Pressemitteilung Chemnitz, 25. April 2014

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1 Pressemitteilung Chemnitz, 25. April 2014 enviam-gruppe bewegt sich in Zeiten der Energiewende auf stabilem Kurs konstantes Ergebnis neues Bürgerbeteiligungsmodell Investitionen in Netzausbau und erneuerbare Energien Der enviam-vorstandsvorsitzende Carl-Ernst Giesting hat anlässlich des Jahrespressegesprächs die Verabschiedung der Reform des Erneuerbare-Energien- Gesetzes (EEG) durch die Bundesregierung als nicht ausreichend bezeichnet. Die erhoffte Entlastung bei den Strompreisen wird aller Voraussicht nach ausbleiben. Eine schnellere Marktintegration der erneuerbaren Energien und ein stärkerer Subventionsabbau wären wünschenswert gewesen. Die Bevölkerung in Ostdeutschland sieht dies ähnlich. Rund 73 Prozent der Bürger glauben nach einer Blitzumfrage des Instituts für Marktforschung, Leipzig, im Auftrag von enviam nicht, dass die geplante EEG-Reform den Anstieg der Strompreise dämpfen wird. Rund 56 Prozent lehnen es ab, den Ausbau der Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien weiter über den Strompreis mit zu finanzieren. Der EEG-Reform müssen deshalb nach Ansicht von Giesting umgehend weitere Schritte folgen. Mit Blick auf die Versorgungssicherheit ist der im Koalitionsvertrag festgeschriebene Gleichklang von Netzausbau und Ausbau erneuerbarer Energien so schnell wie möglich umzusetzen. Das gleiche gilt für die Ankündigung, Betreiber von Anlagen zur Stromerzeugung aus erneuerbaren Energien an den Kosten für den Netzausbau zu beteiligen. 1 von 6

2 Lobende Worte findet Giesting für die Aufwertung der Verteilnetzbetreiber durch die Bundesregierung. Die Einstufung der Verteilnetzbetreiber als Rückgrat der Energiewende wird ihrer neuen Rolle gerecht. Die Energieerzeugung wird durch den Ausbau der erneuerbaren Energien immer dezentraler und schwankender. Die Stromnetze entwickeln sich im Zuge dessen zu Flächenkraftwerken, die von den Verteilnetzbetreibern zu koordinieren und zu kontrollieren sind, um die Systemstabilität sicherzustellen. Studie Energiewelt Ost 2014 Die Akzeptanz für die Energiewende in Ostdeutschland ist unverändert hoch. Nach der von enviam gemeinsam mit der Universität Leipzig 2014 zum dritten Mal veröffentlichten Langzeitstudie Energiewelt Ost bejahen neben der breiten Mehrheit der Haushalte und Kommunen inzwischen auch die Mehrzahl der energieintensiven Unternehmen den Umbau der Energieversorgung. Konkret befürworten momentan 73 Prozent der Haushalte (2013: 76 Prozent), 74 Prozent der Kommunen (2013: 71 Prozent) und 61 Prozent der energieintensiven Unternehmen (2013: 47 Prozent) die Energiewende. Verantwortlich für den Meinungsumschwung bei den energieintensiven Unternehmen sind die gesunkenen Großhandelspreise sowie die Ausnahmeregelungen bei Umlagen und Netzentgelten. enviam-gruppe gestaltet Energiezukunft für Ostdeutschland Die enviam-gruppe leistet als Marktführer einen wichtigen Beitrag zur Umsetzung der Energiewende in Ostdeutschland. Schwerpunkt bleibt der Aus- und Umbau der Stromnetze. Im Jahr 2014 wird der enviam-verteilnetzbetreiber MITNETZ STROM 260 Millionen Euro hierfür bereitstellen. Erneuert, erweitert und saniert werden knapp 140 Kilometer Hochspannungsleitungen, mehr als 800 Kilometer Mittel- und Niederspannungsleitungen sowie 22 Umspannwerke. Mit einer installierten Leistung von rund Megawatt zählt das Netzgebiet der MITNETZ STROM zur Spitzengruppe in Deutschland. Der Anteil der erneuerbaren Energien am 2 von 6

3 Letztverbraucherabsatz lag 2013 bei 64 Prozent (2012: 60 Prozent) und damit deutlich über dem Bundesdurchschnitt. Im Vertrieb hat die enviam-gruppe ihre zur Energiewende passenden Produkte und Dienstleistungen im Jahr 2013 in allen Kundensegmenten deutlich erweitert. Beispiele im Privatkundenbereich sind die neuen Solar- und Wärmedienstleistungen. Bei den Solardienstleistungen handelt es sich um Photovoltaikanlagen und Energiespeicher für Hauseigentümer. Die Photovoltaikanlagen sind darauf ausgelegt, einen möglichst hohen Anteil des erzeugten Stroms selbst zu nutzen. Mit Hilfe des Energiespeichers kann die Menge des selbst genutzten Stroms nochmals wesentlich erhöht werden. Hinter den Wärmedienstleistungen verbirgt sich ein Wärmeerzeugungsanlagen- Contracting, das Hauseigentümern eine günstige und komfortable Alternative zum Kauf einer neuen Heizung bietet. Der Kunde kann sich für eine Erdgas-Brennwertheizung, eine Luft-Wasser-Wärmepumpe oder ein Mikro- Blockheizkraftwerk entscheiden. enviam trägt die Kosten für Planung, Einbau, Wartung und Reparaturen der Wärmeerzeugungsanlage. Der Kunde schließt im Gegenzug einen Vertrag mit enviam über eine Laufzeit von 10 Jahren ab und zahlt einen monatlichen Grundpreis. Hinzu kommen die verbrauchsabhängigen Kosten für Heizung und Warmwasser. Im Geschäftskundenbereich erfreut sich vor allem die von enviam angebotene EEG-Direktvermarktung großer Beliebtheit. Im Jahr 2013 hat enviam 930 Gigawattstunden (2012: 315 Gigawattstunden) Strom aus erneuerbaren Energien für 185 Anlagen (2012: 98 Anlagen) am Stromgroßhandelsmarkt direkt vermarktet. 3 von 6

4 Auch bei der Eigenerzeugung von Strom und Wärme treibt die enviam-gruppe den Ausbau der erneuerbaren Energien voran. Wichtige Projekte der für den Geschäftsbereich Erzeugung zuständigen Tochtergesellschaft envia THERM im Jahr 2014 sind der Abschluss der Leistungserhöhung des Windparks in Kirchheilingen (Thüringen) sowie der Neubau der Biomethan-Blockheizkraftwerke in Herzberg (Brandenburg) und Plauen (Sachsen). In Plauen wird zusätzlich ein neuer Wärmespeicher errichtet. Die Investitionen für die genannten Vorhaben belaufen sich auf rund 6,4 Millionen Euro. Die enviam-gruppe bezieht die Bürger in den Ausbau der erneuerbaren Energien mit ein. Der Unternehmensverbund hat 2014 sein zweites Bürgerbeteiligungs-Modell aufgelegt. Kunden haben die Möglichkeit, sich als Sonnenpartner an Photovoltaikanlagen zu beteiligen, die an Standorten der enviam-gruppe errichtet werden. Sie gewähren enviam ein Darlehen und erhalten dafür eine attraktive Verzinsung. Das Darlehensvolumen beläuft sich auf bis zu 1 Million Euro. Geschäftszahlen 2013 der enviam-gruppe Die enviam-gruppe verzeichnete im Jahr 2013 eine positive Geschäftsentwicklung. Das um Sondereffekte bereinigte operative Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBITA) bewegte sich mit 348,5 Millionen Euro geringfügig über dem Vorjahr (2012: 342,1 Millionen Euro). Ursache für den Anstieg sind im Wesentlichen Kosteneinsparungen, die durch das im Jahr 2013 aufgelegte Zukunftsprogramm enviam 20++ erzielt worden sind. Die Umsatzerlöse der enviam-gruppe stiegen um 3 Prozent auf 4,769 Milliarden Euro (2012: 4,630 Milliarden Euro). Der Zuwachs ist unter anderem auf höhere Stromumsatzerlöse und Netznutzungserlöse zurückzuführen. Gegenläufig wirkten geringere EEG-Vergütungszahlungen und EEG-Marktprämien sowie rückläufige Gasumsatzerlöse. 4 von 6

5 Die Stromabgabe der enviam-gruppe sank um 3,2 Prozent auf Gigawattstunden (2012: Gigawattstunden). Ursache hierfür ist der Rückgang der Stromabgabe bei MITNETZ STROM in Folge der zunehmenden Direktvermarktung von Strom aus erneuerbaren Energien durch die Anlagenbetreiber. Weitere Gründe sind geringere Absätze im Segment Privat- und Gewerbekunden. Gegenläufig wirkten höhere Absätze im Vertriebshandel sowie in den Segmenten Geschäftskunden und EVU. Die Gasabgabe der enviam-gruppe verringerte sich um 2,3 Prozent auf Gigawattstunden (2012: Gigawattstunden). Ausschlaggebend hierfür sind im Wesentlichen rückläufige Absätze in den Segmenten Privat- und Gewerbekunden sowie Geschäftskunden und im Vertriebshandel. Gegenläufig wirkten höhere Absätze im Segment EVU. Die Investitionen der enviam-gruppe gingen um 16 Prozent auf 149 Millionen Euro zurück (2012: 177 Millionen Euro). Ursache hierfür sind unter anderen geringere Netzinvestitionen in Folge der Hochwasserkatastrophe in Mitteldeutschland. Die enviam-gruppe beschäftigte zum 31. Dezember Mitarbeiter (2012: Mitarbeiter). Die Ausbildungsquote bewegte sich mit 9,4 Prozent erneut deutlich über dem Branchendurchschnitt. Die Zahl der Auszubildenden lag mit 430 leicht unter dem Vorjahr (2012: 443 Auszubildende). Der Unternehmensverbund leistet einen wichtigen Beitrag für Wachstum, Wertschöpfung und Beschäftigung in Ostdeutschland. Dies bestätigt eine Studie des Forschungs- und Beratungsinstituts Conoscope, Leipzig. Danach sicherte die enviam-gruppe 2013 rund 1,7 Milliarden Euro Wertschöpfung, über Arbeitsplätze und knapp 950 Millionen Euro Steueraufkommen in der Region. Jeder Euro, den der Unternehmensverbund als Wertschöpfung ausweist, bewirkt fast zwei weitere Euro Wertschöpfung. Jeder Arbeitsplatz der enviam-gruppe sichert oder schafft drei weitere Arbeitsplätze. 5 von 6

6 Prognose Die enviam-gruppe bewegt sich in Zeiten der Energiewende auf stabilem Kurs. Die gesteckten wirtschaftlichen Ziele wurden 2013 erreicht. Auch 2014 rechnen wir mit einem konstanten Ergebnis, so Giesting. Allerdings ist die weitere positive Unternehmensentwicklung alles andere als ein Selbstläufer. Die Herausforderungen sind gewaltig. Der Wettbewerb um Kunden und Konzessionen verschärft sich. Der Regulierungsdruck nimmt zu. Die Ansprüche der Verbraucher steigen. Gleichzeitig wird die Energieerzeugung zunehmend dezentraler und der Energiemix immer grüner. Für die enviam-gruppe heißt dies, dass wir uns grundlegend verändern müssen, um weiter erfolgreich zu sein. Mit dem 2013 gestarteten Programm enviam 20++ hat die enviam-gruppe die Weichen für die Zukunft gestellt. Es fußt auf den drei Säulen Wachstum, Effizienz und Veränderungsmanagement und ist auf mehrere Jahre angelegt. Pressekontakt Stefan Buscher Pressesprecher envia Mitteldeutsche Energie AG T E Stefan.Buscher@enviaM.de I Hintergrund Die enviam-gruppe ist der führende regionale Energiedienstleister in Ostdeutschland. Der Unternehmensverbund versorgt rund 1,5 Millionen Kunden mit Strom, Gas, Wärme, Wasser und Energie-Dienstleistungen. Zur Unternehmensgruppe mit mehr als Beschäftigten gehören die envia Mitteldeutsche Energie AG (enviam), Chemnitz, sowie weitere Gesellschaften, an denen enviam mehrheitlich beteiligt ist. Gemeinsam gestalten sie die Energiezukunft für Ostdeutschland. Anteilseigner der enviam sind die RWE AG mit 58,6 Prozent und rund 650 ostdeutsche Kommunen mit 41,4 Prozent. 6 von 6

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