Reglement ERL Team Cup 2015

Transkript

1 Reglement ERL Team Cup Papierabnahme Startberechtigt sind alle Teams die Ordnungsgemäß genannt und bezahlt haben. Sollten Fahrer eines Teams nicht bis zum Ende der Papierabnahme erschienen sein, müssen diese Fahrer von ihrem Teamchef trotzdem namentlich vor Beginn des ersten Trainings genannt werden, um starten zu dürfen. 2 Teams Pro Lauf sind mindestens zwei (bei 6h), drei (bei 8h-12h) oder vier (12h-24h) Fahrer einzusetzen. Teamübergreifendes Fahren ist nicht erlaubt. 3 Fahrerausrüstung Jeder Fahrer ist verpflichtet, einen geschlossenen Integralhelm, Körperbedeckende Kleidung (ein Overall wird empfohlen), festes Schuhwerk mit flachem Absatz und geschlossene Handschuhe zu tragen. Sämtliche Körperteile müssen stets bedeckt sein.

2 4 Kart Auslosung und Startnummernvergabe Die Karts werden mit Buchstaben, Nummern oder einer anderen Reihenfolge versehen und im Teamchef-Briefing ausgelost. Die Startnummern werden nach Meisterschaftsstand der Teams vergeben. Also bekommt der Führende der Meisterschaft jeweils die Nr.1, bzw. die kleinste verfügbare Nummer, der Zweite die Nr.2 usw. Sollte nicht lückenlos von 1 an durchnummeriert werden können, werden die Nummern von ggf. fehlenden Teams freigelassen, so dass jeder die Nummer seiner Meisterschafts-Platzierung trägt. Neue Teams schließen sich hinten an, bekommen also die höheren Nummern in Nennungs- Reihenfolge. Diese werden beim Auslosen mitgeteilt. Zum ersten Rennen werden die Karts mitsamt Nummer ausgelost. 5 Training Vor dem Rennen findet ein 30 minütiges freies Training statt, für jedes Team mit dem zugelosten Startkart. Das Training entscheidet, welche Teams das Top 3 Qualifying bestreiten, deswegen muss das Training mit Renngewicht (85kg) gefahren werden. Im freien Training wird auf blaue Flaggen verzichtet. Es dürfen beliebig oft Fahrerwechsel vorgenommen werden. Strafen aus dem Qualifying werden in das Rennen übernommen. 6 TOP 3 Einzel-Qualifying Das TOP 3 Einzel-Qualifying entscheidet über die Startaufstellung und wird von den ersten 3 Teams des freien Trainings mit demselben Kart gefahren, welches i.d.r. das erste Wechselkart ist. Es beginnt das Drittplatzierte Team des freien Trainings aufwärts bis hin zum trainingsschnellsten Team, welches zuletzt fährt. Ein Fahrer aus jedem Team fährt eine Warm-Up-Runde, eine gezeitete Runde und ggf. eine Auslaufrunde. Jeder Fahrer ist für sein Gewicht selbst verantwortlich. Nach Beenden seiner Qualifikation muss der Fahrer sofort mit seinen Gewichten zur Waage. Verlässt der Fahrer ohne zu Wiegen den Boxenbereich oder hat er Untergewicht, startet das Team vom letzten Startplatz und verliert ggf. errungene Sonderpunkte für die Trainingsbestzeit. Die Startaufstellung ab Platz 4 wird bestimmt durch das Ergebnis im freien Training.

3 7 Start Der Start erfolgt nach zwei Pace-Kart-Runden fliegend, außer der jeweilige Bahnbetreiber sieht aus technischen Gründen einen anderen Ablauf vor. Die Startfreigabe wird durch den Rennleiter mittels der grünen Flagge auf der Start-/ Ziellinie angezeigt. Überholen ist erst nach Überfahren der Start-/ Ziellinie oder der grünen Flagge erlaubt. 8 Rennen Die Renndauer beträgt je nach Lauf 6,8,10,12 oder 24 Stunden. 9 Funk Jegliche drahtlose Funkverbindung zwischen dem Fahrer im Kart und dem Team ist verboten. 10 Fahrzeiten Die maximale Fahrzeit am Stück, pro Fahrer, beträgt 100 Minuten. Die Fahrzeit endet auf der Waage. Zwischen den Turns ist eine Pausenzeit von 30 Minuten vorgeschrieben. Die Fahrzeit ist auf alle Fahrer gleichmäßig aufzuteilen. Die Differenz zwischen dem Fahrer der am meisten gefahren hat und dem der am wenigsten gefahren hat darf 100 Minuten nicht überschreiten. Die Fahrzeiten werden in ein Fahrzeitprogramm an der Waage eingepflegt. Jedes Team darf dort seine eigenen Wechsel kontrollieren eine Auskunft über die anderen Teams erfolgt dort nicht. Der einsteigende Fahrer ist vor dem Turn dort anzumelden. Fahrer die Gesundheitsbedingt nicht weiter eingesetzt werden können müssen der Rennleitung angezeigt werden. In diesem Fall ist die übrige Fahrzeit gleichmäßig auf die anderen Fahrer zu übertragen. Sollten die Rennleiter feststellen, dass ein Fahrer überfordert ist, können sie ihn auswechseln lassen. Sollte eine Auswechslung nicht in angemessener Zeit geschehen, kann die Rennleitung den Fahrer aus dem Rennen nehmen.

4 11 Wiegen u. Gewichte Die Rennen werden mit Gewichtsausgleich durchgeführt. Das Fahrer-Mindestgewicht beträgt 85kg in jeder Sitzung, also auch im Qualyfing. Es dürfen sowohl Gewichtswesten als auch Sitzschalen verwendet werden. Diese müssen so konstruiert (gepolstert) sein, dass eine Beschädigung des vorhandenen Sitzes ausgeschlossen ist. Sämtliche Sitzschalen werden seitens des Rennleiters und des jeweiligen Bahnbetreibers geprüft und ggf. gekennzeichnet. Die Sitzschalen dürfen ein Gewicht von 15Kg nicht überschreiten. Auf Bahnen die kein Gewichtsausgleichsystem benutzen, dürfen auch schwerere Gewichte benutzt werden. Sämtliche Arbeiten an Gewichtskästen oder Sitzen müssen bei stehendem Kart erfolgen. Der Kastendeckel darf beim Fahren, auch im Schritttempo, nicht geöffnet sein oder werden. Einzig der Gummihalter (Rimo Karts) darf geöffnet werden. Auch gleiche Gewichte müssen gewechselt werden. Fahrer die mehr als 20 Kg wechseln müssen melden sich bitte während der Teamchefbesprechung. Hier wird ein eventuelles sitzenlassen der Gewichte bei stark beladenen Karts abgestimmt. Diese Regelung gilt ausschließlich für Junioren. Da diese meist mehr Gewicht wechseln müssen als alle anderen. Fahrer ab 95kg OHNE Zusatzgewichte melden sich nach der Fahrerbesprechung ohne Aufforderung beim Organisator und geben ihre vorgesehene Fahrzeit an. Pro gefahrene Stunde des schweren Fahrers erhält das jeweilige Team 15s über Standzeiten beim Karttausch gutgeschrieben. Für ein Drittel eines 6h-Laufes werden 30s fällig. Ab 110kg gibt es die doppelte Gutschrift, usw. Die vorher angesagte Fahrzeit darf um nicht mehr als 5 Min. unterschritten werden, ansonsten wird die Gutschrift nachträglich wieder gelöscht. Es werden lediglich volle Stunden zur Berechnung angenommen. Sollte ein schwerer Fahrer 2h 20min fahren bekommt das Team lediglich für 2h eine Zeitgutschrift.

5 12 Fahrerwechsel Es sind immer ein Fahrerwechsel mehr als Rennstunden zu absolvieren. Beispiel: Bei 8h Rennzeit sind 9 Fahrerwechsel durchzuführen. Fahrerwechsel sind in dem dafür vorgesehenen Bereich in der Boxengasse durchzuführen. Jeder Fahrerwechsel hat eine feste Standzeit, die je nach Bahn variieren kann, in denen die Fahrer und gegebenenfalls die Gewichte getauscht werden können. Der Motor muss nicht ausgeschaltet werden. Die Gewichtskästen dürfen nur in der Wechselzone, nach betätigen des Buzzers, bei stehendem Kart geöffnet und geschlossen werden. Bei der Einfahrt in die Fahrerwechselbox muss der Buzzer gedrückt werden, damit die Standzeit anfängt zu laufen. Die Ampelanlage schaltet auf Rotlicht. Der Fahrerwechsel kann durchgeführt werden. Nach Ablauf der Standzeit schaltet die Ampel auf Grün und der neue Fahrer fährt aus der Boxengasse. Anschieben verboten! Achtung fließender Verkehr hat Vorfahrt! Die Ampelanlage ist für maximal vier Karts gleichzeitig ausgelegt. Nachdem das erste Team auf Grün geschaltet wurde geht direkt für das folgende Team die Ampel wieder auf Rot. Achtung: Kurzes Zeitfenster! Es sind maximal vier Teams in der Fahrerwechselbox zulässig. Sollte ein fünftes Team in die Box fahren um einen Fahrerwechsel durchzuführen muss es warten bis in der Wechselbox ein Platz frei wird. Sollte ein Team welches zum Kartwechsel in die Boxengasse fährt, durch ein wartendes Team behindert werden erfolgt für das behindernde Team eine Stop & Go Strafe. Sollte aus Platzgründen die Anzahl der Karts in der Box beschränkt werden müssen werden wir dies am Renntag bekannt geben. Achtung es muss bei jedem Fahrerwechsel so weit wie möglich an die Ampel heran gefahren werden um nachträglich einfahrende Teams nicht zu behindern. Sollte ein Team beim Karttausch den Fahrer wechseln, muss zurückgewechselt werden. Beide Wechsel gelten nicht als gültige Wechsel und werden als Fahrerwechsel nicht anerkannt. Der neue Fahrer muss sich vor seinem Einsatz am Wiegetisch anmelden. Die Anmeldung kann auch durch den Teamchef erfolgen. Erfolgt diese Anmeldung nicht, ist ein späteres Eintragen des Fahrers nicht mehr möglich und sowohl der ausgestiegene Fahrer, als auch der neue Fahrer werden nicht erfasst. Achtung: Startfahrer müssen angemeldet werden! Während des Fahrerwechsels dürfen sich nur der neue Fahrer und ein Helfer in der Box aufhalten.

6 13 Karttausch Während des Rennens werden so viele Wechsel durchgeführt wie Teams + Wechselkart am Start sind. Das heisst jedes Team fährt jedes Kart. Die Wechselzeiten werden am Renntag ausgehängt. Gewechselt wird nach Kartnummern: Die Kartnummer 1 bzw. die kleinste vorhandene Nummer bekommt bei jedem Wechsel das zuvor warm gefahrene Wechselkart. Die Kartnummer 2 bzw. die zweitkleinste bekommt das Kart von Kartnummer 1. Nr. 3 das von Nr. 2 usw. Die Standzeit beim Kartwechsel beträgt 60 Sekunden für alle Teams. Bei der Einfahrt in die Kartwechselbox muss der erste Buzzer gedrückt werden, damit die Standzeit anfängt zu laufen. Sobald die Standzeit auf 0 herunter gelaufen ist, betätigt der Fahrer den zweiten Buzzer und nimmt das Rennen wieder auf. Achtung fließender Verkehr hat Vorfahrt! Der Karttausch darf nicht mit einem Fahrerwechsel verbunden werden. Sobald der Karttausch dem jeweiligen Team angezeigt wird (Monitor oder Schild mit Nummer) ist sofort die Box anzufahren. Bei zweiter Nichtbeachtung wird eine Stop & Go-Strafe verhängt. Ein Helfer pro Team ist erlaubt und ratsam, der sich neben Gewichten ggf. auch um Transponder und Nummernschild kümmert. Es ist keine Hilfestellung beim Betätigen des Buzzers erlaubt. Bsp. Halten des Arms. Optisch und akustisch darf der Helfer seinen Fahrer zum losfahren animieren. Es ist darauf zu achten das weder andere Teams, Bahnpersonal oder die Rennleitung behindert werden. 14 Haltelinie Die Geschwindigkeit in der Boxengasseneinfahrt muss so bemessen sein, dass die Anfahrt zur Haltelinie ohne Berührung etwaiger Streckenbegrenzungen möglich ist. Es ist immer vor der Haltelinie anzuhalten. Das Kart muss deutlich zum Stillstand kommen. Bei Verwendung einer Einfahrtsampelanlage entfällt die Linienregelung. Es darf erst nach aufleuchten der grünen Lampe in die Boxengasse eingefahren werden. Aus Sicherheitsgründen ist es Teammitgliedern nicht gestattet, sich vor der Haltelinie aufzuhalten. Der Bereich neben der Linie darf genutzt werden. Gegebenenfalls wird seitens der Rennleitung eine Sperrzone eingerichtet in der sich keine Person aufhalten darf.

7 15 Wechselzone und Karttauschzone Werden beim Teamchef - Briefing bekannt gegeben. 16 Gelb-/ Rotlicht Auf Bahnen wo eine Rotlichtanlage eingesetzt wird, ist nach dem Anschalten der Lampen sofort anzuhalten. Der Bereich um die Zeitschleife ist dabei als Anhaltepunkt unbedingt zu vermeiden. Nach dem Ausschalten der Lampen ist die Rennstrecke wieder freigegeben. Auf Bahnen wo kein Rotlicht vorhanden ist wird dieselbe Regelung mittels Gelblicht angewandt. Bei Outdoor Bahnen wird auf diese Regelung verzichtet. Sollte auf Bahnen mit Rotlichtanlage Gelblicht geschaltet werden, müssen alle Fahrer an der Gefahrstelle deutlich langsamer werden und eine Hand heben. Grundsätzlich gilt: Wer eine Rot-/ bzw. Gelblichtphase auslöst bekommt eine Stop & Go Strafe (außer bei Kartdefekt). Überholen während der Gelblichtphase ist verboten. 17 Defektes Kart Bei einem Kartdefekt auf der Strecke bleibt der Fahrer im Kart sitzen und hebt die Hand. Er wartet bis ihm ein Wechselkart gebracht wird und der Transponder und die Gewichte vom Bahnpersonal umgebaut sind. In schwierigen Fällen wird für die Zeit der Bergung eine Pace-Kart-Phase eingeleitet. Aussteigen auf der Strecke ist nur auf Weisung des Bahnpersonals erlaubt. Sollte ein Team an einem Kart einen gravierenden technischen Mangel feststellen, kann der Teamchef einen Karttausch zur Behebung des Problems beantragen. In jedem Falle wird eine Stopp und Wechselzeit von 20 Sekunden für den Wechsel auf ein Reservekart festgelegt. Die 20 Sekunden Standzeit für das betroffene Team werden beim nächsten Kartwechsel wieder gutgeschrieben. Sollte die Überprüfung keinen gravierenden Mangel ergeben und/oder nur als ein technisch nicht zu verändernder Leistungsunterschied zu werten sein, wird ein Rückwechsel fällig. Eine Gutschrift der Wechselzeiten erfolgt nicht. Stufen die Rennleiter die Mangelanzeige als berechtigt ein, wird das Kart nach erfolgter Reparatur beim nächsten Kartwechsel wieder in das Rennen geschickt.

8 Jedweder Protest gegen die immer von der Rennleitung ausgesprochene Entscheidung aus diesem Vorgang des Karttausches/Reparatur wird ohne Einspruchsrecht mit einer 5 Minuten-Zeitstrafe geahndet. Dies gilt auch für verbale Angriffe auf Bahnbetreiber und Rennleiter. Die Kommunikation zwischen Team und Rennleitung erfolgt ausschließlich über den Teamchef. 18 Fahrvorschriften Auf der Fahrbahn aus dem Kart aussteigen ist verboten. Bei Defekten ist eine Hand deutlich zu heben. Gegen die Fahrtrichtung darf nur unter Gelb-/Rotlicht nach Aufforderung der Rennleitung bzw. des Bahnpersonales gefahren werden. Vor dem Einfahren in die Boxengasse ist deutlich die Hand zu heben um den Nachfolgenden Verkehr zu warnen. Bei Kollisionen die infolge der Boxengasseneinfahrt geschehen werden immer beide Teams mit einer Stop&Go bestraft. Auffahren, Abdrängen, unnötiges Spurwechseln wird als Unsportlichkeit geahndet und bestraft. 19 Pace-Kart Das Pace-Kart wird nach Ermessen der Rennleitung eingesetzt. Während der Pace-Kart-Phase gilt absolutes Überholverbot. Es setzt sich willkürlich vor das als nächstes kommende Kart und winkt nach der Neutralisation bis zum Führenden alle anderen vorbei. Vorher wird die Nummer des Führenden angezeigt. Sobald das Pace-Kart die Strecke verlassen hat und der Rennleiter die grüne Fahne schwenkt, ist das Rennen wieder freigegeben. Überholen nach dem Neustart ist erst ab der Startlinie erlaubt. Fahrerwechsel während der Pace-Kart-Phase sind erlaubt.

9 20 Platzierungen Alle Teams platzieren sich nach Anzahl der von Ihnen gefahrenen Runden. Sieger ist das Team, das in der ausgeschriebenen Rennzeit die meisten Runden zurücklegt, bzw. das dieselbe Anzahl von Runden vor dem Gegner beendet hat. Nach Vollendung der Rennzeit wird zuerst der Sieger, danach alle anderen sofort abgewunken. 21 Beschwerden Bei Beschwerden und Fragen stehen grundsätzlich nur die Rennleiter zur Verfügung. Diskussionen und Angriffe gegen den Bahnbetreiber oder Bahnpersonal werden sofort mit erheblichen Zeitstrafen und im Wiederholungsfall mit Disqualifikation geahndet. Die Auslegung des Reglements ist allein der Rennleitung vorbehalten. Ausreichende Kenntnisse der Flaggenregeln und der jeweiligen Bahnbestimmungen werden vorausgesetzt.

10 22 Flaggen- und Monitorsignale Grüne Flagge: Rennstart Rote Flagge: Rennabbruch Gelbe Flagge: Gefahr sofort Geschwindigkeit reduzieren. Überholverbot. Blaue Flagge gehalten: Schnelles Kart von hinten, auf Überrundung einstellen. Blaue Flagge geschwenkt: schnellstmöglich Überrunden lassen. Schwarz/Weiß diagonale Flagge mit Startnummer: Verwarnung Schwarze Flagge mit Startnummer: Sofort in die Box, Strafzeit absitzen. Schwarz/Weiß karierte Flagge: Rennende Schild mit Beschriftung Karttausch und Startnummer: Kartwechsel Alles nicht ausdrücklich Erlaubte ist verboten. Es gelten keinerlei Absprachen, wenn diese nicht bestenfalls schriftlich bestätigt und beim Teamchefbriefing bekannt gegeben wurden. Es werden zu den Rennen ggf. Bahnspezifische Änderungen erfolgen. Diese werden per Bulletin veröffentlicht.