Frankfurtemobil Elektromobilität in Frankfurt am Main. Ansgar Roese Leiter Kompetenzzentrum Logistik & Mobilität
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- Meta Messner
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Transkript
1 Frankfurtemobil Elektromobilität in Frankfurt am Main Ansgar Roese Leiter Kompetenzzentrum Logistik & Mobilität 1
2 Motiv Welches Interesse hat die Stadt Frankfurt am Main am Thema E-Mobilität? 2
3 Motiv Die TOP-Meldungen aus 2010 : Frankfurt - Ausgerechnet ein Gurkenlaster! Der Unfall eines derartigen Transporters hat gestern zu einem mehrstündigen Verkehrschaos auf der Autobahn 3 geführt, das den morgendlichen Berufsverkehr im Raum Frankfurt erheblich beeinträchtigte und erst gegen Mittag nachließ. Frankfurt - Ein Sattelzug hat in Sachsenhausen Ladung verloren, deren Überreste so mancher Autofahrer sicher gern in seinen Kofferraum geräumt hätte Bierkästen. Frankfurt - So ein Käse! Weil ein Laster mit Milchprodukten auf der A3 Richtung Köln umkippte, standen tausende Pendler 15 Kilometer im Stau. 3
4 Verkehrsdrehkreuz FFM Für die Region Frankfurt haben Mobilität und Logistik eine besondere Bedeutung. Frankfurt ist sowohl beim Güter- als auch beim Personenverkehr ein wichtiges Drehkreuz. Frankfurt verfügt über einen der größten Flughäfen Europas (TOP 10 weltweit). 55 Millionen Passagiere jährlich und 2,2 Mill. Tonnen Fracht per anno. Das Frankfurter Kreuz ist einer der meistbefahrenen Straßenknotenpunkte Europas (bis zu Fahrzeuge täglich). Zugleich ist Frankfurt ein großer Verkehrsknotenpunkt für die Bahn im Personen- und Gütertransport. Mehrere hunderttausend Pendler erreichen über PKW und ÖPNV täglich die Stadt. Nicht zu vernachlässigen auch die Anbindung über den Main an die Binnenschifffahrt. 4
5 Berufspendler im Bundesvergleich Fakten zum Pendlerverhalten: Der durchschnittliche Pendler fährt 44km pro Tag (Hin- & Rückfahrt). Dafür benötigt er im Schnitt 1,5 Stunden. (Quelle: Randstad 2008) 5
6 Berufspendler in Frankfurt am Main 6
7 Mobilitätsbedarf Frankfurt am Main hat ca Einwohner. Durch die täglichen Berufspendler wächst Frankfurt tagsüber zur Millionenstadt. Die Mainmetropole wird durch die Pendlerströme besonders stark belastet, sowohl durch Emissionen als auch durch Immissionen. Feinstaubproblematik, CO2 oder NOx sind die natürlichen Feinde jedes Verkehrsplaners. Ein starke verkehrliche Belastung führt in den Großstädten zu dem Verlust von Lebensqualität. Viele Städte drohen in den nächsten Jahre im Verkehrschaos zu ersticken. Um den stetig steigenden Mobilitätsanforderungen entgegen wirken zu können, wäre eine immenser Ausbau der Straßeninfrastruktur von Nöten. Dafür fehlt es aber an Flächen und Geld. Daher muss nach effizienten und finanzierbaren Lösungen gesucht werden, um den Mobilitätsbedarf der Pendler bewältigen zu können. 7
8 Vision Ziele der Bundesregierung Bis zum Jahr 2020 sollen mindestens eine Million Elektrofahrzeuge auf Deutschlands Straßen fahren. In 40 Jahren wird der städtische Verkehr so gut wie auf fossile Brennstoffe verzichten können. Innovative Antriebstechnologien sind daher gefragt. Elektromobilität ist dabei eine Schlüsseltechnologie. Fahrzeuge mit Elektroantrieb verursachen lokal keine CO2- oder sonstigen Emissionen, verursachen weniger Lärm und machen uns unabhängiger von fossilen Brennstoffen. Langfristig sollen Elektrofahrzeuge Strom aus erneuerbaren Energiequellen tanken. 8
9 Realität Derzeit sind kaum bis keine wettbewerbsfähigen Fahrzeuge (EV s) am Markt vorhanden. Die Preise für die wenigen verfügbaren Fahrzeuge liegen im Vergleich zum Fahrzeug mit Verbrennungsmotor bei Faktor 3-4. Viele Kommunen errichten derzeit vereinzelt Ladesäulen in ihren Städten. Eine Standardisierung für Ladesäulen gibt es derzeit nicht (Stichwort: Stecker, Kommunikation, Bezahlvorgang). Die EVU s haben das Geschäftsfeld Elektromobilität entdeckt und bauen derzeit zugangsbeschränkte Infrastruktursysteme auf. Der Gesetzgeber hat bisher keine rechtlichen Rahmenbedingungen für den Einsatz der Elektromobilität im Alltagsgeschäft geschaffen (Stichwort: Bereitstellung von Parkplätzen zu Ladezwecken, Feinstaubplakette, Incentives). Die spätere Entsorgung der Batterien nach Ablauf des Lebenszyklus ist gänzlich ungeklärt. 9
10 Realität Preisvergleich Verbrennungsmotor contra Elektroantrieb Suzuki Splash Stromos Fiat 500 Fiat 500 EV Mitsubishi i Mitsubishi i-miev
11 Die Modellregion 11
12 Frankfurt am Main Die Stadt Frankfurt am Main sucht nach Lösungen, um den zunehmenden Verkehr bewältigen zu können. Die Einleitung des Elektromobilen Zeitalters bietet der Mainmetropole die Möglichkeit, ein neuartiges Verkehrskonzept zu erstellen. Basis für eine solches Verkehrskonzept darf nicht sein, dass der Verbrennungsmotor durch einen batteriebetriebenen E-Motor ersetzt wird. Dies würde lediglich zu einer Reduzierung der Schadstoffe (CO2, NOx & Feinstaub) als auch der Lärmbelastung führen. Die Bewältigung der stetig wachsenden Verkehrsmassen im Stadtgebiet wäre damit nicht gelöst. Der Frankfurter Magistrat setzt daher auf die sinnvolle Verknüpfung von Reiseketten mit unterschiedlichen Antriebtechnologien, entsprechenden Fahrzeugen (EV s, E-Roller, Pedelecs) und des ÖPNV. Eine nachhaltige Mobilität zu erhalten/ bzw. auszubauen ist das primäre Ziel dieser Strategie. 12
13 Das HOLM als strategisches Projekt Das House of Logistics & Mobility (HOLM) wird als Kooperationsplattform für Wissenschaft & Wirtschaft im Logistik- und Mobilitätsbereich in den Gateway Gardens am Frankfurter Flughafen errichtet. Ab dem Jahre 2013 wird im HOLM Mobilitätsforschung mit international kooperierenden Hochschul- und Unternehmenspartnern betrieben, um Lösungen für die anstehenden Herausforderungen durch den stetig wachsenden Verkehr zu entwickeln. Es entsteht ein Kompetenznetzwerk von über 500 Personen mit Logistik- oder Mobilitätsfachwissen Die Stadt Frankfurt am Main möchte das am Standort vorhandene Fachwissen zur Lösung ihrer Mobilitätsfragen einsetzen. Daher unterstützt die Stadt Frankfurt das bisher einmalige Konzept und ist Mitgesellschafter an der neu gegründeten HOLM GmbH 13
14 E-Mobilität in FFM Aktivitäten der Stadt Frankfurt am Main Im Mai 2009 Beschluss der Stadtverordnetenversammlung Frankfurt zu einem Vorreiter auf dem Bereich der Elektromobilität machen. Frankfurt RheinMain ist eine von acht Modellregionen Elektromobilität des Bundesministeriums für Verkehr, Bau und Stadtentwicklung. Die Bundesregierung fördert von 2009 bis 2011 mit insgesamt 500 Millionen Euro aus dem Konjunkturpaket II den Ausbau und die Marktvorbereitung der Elektromobilität. Seit Juli 2010 ist die Stadt Frankfurt am Main offizieller Projektpartner des EU-Projektes EVUE Electric Vehicles in Urban Europe. 14
15 Die Projekte in Frankfurt am Main Im September 2009 gab die Stadt Frankfurt am Main den Startschuss für das Thema Elektromobilität und stellte die ersten gemeinsamen Projekte der Öffentlichkeit vor. Die im Rahmen der Modellregion in Frankfurt am Main aufgestellten Ladesäulen werden zu 100% mit Strom aus erneuerbaren Energien gespeist. Entsprechend der Verfügbarkeit von Fahrzeugen sowie deren Preisentwicklung werden kontinuierlich neue Projektideen entwickelt und ggf. in die Umsetzung geführt. Die Frankfurter Wirtschaft wird aktiv beim Thema Elektromobilität eingebunden und soll entsprechende Fahrzeuge im Alltagsgeschäft nutzen. 15
16 Die Rolle der Wirtschaftsförderung Die Wirtschaftsförderung Frankfurt wurde vom Magistrat mit der Umsetzung des Stadtverordnetenbeschlusses von Mai 2009 beauftragt. Sie initiiert, akquiriert und koordiniert Projekte im Bereich E- Mobilität mit Partnern aus Verwaltung und Wirtschaft. Für die Aktivitäten der beteiligten Partner zur E-Mobilität in Frankfurt wurde eine Claim sowie Logo und ein Internetauftritt (im Aufbau) zur Vermarktung und Information entwickelt. Die klassischen Betätigungsfelder jeder Wirtschaftsförderung wie Gründerförderung oder Ansiedlung finden bei der Einführung dieser neuen Technologie ebenfalls Anwendung. 16
17 Projekt: EVUE Electric Vehicles in Urban Europe Die Wirtschaftsförderung Frankfurt GmbH und die traffiq GmbH haben sich auf einen Projektpartner-Call der City of Westminster (London) im September 2009 als Projektpartner beworben. Das Projekt wurde im Juli 2010 durch die Jury des Urbact-Sekretariats als positiv beschieden Im Rahmen des Projektes tauschen zehn Europäische Städte ihre Erfahrungen im Bereich Elektromobilität aus und entwickeln für jede Stadt einen LAP - Local Action Plan. Insbesondere die Implementierung von Elektromobilität steht im Fokus des Projektes Motivation der Stadt Frankfurt: Austausch mit internationalen Städten im Bereich E-Mobilität 17
18 Projekt: Mainnova - Frankfurter Modell E-Mobilität 18
19 Projekt: Frankfurter Modell E-Mobilität Schwerpunkt Ladeinfrastruktur: 1. Zum Laden im öffentlichen Raum wird Parkfläche benötigt, die im Innenstädtischen Bereich nicht kostenfrei zur Verfügung gestellt werden kann (und nur schwer exklusiv für Elektrofahrzeuge freigehalten werden kann). 2. Die Anzahl der Fahrzeuge, die im öffentlichen Raum laden werden, ist derzeit noch gering. Beim Aufbau einer Infrastruktur im öffentlichen Raum ist daher eine möglichst gleichmäßige räumliche Verteilung der Ladestation über das Stadtgebiet zu beachten und der Bedarf festzustellen. 3. Bei der Ausbaufähigkeit ist ein vergleichbar einfaches späteres Ergänzen von zusätzlichen Ladepunkten erforderlich. 4. Möglichst ein Abrechnungsvorgang für Laden und Parken. Ein möglichst einfaches Abrechnungssystem, das den typischen (geringen) Umsätzen an Ladesäulen entspricht. Ein offenes Abrechnungssystem, das auch Durchreisenden das Laden ermöglicht. 19
20 Projekt: Frankfurter Modell E-Mobilität Folgende Probleme im Vorfeld der Installation von Infrastruktur: - Aufstellen von zusätzlichen Stadtmobilar ist seitens der Stadtverwaltung unerwünscht - Die Kosten für die Errichtung der Ladeinfrastruktur ist durch den Stromverkauf nicht zu erwirtschaften (Geschäftsmodell). Gemeinsam mit der ABGnova wurde mit dem Hersteller der Parkautomaten in Frankfurt eine Lösung auf Basis der bereits aufgestellten Parkautomaten entwickelt. Partner des Projektes sind die ABGnova, die Parkhausbetriebsgesellschaft, die Wirtschaftsförderung Frankfurt, die Stadt Frankfurt am Main, die Fa. Yunicos sowie die Fa. Hectronic. Es handelt sich bei dem System um eine kommunale Lösung zum Aufbau von effizienter und kostengünstiger Ladeinfrastruktur. Motivation der Stadt Frankfurt: Errichtung von städtebauverträglicher, kostengünstiger und barrierefreier Ladeinfrastruktur 20
21 Projekt: Elektrozustellfahrzeug UPS Deutschland Am 22. Januar 2008 begann UPS in London die Testphase des elektrisch betriebenen Zustellfahrzeugs des Herstellers Modec. Das weltweit erste Fahrzeug dieser Art mit Linkslenker wird bei UPS Deutschland seit November 2008 für die Paketzustellung eingesetzt. Mit Unterstützung der Wirtschaftsförderung Frankfurt GmbH hat UPS in Frankfurt am Main ein E-Fahrzeug im Alltagsbetrieb im Gebrauch. Das Fahrzeug hat sich als sehr zuverlässig und wettbewerbsfähig im Vergleich zum Dieselzustellfahrzeug erwiesen. UPS wird derzeit in verschiedenen Belangen von Seiten der Wirtschaftsförderung und der Stadt Frankfurt unterstützt, da die Zuladung nur bei 40% im Vergleich zu einem herkömmlichen Fahrzeug mit Dieselmotor liegt. Als nächstes Entwicklungsstadium E-Mobilität plant UPS den Einsatz von elektrisch betriebenen Lastenrädern in Frankfurt. 21
22 Projekt : Elektrozustellfahrzeug UPS Deutschland ELEKTRISCHES ZUSTELLFAHRZEUG Motorleistung 102 PS/Batterie Li-Ion (51 kwh) Zulässiges Gesamtgewicht kg Zuladung kg Maximale Geschwindigkeit: 80 km/h Maximale Reichweite: 100 km Maximale Reichweite unter UPS-Bedingungen: 75 km Aufladezeit bis zu 5 Stunden Inbetriebnahme Dezember 2009 Durchschnittlich gefahrene Kilometer pro Tag: 36 km Durchschnittlich verbleibende Batterieleistung: 47,2% Durchschnittliche Paketanzahl pro Tag: 320 (Zustellungen und Abholungen) Durchschnittliche Anzahl Stopps: 116 (Zustellungen und Abholungen) Motivation der Stadt Frankfurt: Evaluierung der Möglichkeiten, E-Mobilität in der City-Logistik einzusetzen 22
23 Projekt: E-Mobilität im Jahre 2025 in Frankfurt Die Wirtschaftsförderung Frankfurt hat gemeinsam mit der Continental AG einem Workshop Elektromobilität im Jahre 2025 in Frankfurt am Main veranstaltet. Ziel des Workshop war, dass die Teilnehmer mögliche Projekte identifizieren und Meilensteine definieren, wie das Thema E-Mobilität im Jahre 2025 in Frankfurt das Stadtbild prägen kann und welche Ziele mit dem Einsatz der E-Mobilität in dem Zeitraum erreicht werden können. Im Rahmen des Workshops wurden 26 Projekte aus dem Bereichen Infrastruktur; Marketing, Rahmenbedingungen und Zielgruppe definiert. Daraus resultierend wurde am Ende des Workshops eine Vision definiert, welche selbst gesetzten Ziele die Stadt Frankfurt am Main im Jahre 2025 mit der Elektromobilität erreicht haben möchte. Motivation der Stadt Frankfurt: Entwicklung einer praxisorientierten Strategie im Bereich E-Mobilität für Frankfurt am Main 23
24 Ansprechpartner Frankfurtemobil Wirtschaftsförderung Frankfurt GmbH Herr Ansgar Roese Kompetenzzentrum Logistik & Mobilität Hanauer Landstr Frankfurt am Main Tel: +49 (0) (im Aufbau) 24
25 Die Modellregion 25
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