Lehrerinformation. Ablaufplan und Moderationsanleitung
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- Krista Albert
- vor 7 Jahren
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1 Gemeinnützige Gesellschaft für Kommunikationsund Kooperationsforschung mbh Prof. Dr. Dr. h. c. Ortwin Renn, Dr. Birgit Mack DILEMMADISKUSSION Lehrerinformation Ablaufplan und Moderationsanleitung Birgit Mack, Johannes Riegger
2 Ablaufplan Dieser Plan beschreibt den Verlauf des Moduls. Ihm können Sie Angaben über die Zeit, die Methoden und Sozialformen sowie über die benötigten Materialien entnehmen. Die erste Dilemmasituation wird in enger Anlehnung an die Konstanzer Methode der (Lind, 2003) durchgeführt. Um methodisch zu variieren und die Diskussionszeit zu verkürzen, werden die zweite und dritte Dilemmasituation mittels einer alternativen Methode, eines Fish Bowls, diskutiert. Min. Inhalt, Kommentar Methode, Sozialform Material Einführung ins Thema Der Einstieg zur Klärung der Frage, ob prädiktive Gentests bei Bewerbungen und Stellenbesetzungen eine Rolle spielen sollen, erfolgt über die Dilemma-Situation eines Arbeitgebers während eines Bewerbungsverfahrens. Diese Bewerbungssituation könnte in der Zukunft ca. 201 oder 2020 spielen. Plenum, Lehrervortrag Die Rahmenbedingungen zu dieser Bewerbungssituation sehen folgendermaßen aus: Es sind bereits eine Vielzahl von Genmutationen und Genvariationen bekannt, verschiedene Krankheiten werden damit ursächlich in Verbindung gebracht. Beispielsweise für Krebsleiden, Nervenkrankheiten, Herz- Kreislaufkrankheiten. Gentests durchführen zu lassen, ist mittlerweile relativ günstig geworden. Prädiktive Gentests dürfen bei Bewerbungsgesprächen und Einstellungsuntersuchungen eingesetzt werden, um mögliche Gesundheitsrisiken anzuzeigen und werden immer häufiger auch genutzt. Anmerkung: Diese Rahmenbedingungen entsprechen nicht der aktuellen Gesetzeslage. Im April 2009 hat die Bundesregierung das sogenannte Gendiagnostikgesetz verabschiedet, das den Einsatz von prädiktiven Gentests im Arbeits- und Versicherungsbereich gesetzlich regelt. Aus didaktischen Gründen ist es aber sinnvoll, als Ausgangssituation eine noch ungeklärte Gesetzeslage zu wählen, um den Schülern eine eigene Meinungsbildung zu ermöglichen, mit Hilfe derer sie am Ende das verabschiedete Gendiagnostikgesetz kritisch beurteilen können (siehe Hintergrundinformation-fuer-Lehrer.pdf und 2 Stellwände mit 2 Wandzeitungen Pro und Contra 1
3 Erste Dilemma-Situation Schritt 1: Kennen lernen der Dilemma-Situation Der Moderator trägt die Situationsschilderung auf lebendige Weise vor. Ein freier Vortrag der Dilemma-Situation ist für eine authentische Wirkung sehr zu empfehlen. Wichtig ist es, immer wieder Pausen einzulegen und einen Spannungsbogen zu gestalten. Plenum, Lehrervortrag Text Dilemmasituation 1 Stellt Euch einmal folgende Situation vor Siehe die verschiedenen Dilemma-Situationen unter: Die Situationsschilderung wird als Text ausgeteilt; die Schüler lesen die Geschichte nochmals in Stillarbeit. Das Arbeitsblatt enthält außerdem die Frage: Einzelarbeit Arbeitsblatt 1 mit Dilemmasituation 1 Wie schwer finden Sie diese Entscheidung? überhaupt nicht schwer sehr schwer Wer findet die Entscheidung eher schwer? Wer findet sie eher leicht? Welche Gründe haben Sie? Was macht die Entscheidung so schwer oder leicht? Schritt 2: Dilemmakern klären Der Dilemmakern wird analysiert. Wer sieht kein Problem? Wer sieht ein Problem? Worin besteht das moralische Problem, das Dilemma der geschilderten Situation genau? Vor welchem Problem sieht sich die Protagonistin? Was muss sie abwiegen? Was ging ihr durch den Kopf? Welche Prinzipien geraten hier in Konflikt? Was steht sich gegenüber? 2
4 Anmerkung: Es ist wichtig, dass keine Handlungsalternativen zugelassen werden. Die Entscheidung muss schnell getroffen werden. Es sollte noch keine Diskussion geführt werden. Es geht an dieser Stelle nur um die Klärung und Benennung des Problems. Ggf. die Beiträge in eigenen Worten wiederholen. Spiegeln! Schritt 3: Probe-Abstimmung War die Entscheidung von Petra Schilling eher richtig oder eher falsch? Aus dem Abstimmungsergebnis werden die Pro- und Contra-Gruppen für die anschließende Diskussion gebildet. Für den Fall, dass alle oder die meisten Schüler sich dafür entscheiden, dass Petra Schilling sich falsch entschieden hat, sodass eine gleichgewichtige Gruppenaufteilung nicht möglich ist, fragt die Moderation: Wer von Ihnen kann die Protagonistin verstehen? Ist es für jemanden von Ihnen nachvollziehbar, warum die Protagonistin sich so entschieden hat, wie sie sich entschieden hat? Wer sieht auch gute Argumente, die für das Verhalten von Petra Schilling sprechen? Aus diesen Abstimmungsergebnis werden dann die Contra- und die Pro-Gruppe gebildet. Die Contra-Gruppe ergibt sich aus denjenigen, die die Entscheidung eher falsch finden, die Pro- Gruppe aus denjenigen, die die Entscheidung richtig finden oder nachvollziehen können. Falls das Ungleichgewicht in die andere Richtung geht, sind die Nachfragen anzupassen. Schritt 4: Aufteilen in Pro- und Contragruppen Vorbereitung der Diskussion in Arbeitsgruppen mit 3-4 Personen. Gruppenarbeit Flipchartbögen für jede AG mit Kennzeichnung Pro / Contra Aufgabe: Jede Kleingruppe sammelt Argumente für ihre Meinung*. Die Argumente werden zur eigenen Klärung festgehalten auf Flipchart. Sie werden nach Wichtigkeit / Bedeutung geordnet (Qualität der Argumente kennen lernen), 3
5 indem jeder Schüler drei Punkte für die besten Argumente vergibt. Dann gehen die Schüler ohne Gedächtnisstützen (Flipchart) in die Plenumsdiskussion. * Diejenigen aus der Pro-Gruppe, die diese Entscheidung nur nachvollziehen können, werden aufgefordert, zuerst Argumente zu sammeln, die sie selbst überzeugend finden. Dann können sie auch Argumente sammeln, von denen sie annehmen, dass Befürworter sie für wichtig finden. 2 Schritt : Diskussion Die Diskussionsregeln werden vorgestellt. Regel 1: Jedes Argument ist zulässig, alles darf gesagt werden, aber keine Person darf angegriffen oder bewertet werden auch nicht positiv (oft beginnen Abwertungen mit Schein-Lob) Plenum Schüler moderieren die Diskussion selbst mit Ping-Pong-Regel Flipchart mit Diskussionsregeln, Wandzeitung 1 für Pro- Argumente, Wandzeitung 2 für Contra- Argumente, Regel 2: Argumente-Ping-Pong: die Schüler rufen sich gegenseitig auf, jede Gruppe nennt abwechselnd ein Argument. Der Lehrer achtet nur auf die Einhaltung der beiden Regeln. Für die Durchführung der Diskussion: Die beiden Gruppen sitzen sich in zwei Längsreihen gegenüber. Die kleinere Gruppe beginnt. Jede Gruppe nennt jeweils eines ihrer Argumente und hört dann der Gegenseite zu. Im Idealfall gehen die Schüler auf die genannten Argumente ein. Tipp für die Schüler: Sie sollten ihre Argumente aufeinander aufbauen, nicht zu viele Argumente auf einmal nennen. Denn dadurch kommen die Argumente besser zur Geltung. Beginn der Diskussion durch die Moderation: Sie sagten, dass die Protagonistin richtig / falsch gehandelt hat oder dass Sie sie verstehen können...welche Argumente haben Sie dafür? Am Ende der Diskussion: Jede Gruppe erhält die Gelegenheit zu einem abschließenden Statement. Dokumentation der Argumente: Comoderator 1 schreibt alle Pro-Argumente auf, Comoderator 2 alle Contra-Argumente. Die Argumente werden auf Din-A-Karten geschrieben, in möglichst verständlichen Stichworten oder Sätzen. Ein Argument pro Karte. Pro- und Contra-Karten haben unterschiedliche Farben. Ziel ist es, die genannten Argumente für die Gruppe festzuhalten und sichtbar zu machen. Die Karten werden auf die Pro- und die Contra-Wandzeitung geklebt. Wandzeitungen mit Argumenten 4
6 Schritt 7: Auseinandersetzung mit Gegenargumenten Die Mitglieder der Gruppen überlegen jeweils für sich, welche Argumente der anderen Gruppe am überzeugendsten sind. Die Wandzeitungen mit den Argumenten werden hierfür an unterschiedlichen Orten im Plenumsraum aufgehängt. Einzelarbeit Welches Gegenargument finden Sie das überzeugendste? Begründen Sie! Lesen Sie sich die Gegenargumente zu Ihrer Meinung nochmals durch. Ggf. können Sie sich Notizen machen. Jeder stellt sein bestes Gegenargument im Plenum vor. Schritt 8: Beste Gegenargumente vorstellen und begründen. Blitzlicht: Jeder nennt sein bestes Gegenargument und begründet es. Schritt 9: Schlussabstimmung über Dilemmasituation Hat die Protagonistin eher richtig oder eher falsch gehandelt? Wer kann ihre Entscheidung verstehen? Wer hat seine Meinung geändert? Das Votum wird festgehalten. Pause Zweite Dilemma-Situation Moderation leitet ein: Ich würde gerne noch eine andere Bewerbungssituation mit Ihnen besprechen, die sich auch abspielen könnte, wenn prädiktive Gentests bei Bewerbungen eingesetzt würden. Die Rahmenbedingungen von Petra Schilling sind dieselben. Sie sucht einen zuverlässigen Mitarbeiter für ihr Projekt. Allerdings erlebt sie mit den Bewerbern etwas Unterschiedliches: Plenum, Lehrervortrag Anmerkung zu den Variationen (für den Lehrer):
7 In den Dilemmasituationen geht es darum, in welche Situationen können Arbeitgeber oder Personalchefs kommen, unter der Vorraussetzung, dass prädiktive Gentests erlaubt sind und eingesetzt werden. So beleuchten wir verschiedene Entscheidungssituationen. Schritt 1: Kennen lernen der Dilemma-Situation Die Moderation liest die Dilemmasituation ruhig und betont wie bei der ersten Dilemmasituation vor. Siehe die verschiedenen Dilemma-Situationen unter: Schritt 2: Dilemmakern klären Der Dilemmakern wird analysiert. Die Moderation fragt die Schüler: Wie stellt sich das Problem für Sie in dieser Situation dar? Worin besteht das Problem in der Bewerbungssituation genau? Vor welchem Problem sah sich wohl die Protagonistin? Was hat sie wohl abgewogen? Was ging Ihr durch den Kopf? Stellt sich für Sie das Problem anders dar als in der ersten Situation? Schritt 3: Diskussion im Fish Bowl Die Moderation führt in die Methode Fish Bowl ein: Wir wollen diese Bewerbungssituation etwas anders diskutieren als die erste: Es muss sich niemand auf eine Position festlegen. Es gibt 4 Stühle, jeweils 2 stehen sich gegenüber. Die rechten Stühle bedeuten: die Entscheidung ist richtig, ich kann die Entscheidung nachvollziehen Die linken Stühle bedeuten: die Entscheidung ist falsch, ich kann die Entscheidung nicht nachvollziehen Vier Schüler beginnen zu diskutieren. Wer mitdiskutieren, bzw. ein Argument in die Diskussion einbringen möchte, stellt sich hinter den jeweiligen Stuhl, klopft auf die Schulter und tauscht den Platz mit dem Disputierenden aus. Wenn er Argumente zur Gegenposition formulieren möchte, wechselt er die Seite. Es müssen immer alle Plätze besetzt sein, also immer vier Schüler zusammen diskutieren. Schüler moderieren die Diskussion selbst mit Ping-Pong-Regel Wandzeitung wie oben 4 Stühle mit Pro- / Contra- Markierungen 6
8 Die Moderation initiiert die Diskussion, dann wird im Fish Bowl wieder nach der Ping-Pong- Regel diskutiert: Was spricht dafür, dass die Entscheidung von Petra Schilling richtig ist? Weshalb kann man ihre Entscheidung verstehen und was spricht für Euch dagegen? Dokumentation Pro und Contra-Argumente werden gesammelt wie bei der Dilemmasituation 1. Schritt 4: Abstimmung Hat die Protagonistin eher richtig oder eher falsch gehandelt? Wer kann ihre Entscheidung verstehen? Wer hat seine Meinung geändert? Das Abstimmungsergebnis wird notiert. 2 Dritte Dilemma-Situation Durchführung wie bei zweiter Dilemma-Situation Abschließende Fragen zur Abschließende Bemerkungen der Moderation: Argumente loben, Qualität der Diskussion thematisieren Fragen (in Ergänzung oder statt des Blitzlichts): Wie haben Sie diese Diskussion empfunden? Was konnten Sie durch diese Diskussion für sich mitnehmen? Was haben Sie daraus gelernt? Haben Sie einen differenzierteren Blick auf das Problem bekommen oder hatten Sie die pro und contra Argumente bereits vor der Diskussion im Blick? 7
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