TVIP20000-TVIP D uk fr nl dk. Bedienungsanleitung User manual Manuel utilisateur Gebruikershandleiding BrugerhÕndbog

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1 TVIP20000-TVIP21550 D uk fr nl dk Bedienungsanleitung User manual Manuel utilisateur Gebruikershandleiding BrugerhÕndbog Version 11/2009

2 Deutsch Diese Bedienungsanleitung enthõlt wichtige Hinweise zur Inbetriebnahme und Handhabung. Achten Sie hierauf, auch wenn Sie dieses Produkt an Dritte weitergeben. Heben Sie deshalb diese Bedienungsanleitung zum Nachlesen auf! Eine Auflistung der Inhalte finden Sie im Inhaltsverzeichnis mit Angabe der entsprechenden Seitenzahlen auf Seite 3 English These user manual contains important information for installation and operation. This should be noted also when this product is passed on to a third party. Therefore look after these operating instructions for future reference! A list of contents with the corresponding page numbers can be found in the index on page 73 Franþais Ce mode dæemploi appartient Ó de produit. Il contient des recommandations en ce qui concerne sa mise en service et sa manutention. Veuillez en tenir compte et ceci Úgalement lorsque vous remettez le produit Ó des tiers. Conservez ce mode dæemploi afin de pouvoir vous documenter en temps utile! Vous trouverez le rúcapitulatif des indications du contenu ß la table des matiþres avec mention de la page correspondante ß la page139. Nederlands Deze gebruiksaanwijzing hoort bij dit product. Er staan belagrijke aanwijzingen in betreffende de ingebruikname en gebruik, ook als u dit product doorgeeft aan derden. Bewaar deze hendleiding zorgvuldig, zodat u deze later nog eens kunt nalezen! U vindt een opsomming van de inhoud in de inhoudsopgave met aanduiding van de paginanummers op pagina 212 Dansk Denne manual h rer sammen med dette produkt. Den indeholder vigtig information som skal bruges under opsµtning og efterf lgende ved service. Dette skal huskes ogsõ nõr produkter gives videre til anden part. Lµs derfor denne manual grundigt igennem ogsõ for fremtiden. Indholdet kan ses med sideanvisninger kan findes i indekset põ side 284 2

3 Deutsch TVIP20000-TVIP21550 Bedienungsanleitung Version 11/2009 Originalbedienungsanleitung in deutscher Sprache. F³r k³nftige Verwendung aufbewahren! 3

4 Einf³hrung Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, wir bedanken uns f³r den Kauf dieses Produkts. Dieses Produkt erf³llt die Anforderungen der geltenden europõischen und nationalen Richtlinien. Die Konformitõt wurde nachgewiesen, die entsprechenden Erklõrungen und Unterlagen sind beim Hersteller ( hinterlegt. Um diesen Zustand zu erhalten und einen gefahrenlosen Betrieb sicherzustellen, m³ssen Sie als Anwender diese Bedienungsanleitung beachten! Lesen Sie sich vor Inbetriebnahme des Produkts die komplette Bedienungsanleitung durch, beachten Sie alle Bedienungs- und Sicherheitshinweise! Alle enthaltenen Firmennamen und Produktbezeichnungen sind Warenzeichen der jeweiligen Inhaber. Alle Rechte vorbehalten. Bei Fragen wenden Sie sich an ihren Facherrichter oder Fachhandelspartner! Haftungsausschluss Diese Bedienungsanleitung wurde mit gr ter Sorgfalt erstellt. Sollten Ihnen dennoch Auslassungen oder Ungenauigkeiten auffallen, so teilen Sie uns diese bitte auf der R³ckseite des Handbuchs angegebener Adresse mit. Die ABUS Security-Center GmbH ³bernimmt keinerlei Haftung f³r technische und typographische Fehler und behõlt sich das Recht vor, jederzeit ohne vorherige Ank³ndigung nderungen am Produkt und an den Bedienungsanleitungen vorzunehmen. ABUS Security-Center ist nicht f³r direkte und indirekte Folgeschõden haftbar oder verantwortlich, die in Verbindung mit der Ausstattung, der Leistung und dem Einsatz dieses Produkts entstehen. Es wird keinerlei Garantie f³r den Inhalt dieses Dokuments ³bernommen.

5 Deutsch Symbolerklõrung Das Symbol mit dem Blitz im Dreieck wird verwendet, wenn Gefahr f³r die Gesundheit besteht, z.b. durch elektrischen Schlag. Ein im Dreieck befindliches Ausrufezeichen weist auf wichtige Hinweise in dieser Bedienungsanleitung hin, die unbedingt zu beachten sind. Dieses Symbol ist zu finden, wenn Ihnen besondere Tipps und Hinweise zur Bedienung gegeben werden sollen. Wichtige Sicherheitshinweise Bei Schõden die durch Nichtbeachten dieser Bedienungsanleitung verursacht werden, erlischt der Garantieanspruch. F³r Folgeschõden ³bernehmen wir keine Haftung! Bei Sach- oder Personenschõden, die durch unsachgemõ e Handhabung oder Nichtbeachten der Sicherheitshinweise verursacht werden, ³bernehmen wir keine Haftung. In solchen Fõllen erlischt jeder Garantieanspruch! Sehr geehrte Kundin, sehr geehrter Kunde, die folgenden Sicherheits- und Gefahrenhinweise dienen nicht nur zum Schutz Ihrer Gesundheit, sondern auch zum Schutz des Gerõts. Lesen Sie sich bitte die folgenden Punkte aufmerksam durch: ò Es sind keine zu wartenden Teile im Inneren des Produktes. Au erdem erlischt durch das Íffnen/Zerlegen die Zulassung (CE) und die Garantie/Gewõhrleistung. ò Durch den Fall aus bereits geringer H he kann das Produkt beschõdigt werden. ò Dieses Gerõt ist f³r den Betrieb im Innenbereich vorgesehen. ò F³r den Betrieb im Au enbereich verwenden bitte Sie ein geeignetes Schutzgehõuse. ò Montieren Sie das Produkt so, dass direkte Sonneneinstrahlung nicht auf den Bildaufnehmer des Gerõtes fallen kann. Beachten Sie die Montagehinweise in dem entsprechenden Kapitel dieser Bedienungsanleitung. Vermeiden Sie folgende widrige Umgebungsbedingungen bei Betrieb: ò Nõsse oder zu hohe Luftfeuchtigkeit ò Extreme Kõlte oder Hitze. ò Direkte Sonneneinstrahlung ò Staub oder brennbare Gase, Dõmpfe oder L sungsmittel ò starke Vibrationen ò starke Magnetfelder, wie in der Nõhe von Maschinen oder Lautsprechern. ò Die Kamera darf nicht mit ge ffneter Blende gegen die Sonne gerichtet werden, dies kann zur Zerst rung des Sensors f³hren. ò Die Kamera darf nicht auf unbestõndigen Flõchen installiert werden. Allgemeine Sicherheitshinweise: ò Lassen Sie das Verpackungsmaterial nicht achtlos liegen! Plastikfolien/-t³ten, Styroporteile usw., k nnten f³r Kinder zu einem gefõhrlichen Spielzeug werden. ò Die Video³berwachungskamera darf aufgrund verschluckbarer Kleinteile aus Sicherheitsgr³nden nicht in Kinderhand gegeben werden. ò Bitte f³hren Sie keine Gegenstõnde durch die Íffnungen in das Gerõteinnere ò Verwenden Sie nur die vom Hersteller angegebenen Zusatzgerõte/Zubeh rteile. Schlie en Sie keine nicht kompatiblen Produkte an. ò Bitte Sicherheitshinweise und Bedienungsanleitungen der ³brigen angeschlossenen Gerõte beachten. ò berpr³fen Sie vor Inbetriebnahme das Gerõt auf Beschõdigungen, sollte dies der Fall sein, bitte das Gerõt nicht in Betrieb nehmen! ò Halten Sie die Grenzen der in den technischen Daten angegebenen Betriebsspannung ein. H here Spannungen k nnen das Gerõt zerst ren und ihre Sicherheit gefõhrden (elektrischer Schlag). 5

6 Deutsch Sicherheitshinweise 1. Stromversorgung: Netzteil VAC, 50/60 Hz / 12VDC, 1.5 A (im Lieferumfang) Betreiben Sie dieses Gerõt nur an einer Stromquelle, die die auf dem Typenschild angegebene Netzspannung liefert. Falls Sie nicht sicher sind, welche Stromversorgung bei Ihnen vorliegt, wenden Sie sich an Ihr Energieversorgungsunternehmen. Trennen Sie das Gerõt von der Netzstromversorgung, bevor Sie Wartungs- oder Installationsarbeiten durchf³hren. 2. berlastung Vermeiden Sie die berlastung von Netzsteckdosen, Verlõngerungskabeln und Adaptern, da dies zu einem Brand oder einem Stromschlag f³hren kann. 3. Reinigung Reinigen Sie das Gerõt nur mit einem feuchten Tuch ohne scharfe Reinigungsmittel. Das Gerõt ist dabei vom Netz zu trennen. Warnungen Vor der ersten Inbetriebnahme sind alle Sicherheits- und Bedienhinweisung zu beachten! 1. Beachten Sie die folgende Hinweise, um Schõden an Netzkabel und Netzstecker zu vermeiden: ò Verõndern oder manipulieren Sie Netzkabel und Netzstecker nicht. ò Verbiegen oder verdrehen Sie das Netzkabel nicht. ò Wenn Sie das Gerõt vom Netz trennen, ziehen Sie nicht am Netzkabel, sondern fassen Sie den Stecker an. ò Achten Sie darauf, dass das Netzkabel so weit wie m glich von Heizgerõten entfernt ist, um zu verhindern, dass die Kunststoffummantelung schmilzt. 2. Befolgen Sie diese Anweisungen. Bei Nichtbeachtung kann es zu einem elektrischen Schlag kommen: ò Íffnen Sie niemals das Gehõuse oder das Netzteil. ò Stecken Sie keine metallenen oder feuergefõhrlichen Gegenstõnde in das Gerõteinnere. ò Um Beschõdigungen durch berspannungen (Beispiel Gewitter) zu vermeiden, verwenden Sie bitte einen berspannungsschutz. 3. Bitte trennen Sie defekte Gerõte sofort vom Stromnetz und informieren Ihren Fachhõndler. Vergewissern Sie sich bei Installation in einer vorhandenen Video³berwachungsanlage, dass alle Gerõte von Netz- und Niederspannungsstromkreis getrennt sind. Nehmen Sie im Zweifelsfall die Montage, Installation und Verkabelung nicht selbst vor, sondern ³berlassen Sie dies einem Fachmann. Unsachgemõ e und laienhafte Arbeiten am Stromnetz oder an den Hausinstallationen stellen nicht nur Gefahr f³r Sie selbst dar, sondern auch f³r andere Personen. Verkabeln Sie die Installationen so, dass Netz- und Niederspannungskreise stets getrennt verlaufen und an keiner Stelle miteinander verbunden sind oder durch einen Defekt verbunden werden k nnen. Auspacken Wõhrend Sie das Gerõt auspacken, handhaben sie dieses mit õu erster Sorgfalt. Bei einer eventuellen Beschõdigung der Originalverpackung, pr³fen Sie zunõchst das Gerõt. Falls das Gerõt Beschõdigungen aufweist, senden Sie dieses mit Verpackung zur³ck und informieren Sie den Lieferdienst. 6

7 Deutsch Inhaltsverzeichnis 1. Bestimmungsgemõ e Verwendung Lieferumfang Montage Stromversorgung Montieren der Kamera Beschreibung der Kamera Vorderansicht R³ckansicht Alarmeingang und Alarmausgang Status Anzeigen Erstinbetriebnahme Erster Zugang zur Netzwerkkamera Zugriff auf die Netzwerkkamera ³ber Web-Browser ActiveX-Plugin installieren Sicherheitseinstellungen anpassen Passwortabfrage Zugriff auf die Netzwerkkamera mittels RTSP Player Zugriff auf die Netzwerkkamera mittels Mobilfunktelefon Zugriff auf die Netzwerkkamera mittels Windows Live Messenger Zugriff auf die Netzwerkkamera mittels Eytron VMS Benutzerfunktionen Audio/Video-Steuerung Kameraeinstellungen (Konfiguration) System Kamera Netzwerk Sicherheit PTZ Steuerung Preset Position Patrouille FTP-Client SMTP Netzwerkspeicher HTTP Alarmausgabe Zeitplan Alarmeingabe Alarmpuffer Bewegungserkennung Audio Erkennung

8 Deutsch 6.18 Systemlog Wartung und Reinigung Funktionstest Reinigung Entsorgung Technische Daten URL Kommandos GPL Lizenzhinweise Appendix A.) Frame and Bitrates B.) Storage calculation C.) HTTP/CGI Command

9 Deutsch 1. Bestimmungsgemõ e Verwendung Die Netzwerkkamera ist mit einem hochwertigen Bildaufnehmer ausgestattet. Sie dient zur Video³berwachung im Innenbereich. Zur Verwendung im Au enbereich m³ssen Sie die Kamera in einem geeigneten Wetterschutzgehõuse verbauen. Das Produkt darf nicht feucht oder nass werden. Die Video³berwachungskamera ist nur f³r den Einsatz in trockenen Rõumen vorgesehen. Eine andere Verwendung als oben beschrieben kann zur Beschõdigung des Produkts f³hren, au erdem bestehen weitere Gefahren. Jeder andere Einsatz ist nicht bestimmungsgemõ und f³hrt zum Verlust der Garantie bzw. Gewõhrleistung; sõmtliche Haftung wird ausgeschlossen. Dies gilt auch, wenn Umbauten und/oder Verõnderungen am Produkt vorgenommen wurden. Lesen Sie sich die Bedienungsanleitung vollstõndig und aufmerksam durch, bevor Sie das Produkt in Betrieb nehmen. Die Bedienungsanleitung enthõlt wichtige Informationen f³r Montage und Bedienung. 2. Lieferumfang ABUS Netzwerkkamera TVIP20000-TVIP21550 Netzadapter Kameradeckenhalter WLAN Antenne (TVIP20050, TVIP20550, TVIP21050, TVIP21550) Kurzanleitung Netzwerkkabel 1meter Software CD inklusive Bedienungsanleitung 9

10 Deutsch 3. Montage Stellen Sie sicher, dass im Lieferumfang alle Zubeh rteile und Artikel, die auf der vorherigen Liste aufgef³hrt sind, vorhanden sind. F³r den Betrieb der Kamera ist ein Ethernet-Kab el erforderlich. Dieses Ethernet-Kabel muss den Spezifikationen der UTP-Kategorie 5 (CAT 5) entsprechen und darf eine Lõnge von 100 Metern nicht ³berschreiten. 3.1 Stromversorgung Bevor Sie mit der Installation beginnen, stellen Sie sicher, dass die Netzspannung und die Nennspannung der Kamera ³bereinstimmen. 3.2 Montieren der Kamera F³r die Montage wird der mitgelieferte Sockel an der Unterseite der Kamera befestigt. Hierf³r wird die Platte an den bereits vordefinierten Schrauben ffnungen ausgerichtet und mit den mitgelieferten Schrauben befestigt. ACHTUNG! Wõhrend der Montage muss die Kamera von der Netzspannung getrennt sein. 4. Beschreibung der Kamera 4.1 Vorderansicht Fokus Ring Power LED Netzwerk LED Integriertes Mikrofon 10

11 Deutsch Fokus Ring: Verõndern Sie den Kamerafokus durch drehen des Ringes, um die Bildschõrfe einzustellen. Power LED: Bei Betrieb leuchtet die LED Netzwerk LED: Ist die Kamera mit einem Netzwerk verbunden, blinkt die LED bei Datenaustausch Integriertes Mikrofon: Zur Aufnahme von Audiosignalen 4.2 R³ckansicht WLAN-Antenne Spannungsversorgung Alarmein- / Ausgang LAN-Schnittstelle Reset Audioeingang Audioausgang Alarmein- / Ausgang: Ein Alarmausgang, ein Alarmeingang (siehe Abbildung unten). LAN Schnittstelle: Zur Herstellung einer Netzwerkverbindung ³ber RJ-45 Stecker Audioausgang: Audioausgabe ³ber angeschlossene Lautsprecher, 2-Way-Audio Audioeingang: Anschluss eines separaten Mikrophones Reset: Manueller Neustart oder Zur³cksetzen der Werkseinstellungen (siehe Tabelle) Spannungsversorgung: Anschluss f³r 12V-Netzteil WLAN-Antenne: Zu Herstellung einer drahtlosen Netzwerkverbindung WLAN b/g Kamera Reset: Reset-Knopf einmal kurz dr³cken Reset-Knopf f³r 10 Sekunden gedr³ckt halten Kamera wird neu gestartet Die Kamera wird auf Werkseinstellungen zur³ckgesetzt 11

12 Deutsch 4.3 Alarmeingang und Alarmausgang PIN Beschreibung 1 Alarmeingang + (D+) 2 Alarmeingang (Masse, D-) 3 Masse (COM) 4 Relaisausgang + (NO, normal offen) Bitte beachten Sie genau die Anschlusshinweise und Leistungsangaben! 4.4 Status Anzeigen Blinkcode Status LEDs Zustand / LED Farbe Power LED (Blau) Netzwerk LED (Rot/Blau) Systemstart An Blau blinkend Ausgeschaltet Aus Aus Netzwerkproblem An Rot dauerhaft an 12

13 Deutsch 4.5 Erstinbetriebnahme Die Netzwerkkamera erkennt automatisch ob eine direkte Verbindung zwischen PC und Kamera hergestellt werden soll. Es ist hierf³r kein Cross-Over Netzwerkkabel notwendig. F³r den direkten Anschluss zur Erstinbetriebnahme k nnen Sie das mitgelieferte Patchkabel verwenden. Direkter Anschluss der Netzwerkkamera an einen PC / Laptop 1. Stellen Sie sicher, dass Sie ein Netzwerkkabel des Typs Cat5 benutzen 2. Verbinden Sie das Kabel mit der Ethernet-Schnittelle des PCs / Laptop und der Netzwerkkamera 3. Schlie en Sie die Spannungsversorgung der Netzwerkkamera an 4. Konfigurieren Sie die Netzwerkschnittelle Ihres PCs / Laptop auf die IP Adresse und Default Gateway auf Gehen Sie weiter zu Punkt 4.6, um die Ersteinrichtung abzuschlie en und die Verbindung zur Netzwerkkamera aufzubauen. Cat5 Ethernetkabel Anschluss der Netzwerkkamera an einen Router / Switch 1. Stellen Sie sicher, dass Sie ein Cat5 Netzwerkkabel f³r die Vernetzung benutzen. 2. Verbinden Sie den PCs / Laptop mit dem Router / Switch. 3. Verbinden Sie die Netzwerkkamera mit dem Router / Switch. 4. Schlie en Sie die Spannungsversorgung der Netzwerkkamera an. 5. Wenn in Ihrem Netzwerk ein Namensserver (DHCP) verf³gbar ist, stellen Sie die Netzwerkschnittstelle Ihres PCs / Laptop auf äip Adresse automatisch beziehenô. 6. Sollte kein Namensserver (DHCP) verf³gbar sein, konfigurieren Sie die Netzwerkschnittelle Ihres PCs / Laptop auf und Default Gateway auf Gehen Sie weiter zu Punkt 4.6, um die Ersteinrichtung abzuschlie en und die Verbindung zur Netzwerkkamera aufzubauen. Internet 13

14 Deutsch 4.6 Erster Zugang zur Netzwerkkamera Der erste Zugang zur Netzwerkkamera erfolgt unter Verwendung des IP Installers. Nach dem Start des Assistenten sucht dieser nach allen angeschlossenen EyseoIP Netzwerkkameras und Videoservern in Ihrem Netzwerk. Sie finden das Programm auf der beiliegenden CD-ROM. Installieren Sie das Programm auf Ihr PC-System und f³hren Sie es aus. Falls ein DHCP-Server in Ihrem Netzwerk vorhanden ist, erfolgt die Vergabe der IP-Adresse sowohl f³r Ihren PC / Laptop, als auch der Netzwerkkamera automatisch. Ist kein DHCP-Server verf³gbar, ermittelt die Netzwerkkamera selbststõndig eine freie IP-Adresse aus dem Adressbereich û Ihr PC-System muss sich im selben IP-Segment befinden, um eine Kommunikation zur Netzwerkkamera herstellen zu k nnen. Die Standarteinstellung der Netzwerkkamera steht auf ädhcpô. Sollten Sie keinen DHCP- Server in Ihrem Netzwerk betreiben, empfehlen wir Ihnen nach dem Ersten Zugriff auf die Netzwerkkamera die IP-Adresse manuell auf einen festen Wert einzustellen. 14

15 Deutsch 4.7 Zugriff auf die Netzwerkkamera ³ber Web-Browser Beim ersten Zugang zur Netzwerkkamera unter Windows fragt der Web-Browser nach der Installation eines ActiveX-Plug-Ins f³r die Netzwerkkamera. Diese Abfrage hõngt von den Internet-Sicherheitseinstellungen des PCÆs des Benutzers ab. Falls die h chste Sicherheitsstufe eingestellt ist, kann der Computer jede Installation und jeden Versuch einer Ausf³hrung verweigern. Dieser Plug-In dient zur Videoanzeige im Browser. Zum Fortsetzen kann der Benutzer auf äinstallierenô klicken. Lõsst der Web-Browser keine Fortsetzung der Installation zu, ffnen Sie die Internet-Sicherheits-Einstellungen und reduzieren Sie die Sicherheitsstufe oder wenden Sie sich an den IT- oder Netzwerk-Administrator. 4.8 ActiveX-Plugin installieren Wird f³r den Zugriff auf die Kamera der Browser Mozilla Firefox verwendet, so wird an Stelle des AktiveX Plugins ein MJPEG Stream von der Kamera bereitgestellt. 4.9 Sicherheitseinstellungen anpassen Anmerkung: Es kann dazu kommen, dass die Sicherheitseinstellungen Ihres PCÆs einen Videostream verhindern. ndern Sie diese unter dem Punkt äextras/internetoptionen/sicherheitô auf ein niedrigeres Level ab. Achten Sie vor allem darauf, 15

16 Deutsch ActiveX Steuerelemente und Downloads zu aktivieren Passwortabfrage Ab Werk ist in der Netzwerkkamera ein Administratorkennwort vergeben. Aus Sicherheitsgr³nden sollte der Administrator jedoch umgehend ein neues Passwort bestimmen. Nach dem Speichern eines solchen Administrator-Passworts fragt die Netzwerkkamera vor jedem Zugang nach dem Benutzernamen und dem Passwort. Das Administratorkonto ist werksseitig wie folgt voreingestellt: Benutzername äadminô und Passwort äadminô. Bei jedem Zugriff auf die Netzwerkkamera zeigt der Browser ein Authentifizierungsfenster an und fragt nach dem Benutzernamen und Passwort. Sollten Ihnen Ihre individuellen Einstellungen f³r das Administratorkonto nicht mehr zugõnglich sein, k nnen Sie durch zur³cksetzen der Netzwerkkamera auf Werkseinstellungen sich mit äadminô / äadminô wieder bei der Kamera anmelden. F³r die Eingabe des Benutzernamens und Passwortes gehen Sie bitte wie folgt vor: Íffnen den Internet Explorer und geben Sie die IP-Adresse der Kamera ein (z.b. ä Sie werden aufgefordert sich zu authentifizieren: -> Sie sind nun mit der Netzwerkkamera verbunden und sehen bereits einen Videostream Zugriff auf die Netzwerkkamera mittels RTSP Player Sie haben die M glichkeit auf die MPEG-4 / H.264 Datenstr me der Netzwerkkamera mit einem RTSPfõhigem Mediaplayer zuzugreifen. Folgende kostenlose Mediaplayer unterst³tzen RTSP: ò VLC Media Player ò Real Player ò Quicktime Media Player Das Adressformat f³r die Eingabe der Verbindungsdaten ist wie folgt aufgebaut: rtsp://<ip-adresse der Netzwerkkamera>:<rtsp Port>/<Name des Videodatenstroms> 16

17 Deutsch Beispiel rtsp:// :554/video.mjpg (MJPEG Stream) rtsp:// :554/video.mp4 (MPEG-4 Stream) rtsp:// :554/video.h264 (H.264 Stream) 4.12 Zugriff auf die Netzwerkkamera mittels Mobilfunktelefon Stellen Sie sicher, dass Sie mit Ihrem Mobilfunktelefon eine Internetverbindung aufbauen k nnen. Eine weitere Voraussetzung ist, dass Ihr Gerõt ³ber einen RTSP-fõhigen Mediaplayer verf³gt. Folgende Mediaplayer f³r Mobilfunktelefone unterst³tzen RTSP: ò Real Player ò Core Player Beachten Sie, dass ein Zugriff mittels Mobilfunktelefon auf die Netzwerkkamera nur eingeschrõnkt, aufgrund einer niedrigen zu erwartenden Netzwerkbandbreite gegeben ist. Wir empfehlen Ihnen daher, folgende Einstellungen f³r den Video-Stream, um die Datenmenge zu reduzieren: Video Kompression Aufl sung Bildwiederholrate Video Qualitõt (Konstante Bitrate) MPEG-4 160x120 5 Bilder / Sekunde 48 Kbit / Sekunde Sollte Ihr Mediaplayer die RTSP-Authentifizierung nicht unterst³tzen, dann deaktivieren Sie den Authentifizierungsmodus f³r RTSP in den Konfigurationseinstellungen der Netzwerkkamera. Das Adressformat f³r die Eingabe der Verbindungsdaten ist wie folgt aufgebaut: rtsp://<ip-adresse der Netzwerkkamera>:<RTSP Port>/<Name des Videodatenstroms> Beispiel rtsp:// :554/video.3gp 4.13 Zugriff auf die Netzwerkkamera mittels Windows Live Messenger Sie k nnen auf den Live Stream der Netzwerkkamera mittels MSN Live Messenger zugreifen. Installieren hierzu die aktuelle Version des MSN Messengers von der Microsoft Homepage. Die Netzwerkkamera ben tigt ein separates Benutzerprofil, um sich als eigenstõndiger Kontakt bei MSN anzumelden (weitere Details siehe Netzwerk / MSN Messenger). F³r die Ansicht des Live Streams gehen Sie wie folgt vor: Starten Sie den MSN Messenger Nachdem Sie Ihre IP-Kamera als Kontakt hinzugef³gt haben, ffnen Sie den Kontakt 17

18 Deutsch Klicken Sie auf Webcam dieses Kontaktes anzeigen, um das Kamerabild darzustellen. Klicken Sie im Men³ auf äaktionenô, um das Bedienfeld (Control panel) zu starten. Hier k nnen Sie folgende Einstellungen durchf³hren: 18

19 Deutsch Momentaufnahme durchf³hren Farbeinstellungen õndern PT-Steuerung ausf³hren Momentaufnahme durchf³hren: Speichern Sie einen aktuelle Momentaufnahme des Livebildes der IP-Kamera. Die Momentaufnahme wird ihnen als Screenshot zum Download per MSN Messenger angeboten Farbeinstellungen õndern: ndern Sie die Folgende Farbeistellung der IP-Kamera: Helligkeit, Kontrast, Sõttigung, Schõrfe PT Steuerung ausf³hren: F³hren Sie die Schwenk-/Neigefunktion der IP-Kamera ³ber das Bedienfeld aus 19

20 Deutsch 4.14 Zugriff auf die Netzwerkkamera mittels Eytron VMS Auf der im Lieferumfang enthaltenen CD-ROM finden Sie die kostenlose Aufzeichnungssoftware eytron VMS. Hiermit erhalten Sie die M glichkeit mehrere ABUS Security Center Netzwerkkameras ³ber eine Oberflõche einzubinden und Aufzuzeichnen. Weitere Informationen finden Sie im Handbuch der Software auf der beigelegten CD-ROM. 20

21 Deutsch 5. Benutzerfunktionen Íffnen Sie die Startseite der Netzwerkkamera. Die Oberflõche ist in folgende Hauptbereiche unterteilt: Kamerasteuerung Live-Bildanzeige Live-Bildanzeige Audio/Video -Steuerung Live-Bildanzeige Mittels Doppelklick k nnen Sie in die Vollbildansicht wechseln (nur ³ber Internet Explorer) Steuern Sie die Blickrichtung der Netzwerkkamera durch einen einzelnen Mouse-Klick. Abhõngig von der Position des Mouse-Cursors im Livebild bewegt sich die Schwenk- Neigekopf der Netzwerkkamera nach links, rechts, oben, unten (nur ³ber Internet Explorer) Diese Funktionen sind nur bei Verwendung des Internet Explorers verf³gbar! Kamerasteuerung Einstellungen (Konfiguration) Kamerakonfiguration durchf³hren (Administratoreinstellungen) Live Optionen Modus: Wõhlen Sie das Kompressionsverfahren f³r die Bild³bertragung im Livebild. 21

22 Deutsch Fenstergr e: Wõhlen Sie die Fenstergr e aus. Anmerkung: Die hier eingestellte Fenstergr e bezieht sich auf das Livebild, dass ³ber den Anzeigemodus im Browser dargestellt wird. Es wird immer die In der Kamera eingestellte Aufl sung ³bertragen, auch wenn die eingestellte Fenstergr e kleiner ist. Protokoll: erm glicht die Auswahl eines Verbindungsprotokolls zwischen dem Client und dem Server. Folgende Protokoll-Optionen stehen zur Optimierung der Anwendung zur Verf³gung: UDP, TCP, HTTP. Das UDP-Protokoll erm glicht eine gr ere Anzahl Echtzeit Audio- und Videostreams. Einige Datenpakete k nnen dabei jedoch wegen eines starken Datenaufkommens im Netzwerk verloren gehen. Bilder k nnten dadurch nur unklar wiedergegeben werden. Das UDP-Protokoll wird empfohlen, wenn keine speziellen Anforderungen gestellt werden. Im TCP-Protokoll gehen weniger Datenpakete verloren und eine prõzisere Videoanzeige wird garantiert. Der Nachteil dieses Protokolls besteht jedoch darin, dass die Video³bertragung eine geringer Bildrate aufweisen kann, als bei Verwendung des UDP-Protokolls. Das HTTP-Protokoll wõhlen Sie, falls das Netzwerk durch eine Firewall gesch³tzt und nur der HTTP-Port (80) verf³gbar ist. Die Wahl des Protokolls wird in folgender Reihenfolge empfohlen: UDP û TCP û HTTP Diese Funktion ist nur bei Verwendung des Internet Explorers verf³gbar! Videospeicher (Video-Puffer): Aktivieren Sie den Videospeicher, wenn Ihre Leitung ³ber eine geringe Bandbreite verf³gt. Es werden Bilddaten zur fl³ssigeren bertragung in der Netzwerkkamera zwischengespeichert, dadurch erh ht sich jedoch das Anzeigeverz gerung. TVIP21xxx TVIP20xxx Bildeinstellungen Stellen Sie Bildhelligkeit, Kontrast, Sõttigung und Schõrfe ein. Diese Funktion ist nur bei Verwendung des Internet Explorers verf³gbar! 22

23 Deutsch PTZ Steuerung Nutzen Sie die Steuerschaltflõche f³r die PTZ Steuerung der Kamera Richtungspfeile: Bei Klick auf eine Flõche Bewegt sich der Schwenk- Neigekopf in die entsprechende Richtung Home Position: Die Home-Position wird angesteuert Preset laden: Wõhlen Sie eine Preset-Position aus der Liste. Die Netzwerkkamera steuert die Position sofort an. Setzen: Die aktuelle Kameraposition (Livebild) wird als Preset gespeichert. Presets die auf diese Weise gespeichert werden, erhalten eine generische Bezeichnung Preset1, Preset2, à Patrouille: Wõhlen Sie aus, welche Tour gestartet werden soll. Sie k nnen Tour1-4 in den Kameraeinstellungen õndern. Start: Startet die ausgewõhlte Tour. Schwenk-Geschwindigkeit: Wõhlen Sie einen Wert von aus. Ein h herer Wert resultiert in eine schnellere Bewegung. Neige Geschwindigkeit Wõhlen Sie einen Wert von aus. Ein h herer Wert resultiert in eine schnellere Bewegung. Auto Schwenk-Geschwindigkeit Diese Einstellung wird bei einer Tour genutzt. Wõhlen Sie einen Wert von aus. Ein h herer Wert resultiert in eine schnellere Bewegung. 23

24 Deutsch 5.1 Audio/Video-Steuerung Diese Funktionen sind nur bei Verwendung des Internet Explorers verf³gbar! Die blauen IconÆs kommen bei den Modellen der MPx-Reihe (TVIP21xxx) zum Einsatz Die grauen IconÆs kommen bei den Modellen der VGA-Reihe (TVIP20xxx) zum Einsatz Momentaufnahme Der Web-Browser zeigt ein neues Fenster an, in dem die Momentaufnahme gezeigt wird. Zum Speichern klicken Sie bitte entweder das Bild der Momentaufnahme mit der linken Maustaste und verwenden das Disketten-Symbol, oder verwenden Sie die Speichern-Funktion nach Klicken der rechten Maustaste. Vollbild Aktivieren Sie die Vollbildansicht. Das Live-Bild der Netzwerkkamera wird bildschirmf³llend dargestellt. Start / Stopp der Livebildanzeige Der Live Stream kann wahlweise gestoppt (angehalten) oder beendet werden. In beiden Fõllen kann mit dem Play-Symbol der Live Stream fortgesetzt werden. Lokale Aufnahme Es kann eine Aufnahme auf die lokale Festplatte gestartet oder gestoppt werden. Bei Klick auf die Schaltflõche wird der Windows Speicherdialog aufgerufen. Wõhlen Sie einen Zielordner auf Ihrer Festplatte. Es wird automatisch ein Verzeichnis und Aufnahmedatei mit folgender Kennung in Ihrem Zielordner erstellt: JJJJMMTT JJJJMMTTSSmmss.avi J = Jahr M = Monat T = Tag S = Stunde m = Minute s = Sekunde 24

25 Deutsch Beispiel: C:\Aufnahme\ \ avi Die aufgezeichneten Daten k nnen ³ber einen MP4-fõhigen Videoplayer wiedergegeben werden (z.b. VLC Mediaplayer). Alternativ k nnen Sie durch Installation der Video-Codecs im IP Installer die Videos ³ber den Windows Mediaplayer ansehen. Mikrophon an Das Mikrophon ihres PC-Systems ist aktiv, um Sprachdaten zur Netzwerkkamera zu senden. Mikrophon aus Das Mikrophon ihres PC-Systems wird deaktiviert. Es werden keine Sprachedaten ³bertragen. Lautsprecher an Die Lausprecher ihres PC-Systems werden aktiviert. Es k nnen Sprachedaten von der Netzwerkkamera wiedergegeben werden. Lautsprecher aus Die Lausprecher ihres PC-Systems werden deaktiviert. Es k nnen keine Sprachedaten von der Netzwerkkamera wiedergegeben werden. Lautstõrkenregelung Stellen Sie hier die Lautstõrke der Audiowiedergabe ein. Digitaler Zoom Klicken Sie auf das Lupen-Symbol, um den Digitalen Zoom zu aktivieren. ber den Schiebregler k nnen Sie den Zoom-Faktor verõndern. Zoom-Faktor Einstellen ndern Sie den Zoomfaktor indem Sie den Balken von link (geringer Zoom) nach rechts (hoher Zoom) einstellen. 25

26 Deutsch 6. Kameraeinstellungen (Konfiguration) Allein der Administrator hat Zugang zur Systemkonfiguration. Jede Kategorie auf der linken Spalte wird auf den folgenden Seiten erlõutert. Wenn Sie links auf den gew³nschten Men³punkt klicken, so kann sich dieser Men³punkt unter Umstõnden zu einem Men³baum erweitern, je nach dem, wie viele Untermen³punkte der Men³punkt enthõlt. Klicken Sie dann weiter auf den gew³nschten Untermen³punkt. ber die Schaltflõche ästartseiteô gelangen Sie wieder zur Kamerahauptseite zur³ck. Achtung: die nachfolgende Beschreibung zeigt die Optionen der Modellreihe TVIP21xxx. Modelle aus der Reihe TVIP20xxx besitzen einen geringeren Funktionsumfang. Alle Eintrõge die wie folgt markiert sind [VGA] kommen ausschlie lich bei der Modellreihe TVIP20xxx zum Einsatz. 26

27 Deutsch 6.1 System Informationen Produktname: Firmwareversion: Webversion: Der Name des Produktes gibt Hinweise auf die Funktionen (z.b. MPx û Megapixel). Zeigt die Version der aktuell installierten Firmware an. Zeigt die Version der Weboberflõche an. Datum / Uhrzeit Aktueller Datum/Uhrzeit: Gibt die aktuell in der Kamera gespeicherte Einstellung f³r Datum/Uhrzeit an. PC Uhr: Gibt Datum/Uhrzeit des PCs an, von dem Sie auf die Kamera zugreifen. Datum/Uhrzeit Format: Wõhlen Sie ein Format (JJJJ-Jahr, MM-Monat, TT-Tag, hh-stunde, mm-minute, ss-sekunde) Anpassen: Aktuelle Einstellungen beibehalten: Keine nderung der Einstellungen Synchronisieren mit dem PC: Datum und Uhrzeit des PCs werden f³r die Kamera ³bernommen. Manuelle Einstellung: Stellen Sie hier das Datum und die Uhrzeit manuell ein. Synchronisieren mit NTP Server: Automatische Aktualisierung von Datum und Uhrzeit ³ber einen Zeitserver (Network Time Protocol) NTP Servername: Geben Sie hier den Domainnamen des Zeitservers ein (z.b. de.pool.ntp.org) Auto: Bei Aktivierung wird der Standard-Zeitserver verwendet. Deaktivieren Sie äautoô, um den NTP Servernamen manuell eingeben zu k nnen. Intervall: Aktualisierungsintervall mit dem Zeitserver in Stunden Zeitzone: Wõhlen Sie hier die Zeitzone, in der die Kamera sich befindet. 27

28 Deutsch Sommerzeit: Geben Sie hier die Daten f³r die Umstellung von Sommer- auf Winterzeit ein. bernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit äokô oder verwerfen Sie die getroffen Einstellungen mit äabbrechenô. Initialisieren Neustart: Werkseinstellungen: Durch Dr³cken der Schaltflõche wird ein Neustart der Kamera veranlasst. Die werkseitigen Einstellungen der Kamera werden durch Dr³cken dieser Schaltflõche geladen. Eine Bestõtigung der Auswahl ist erforderlich. Einstellungen speichern: Hier kann eine Sicherungsdatei aller Einstellungen der Kamera gespeichert werden. Einstellungen laden: Firmware aktualisieren: In einer Sicherungsdatei gespeicherte Einstellungen k nnen hier geladen werden. Eine aktuellere Firmware der Kamera kann hier geladen werden. Informationen ³ber aktualisierte Firmware-Dateien finden Sie im Softwarebereich unter ä Sprachpaket hochladen: Hier kann eine andere Sprache durch hochladen einer Sprachdatei eingestellt werden. Die Standardsprache bei Auslieferung der Kamera ist deutsch. Das Hochladen der Sprachdatei auf die Kamera kann ebenfalls ³ber den mitgelieferten IP Installer erfolgen. Dieser kann in Landessprache installiert werden. Die Sprachdateien in den Sprachen Deutsch, English, Franz sisch, Niederlõndisch und Dõnisch k nnen im Softwarebereich unter ä heruntergeladen werden. 28

29 Deutsch 6.2 Kamera Allgemein RTSP: RTSP Port: Einstellungen f³r die RTSP- bertragung Der Standard-Port f³r die RTSP- bertragung lautet 554. Alternativ dazu kann dieser Port einen Wert im Bereich von 1024~65535 erhalten. Befinden sich mehrere IP Kameras im gleichen Subnetz, so sollte jede Kamera einen eigenen, einmalig auftretenden RTSP-Port erhalten. RTP: Einstellungen f³r die RTP- bertragung (Real Time Protocol) Unicast Streaming: Bei Unicast-Streaming werden die Video und Audiodaten einen Empfõnger ³bertragen, der die Daten anfordert. Portbereich: Der Standard-Portbereich f³r die RTP Unicast- bertragung ist 5000~7999. Alternativ dazu kann der Portbereich 1027~65535 verwendet werden. [VGA] RTSP: Bild drehen: Aktivieren oder Deaktivieren der RTSP-Funktion. Einstellungen f³r die Bildausrichtung [VGA] Beleuchtung: Wõhlen Sie die Netzfrequenz bei Innenrauminstallation der Kamera, oder wõhlen Sie den Punkt Au enbereich. [VGA] Wei abgleich: Wõhlen Sie den Modus f³r den Wei abgleich. Die Option äschwarzwei ô erzeugt ein S/W-Bild. Kippen: Das Bild wird um 180 gedreht dargestellt. Spiegeln: Das Bild wird gespiegelt dargestellt. Kippen + Spiegeln: Wõhlen Sie diese Option, falls die Kamera mit kopf³ber installiert wurde. 29

30 Deutsch Audio Codec: Einstellungen f³r den verwendeten Audio-Codec g.711 u-law: Einstellung f³r Nord-Amerika und Japan g.711 a-law: Einstellung f³r Europa AMR Audio: Audio-Codec f³r die bertragung von Audiodaten an mobile Gerõte. Diese Option kann zur Reduktion der Bildrate f³hren. Aus (Off): Die Audio³bertragung wird deaktiviert. Audiomodus: Bitrate: Video Clip Format: IR: An: Aus: Auto: Schwellwert: Host-Name: Bitrate im Bereich 4.75 kbit/sek. ~ 12.2 kbit/sek (nur bei Option Audio-Codec = AMR Audio) Wõhlen Sie zwischen MPEG-4 und H.264 f³r die Komprimierung der gespeicherten Video Clips (z.b. SMTP Video Clip Versand). Die Option H.264 kann u.u. mehr Systemressourcen in Anspruch nehmen, was zur Einschrõnkung der Kameraperformance f³hren kann (z.b. Bildrate, Bewegungserkennung) Einstellungen f³r die integrierte IR Beleuchtung (nur TVIP21500, TVIP21550) Die IR-LEDs sind dauerhaft aktiviert. Die IR-LEDs sind dauerhaft deaktiviert. Die Aktivierung bzw. Deaktivierung der integrierten IR-LEDs wird ³ber automatisch in den Grenzen der Schwellwerteinstellung vorgenommen. Hell û Je h her der Wert, desto fr³her deaktiviert die Kamera die IR-LEDs. Dunkel û Je h her der Wert, desto fr³her aktiviert die Kamera die IR-LEDs. Geben Sie hier den Netzwerk-Hostnamen ein. Die max. Lõnge betrõgt 32 Zeichen. berlagerung: Test³berlagerung: Einstellungen f³r die Einblendungen im Videobild. Die Einstellung des Men³punktes äaliasô sowie optional Datum/Uhrzeit k nnen ins Videobild eingeblendet werden. Privatzonenmaskierung: Alternativ zur Text³berlagerung kann ein Bereich im Videobild maskiert und somit verborgen werden. Textfarbe: Hintergrundfarbe: Alias: Datum/Uhrzeit: Anzeigeposition: Gibt die Textfarbe des eingeblendeten Textes an. Gibt die Hintergrundfarbe des eingeblendeten Textbereiches an. Bezeichnung f³r die Anzeige im Videobild. Datum und Uhrzeit k nnen in das Videobild eingeblendet werden. Gibt die Position der eingeblendeten Text³berlagerung an. bernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit äokô oder verwerfen Sie die getroffen Einstellungen mit äabbrechenô. 30

31 Deutsch H.264 Benutzer-Authentifizierung: Einstellung f³r die Benutzername- und Passworteingabe bei Anforderung von Videodaten (z.b. ³ber VLC Player, Quicktime-Player) An: Nach Eingabe und Abruf der Videodaten werden Benutzername und Passwort abgefragt. Aus: Es erfolgt keine Sicherheitsabfrage. Der Videostrom kann direkt z.b. durch die URL Eingabe rtsp://ip:rtsp-port/video.h264 erhalten werden. Multicast-Streaming: Multicast bezeichnet eine Nachrichten³bertragung von einem Punkt zu einer Gruppe (auch Mehrpunktverbindung genannt). Der Vorteil von Multicast besteht darin, dass gleichzeitig Nachrichten an mehrere Teilnehmer oder an eine geschlossene Teilnehmergruppe ³bertragen werden k nnen, ohne dass sich beim Sender die Bandbreite mit der Zahl der Empfõnger multipliziert. Der Sender braucht beim Multicasting nur die gleiche Bandbreite wie ein einzelner Empfõnger. Es findet eine Vervielfõltigung der Pakete an jedem Netzwerkverteiler (Switch, Router) statt. Multicast erm glicht in IP-Netzwerken effizient Daten an viele Empfõnger zur gleichen Zeit zu senden. Das passiert mit einer speziellen Multicast-Adresse. In IPv4 ist hierf³r der Adress-Bereich bis reserviert. Multicast Adresse: Videoport: Audioport: TTL (Time-To-Live): Eingabe der Multicast-Serveradresse Automatische oder manuelle Vergabe des Multicast-Videoports. Automatische oder manuelle Vergabe des Multicast-Audioports. Dauer der Paketerhaltung, bevor es verworfen wird. Bildgr e: Wõhlen Sie zwischen folgenden Bildaufl sungen (Pixel): 1280x1024, 1280x720, 640x480, 320x240 Bildrate: Gibt die Bildrate in Bildern pro Sekunde an. Qualitõt: Auto: Fixe Qualitõt: Fixe Bitrate: Einstellung f³r die Qualitõt des Videostroms. Die Videoqualitõt wird automatisch je nach verf³gbarer Netzwerkbandbreite geregelt. Die Videoqualitõt wird auf ein bestimmtes Ma fest eingestellt. Die Anforderung an die Netzwerkbandbreite kann je nach Bedarf steigen oder fallen. Die Bitrate des Videostroms wird auf einen bestimmten Wert fest eingestellt. Die Videoqualitõt kann je nach Bewegungsintensitõt h her oder niedriger ausfallen. IP Intervall: Die Einstellung f³r den Vollbildintervall wird bei Verwendung von H.264 automatisch geregelt (nicht konfigurierbar). 31

32 Deutsch bernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit äokô oder verwerfen Sie die getroffen Einstellungen mit äabbrechenô. MPEG-4 Benutzer-Authentifizierung: Einstellung f³r die Benutzername- und Passworteingabe bei Anforderung von Videodaten (z.b. ³ber VLC Player, Quicktime-Player) An: Nach Eingabe und Abruf der Videodaten werden Benutzername und Passwort abgefragt. Aus: Es erfolgt keine Sicherheitsabfrage. Der Videostrom kann direkt z.b. durch die URL Eingabe rtsp://ip:rtsp-port/video.mp4 erhalten werden. Multicast-Streaming: Multicast Adresse: Videoport: Audioport: TTL (Time-To-Live): (siehe Punkt äh.264ô) Eingabe der Multicast-Serveradresse Automatische oder manuelle Vergabe des Multicast-Videoports. Automatische oder manuelle Vergabe des Multicast-Audioports. Dauer der Paketerhaltung, bevor es verworfen wird. Bildgr e: Wõhlen Sie zwischen folgenden Bildaufl sungen (Pixel): 1280x1024, 1280x720, 640x480, 320x240 Bildrate: Gibt die Bildrate in Bildern pro Sekunde an. Qualitõt: Auto: Fixe Qualitõt: Fixe Bitrate: IP Intervall: Einstellung f³r die Qualitõt des Videostroms. Die Videoqualitõt wird automatisch je nach verf³gbarer Netzwerkbandbreite geregelt. Die Videoqualitõt wird auf ein bestimmtes Ma fest eingestellt. Die Anforderung an die Netzwerkbandbreite kann je nach Bedarf steigen oder fallen. Die Bitrate des Videostroms wird auf einen bestimmten Wert fest eingestellt. Die Videoqualitõt kann je nach Bewegungsintensitõt h her oder niedriger ausfallen. Dieser Parameter beschreibt den Vollbildintervall. Der Vollbildintervall (IP- Intervall) gibt an, wie oft ein Vollbild im Videostrom enthalten ist (Differenzbildverfahren, MPEG-4). Ein niedriger Wert erfordert mehr Netzwerkbandbreite, verbessert aber die Bildqualitõt. bernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit äokô oder verwerfen Sie die getroffen Einstellungen mit äabbrechenô. 32

33 Deutsch [VGA] Lokaler Zugriff RTSP: RTSP Port: Einstellungen f³r die RTSP- bertragung Der Standard-Port f³r die RTSP- bertragung lautet 554. Alternativ dazu kann dieser Port einen Wert im Bereich von 1024~65535 erhalten. Befinden sich mehrere IP Kameras im gleichen Subnetz, so sollte jede Kamera einen eigenen, einmalig auftretenden RTSP-Port erhalten. RTP: Einstellungen f³r die RTP- bertragung (Real Time Protocol) Unicast Streaming: Bei Unicast-Streaming werden die Video und Audiodaten einen Empfõnger ³bertragen, der die Daten anfordert. Portbereich: Der Standard-Portbereich f³r die RTP Unicast- bertragung ist 5000~7999. Alternativ dazu kann der Portbereich 1027~65535 verwendet werden. Multicast-Streaming: Multicast bezeichnet eine Nachrichten³bertragung von einem Punkt zu einer Gruppe (auch Mehrpunktverbindung genannt). Der Vorteil von Multicast besteht darin, dass gleichzeitig Nachrichten an mehrere Teilnehmer oder an eine geschlossene Teilnehmergruppe ³bertragen werden k nnen, ohne dass sich beim Sender die Bandbreite mit der Zahl der Empfõnger multipliziert. Der Sender braucht beim Multicasting nur die gleiche Bandbreite wie ein einzelner Empfõnger. Es findet eine Vervielfõltigung der Pakete an jedem Netzwerkverteiler (Switch, Router) statt. Multicast erm glicht in IP-Netzwerken effizient Daten an viele Empfõnger zur gleichen Zeit zu senden. Das passiert mit einer speziellen Multicast-Adresse. In IPv4 ist hierf³r der Adress-Bereich bis reserviert. Multicast Adresse: Eingabe der Multicast-Serveradresse Bildgr e: Wõhlen Sie zwischen folgenden Bildaufl sungen (Pixel): 1280x1024, 1280x720, 640x480, 320x240 Bildrate: Gibt die Bildrate in Bildern pro Sekunde an. Qualitõt: Auto: Fixe Qualitõt: Einstellung f³r die Qualitõt des Videostroms. Die Videoqualitõt wird automatisch je nach verf³gbarer Netzwerkbandbreite geregelt. Die Videoqualitõt wird auf ein bestimmtes Ma fest eingestellt. Die Anforderung an die Netzwerkbandbreite kann je nach Bedarf steigen oder fallen. 33

34 Deutsch Fixe Bitrate: IP Intervall: Die Bitrate des Videostroms wird auf einen bestimmten Wert fest eingestellt. Die Videoqualitõt kann je nach Bewegungsintensitõt h her oder niedriger ausfallen. Dieser Parameter beschreibt den Vollbildintervall. Der Vollbildintervall (IP- Intervall) gibt an, wie oft ein Vollbild im Videostrom enthalten ist (Differenzbildverfahren, MPEG-4). Ein niedriger Wert erfordert mehr Netzwerkbandbreite, verbessert aber die Bildqualitõt. [VGA] Mobiler Zugriff RTSP: RTSP Port: Einstellungen f³r die RTSP- bertragung Der Standard-Port f³r die RTSP- bertragung lautet 554. Alternativ dazu kann dieser Port einen Wert im Bereich von 1024~65535 erhalten. Befinden sich mehrere IP Kameras im gleichen Subnetz, so sollte jede Kamera einen eigenen, einmalig auftretenden RTSP-Port erhalten. RTP: Einstellungen f³r die RTP- bertragung (Real Time Protocol) Unicast Streaming: Bei Unicast-Streaming werden die Video und Audiodaten einen Empfõnger ³bertragen, der die Daten anfordert. Portbereich: Der Standard-Portbereich f³r die RTP Unicast- bertragung ist 5000~7999. Alternativ dazu kann der Portbereich 1027~65535 verwendet werden. Multicast-Streaming: Multicast bezeichnet eine Nachrichten³bertragung von einem Punkt zu einer Gruppe (auch Mehrpunktverbindung genannt). Der Vorteil von Multicast besteht darin, dass gleichzeitig Nachrichten an mehrere Teilnehmer oder an eine geschlossene Teilnehmergruppe ³bertragen werden k nnen, ohne dass sich beim Sender die Bandbreite mit der Zahl der Empfõnger multipliziert. Der Sender braucht beim Multicasting nur die gleiche Bandbreite wie ein einzelner Empfõnger. Es findet eine Vervielfõltigung der Pakete an jedem Netzwerkverteiler (Switch, Router) statt. Multicast erm glicht in IP-Netzwerken effizient Daten an viele Empfõnger zur gleichen Zeit zu senden. Das passiert mit einer speziellen Multicast-Adresse. In IPv4 ist hierf³r der Adress-Bereich bis reserviert. Multicast Adresse: Eingabe der Multicast-Serveradresse 34

35 Deutsch Bildgr e: Wõhlen Sie zwischen folgenden Bildaufl sungen (Pixel): 1280x1024, 1280x720, 640x480, 320x240 Bildrate: Gibt die Bildrate in Bildern pro Sekunde an. Qualitõt: Auto: Fixe Qualitõt: Fixe Bitrate: IP Intervall: Einstellung f³r die Qualitõt des Videostroms. Die Videoqualitõt wird automatisch je nach verf³gbarer Netzwerkbandbreite geregelt. Die Videoqualitõt wird auf ein bestimmtes Ma fest eingestellt. Die Anforderung an die Netzwerkbandbreite kann je nach Bedarf steigen oder fallen. Die Bitrate des Videostroms wird auf einen bestimmten Wert fest eingestellt. Die Videoqualitõt kann je nach Bewegungsintensitõt h her oder niedriger ausfallen. Dieser Parameter beschreibt den Vollbildintervall. Der Vollbildintervall (IP- Intervall) gibt an, wie oft ein Vollbild im Videostrom enthalten ist (Differenzbildverfahren, MPEG-4). Ein niedriger Wert erfordert mehr Netzwerkbandbreite, verbessert aber die Bildqualitõt. Die Aufl sung bei ämobiler Zugriffô ist auf 160x120 fest eingestellt, um eine fl³ssige Bild³bertragung ³ber ein Mobiltelefon zu erm glichen. MJPEG Benutzer-Authentifizierung: Einstellung f³r die Benutzername- und Passworteingabe bei Anforderung von Videodaten (z.b. ³ber VLC Player, Quicktime-Player) An: Nach Eingabe und Abruf der Videodaten werden Benutzername und Passwort abgefragt. Aus: Es erfolgt keine Sicherheitsabfrage. Der Videostrom kann direkt z.b. durch die URL Eingabe rtsp://ip:rtsp-port/video.mjpg erhalten werden. Multicast-Streaming: Multicast Adresse: Videoport: Audioport: TTL (Time-To-Live): (siehe Punkt äh.264ô) Eingabe der Multicast-Serveradresse Automatische oder manuelle Vergabe des Multicast-Videoports. Automatische oder manuelle Vergabe des Multicast-Audioports. Dauer der Paketerhaltung, bevor es verworfen wird. [VGA] MJPEG Streaming Port: Vergeben Sie hier bei aktivierter MJPEG Funktion (RTSP = Aus) die Ports f³r Video und Audio. Bildgr e: Wõhlen Sie zwischen folgenden Bildaufl sungen (Pixel): 1280x1024, 1280x720, 640x480, 320x240 Bildrate: Gibt die Bildrate in Bildern pro Sekunde an. 35

36 Deutsch Qualitõt: Auto: Fixe Qualitõt: Einstellung f³r die Qualitõt des Videostroms. Die Videoqualitõt wird automatisch je nach verf³gbarer Netzwerkbandbreite geregelt. Die Videoqualitõt wird auf ein bestimmtes Ma fest eingestellt. Die Anforderung an die Netzwerkbandbreite kann je nach Bedarf steigen oder fallen. bernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit äokô oder verwerfen Sie die getroffen Einstellungen mit äabbrechenô. 3GPP Benutzer-Authentifizierung: Einstellung f³r die Benutzername- und Passworteingabe bei Anforderung von Videodaten (z.b. ³ber VLC Player, Quicktime-Player) An: Nach Eingabe und Abruf der Videodaten werden Benutzername und Passwort abgefragt. Aus: Es erfolgt keine Sicherheitsabfrage. Der Videostrom kann direkt z.b. durch die URL Eingabe rtsp://ip:rtsp-port/video.3gp erhalten werden. Bildgr e: Bildrate: Qualitõt: Auto: Fixe Qualitõt: Fixe Bitrate: IP Intervall: Wõhlen Sie zwischen folgenden Bildaufl sungen (Pixel): 160x120, 320x240 Gibt die Bildrate in Bildern pro Sekunde an. Einstellung f³r die Qualitõt des Videostroms. Die Videoqualitõt wird automatisch je nach verf³gbarer Netzwerkbandbreite geregelt. Die Videoqualitõt wird auf ein bestimmtes Ma fest eingestellt. Die Anforderung an die Netzwerkbandbreite kann je nach Bedarf steigen oder fallen. Die Bitrate des Videostroms wird auf einen bestimmten Wert fest eingestellt. Die Videoqualitõt kann je nach Bewegungsintensitõt h her oder niedriger ausfallen. Dieser Parameter beschreibt den Vollbildintervall. Der Vollbildintervall (IP- Intervall) gibt an, wie oft ein Vollbild im Videostrom enthalten ist (Differenzbildverfahren, MPEG-4). Ein niedriger Wert erfordert mehr Netzwerkbandbreite, verbessert aber die Bildqualitõt. bernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit äokô oder verwerfen Sie die getroffen Einstellungen mit äabbrechenô. 36

37 Deutsch Erweitert Wei abgleich: Beleuchtung: Belichtungsmodus: Auto: High Speed Modus: Manuell: Shutter Geschwindigkeit: Verstõrkung: Gegenlichtkompensation: Slow Shutter (DSS): Wõhlen Sie hier die entsprechenden Beleuchtungseigenschaften, in denen die Kamera installiert ist, aus. Einstellung f³r die Netzfrequenz. Die Einstellung äautoô ist als Standard definiert, und versucht, die Netzfrequenz automatisch zu ermitteln. Einstellung f³r die Belichtungszeit. Die Kamera stellt den Wert f³r die Belichtungszeit automatisch ein. Die Belichtungszeit wird auf 1/120 festgelegt. Dies ist von Vorteil, um schnelle Bewegungsablõufe zu filmen. Die Beleuchtungsstõrke der Szene sollte aber einen hohen Wert haben. Manuelle Einstellung f³r die Belichtungszeit. Wõhlen sie einen Wert von 1/4 bis 1/120 Sekunden aus. Je h her der Wert, desto heller erscheint das Bild. Ein hoher Wert kann aber zu mehr Rauschen im Bild f³hren. Aktivieren Sie diese Funktion f³r die verbesserte Darstellung von Objekten mit starker Hintergrundbeleuchtung. Aktivieren Sie diese Funktion, um eine verbesserte Darstellung bei schlechten Lichtverhõltnissen zu erzielen. Die Bildrate kann je nach Beleuchtungsverhõltnissen eingeschrõnkt sein. bernehmen Sie die getroffenen Einstellungen mit äokô oder verwerfen Sie die getroffen Einstellungen mit äabbrechenô. Playback Videodatei ffnen Diese Schaltflõche startet einen Datei-Auswahldialog, um eine Videodatei zu ffnen. Die Wiedergabe wird anschlie end automatisch gestartet. Pause Pausiert die Wiedergabe der Videodatei Stopp Stoppt die Wiedergabe der Videodatei Zur³ckspulen Schnelles Zur³ckspulen des Videos Vorspulen Schnelles Vorspulen des Videos Fortschrittsbalken Fortschrittsbalken f³r die Wiedergabe. Klicken Sie auf den Balken, um an einen bestimmten Punkt im Video zu springen. 37

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