezogen, meinte ein Besucher. Foto rechts: Irmgard Zündorf verteilt am Infostand des ZZF den Flyer der Veranstaltungsreihe Umbruch und das Potsdamer bulletin an eine Besucherin. Während des Geschichtsforums gab das KongressRadio mit Interviews und Studiogästen täglich ab 10 Uhr einen Ausblick auf den Veranstaltungstag. Das abendliche KongressTV fasste die Forumsaktivitäten mit Statements, Berichten und Reportagen zum Ende eines Veranstaltungstages zusammen. Die auf den Seiten von bereitgestellten Beiträge von KongressRadio und KongressTV konnten zudem auf dem Campus an Audio- und Videostationen verfolgt werden. Foto: Das Studio von KongressRadio&TV im Foyer des Seminargebäudes der Humboldt-Universität Das Geschichtsforum war nach der Eröffnung der Open-Air Ausstellung auf dem Alexanderplatz (7. Mai 2009) die erste Großveranstaltung zum Themenjahr 20 Jahre Friedliche Revolution. Die parallele Dokumentation der Veranstaltungen auf den Internet-Seiten von FriedlicheRevolution.de ermöglichte es Besuchern, auch Eindrücke von Veranstaltungen zu gewinnen, die sie aus Terminüberschneidungen nicht wahrnehmen konnten. Das Geschichtsforum mit Bundespräsident Horst Köhler als Schirmherrn wandte sich an Wissenschaftler, Kulturschaffende, Vertreter aus Bildung, Politik, Medien sowie an Schüler, Studierende und die interessierte Öffentlichkeit. Die Veranstaltungen fanden in der Humboldt-Universität zu Berlin, dem Deutschen Historischen Museum und dem Maxim Gorki Theater statt. Veranstalter des Geschichtsforum "Europa zwischen Teilung und Aufbruch" Bundeszentrale für politische Bildung, Kulturstiftung des Bundes, Bundesstiftung zur Aufarbeitung der SED-Diktatur in Kooperation mit: Zentrum für Zeithistorische Forschung Potsdam, Institut für Zeitgeschichte München-Berlin, Gegen Vergessen für Demokratie e. V. Foto: Wir müssen reden. Mit diesem Banner warben die Veranstalter vor dem Haupteingang der Humboldt-Universität für das Geschichtsforum Fotos: Marion Schlöttke (12) und Hans-Hermann Hertle (1), Text: Christoph Classen, Thomas Großmann, Christiane Lahusen, Thomas Schaarschmidt, Marion Schlöttke, Irmgard Zündorf
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