kompakt. Gesellschaftsgründung für den WestfalenTarif beschlossen Westfälische Verkehrsmeldungen RÜCKBLICK 4 20 Jahre Regionalisierung

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1 Ausgabe 1 / 2016 kompakt. Westfälische Verkehrsmeldungen Gesellschaftsgründung für den WestfalenTarif beschlossen VORWORT 2 Dr. Ulrich Conradi RÜCKBLICK 4 20 Jahre Regionalisierung VERKEHRSPLANUNG 6 Intercity-Verbindung Münster/Dortmund Siegen Frankfurt (Main) HINTERGRUND 7 Gründung des NWL-Eigenbetriebes EBINFA Die Partner des Nahverkehrs in Westfalen legen eine wichtige Grundlage für den neuen, westfalenweiten Nahverkehrstarif ab August Die Partner des Nahverkehrs in Westfalen haben im März 2016 die Gründung der WestfalenTarif GmbH beschlossen. Damit ist eine wesentliche Voraussetzung für die Einführung des neuen einheitlichen Nahverkehrstarifs in Westfalen-Lippe zum 1. August 2017 auf den Weg gebracht worden. Den Gründungsbeschluss tragen alle am WestfalenTarif beteiligten Organisationen mit, die zudem Gesellschafter der WestfalenTarif GmbH werden sollen: der Nahverkehr Westfalen-Lippe (NWL) sowie die Tariforganisationen, in denen die Verkehrsunternehmen vertreten sind: OWL Verkehr GmbH, Tarifgemeinschaft Münsterland/ Ruhr- Lippe, Verkehrsgemeinschaft Westfalen-Süd sowie Verbundgesellschaft Paderborn/ Höxter mbh. Dem Gründungsbeschluss der Westfalen- Tarif GmbH folgt in den kommenden Monaten ein aufwändiges Beteiligungsverfahren mit den Städten und Kreisen sowie Verkehrsunternehmen in Westfalen-Lippe. Dieses Verfahren soll bis zum Herbst abgeschlossen sein, sodass eine Gründung der Gesellschaft zum Jahresende 2016 erfolgen kann. Die Gründung der Gesellschaft ist die Voraussetzung für eine Einführung des WestfalenTarifs zum 1. August (Fortsetzung auf Seite 3) MOBILITÄTSMANAGEMENT 8 Zukunftsnetz Mobilität NRW VERANSTALTUNG 9 Großer Zuspruch für Westfälische Nahverkehrstage MARKETING 10 Westfalen-Diplom 2015 PERSONAL 12 Neue NWL-Führung

2 VORWORT Aktuelle Tarifsituation in Westfalen-Lippe VBN Liebe Leserinnen und Leser, hiermit erhalten Sie die erste Ausgabe in 2016 des Newsletters NWL kompakt, der westfälischen (Nah-)Verkehrsmeldungen. Wie üblich behandelt auch diese Ausgabe die aktuellen und wichtigen Themen sowie Ereignisse rund um den Nahverkehr im Raum Westfalen-Lippe. Ein Schwerpunkt dieser Ausgabe ist das Thema WestfalenTarif, das für den Verkehrsraum Westfalen-Lippe derzeit wichtigste Projekt mit weit in die Zukunft reichenden Perspektiven. Mit dem soeben gefassten Beschluss zur Gründung der WestfalenTarif GmbH haben die Projektpartner eine wesentliche Grundlage für die Einführung eines der flächengrößten Nahverkehrstarife Deutschlands zum 1. August 2017 geschaffen. Gültigkeitsbereich des WestfalenTarifs ab August 2017 Enschede Ein weiteres Thema ist die künftige Intercity- Verbindung von Frankfurt (Main) durch den Ruhr-Sieg-Korridor nach Dortmund bzw. Münster. Dieses weit über die Grenzen Westfalens hinaus beachtete Thema beschäftigt die Verantwortlichen für den Nahverkehr in vielfältiger Weise: Es gilt die Chancen und Risiken dieser Entwicklung in rechtlicher sowie wirtschaftlicher Hinsicht abzuwägen und ein gutes Ergebnis für unsere Fahrgäste zu erreichen. Außerdem werden weitere aktuelle Themen vorgestellt und die Westfälischen Nahverkehrstage 2015 und 2016 in Hamm behandelt. Ich wünsche Ihnen eine interessante Lektüre! Dr. Ulrich Conradi Verbandsvorsteher des NWL ST OS HF VBN MI Tarif Der Sechser OWL Verkehr Münsterland-Tarif Tarifgemeinschaft Münsterland Hochstift-Tarif Verkehrs-Servicegesellschaft Paderborn/Höxter Ruhr-Lippe-Tarif Tarifgemeinschaft Ruhr-Lippe VGWS-Tarif Verkehrsgemeinschaft Westfalen-Süd Regionale Tariflösungen für einzelne Linien Enschede VRR COE ST DO HA MS OS WAF HAM UN MK OE SO SI GT HSK MI HF BI PB LIP HX NVV VSN COE MS WAF GT BI LIP VSN im Binnenverkehr gilt der VRR-Tarif im Binnenverkehr gilt der VOS-Tarif VRM RMV Tickets des WestfalenTarifs gelten auf allen Linien VRR gelten auf einzelnen Linien gemäß den Tarifbestimmungen im Binnenverkehr gilt der VRR-Tarif im Binnenverkehr gilt der VOS-Tarif Integration in den WestfalenTarif angestrebt DO HA VRS HAM UN MK VRM OE SO SI HSK PB RMV HX NVV Bereits seit 2012 laufen die vorbereitenden Arbeiten für einen der flächengrößten Nahverkehrstarife in Deutschland auf vielen Ebenen. Der WestfalenTarif wird die fünf heutigen regionalen Tarife ablösen. Wo heute noch Münsterland-Tarif, Ruhr- Lippe-Tarif, die Tarife Sechser, Hochstift und Westfalen-Süd gelten, wird dann der neue WestfalenTarif für mehr Kundenfreundlichkeit sorgen. Auch der NRW-Tarif bisher bei längeren Reisen zwischen den fünf Tarifen nötig wird dann innerhalb Westfalens durch den neuen Tarif ersetzt. Innerhalb von Westfalen-Lippe existiert dann nur noch ein Tarif für Bus & Bahn. Die Nutzung des Nahverkehrs wird dadurch erheblich vereinfacht. Die Kundinnen und Kunden lösen dann nur noch ein Ticket für alle Verkehrsmittel in ganz Westfalen. Auch die Übersicht über das Ticketangebot wird für die Fahrgäste einfacher: Zugleich wird durch die regional angepassten Preisstufen ein bedarfsgerechtes und bezahlbares Angebot gewährleistet. Westfalen wächst zusammen, stärkt seine Identität und verschafft sich damit einen klaren Standortvorteil. Neu: Newsletter Ab sofort erscheint monatlich der neue Newsletter WestfalenTarif aktuell. Melden Sie sich an unter: 2 kompakt. 3

3 RÜCKBLICK 20 Jahre Regionalisierung und Wettbewerb im SPNV Die 15 meistfrequentierten Bahnhöfe im NWL im SPNV (2014) Bremen Nienburg Am 1. Januar 1996 trat das im Allgemeinen als dritter Pfeiler der Bahnreform bezeichnete Konzept der Übergabe der Bestellung von Verkehrsleistungen an die Bundesländer in Kraft. Die Organisation des Nahverkehrs wurde von den einzelnen Ländern in Nahverkehrsgesetzen geregelt. Dabei wurden u. a. in Bremen, Hessen, Nordrhein-Westfalen sowie Rheinland- Pfalz Kommunen und Zweckverbände mit der Bestellung der Verkehrsleistungen beauftragt. Gleichzeitig wurde mit dem Wechsel der Zuständigkeit das Bestellerprinzip im SPNV eingeführt. Das bedeutet, die Aufgabenträger (Länder oder Zweckverbände) bestellen die Erbringung von SPNV-Leistungen bei den Eisenbahnverkehrsunternehmen. Der Bestellung geht in der Regel eine europaweite Ausschreibung voraus, sodass im Zuge der Regionalisierung auch ein Wettbewerb im SPNV entstand, der bis heute den Nahverkehr auf der Schiene in Deutschland entscheidend prägt. In Westfalen-Lippe entstanden in diesem Zusammenhang zunächst fünf regionale Zweckverbände in den Räumen Münsterland, Ostwestfalen-Lippe, Paderborn/Höxter, Ruhr-Lippe und Westfalen-Süd. Im Zuge einer Novellierung des ÖPNV-Gesetzes für NRW haben diese zum 1. Januar 2008 den Zweckverband Nahverkehr Westfalen-Lippe gegründet. Dieseltriebwagen auf der Ravensberger Bahn (BR 634) Ende der 1990er Jahre in Herford Dieseltriebwagen des Typs Talent der Linie RB 71 beim Haltepunkt Neue Mühle 2011 VVOWL/Eckehard Frenz VVOWL Wesel Enschede SPNV-REISENDE / TAG (MO-FR) bis < Dorsten Hengelo Essen Dortmund Dülmen Schwerte Hagen Rheine Kamen Oldenburg Münster Hamm Unna Osnabrück Bielefeld Gütersloh Lippstadt Soest Minden Hannover Hildesheim Herford Hannover Kreiensen Göttingen Paderborn Kassel Korbach Entwicklung des SPNV-Angebots im NWL bis < Jahr Zug-km bis < Siegen Marburg % Seit dem Jahr 1996 konnte das jährliche Verkehrsangebot im SPNV um 38 % gesteigert werden. Umfangreiche Ausweitungen des Angebots erfolgten durch die Einführung des ITF und ITF > Köln Frankfurt (Main) Fahrgastentwicklung im NWL je Tageart MO FR EINSTEIGER + EINFAHRENDE + 13 % SA EINSTEIGER + EINFAHRENDE + 10 % SO EINSTEIGER + EINFAHRENDE + 13 % Die Zahl der Fahrgäste im Schienenpersonennahverkehr ist im Nahverkehr Westfalen-Lippe im Zeitraum deutlich angestiegen. So nutzen aktuell an Werktagen rund Menschen die Regionalbahnen für ihren Weg zur Arbeit, zu Studium und Schule, zum Einkauf oder für Freizeitaktivitäten; gegenüber 2010 stellt dies eine Zunahme von 13 % dar. Auch für Samstage und Sonntage können deutliche Zuwächse mit 10 % (Sa.) und 13 % (So.) verzeichnet werden. Demgegenüber stieg das Fahrplanangebot im gleichen Zeitraum nur um 3 %. Das SPNV-Fahrgastaufkommen 2014 betrug 2,3 Mrd. Die Erfolge der Regionalisierung im Raum Westfalen-Lippe sind deutlich erkennbar: Mit einer Erhöhung der Finanzmittel für die Bestellung von SPNV-Leistungen seit 1996 von 17 % konnte eine Ausweitung des SPNV-Angebotes von 38 % erreicht werden. Im gleichen Zeitraum erhöhte sich die Nachfrage um mehr als 100 %. Diese überproportionale Steigerung war nur erreichbar, indem der Wettbewerb im SPNV konsequent umgesetzt wurde. Da sich zeitgleich auch das Mobilitätsverhalten der Bevölkerung veränderte, führten neue Angebote und eine verbesserte Qualität zu sprunghafter Nachfragesteigerung. Ein weiterer sichtbarer Erfolg der Regionalisierung sind die vermehrt eingesetzten modernen SPNV-Fahrzeuge. Die stetig steigende Anzahl der im Wettbewerb vergebenen Teilnetze führt sowohl bei der DB Regio als auch bei Mitbewerbern zum Einsatz von Neufahrzeugen. Das daraus entstandene bunte Bild des Fahrzeugparks prägt heute den Eindruck an den westfälischen Knotenbahnhöfen. Die neuen Fahrzeuge verfügen über Klimaanlagen sowie eine moderne und komfortable Innenausstattung mit optischen und akustischen Informationsanlagen. Die Belange von mobilitätseingeschränkten Fahrgästen werden mit behindertengerechten Toiletten, großzügigen Mehrzweckbereichen und barrierefreien Einstiegen bzw. Rampen und Hubliften berücksichtigt. Videoanlagen gehören mittlerweile ebenso zum Standard wie leistungsstarke Motoren für eine komfortable Fahrt. Dieckmann, VVOWL Heute: Moderne und komfortable Fahrzeuge im NWL 4 kompakt. 5

4 VERKEHRSPLANUNG DB plant neue IC-Verbindung Münster/Dortmund Siegen Frankfurt (Main) ab Dezember 2019 sowie über 465 Sitzplätze pro Zug. Hinzu kommen ein großräumiger Kleinkindbereich für Familien, zusätzlicher Platz für die Gepäckaufbewahrung und reservierungspflichtige Fahrradplätze. Ziel: keine Nachteile für die Kunden des Nahverkehrs durch die neue IC- Verbindung im Wettbewerb war, sehr genau darauf achten, dass das System der Finanzierung des Nahverkehrs aus Regionalisierungsmitteln des Bundes nicht durch die Aktivitäten des DB-Fernverkehrs unterwandert wird. Bei den wirtschaftlichen Fragen geht es darum, in welcher Höhe ein Tarifausgleich für die Anerkennung des günstigeren Nahverkehrstarifs im Vergleich zu dem vom Grundsatz höheren Fernverkehrstarif an die DB zu leisten ist. Eine integrierte Angebotskonzeption Fern-/ Nahverkehr macht nur Sinn, wenn die Produkte für die Fahrgäste kundenfreundlich auch gegenseitig mit Nahverkehrstarifen nutzbar sind. Auch hier erwartet der NWL größtmögliche Transparenz. Neben den wirtschaftlichen Fragen des Tarifausgleichs sind auch die Auswirkungen auf die Aufwendungen für den regionalen Verkehrsvertrag zu beachten, mit dem die SPNV-Aufgabenträger das Leistungsangebot im Regionalverkehr beim Eisenbahnverkehrsunternehmen bestellen. Bei einer integrierten Fern-/Nahverkehrskonzeption würden einzelne Leistungen entfallen. Derzeit geht der NWL davon aus, dass nach Prüfung der beschriebenen Fragestellungen die Entscheidungen über die weitere Vorgehensweise in Abstimmung mit den Partnern etwa Ende 2016 getroffen werden. Auf der Strecke ist der Einsatz neuer Fahrzeuge des Typs Intercity 2 geplant. Seit April 2015 arbeitet die DB an einem neuen Fernverkehrskonzept, das auch die Region Südwestfalen einschließt. Im Dezember 2015 wurden die bisherigen Ergebnisse zur Anbindung der Region an den Fernverkehr vorgestellt. Im Rahmen ihrer Fernverkehrsoffensive plant die DB ab Dezember 2019 eine neue IC-Linie auf der Ruhr-Sieg-Achse. Die neue IC-Linie 34 soll auf der Relation Frankfurt (Main) Siegen Letmathe Dortmund/Unna Münster verkehren. Für die Kommunen entlang dieses Streckenverlaufes würden sich damit eine Reihe von Vorteilen ergeben. So erhielte das Oberzentrum Siegen eine Anbindung an das Fernverkehrsnetz, da es bisher das einzige Oberzentrum in NRW ohne eine solche ist. Von einer neuen Anbindung an den Fernverkehr könnten insbesondere die Städte Altena, Finnentrop, Iserlohn (Letmathe), Kreuztal, Lennestadt, Plettenberg, Siegen und Werdohl profitieren. Einzelne Züge würden ab Münster mit Halten in Hamm, Unna und Schwerte verkehren, andere nähmen den Weg ab Dortmund mit Halt in Witten. Direktverbindungen und kürzere Reisezeiten mit neuen Doppelstockfahrzeugen Dadurch ergäben sich attraktive Direktverbindungen von Siegen nach Dortmund/ Münster bzw. aus dem Lennetal und Unna nach Frankfurt (Main). Verbunden wären diese zudem mit kurzen Reisezeiten, z. B. Siegen Dortmund in knapp zwei Stunden. Derzeit müssen Reisende aus dem Lennetal vor allem nach Frankfurt (Main) bis zu zweimal umsteigen. Weitere Vorteile der neuen IC-Linie könnten eine Verbesserung der Anschlusssituation in Siegen Hbf von der RE 9 in/aus Richtung Frankfurt (Main) sowie eine touristische Verbindung aus Siegen, dem Lennetal und Unna nach Norddeich sein. Darüber hinaus plant die DB, auf der Achse Münster/Dortmund Siegen Frankfurt (Main) neue Fahrzeuge des Typs Intercity 2 einzusetzen. Diese neuen Doppelstock- Fahrzeuge verfügen über ein attraktives Design, eine großzügige Raumaufteilung Deutsche Bahn AG/ Volker Emersleben Für den NWL ergeben sich durch die Planungen dieser neuen IC-Verbindung verschiedene Fragen, die von der DB zu klären sind. So lässt sich der vorgesehene IC-Fahrplan ohne zumindest geringe Anpassungen des Nahverkehrs nicht umsetzen. Darüber hinaus wurde deutlich, dass es auf bestimmten Abschnitten vor allem dem Teilbereich Siegen Letmathe zu einem Überangebot kommen könnte, sodass sich Fern- und Nahverkehr gegenseitig kannibalisieren würden. Bei der Prüfung der Planungen der DB steht für den NWL im Mittelpunkt, ob für die Fahrgäste in den betreffenden Korridoren, insbesondere auf der Ruhr-Sieg-Strecke, unter Beachtung der Bausteine eine Integration des Fernverkehrs in das regionale Gesamtangebot sinnvoll ist. Prüfung der rechtlichen und wirtschaftlichen Fragen zur Umsetzung des Gesamtangebotes Eine für die Fahrgäste sinnvolle Vernetzung von Fern- und Nahverkehrskonzepten ist nur umsetzbar, wenn die rechtlichen Rahmenbedingungen dies ermöglichen und es zudem wirtschaftlich sinnvoll ist. Die aktuell laufenden Prüfungen der vergabe- und EU-rechtlichen Vorgaben lassen unter bestimmten Voraussetzungen die Vollintegration des Fernverkehrs in das regionale Gesamtkonzept zu. Dabei wird der NWL, der in den letzten Jahren Vorreiter in der Vergabe von SPNV-Leistungen HINTERGRUND Fahrzeugfinanzierung und Infrastrukturförderung: Gründung des NWL-Eigenbetriebes EBINFA Die NWL-Verbandsversammlung hat am 30. September 2015 die Gründung eines Eigenbetriebs Infrastruktur und Fahrzeuge (EBINFA) beschlossen. Der Zweck des rückwirkend zum 1. Januar 2015 gegründeten Eigenbetriebs ist insbesondere die Finanzierung und Verpachtung von SPNV-Fahrzeugen sowie die Finanzierung von Infrastrukturmaßnahmen. Der NWL ist ein kommunaler Zweckverband. Als solcher unterliegt er den Vorgaben der Gemeindeordnung NRW und deren nachfolgenden Rechtsvorschriften. Dort ist u. a. geregelt, dass es im kommunalen Bereich üblich und zweckmäßig ist, die wirtschaftlichen Betätigungen auch von Zweckverbänden mittels Eigenbetrieben zu organisieren. Durch die Trennung der Finanzströme eines Eigenbetriebes vom übrigen Haushalt des NWL wird eine wesentlich transparentere Darstellung der wirtschaftlichen Betätigung erreicht. Die wirtschaftliche Betätigung des NWL besteht in erster Linie in der Beschaffung und Finanzierung von SPNV-Fahrzeugen und deren Nutzungsüberlassung an Eisenbahnverkehrsunternehmen gegen Entgelt. Der NWL hat in vergangenen Ausschreibungen das klassische Fahrzeugfinanzierungsmodell angeboten. Dieses hat zuletzt National Express beim Verfahren zur RE 7/ RB 48 genutzt. Auch im Verfahren zum Rhein-Ruhr- Express (RRX) wird der NWL gemeinsam mit den Partnern Verkehrsverbund Rhein-Ruhr, Nahverkehr Rheinland und Rheinland-Pfalz Nord Eigentümer von Fahrzeugen. Dieses Verfahren ist das größte bislang durchgeführte. Dies bezieht sich nicht nur auf das Investitionsvolumen, sondern auch auf die 25-jährige Darlehenslaufzeit und die 30-jährige wirtschaftliche Betätigung auf der Basis des Fahrzeugbereitstellungsvertrages. Vor diesem Hintergrund beschloss die NWL- Verbandsversammlung am 30. September 2015 die Gründung eines Eigenbetriebes für Fahrzeuge und Infrastruktur (EBINFA) rückwirkend zum 1. Januar Die Zuständigkeiten und Entscheidungskompetenzen innerhalb der NWL-Strukturen werden dadurch nicht verändert. Die erforderlichen Tätigkeiten des Eigenbetriebes werden durch NWL-Mitarbeiter in Personalunion erledigt. Die Kontrolle erfolgt über einen Betriebsausschuss. Der Betriebsleiter wird durch die Verbandsversammlung bestellt. Die Gründung des NWL-Eigenbetriebes wurde ausdrücklich auch auf Infrastrukturmaßnahmen bezogen. Auf der Grundlage des ÖPNV-Gesetzes für NRW will der NWL die Möglichkeit der Förderung von Maßnahmen für sonstige Zwecke des ÖPNV wahrnehmen. Damit können Maßnahmen zusätzlich finanziert werden, die von der Landesförderung nicht bzw. nicht vollständig finanziert werden. Die Voraussetzungen dafür liegen inzwischen vor. Da es sich bei diesen Projekten um mittelfristige Maßnahmen handelt, deren Planungsund Realisierungszeiträume 5 bis 10 Jahre umfassen können, ist eine Verwaltung der hierbei verwendeten Finanzmittel über den Eigenbetrieb sachgerecht und sinnvoll. Durch die Organisation der SPNV-Fahrzeugfinanzierung sowie der Infrastrukturförderung als wirtschaftliches Unternehmen in der Form des Eigenbetriebs werden die Vorteile der Wettbewerbsstärkung und Kostensenkung für das von der öffentlichen Hand zu finanzierende SPNV-Verkehrsangebot bei gleichzeitiger Nutzung der beim NWL bestehenden Organisation und Personalressourcen transparent, verantwortlich sowie organisatorisch eindeutig und zweckmäßig verwirklicht. 6 kompakt. 7

5 MOBILITÄTSMANAGEMENT Zukunftsnetz Mobilität NRW für verkehrsmittelübergreifende Vernetzung Die Sicherung einer bezahlbaren und nachhaltigen Mobilität ist ein grundlegendes Ziel des kommunalen Beitrags zur zukünftigen Daseinsvorsorge. Dabei verschiebt sich der Fokus von einzelnen Verkehrsmitteln hin zu vernetzten Lösungen die Kombination von Bus, Bahn, (Leih-) Fahrrad, Fußwegen, CarSharing oder Fahrgemeinschaften. Westfalen Sitze: Rhein-Ruhr Sitz: Das Zukunftsnetz wird unterstützt von: Struktur Zukunftsnetz Mobilität NRW Gelsenkirchen Köln Um den künftigen Mobilitätsbedürfnissen gerecht zu werden, bedarf es daher eines grundlegenden Wandels sowie neuer, nachhaltig ausgerichteter Mobilitätskonzepte. Mit attraktiven Mobilitätsangeboten und einer verkehrsmittelübergreifenden Vernetzung können Verhaltensänderungen angestoßen, Autoverkehre verringert und Umweltbelastungen reduziert werden. Seit dem 01. Januar 2015 wird das Netzwerk Verkehrssicheres NRW in neuer Form weitergeführt. Unter dem neuen Namen Zukunftsnetz Mobilität NRW unterstützt die Landesregierung Kommunen dabei, neue Wege für lebenswerte Städte und für eine gesicherte, nachhaltige und multimodale Mobilität im urbanen wie auch ländlichen Raum zu gehen. Um auf Landesebene ein entsprechend angemessenes Angebot gewährleisten zu können, wurden mit finanzieller Unterstützung des Ministeriums für Bauen, Wohnen, Stadtentwicklung und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen (MBWSV) und regionalen Partnern vier n in NRW eingerichtet. Diese beraten Kommunen kostenlos und unterstützen sie beim Aufbau eines kommunalen Mobilitätsmanagements mit dem Ziel, die ganzheitliche Betrachtung des Themas nachhaltige und sichere Mobilität dauerhaft in den alltäglichen Arbeitspraktiken der gesamten Verwaltung zu verankern. Münster Ostwestfalen-Lippe Sitz: Partner: Paderborn Sitz: Partner: Rheinland Verkehrsverbund Rhein-Sieg Ein kommunales Mobilitätsmanagement bietet die Chance, die vorhandenen Ressourcen für eine nachhaltige und bezahlbare Ausrichtung der Mobilität zu nutzen. Die Ansiedlung der n bei ÖPNV-Aufgabenträgern schafft Synergieeffekte, vermeidet Parallelstrukturen und stärkt auf diese Weise die regionale Verankerung und den Übergang vom Verkehrsverbund zum Mobilitätsverbund. Um das kommunale Mobilitätsmanagement in der Region zu fördern und die Bedeutung multimodaler Verkehre zu unterstützen, liefert das Zukunftsnetz Mobilität NRW neben einer kontinuierlichen Beratung Anregungen für konkrete, zielgruppenspezifische lokale und/oder kommunenübergreifende Maßnahmen. Zu den Schwerpunkten des Zukunftsnetzes Mobilität NRW gehören die Themenbereiche Betriebliches Mobilitätsmanagement, Nahmobilität, Kommunale Mobilitätskonzepte, Mobilitätssicherung im ländlichen Raum, Mobilstationen, Schulisches Mobilitätsmanagement, Kinderräume/Kinderwege und Verkehrssicherheit. Die dient als Kommunikations-, Beratungs- und Gestaltungsplattform zur Optimierung der Mobilität in der Region. Dabei steht die Vernetzung von Kommunen innerhalb der Region, die sich aktiv mit dem Thema Mobilitätsmanagement und Verkehrssicherheit beschäftigen, im Fokus. Wer sich als Kommune für die kostenlose Mitgliedschaft im Zukunftsnetz Mobilität NRW entscheidet, profitiert somit auf vielfältige Weise: Wissenstransfer von Forschungsaktivitäten, Best-Practice- Beispiele und Landesvorhaben, Unterstützung der Kommunen beim Aufbau (inter-) kommunaler Netzwerke und der Akquirierung von Förderprojekten, interdisziplinärer Austausch zwischen Kommunen, Land, Hochschulen und Fachbüros sowie Qualifizierung der kommunalen Mitarbeiter durch Fortbildungs- und Weiterbildungsveranstaltungen. Ostwestfalen-Lippe Sitz: Nahverkehrsverbund Paderborn/Höxter Bahnhofstraße 27, Paderborn Tel zukunftsnetz-mobilitaet@nph.de Das Team der OWL (v. l.): Franca Börsch, Matthias Toups & Anke Land Am 3. und 4. November 2015 fand die neunte Auflage der Westfälischen Nahverkehrstage statt. Über 160 Teilnehmer waren der gemeinsamen Einladung von NWL und der Bundesarbeitsgemeinschaft der Aufgabenträger des SPNV (BAG-SPNV) in den Maxipark in Hamm gefolgt. Westfalen Sitz: Westfälische Verkehrs gesellschaft mbh & Westfälische Provinzial Versicherung AG Krögerweg 11, Münster Tel westfalen@wvg-online.de Das Team der Westfalen (v. l.): Mathis Perkert, Merle Breyer, Silke Schmidtmann & Andreas Leistikow Die von Matthias Bongard (WDR) moderierten 9. Westfälischen Nahverkehrstage standen unter dem Motto Fernverkehr, Fernbusse und Nahverkehr ein integriertes Verkehrskonzept?. Die Vorträge namhafter Experten und erfahrener Praktiker boten den Teilnehmern viel Stoff für anregende Diskussionen und Gespräche. Alle Beiträge stehen unter zum Download bereit. 10. Westfälische Nahverkehrstage am 25. und 26. Oktober 2016 Für die 10. Westfälischen Nahverkehrstage streben der NWL und die BAG-SPNV eine Rheinland Sitz: Verkehrsverbund Rhein-Sieg GmbH Glockengasse 37 39, Köln Tel zukunftsnetz-mobilitaet@vrsinfo.de Das Team der Rheinland (v. l.): Dennis Priester, Theo Jansen, Lena Weisheit, Andreas Falkowski, Meike Wiegand, Katja Naefe, Christoph Overs & Mareike Jansen VERANSTALTUNG Großer Zuspruch für 9. Westfälische Nahverkehrstage die 10. Auflage ist bereits in der Planung Die Veranstaltung bot wieder viel Raum für Diskussion und regen Austausch der Teilnehmer sowohl auf dem Podium als auch zwischen den Vorträgen und beim vorabendlichen Get-together. noch stärkere Einbindung der Landes- und Bundesebene an personell wie inhaltlich. Die Revision der Regionalisierungsmittel, das Vergaberecht im SPNV oder der Bundesverkehrswegeplan sind nur einige der bundesweit relevanten Themen, die neben anderen aktuellen Fragestellungen im Rahmen der Fachtagung diskutiert werden sollen. Dabei werden nicht allein SPNV-, sondern auch ÖPNV-Schwerpunkte gesetzt. Die Ausrichter erwarten auch 2016 weiter steigenden Zulauf für die beliebte und in vielen Terminkalendern bereits fest verankerte Fachveranstaltung. Bitte vormerken: Die 10. Westfälischen Nahverkehrstage werden am 25. und 26. Oktober 2016 in Hamm stattfinden. 8 kompakt. 9

6 MARKETING Feierliche Verleihung in Hamm Westfalen-Diplom 2015 mit großer Abschlussparty 2015 Am 13. Februar 2016 stieg im Maxipark in Hamm die große Abschlussparty, mit der die Verleihung des Westfalen-Diploms gefeiert wurde. Eingeladen waren dazu die fleißigsten Teilnehmer an der beliebten Schnitzeljagd mit Bus & Bahn durch ganz Westfalen. Auch 2015 mussten die Teilnehmer zur Erlangung des begehrten Westfalen-Diploms wieder bis zu 16 lohnende Ausflugsziele zwischen Münster- und Siegerland ansteuern. An jedem dieser Ziele hieß es dann, sich einen Stempel in das Westfalen-Diplom-Stempelheft drücken zu lassen. Mindestens zehn Stempel waren für das Diplom erforderlich. Besonders fleißige Teilnehmer, die zudem möglichst viele Bonusstempel durch die Nutzung von Bus & Bahn sammelten, wurden auf der großen Abschlussparty geehrt. Die Teilnehmer konnten bei ihrer Jagd nach den Stempeln wieder zahlreiche Sehenswürdigkeiten in Westfalen besuchen. Das Spektrum der von den Organisatoren um den NWL und das LWL-Projekt Kultur in Westfalen ausgewählten Ziele reichte vom neuen LWL-Museum für Kunst und Kultur in Münster über die Atta-Höhle in Attendorn bis hin zum TextilWerk in Bocholt. Zusätzliche Stempel gab es zudem für den Besuch einer westfälischen Veranstaltung sowie den Verzehr eines regionaltypischen Gerichts in einem der vielen westfälischen Restaurants. Auf dewr großen Abschlussparty konnten sich die frisch gebackenen Diplomandinnen und Diplomanden nicht nur über ihre neu erworbene und von WDR-Moderator Matthias Bongard überreichte Auszeichnung freuen. Hinzu kam auch eine Verlosung mit tollen Preisen. Zu gewinnen gab es u. a. ein ganzes Jahr freie Fahrt in Bussen & Bahnen in der Region. Das Schiffshebewerk in Henrichenburg und das Museum Marta in Herford zählten zu den vielbesuchten Highlights der Diplom-Stationen. Lars Heidrich / WP LWL-Industriemuseum / Annette Hudemann Helmut Claus Linke Seite: Bei der Abschlussveranstaltung des Westfalen-Diploms freuen sich die Organisatoren gemeinsam mit den Gewinnern über die erfolgreiche Teilnahme: (v. l.) Dr. Eberhard Christ (Geschäftsführer Westfalen-Initiative), Torsten Berninghaus (stv. Chefredakteur Westfalenpost), Michael Moll (Gewinner 2. Preis), Heidi Fritzsche (Gewinnerin 1. Preis), Uli Beele (NWL), Dr. Yasmine Freigang (LWL) und Matthias Bongard (Moderation). Über Broschüren wurden in Umlauf gebracht und regten zum Erkunden Westfalens mit Bus & Bahn an. 10 kompakt. 11

7 PERSONAL Verbandsversammlung wählt neue Führung des NWL Auf der NWL-Verbandsversammlung am 30. September 2015 in Unna wurde der Paderborner Kreisdirektor Dr. Ulrich Conradi einstimmig zum neuen Verbandsvorsteher gewählt. Dr. Ulrich Conradi, Verbandsvorsteher des Nahverkehrsverbundes Paderborn/Höxter, hat sein neues Amt zum 21. Oktober 2015 angetreten. Damit löste er den bisherigen NWL-Verbandsvorsteher Christian Manz, Landrat des Kreises Herford, ab. Dr. Ulrich Conradi war bislang 1. Stellvertreter des NWL-Verbandsvorstehers und wird sein neues Amt für drei Jahre bis Oktober 2018 ausüben zusätzlich zu seiner Aufgabe als Kreisdirektor des Kreises Paderborn. Die NWL-Verbandsversammlung bestimmte auch die Vertreter des Verbandsvorsitzenden neu: 1. Andreas Müller (Kreis Siegen-Wittgenstein), 2. Thomas Gemke (Märkischer Kreis), 3. Dr. Hermann Paßlick (Kreis Borken) und 4. Frank Scheffer (Kreis Gütersloh). Burkhard Bastisch wurde in seinem Amt als NWL-Geschäftsführer bestätigt. Darüber hinaus gab es wichtige Personalien bei verschiedenen Mitgliedern des NWL. Seit dem 21. Oktober 2015 ist Frank Scheffer als Nachfolger von Christian Manz neuer Verbandsvorsteher des VVOWL. Als Verbandsvorsteher im ZVM wurde Dr. Hermann Paßlick zum 1. Januar 2016 für fünf Jahre wiedergewählt. Bereits seit dem 1. Oktober 2015 ist Michael Dubbi, zuvor Geschäftsführer des ZRL, stellvertretender Geschäftsführer des NWL und der bisherige stellvertretende Geschäftsführer des ZRL Thomas Ressel ist nun Geschäftsführer des ZRL. Das Amt der stellvertretenden Geschäftsführerin beim ZRL bekleidet seit dem 1. Januar 2016 die vom VRR kommende Katja Nowak-Müller. Impressum Nahverkehr Westfalen Lippe (NWL) Friedrich-Ebert-Straße Unna Tel Fax Konzeption, Idee und Gestaltung Heimrich & Hannot GmbH Dr. Ulrich Conradi, Verbandsvorsteher NWL Michael Dubbi, stv. Geschäftsführer NWL Gedruckt auf Papier aus ökologisch, ökonomisch und sozial nachhaltiger Waldbewirtschaftung Änderungen vorbehalten. Für Einzelangaben keine Gewähr. Mai kompakt.

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