Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder zur Förderung von Wissenschaft und Forschung an deutschen Hochschulen - 2.

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1 Exzellenzinitiative des Bundes und der Länder zur Förderung von Wissenschaft und Forschung an deutschen Hochschulen - 2. Programmphase - Köln, Hinweise zur Erstellung einer Antragsskizze für ein Zukunftskonzept Eine Antragsskizze für die dritte Förderlinie ist in englischer und deutscher Sprache zu verfassen und bis zum 1. September 2010 einzureichen (Ausschlussfrist). Eine Antragsskizze darf einen Umfang von 25 Seiten (exklusive Deckblatt, Inhaltsverzeichnis und Anhang; Schrifttyp Arial 11pt, Zeilenabstand 1,5 Zeilen, rundum 3 cm Rand, DIN A4 Papier) nicht überschreiten. Die englische Fassung ist maßgeblich für Inhalte und Seitenzahl. Zusätzlich zur Papierversion (in 25-facher Ausfertigung) wird eine elektronische Fassung im pdf-format auf CD-ROM erbeten. Führen Sie bitte die Antragsskizze und den Anhang in Ihrer Quelldatei (z. B. Word) zusammen und legen Sie ein Inhaltsverzeichnis mit Sprungmarken an. Konvertieren Sie dieses Quelldokument in das pdf-format. Achten Sie bei der Konvertierung auf die Einstellungen Ihres pdf- Konverters. Aus dem Inhaltsverzeichnis sollten bei der Konvertierung Lesezeichen im pdf- Dokument entstanden sein. Bitte erstellen Sie das pdf-dokument ohne Passwortschutz bzw. ohne Zugriffsbeschränkungen hinsichtlich Lesen, Kopieren und Drucken. Die Antragsskizze muss der unten beschriebenen Gliederung entsprechen. Unter den Überschriften finden sich Angaben zu den wesentlichen Aspekten und zur empfohlenen Länge der Abschnitte. Für Auskünfte stehen in der Geschäftsstelle des Wissenschaftsrates Frau Dr. Sabine Behrenbeck (behrenbeck@wissenschaftsrat.de, oder -263) und Frau Dr. Hildegard Brauns (brauns@wissenschaftsrat.de, oder -263) zur Verfügung. 1

2 Zukunftskonzepte zum projektbezogenen Ausbau der universitären Spitzenforschung Titel Antragsskizze Universität 2. Programmphase 2

3 Antragsskizze zur Einrichtung und Förderung eines Zukunftskonzeptes zum projektbezogenen Ausbau der universitären Spitzenforschung "Titel" <in deutsch> "Titel" <in englisch> Universität: Rektor/Rektorin bzw. Präsident/Präsidentin der Universität: Titel Vorname Nachname Adresse: Tel.: Fax: Tel. Fax Ort, Datum Name und Unterschrift Rektor/Rektorin bzw. Präsident/Präsidentin Kooperationspartner: 3

4 Inhaltsverzeichnis (mit empfohlener Maximallänge) Übersicht (2 Seiten) 1. Status Quo (9 Seiten) 2. Zukunftskonzept Projektbeschreibung (10 Seiten) 3. Das Zukunftskonzept im Kontext der langfristigen Entwicklungsplanung der Universität (4 Seiten) Anhänge Übersicht - empfohlene Maximallänge: 2 Seiten - Zusammenfassung - Länge: max. ½ Seite - Die Zusammenfassung präsentiert die Projektidee in Kürze. Genannt werden die Ziele des Projekts sowie ihre Beziehung zum Status Quo (s. u.) und zur langfristigen Entwicklungsplanung der Universität. Ebenso kann hier kurz skizziert werden, mit welcher Strategie und mit welchen Maßnahmen diese Ziele erreicht werden sollen. Maßnahmenliste Maßnahme Beantragte Mittel (für den gesamten Förderzeitraum) Gesamt Gesamtausgaben Personalausgaben Sachmittel Investitionen Gesamt (für den gesamten Förderzeitraum) 4

5 1. Status Quo - empfohlene Maximallänge: 9 Seiten - Dieser Abschnitt dient dazu, die Kompetenzen und organisatorischen Strukturen darzustellen, auf die sich das Zukunftskonzept stützen kann. Bitte nutzen Sie dabei die Gelegenheit, die Handlungsfähigkeit der Universität mit Blick auf Strategiebildung und Profilbildung zu verdeutlichen. Bitte beschreiben Sie das Universitätsprofil und das Leitbild der Universität im Hinblick auf Forschung und die Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses. Bitte weisen Sie die vorhandene Forschungsqualität auf internationalem Niveau in den verschiedenen Teileinheiten, und insbesondere in den Profilbereichen der Universität, sowie die Qualität und Struktur der Nachwuchsförderung nach: z. B. durch in Wettbewerben entstandene Zentren, etablierte kooperative Forschungsförderung (auch andere als der DFG), in der ersten Programmphase der Exzellenzinitiative bewilligte Graduiertenschulen und Exzellenzcluster (bitte nennen Sie hier auch die für die zweiten Programmphase geplanten Graduiertenschulen und Exzellenzcluster), durch im Rahmen von Länderinitiativen geförderte Projekte, Ergebnisse von Evaluationen oder vergleichenden Bewertungsverfahren, durch eine bibliometrische Auswertung der Forschungsstärke, Patente, Preise und Auszeichnungen (fachspezifisch und interdisziplinär). Zur tabellarisch vollständigen Übersicht benutzen Sie bitte Anhang 3. Bitte verdeutlichen Sie, wie attraktiv die Rahmenbedingungen der Universität für Spitzenforscher und Spitzenforscherinnen auf allen Karrierestufen bereits sind, etwa durch: o o o o o o Strukturen und Prozesse der Forschungsorganisation (Beschreibung existierender oder in der Implementierungsphase befindlicher Instrumente, Maßnahmen und Strukturen zur Förderung herausragender Forschung unabhängig vom vorgeschlagenen Zukunftskonzept); forschungsförderliche Infrastrukturen; Nachwuchsförderung; Rekrutierungsverfahren; die Intensität und Qualität der Internationalisierung und die internationale Sichtbarkeit der Universität; Gleichstellungsmaßnahmen; 5

6 o Formen und Qualität der Zusammenarbeit mit externen Kooperationspartnern (etwa mit außeruniversitären Forschungseinrichtungen, Wirtschafts- und Industriebetrieben, Bibliotheken, Museen, Schulen, Behörden). Bitte skizzieren Sie den Stand der forschungsorientierten Lehre (sofern im Zukunftskonzept ein Konzept zur forschungsorientierten Lehre vorgesehen ist; in diesem Fall führen Sie bitte ausgewählte Leistungsnachweise auf, z. B. Preise, Erfolge in Wettbewerben, Drittmittel für Lehre, Evaluationen durch externe Peers). Bitte fassen Sie stichwortartig die Stärken und Schwächen, Chancen und Risiken der Universität in der unten anstehenden 4-Felder-Matrix (SWOT-Analyse) zusammen: SWOT-Analyse Stärken: Schwächen: Chancen: Risiken: 2. Zukunftskonzept Projektbeschreibung - empfohlene Maximallänge: 10 Seiten - Das Zukunftskonzept (Projekt) sollte sich auf die Universität als Ganze beziehen, und seine Umsetzung sollte die Position der Universität im internationalen Wettbewerb erkennbar stärken. Im Erfolgsfall leitet das Projekt einen Prozess ein, der klare Vorteile im internationalen Wettbewerb schaffen wird (nachweisbarer Entwicklungsfortschritt). Die projektierten Maß- 6

7 nahmen zur Förderung von Spitzenforschung und zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses sollten die standortspezifische Ausgangslage der Universität berücksichtigen und zur nachhaltigen Stärkung und Ausweitung wettbewerbsfähiger Bereiche führen. Bitte achten Sie darauf, dass das Zukunftskonzept konkrete Ziele verfolgt, deren Erreichbarkeit in der Förderphase plausibel gemacht werden kann. Beschreiben Sie die Effekte, die das Zukunftskonzept als konkretes Projekt während der Förderphase erzielen soll. Bitte verdeutlichen Sie, wie der Fortschritt des Projekts innerhalb der Förderphase überprüft wird und welche Etappenziele dafür gesetzt werden. In die Projektbeschreibung gehören Informationen über: die Projektziele und ihre Übereinstimmung mit den Programmzielen der Exzellenzinitiative; die geplanten oder laufenden strukturellen Veränderungen, die Strategie des Zukunftskonzeptes, die in Bezug auf die Profilbereiche der Universität und hinsichtlich der SWOT-Analyse plausibel ist (bitte erwähnen Sie hier auch, wie mit Posterioritäten, v. a. mit forschungsschwächeren Bereichen der Universität, umgegangen werden soll); die vorgeschlagenen Maßnahmen; der dafür aus anderen Quellen vorgesehenen Ressourcen sowie der beantragten Fördermittel; den erwarteten Entwicklungsfortschritt und die beabsichtigten Wirkungen der Maßnahmen mit Blick auf Zielgruppen/Personen und Strukturen. Daraus soll hervorgehen, inwiefern die Universität durch das Zukunftskonzept für Spitzenforscher und Spitzenforscherinnen auf allen Karrierestufen attraktiver werden soll; die erwarteten positiven Wirkungen der beantragten Maßnahmen zum Ausbau der Spitzenforschung auf die Lehre; dabei sollte auch erwähnt werden, wie möglichen nicht-intendierten Nebeneffekten auf die Lehre begegnet wird. Falls ein Konzept zur forschungsorientierten Lehre vorgelegt wird, sollte skizziert werden, welche Ziele es hat und wie es umgesetzt werden soll; ggf. den Zusammenhang zwischen Maßnahmen des Zukunftskonzeptes und neu beantragten bzw. fortzuführenden Exzellenzclustern bzw. Graduiertenschulen; die Projektorganisation und das Projektmanagement auf Leitungs- und Arbeitsebene. Von Interesse sind hier z. B.: Strukturen der Entscheidungsfindung (wer entscheidet, wer kontrolliert und wer bewertet den Erfolg?), Mechanismen der internen Mittelverteilung und ggf. Mechanismen des internen Wettbewerbs; bitte skizzieren Sie hier auch das Qualitätsmanagement des Projekts, wenn möglich mit Bezugsgrößen 7

8 (benchmarks), mit deren Hilfe die Ergebnisse an geeigneten externen Maßstäben gemessen werden können; die geplante Weiterentwicklung der beantragten Maßnahmen nach dem Ende der Förderung. Dabei ist von Belang, welche Maßnahmen nachhaltig sichergestellt werden und auf welche Weise und in welchem Umfang dies vorgesehen ist. Für die aus Projektmitteln anfinanzierten Professuren sind die Planungen für die Zeit nach Auslaufen der Förderung aus diesem Programm darzulegen; die Finanzplanung, die mit Blick auf das Gesamtvolumen sowie die konkreten Maßnahmen plausibel zu machen ist (vgl. auch nachstehende Tabellen): Finanzplanung: Maßnahme Personalausgaben Sachmittel Investitionen Gesamt Gesamt Jährliche Gesamtausgaben für Maßnahmen: Maßnahme 2012 (Nov/Dez) (Jan-Okt) Gesamt Gesamt 8

9 Anzahl der im Rahmen der einzelnen Fördermaßnahmen zu finanzierenden Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen: Gehaltsgruppe W3 W2 W1 BAT I, Ia, Ib BAT IIa andere ( Vollzeitäquivalente ) E 15Ü, 15, 14 E 13Ü, 13 Gesamt 3. Das Zukunftskonzept im Kontext der langfristigen Entwicklungsplanung der Universität - empfohlene Maximallänge: 4 Seiten - Bitte beschreiben Sie den Zusammenhang von Status Quo, Zukunftskonzept und langfristiger Planung. Vor diesem Hintergrund erläutern Sie bitte, in welcher Hinsicht die Förderung des Zukunftskonzeptes einen entscheidenden Fortschritt gegenüber dem Status Quo ermöglichen würde. Dabei sollten Sie auch darlegen, wie das vorgeschlagene Zukunftskonzept das Profil der Universität abrunden oder schärfen wird, wie es auf frühere Erfolge aufbauen kann und wie es aktuelle Probleme/Herausforderungen berücksichtigt. Skizziert werden sollen im Einzelnen: die langfristigen Ziele der Universität hinsichtlich Forschung und hinsichtlich der Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses; die Strategie, mit der die langfristigen Ziele erreicht und die Profil bildenden Bereiche nachhaltig entwickelt werden sollen; bitte erläutern Sie, wie das Zukunftskonzept in die langfristige Entwicklungsplanung der Universität integriert ist auch im Zusammenhang mit anderen Antragsskizzen sowie geplanten Fortsetzungsanträgen im Rahmen der Exzellenzinitiative (1. und 2. Förderlinie); die erwartbaren Wirkungen des Zukunftskonzeptes innerhalb der Universität (auch auf ihre Lehre) und über die Universität hinaus für den nachhaltigen Ausbau von Spitzenforschung; bitte machen Sie auch Angaben zur Positionierung im nationalen und internationalen Wissenschaftsumfeld und benennen Sie dafür internationale Referenzinstitutionen. Bitte erklären Sie, dass alle rechtlichen Voraussetzungen für die Implementierung des Zukunftskonzepts gegeben sind oder (in Absprache mit dem Sitzland) rechtzeitig bis zum Förderbeginn gegeben sein werden. 9

10 Vom Bundesland wird in separater Form bis zum 1. September 2010 erwartet: Erklärung des Bundeslands bestehend aus folgenden Elementen: Zusage der Mitfinanzierung des Projekts (25 %); juristische Prüfung der vorgeschlagenen Fördermaßnahmen des Projektes, ggf. Planungen zur Schaffung der notwendigen rechtlichen Grundlagen; Zusage der Unterstützung zur Sicherung der Nachhaltigkeit der Maßnahmen. 10

11 Anhänge Anhang 1 Grunddaten der Universität Aktuelle Zahlen gemäß Definition/Format der amtlichen Statistik Gesamthaushalt, davon Drittmittel (nicht gewichtet) Drittmittel (nicht gewichtet) pro Professor/Professorin und je wissenschaftliches Personal (inkl. Professoren) (Gesamt und nach Fächergruppen der amtlichen Hochschulstatistik) immatrikulierte Studierende, davon weiblich/aus dem Ausland (Gesamt und einzeln für die folgenden Abschlüsse: Diplom, Magister, Staatsexamen, Bachelor, Master) Professuren (C4/C3/C2 bzw. W3/W2/W1), davon weiblich/aus dem Ausland (Personen, keine Vollzeitäquivalente oder Stellen) Betreuungsrelation (immatrikulierte Studierende pro Professur) Wissenschaftliches Personal (außer Professoren/Professorinnen), davon aus Drittmitteln finanziert/weiblich/aus dem Ausland (Personen, keine Vollzeitäquivalente oder Stellen) Anzahl Absolventen/Absolventinnen p.a., davon weiblich/aus dem Ausland (für die letzten drei Jahre) (Gesamt und einzeln für die folgenden Abschlüsse: Diplom, Magister, Staatsexamen, Bachelor, Master) Anzahl Promotionen p.a., davon von Frauen/von Personen aus dem Ausland (für die letzten drei Jahre) (Gesamt und nach Fächergruppen der amtlichen Hochschulstatistik) Anzahl Habilitationen p.a., davon von Frauen/von Personen aus dem Ausland (für die letzten drei Jahre) (Gesamt und nach Fächergruppen der amtlichen Hochschulstatistik) Anzahl der Berufungen p.a., davon von Frauen/von Personen aus dem Ausland (für die letzten drei Jahre) (Gesamt und nach Fächergruppen der amtlichen Hochschulstatistik) Anhang 2 Grafische Darstellung der Entscheidungsstrukturen und -prozesse der Universität ggf. Hervorhebung der im Rahmen des Zukunftskonzeptes geplanten Veränderungen Anhang 3 Angaben zur Qualität und Struktur der Forschung und der Nachwuchsförderung Art Beschreibung Anzahl Bemerkungen Akademische Auszeichnungen (aktiver Mitglieder): Art Beschreibung Rang Bemerkungen Rankings: DFG Förder- Ranking bezogen auf die Gesamtfinanzierung bezogen auf die Anzahl der Professuren 11

12 Art Beschreibung Anzahl Bemerkungen DFG-Mittel Exzellenzcluster Graduiertenschulen Sonderforschungsbereiche Graduiertenkollegs Forschergruppen EU-Mittel Integrated Projects Networks of Excellence Bundesmittel Landesmittel (aus Wettbewerbsverfahren) Stiftungsmittel Art Beschreibung Anzahl Bemerkungen Patente Anhang 4 Drittmittelfinanzierung Wichtigste Projekte/Initiativen für die Profilbereiche der Universität a) Gesamtfördervolumen (Ausgaben, nicht die bewilligten Mittel) Art DFG-Mittel Gesamt davon Mittel aus der Exzellenzinitiative (GSC, EXC) EU-Mittel Bundesmittel Landesmittel (aus Wettbewerbsverfahren) Mittel aus der Industrie Stiftungsmittel b) Förderdauer Art Beschreibung Titel Förderdauer (Beginn, Ende) DFG-Förderung SFB EU-Förderung Bundesförderung IP 12

13 Landesförderung (Wettbewerbsverfahren) Industrie-Förderung Förderung durch Stiftungen Anhang 5 Forschungsprofile der federführenden Wissenschaftler und Wissenschaftlerinnen (für Zukunftskonzepte, die disziplinenbezogene Maßnahmen enthalten) 1 Seite pro Forscher/Forscherin, max. 10 Veröffentlichungen Anhang 6 Projekte in der 1. und 2. Förderlinie Geplante Fortsetzungsanträge von Projekten, die bereits im Rahmen der 1. Programmphase gefördert werden, und Antragsskizzen im Rahmen der 2. Programmphase. Angabe des Status für jeden Eintrag (z. B. gefördert seit 2006, seit 2007, Skizze ). Förderlinie Titel Partner Status Graduiertenschule... Exzellenzcluster... Anhang 7 Glossar Bitte erstellen Sie ein Glossar, das die englischen und deutschen Bezeichnungen der erwähnten Gremien, Fakultäten, Institutionen etc. enthält. 13

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