Lebensfenster. Neues aus dem Wesley Haus Basel. Wie die Zeit vergeht Seite 3. Das Märchen von Rotkäppchen Seite 4/5
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- Susanne Morgenstern
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1 Lebensfenster Herbst 2015 Neues aus dem Wesley Haus Basel Wie die Zeit vergeht Seite 3 Das Märchen von Rotkäppchen Seite 4/5 Märchen-Rätsel Weche Briefmarken? Seite 7
2 Grüss Gott Ein Geschenk der geliebten Grossmutter. Wer erinnert sich nicht daran. Bei den eingepackten Gaben unter dem Weihnachtsbaum waren die Geschenke der Grossmutter schon alleine an der Verpackung erkennbar. Einige Geschenke waren sehr berechenbar. Socken für die Jungen, Stofftaschentücher für die Mädchen. Und gelegentlich etwas ganz Besonderes, etwas mit dem nicht zu rechnen war. So wie die rote Samtkappe in unserem Märchen. Vielleicht in der eigenen Lieblingsfarbe, ganz persönlich, vielleicht gar unvernünftig. Ein Geschenk das deutlich macht, dass uns jemand ganz genau kennt. Und uns annimmt, so wie wir sind. So wie es Grossmütter eben tun. Und das ist das eigentliche Geschenk. Ein Mensch einer anderen Generation, dessen Erfahrungen wir nicht teilen, betrachtet die Welt mit unseren Augen. Wie schön, wenn wir durch Erzählungen der Grossmütter auch noch an den Erlebnissen vergangener Generationen teilhaben können! Heike Schulz Blick auf das Haar Immer wieder Montags Komisch haben da nicht die Friseure zu? Neeeh, bei uns im Wesley Haus nicht... Am Montagmorgen herrscht reges Treiben im 1. Stock im Coiffeur-Salon. Nebst dem, dass die Haare in Schwung gebracht werden, herrscht immer eine lustige Stimmung man wartet gerne bis man dran ist, kommt sogar extra früher und erzählt sich von den Wochenenden: Was lief denn so? Es werden Treffen zum Käffelen vereinbart und es wird sich über die Gesundheit ausgetauscht. Der eine oder andere Gesundheitstipp fällt auch für die Coiffeuse ab apropos Gesundheit frisch frisiert geht es an die Fitness, die eine oder andere tritt anschliessend noch fidel ins Ergometer, welches auch im 1. Stock steht natürlich ohne Hut (Helm) da die flotte Frisur ja nicht gerade wieder ruiniert werden soll... Andrea Pacovsky und Bea Lehmann Wie die Zeit vergeht S ie hatte schon immer gerne Handarbeiten gemacht. Bei schlechtem Wetter gab es immer Socken zu stopfen oder fehlende Knöpfe anzunähen. Sehr gerne habe sie allerdings gestickt. Ihre Mutter war ja auch Handarbeitslehrerin. So erinnert sich Frau Bianca Collet an ihre Kindheit zurück, in der sie ihre liebe Mutter leider schon im Alter von elf Jahren verlor und bis Schulende in ein Internat nach Südfrankreich gehen musste. In ihrer Jugend war bei Männern und Frauen, Hüte tragen sehr modern. So war es damals für sie keine schwere Entscheidung, den soliden Beruf der Modistin zu erlernen und zukünftig Hüte zu machen. Von Grund auf hatte sie das Handwerk gelernt und konnte dabei sehr kreativ sein. Nach eigenen Entwürfen oder Vorgaben stellte sie Kopfbedeckungen aus Filz, Stroh, Leder und Stoffe her. Besonders gerne entwarf sie eigene Modelle und machte Hüte für besondere Anlässe, die auch immer eine besondere Herausforderung waren. Die feinen Damen hatten damals auch schon ausgefallene Wünsche erinnert sich Frau Collet. Sie selber trug ja schliesslich auch immer gerne Hüte, egal zu welcher Jahreszeit. Auf dem Titelbild zu sehen: Frau Collet mit Hut Susi Wagner
3 R otkäppchen Eine liebe Enkelin Es war einmal ein kleines süßes Mädchen, das hatte jedermann lieb, der sie nur ansah, am allerliebsten aber ihre Großmutter, die wusste gar nicht, was sie alles dem Kinde geben sollte. Einmal schenkte sie ihm ein Käppchen von rotem Samt, und weil ihm das so wohl stand, und es nichts anders mehr tragen wollte, hieß es nur das Rotkäppchen. Eines Tages sprach seine Mutter zu ihm: «Komm, Rotkäppchen, da hast du ein Stück Kuchen und eine Flasche Wein, bring das der Großmutter hinaus; sie ist krank und schwach und wird sich daran laben. Mach dich auf, bevor es heiß wird, und wenn du hinauskommst, so geh hübsch sittsam und lauf nicht vom Wege ab, sonst fällst du und zerbrichst das Glas, und die Großmutter hat nichts. Und wenn du in ihre Stube kommst, so vergiss nicht guten Morgen zu sagen und guck nicht erst in allen Ecken herum!» «Ich will schon alles richtig machen,» sagte Rotkäppchen zur Mutter, und gab ihr die Hand darauf. Rotkäppchen und der böse Wolf Die Großmutter aber wohnte draußen im Wald, eine halbe Stunde vom Dorf. Wie nun Rotkäppchen in den Wald kam, begegnete ihm der Wolf. Rotkäppchen aber wusste nicht, was das für ein böses Tier war, und fürchtete sich nicht vor ihm. «Guten Tag, Rotkäppchen!» sprach er. «Schönen Dank, Wolf!» - «Wo hinaus so früh, Rotkäppchen?» - «Zur Großmutter.» - «Was trägst du unter der Schürze?» - «Kuchen und Wein. Gestern haben wir gebacken, da soll sich die kranke und schwache Großmutter etwas zugut tun und sich damit stärken.» - «Rotkäppchen, wo wohnt deine Großmutter?» - «Noch eine gute Viertelstunde weiter im Wald, unter den drei großen Eichbäumen, da steht ihr Haus, unten sind die Nusshecken, das wirst du ja wissen,» sagte Rotkäppchen. Der Wolf dachte bei sich: Das junge, zarte Ding, das ist ein fetter Bissen, der wird noch besser schmecken als die Alte. Du musst es listig anfangen, damit du beide schnappst. Da ging er ein Weilchen neben Rotkäppchen her, dann sprach er: «Rotkäppchen, sieh einmal die schönen Blumen, die ringsumher stehen. Warum guckst du dich nicht um? Ich glaube, du hörst gar nicht, wie die Vöglein so lieblich singen? Du gehst ja für dich hin, als wenn du zur Schule gingst, dabei ist es so lustig hier draussen in dem Wald.» Rotkäppchen schlug die Augen auf, und als es sah, wie die Sonnenstrahlen durch die Bäume hin und her tanzten und alles voll schöner Blumen stand, dachte es: Wenn ich der Großmutter einen frischen Strauß mitbringe, der wird ihr auch Freude machen; es ist so früh am Tag, dass ich doch zu rechter Zeit ankomme, lief Grossmutter, warum hast Du...? Rotkäppchen aber, war nach den Blumen herumgelaufen, und als es so viel zusammen hatte, dass es keine mehr tragen konnte, fiel ihm die Großmutter wieder ein, und es machte sich auf den Weg zu ihr. Es wunderte sich, dass die Tür aufstand, und wie es in die Stube trat, so kam es ihm so seltsam darin vor, dass es dachte: Ei, du mein Gott, wie ängstlich wird mir s heute zumut, und bin sonst so gerne bei der Großmutter! Es rief: «Guten Morgen,» bekam aber keine Antwort. Darauf ging es zum Bett und zog die Vorhänvom Wege ab in den Wald hinein und suchte Blumen. Und wenn es eine gebrochen hatte, meinte es, weiter hinaus stände eine schönere, und lief danach und geriet immer tiefer in den Wald hinein. Zum Fressen gern Der Wolf aber ging geradewegs nach dem Haus der Großmutter und klopfte an die Türe. «Wer ist draußen?» - «Rotkäppchen, das bringt Kuchen und Wein, mach auf!» - «Drück nur auf die Klinke!» rief die Großmutter, «ich bin zu schwach und kann nicht aufstehen.» Der Wolf drückte auf die Klinke, die Türe sprang auf und er ging, ohne ein Wort zu sprechen, gerade zum Bett der Großmutter und verschluckte sie. Dann tat er ihre Kleider an, setzte ihre Haube auf, legte sich in ihr Bett und zog die Vorhänge vor. ge zurück. Da lag die Großmutter und hatte die Haube tief ins Gesicht gesetzt und sah so wunderlich aus. «Ei, Großmutter, was hast du für große Ohren!» - «Dass ich dich besser hören kann!» - «Ei, Großmutter, was hast du für große Augen!» - «Dass ich dich besser sehen kann!» - «Ei, Großmutter, was hast du für große Hände!» - «Dass ich dich besser packen kann!» - «Aber, Großmutter, was hast du für ein entsetzlich großes Maul!» - «Dass ich dich besser fressen kann!» Kaum hatte der Wolf das gesagt, so tat er einen Satz aus dem Bette und verschlang das arme Rotkäppchen. Der gute Jägersmann Wie der Wolf seinen Appetit gestillt hatte, legte er sich wie- der ins Bett, schlief ein und fing an, überlaut zu schnarchen. Der Jäger ging eben an dem Haus vorbei und dachte: Wie die alte Frau schnarcht! Du musst doch sehen, ob ihr etwas fehlt. Da trat er in die Stube, und wie er vor das Bette kam, so sah er, dass der Wolf darin lag. «Finde ich dich hier, du alter Sünder,» sagte er, «ich habe dich lange gesucht.» Nun wollte er seine Büchse anlegen, da fiel ihm ein, der Wolf könnte die Großmutter gefressen haben und sie wäre noch zu retten, schoss nicht, sondern nahm eine Schere und fing an, dem schlafenden Wolf den Bauch aufzuschneiden. Wie er ein paar Schnitte getan hatte, da sah er das rote Käppchen leuchten, und noch ein paar Schnitte, da sprang das Mädchen heraus und rief: «Ach, wie war ich erschrocken, wie war s so dunkel in dem Wolf seinem Leib!» Und dann kam die alte Großmutter auch noch lebendig heraus und konnte kaum atmen. Alterszentrum Wesley Haus Hammerstrasse 88 CH-4057 Basel Telefon info.wesleyhaus@bethesda-alterszentren.ch Impressum Redaktionsteam: Heike Schulz Andrea Pacovsky Susi Wagner Hanna Matter Marina Winkler Layout: Basel West Ende gut Rotkäppchen aber holte geschwind große Steine, damit füllten sie dem Wolf den Leib, und wie er aufwachte, wollte er fortspringen, aber die Steine waren so schwer, dass er gleich niedersank und sich totfiel. Da waren alle drei vergnügt. Der Jäger zog dem Wolf den Pelz ab und ging damit heim, die Großmutter aß den Kuchen und trank den Wein, den Rotkäppchen gebracht hatte, und erholte sich wieder; Rotkäppchen aber dachte: Du willst dein Lebtag nicht wieder allein vom Wege ab in den Wald laufen, wenn dir s die Mutter verboten hat.
4 Wir Menschen im Wesley Haus Veranstaltungen Märchen-Briefmarken Rätsel Unser Märchen der Sommer Ausgabe war Aschenputtel. Leider ist uns die Briefmarkensammlung heruntergefallen. Bitte bringen Sie wieder Ordnung hinein. Sonntag Kurzpredigt Pfarrerin Christina Forster Welcher Vers gehört zu welcher Marke? Begegnungen zwischen den Generationen Grosseltern und Grosskinder Wir begrüssen Ida Eggimann Sonja Mündnich Erika Rieder Egon Wagner Erna Wagner Elsbeth Wolfelsberger Maria Zemp Wir nehmen Abschied von Lena Bernou Charlotte Giudici Cecilia Huber-Goy Erna Poisignon Fritz Steiner Betty Sutter Ruth Sprecher Margrit Gloor Wir gratulieren herzlich zu den speziellen Geburtstagen: 80 Jahre am 18. Oktober Werner Moll 85 Jahre am 12. September Gertrud Küttel am 28. November Hedwig Cotting 90 Jahre am 7. Oktober Rita Hohl 95 Jahre am 23. Oktober Ida Eggimann Sept/Okt/Nov 2015 September 2015 Frohe Runde Donnerstag, 17. September, Uhr > in der Kapelle Jazzkonzert Dienstag, 22. September, Uhr > im Gemeindesaal Märlifilm Dienstag, 29. September, Uhr > in der Kapelle Oktober 2015 Tanznachmittag Dienstag, 13. Oktober 2015, Uhr > im Gemeindesaal Frohe Runde Donnerstag, 29. Oktober, Uhr > in der Kapelle November 2015 Beriska Konzert Mittwoch, 11. November, Uhr > in der Kapelle Marke 10 und Vers...? Marke 20 und Vers...? Vers 1:»Rucke di guck, rucke di guck, kein Blut im Schuh: der Schuh ist nicht zu klein, die rechte Braut, die führt er heim.«vers 2:»die guten ins Töpfchen, die schlechten ins Kröpfchen.«Marke 15 und Vers...? Marke 40 und Vers...? Vers 3:»Bäumchen, rüttel dich und schüttel dich, wirf Gold und Silber über mich. «Vers 4:»Rucke di guck, rucke di guck, Blut ist im Schuh: der Schuh ist zu klein, die rechte Braut sitzt noch daheim.«rotkäppchen geht mit einem Korb zur Grossmutter. Der Wolf begegnet ihr. Sie kennt das Böse nicht. Und so nimmt das Schicksal seinen Lauf. Rotkäppchen kommt vom Weg ab. Sie lässt sich ablenken. So kann der Wolf die Grossmutter verschlingen und dann auch Rotkäppchen. Der Jäger merkt, dass was nicht stimmt und befreit die beiden. Das Gute hat gesiegt. Manchmal geraten wir vom Weg ab, sind abgelenkt. Das kann schlimme Folgen haben. Doch das Märchen zeigt uns, dass nicht alles verloren ist. Es gibt jemand der uns rettet. Jesus ist so jemand, der uns rettet. Er befreit uns und wir lernen daraus. Unser ganzes Leben ist ein Lernen. Der Jäger verurteilt das Mädchen nicht. Rotkäppchen erkennt, dass es vom Weg abgekommen ist. Ja, wir machen Fehler. Und Jesus vergibt uns, wenn wir aus unserem Verhalten lernen. Seine Liebe zu uns ist gross. Er fängt uns auf, wenn wir stolpern und führt uns zurück zum Weg. Wir müssen nur bereit sein, umzukehren und ihm zu folgen. Und im Laufe unseres Lebens, gelingt uns das immer besser.
5 Wesley Haus Heim Der alte Großvater und der Enkel Pflegewohngruppen Wesley Haus Siedlung Generationenübergreifendes Siedlungsleben im Wesley Haus mit den roten Kappen heutiger Enkelinnen und Enkel mit ihren Grossmüttern. Simone (7) übernachtet regelmässig bei ihrer Grossmutter. Morgens entlässt das Grosi die Kleine in die Schule und bekommt zu hören: So schön, wie du jetzt wohnst, Grosi! Einfach herrlich, bei dir zu sein! Es war einmal ein steinalter Mann, dem waren die Augen trüb geworden, die Ohren taub, und die Knie zitterten ihm. Wenn er nun bei Tische saß und den Löffel kaum halten konnte, schüttete er Suppe auf das Tischtuch, und es floß ihm auch etwas wieder aus dem Mund. Sein Sohn und dessen Frau ekelten sich davor, und deswegen mußte sich der alte Großvater endlich hinter den Ofen in die Ecke setzen, und sie gaben ihm sein Essen in ein irdenes Schüsselchen und noch dazu nicht einmal satt; da sah er betrübt nach dem Tisch, und die Augen wurden ihm naß. Einmal auch konnten seine zitterigen Hände das Schüsselchen nicht fest halten, es fiel zur Erde und zerbrach. Die junge Frau schalt, er sagte aber nichts und seufzte nur. Da kauften sie ihm ein hölzernes Schüsselchen für ein paar Heller, daraus mußte er nun essen. Wie sie da so sitzen, so trägt der kleine Enkel von vier Jahren auf der Erde kleine Brettlein zusammen. Was machst du da? fragte der Vater. Ich mache ein Tröglein, antwortete das Kind, daraus sollen Vater und Mutter essen, wenn ich groß bin. Da sahen sich Mann und Frau eine Weile an, fingen endlich an zu weinen, holten alsofort den alten Großvater an den Tisch und ließen ihn von nun an immer mit essen, sagten auch nichts wenn er ein wenig verschüttete. Maria (25) Einmal in der Woche trifft sich die Studentin mit ihrer 93 jährigen Oma zum gemeinsamen Mittagessen. Am wunderbar gedeckten Tisch begegnen sich zwei völlig verschiedene Alltagsgestaltungen. Oliver(35) begleitet seine Oma jede Woche zu Besorgungen im Quartier- dass dabei ein Kaffee und Gipfeltreffen mit guten Gesprächen stattfindet nimmt er gerne an. Urs (31) mit Markus (2) Enkel mit Urenkel besuchen regelmässig ihren Opa. Das Kleinkind belebt den über 90 jährigen; die Jungen staunen über den elektovelofahrenden Urgrossvater! Inge (26) Die Medizinstudentin hat beide Grosseltern. In deren Wohnung treffen sich die drei regelmässig zum Austausch über Gesundheit und Erfahrungen der Generationen Hanna Matter Namen der oben erwähnten Personen geändert! Jeden Samstag, Uhr Gottesdienst in der Kapelle Wesley Haus. Wir laden Sie herzlich ein und freuen uns auf Ihren Besuch.
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