4 Machbarkeitsanalyse einer bundesweiten Erfassung und Bewertung des ökologischen Zustandes von Flußauen

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1 4 Machbarkeitsanalyse einer bundesweiten Erfassung und Bewertung des ökologischen Zustandes von Flußauen

2 Grundlegende Anforderungen an Methoden und Verfahren zur ökologischen Bewertung von Auen

3 Grundlegende Anforderungen an Methoden und Verfahren zur ökologischen Bewertung von Auen

4 Grundlegende Anforderungen an Methoden und Verfahren zur ökologischen Bewertung von Auen

5 Vergleich ausgewählter Bewertungsverfahren I

6 Vergleich ausgewählter Bewertungsverfahren II

7 Vergleich ausgewählter Bewertungsverfahren III

8 Vergleich ausgewählter Bewertungsverfahren IV

9 Vergleich ausgewählter Bewertungsverfahren V

10 Vergleich ausgewählter Bewertungsverfahren VI

11 Vergleich ausgewählter Bewertungsverfahren VII Im Rahmen der FFH- Gebietsmeldung erfolgt. Weitergehende Bewertung innerhalb der Berichtspflicht. (Beispiel: Fließgewässer- und Auenbewertung an der mecklenburgischen Schilde im Rahmen eines FFH-Managementplanes 2004)

12 Schlußfolgerungen I (1) Die Thematik der Auenzustandsbewertung ist eine multidisziplinäre Aufgabe und erfordert in besonderer Weise eine fachübergreifende Zusammenarbeit geo- und biowissenschaftlicher Disziplinen. (2) Die recherchierten Ansätze zur Auenbewertung zeigen, daß ganz unterschiedliche Zielstellungen und Anwendungsbereiche zum Tragen kommen. Dabei sind folgende Teileinschätzungen möglich: Grundsätzlich ist zwischen quantitativen und qualitativen Erfassungen und Bewertungen von Auen zu unterscheiden. Mit einer quantitativen Erfassung (Bestandsaufnahme im Sinne von Flächenanteilen) wird gleichzeitig der Betrachtungsraum für weitergehende Erfassungen und Bewertungen abgesteckt. Naturschutzfachliche Bewertungen erfüllen im allgemeinen nicht oder nur eingeschränkt die Anforderungen an ökologische, leitbildbezogene Bewertungssysteme, da Sie inhärent einen zu starken Bezug zu nutzungsbedingten bzw. Kulturlandschaften aufweisen. Anwendungsgrenzen bestehen von daher insbesondere außerhalb von Schutzgebieten. Bei bioökologischen Bewertungen im Sinne von Monitoringverfahren bestehen vor allem im Hinblick auf Methoden, die auf relativ einfachen Kennwerten basieren, national und international positive Erfahrungen. Grundsätzlich ist bei allen Verfahren eine Eichung auf Auentypen oder Auenlebensräumen sowie eine bewußte, fachlich begründete Auswahl von Artengruppen erforderlich. Damit bestehen keine grundsätzlichen Anwendungsgrenzen.

13 Schlußfolgerungen II Verfahren, die auf der statistischen Verknüpfung abiotischer und biotischer Faktoren ( Habitatmodelle oder Schlüsselfaktorenanalysen ) basieren, sind nach wie vor nur für einzelne, häufig individuelle Auenstandorte verfügbar. Die Entwicklung und Übertragung entsprechender Verfahren für eine bundeseinheitliche Bewertung der Auen ist sehr aufwendig und deshalb derzeit kaum realistisch umsetzbar. Entsprechende Verfahren wären aber auf einer feinen Stufen der Bewertung durchaus geeignet, ökologische Defizite kausal herausarbeiten zu können. Geoökologisch orientierte Verfahren sind mittlerweile vielfach erprobt, bedürfen aber auch einer Konkretisierung/Adaption im Hinblick auf die verschiedenen Auentypen. Das Ziel der meisten Verfahren liegt in der Gewinnung von Überblicksinformationen zum Auenzustand. Aussagegrenzen bestehen auf Grund begrenzter Schlußfolgerungen zur tatsächlichen Besiedlung mit auetypischen Lebensgemeinschaften und Arten. (3) Eine explizite Auenbewertung wird in Österreich (Auen-Index) unmittelbar im Kontext der Umsetzung der WRRL durchgeführt, wobei ein hinsichtlich Methodik und Klassifizierung adäquates Vorgehen im Vergleich zur Einstufung des ökologischen Zustands nach WRRL für Flüsse gewählt wird.

14 Schlußfolgerungen III (4) Datenlage und vorliegende Bewertungsansätze ermöglichen grundsätzlich die relative schnelle Durchführung einer Überblicks- oder Übersichtsbewertung des Auenzustands für größere Fließgewässer und Ströme, die wiederum Grundlage für weitere, vertiefte Bewertungen bilden könnte. (5) Entsprechend der Komplexität der Aufgabenstellung und in Anlehnung an die WRRL sollte für ein nachfolgendes Monitoring eine Form ökologischer Zustandsbewertung für Auen gewählt werden, die von einer integrierten, auf biologischen Bewertungen fußenden, Bewertung ausgeht. Ergänzend sollten gleichfalls weitere abiotische Komponenten hinzugezogen werden, so daß auch eine synoptische Bewertung (Friedrich 1998) möglich ist. Eine grundlegende Orientierung auf eine biologisch getragene Zustandsindikation erscheint aber auch vor dem gesetzlichen Naturschutzauftrag als geboten. (6) Eine ökologische Auenbewertung erfordert auf abiotischem Gebiet vor allem eine aufgabengerechte Erfassung des Überschwemmungs- bzw. Wasserregimes. Die hydrologische Dynamik muß als Schlüsselindikator für die geo- und bioökologischen Verhältnisse der Flußauen angesehen werden. Insofern kommen der Wahl richtiger Skalenbereiche hydrologischer Betrachtung sowie der Findung entsprechender Komplexgrößen zur Erfassung der ökologischen Wirkungen der hydrologischen Dynamik eine zentrale Bedeutung zu.

15 Literaturhinweis: Ehlert, T. (2005): Typologie und Leitbilder für Flussauen in Deutschland. Natur und Landschaft 1/2005 im Druck. 5 Empfehlungen für methodische Ansätze zur bundesweiten Erfassung und Bewertung des ökologischen Zustandes von Flußauen

16 Skalenorientiertes hierarchisches Methodensystem zur ökologischen Bewertung von Auen Analyse der Landschaftsfunktion: Landschaftsindikatoren Ökologische Bewertung im Sinne eines Übersichtsverfahrens kurzfristig und prioritär: Bund in Abstimmung mit den Ländern Analyse der Lebensraumfunktion: Lebensraumindikatoren Ökologische Bewertung im Sinne eines Monitoringverfahrens mittelfristig und untersetzend: Länder Analyse zur Kausalitätsklärung: Schlüsselindikatoren (abiotisch und biotisch) Ökologische Bewertung im Sinne einer kausalen Defizitanalyse langfristig und je nach Relevanz: Länder und relevante Institutionen

17 Begründung: 1. Ökologische Bewertung im Sinne eines Übersichtsverfahrens Übersichtsverfahren zur Bewertung wesentlicher Landschaftsindikatoren i.s. der Abweichung vom auentypischen, leitbildbezogenen Zustand grundsätzlich ohne die Notwendigkeit von Vor-Ort-Kartierungen relativ kurzfristig bundesweiter Überblick zum Auenzustand möglich Status-quo-Analyse wäre der wasserwirtschaftlichen Bestandsaufnahme nach WRRL (entsprechend WRRL bis Ende 2004) vergleichbar Grundlage für verstärkte Berücksichtigung der Auen bei der Erstellung der Bewirtschaftungspläne nach WRRL (bis 2009) sowie bei der anschließenden Maßnahmenumsetzung auch wasserwirtschaftlicher Gewässerschutz profitiert von früher durchgeführten Übersichtsverfahren zur Gewässerzustandsbewertung (z.b. Gewässerstrukturgütekartierung) Datengrundlagen eines Übersichtsverfahrens: bestehende topographische und geowissenschaftliche Kartenwerken sowie raumrelevante wasserwirtschaftliche, naturschutzfachliche und landesplanerische Datenbestände; ggf. Ergänzung durch eine Einbeziehung weiteren Datenmaterials oder geeigneter Literatur für ein Übersichtsverfahren sollten die Auentypen und deren Parameter aus dem parallelen und bis Mitte 2005 laufenden F+E-Vorhaben Typologie und Leitbildentwicklung für Flussauen in der Bundesrepublik Deutschland ausreichend sein

18 Kriterien: 1. Ökologische Bewertung im Sinne eines Übersichtsverfahrens (alle Flußauen) Intensität und Anteil anthropogener Nutzungen und Überprägungen in der Aue Anteil naturnaher, leitbildkonformer Biotope (auentypabhängig) Anteil an Biotoptypen mit WRRL-Relevanz (entsprechend BfN-Standard-Biotoptypenliste für Deutschland, s. Riecken et al. 2003) Anteil rezenter Aue/Überflutungsfläche bzw. grundwasserbestimmter Fläche an historischer Aue Ausuferungsvermögen/Ungestörtheit der natürlichen Hochwasser- und Grundwasserdynamik Zudem: Übernahme der naturschutzfachlichen Bewertungen hinsichtlich des Erhaltungszustandes für FFH-Lebensraumtypen und FFH-Arten in den relevanten Natura-2000-Gebieten sowie der wasserwirtschaftlichen Bewertungen i.s. der Bestandsaufnahme nach WRRL ( signifikante Belastungen ): Erleichterung der Auenbewertung, möglicher Bewertungsabgleich, gegenseitige Plausibilisierung

19 1. Ökologische Bewertung im Sinne eines Übersichtsverfahrens (alle Flußauen) Vor dem Hintergrund des raschen Fortschritts bei der Verfügbarkeit und Qualität digitaler Datengrundlagen erscheint eine Fortschreibung und damit laufende Aktualisierung großräumiger GIS-gestützter Auswertungen notwendig und machbar; mögliches Ergebnis: Zustandsbericht deutsche Flußauen (alle 6 Jahre?).

20 2. Ökologische Bewertung im Sinne eines Monitoringverfahrens Begründung: Untersetzung eines Übersichtsverfahrens mit bundeseinheitlichen, verfahrenstechnischen Übereinkünften leitbildbezogenes Monitoringverfahren für die Auenbewertung, für das eine Kompatibilität zur (wasserwirtschaftlichen) ökologischen Zustandsbewertung der Fließgewässer nach WRRL anzustreben wäre hohe Vergleichbarkeit des Vorgehens ist hierbei sowohl von umweltfachlichem Belang (Effizienz, Übereinstimmung etc.), als auch umweltpolitisch von immensem Vorteil (Akzeptanz) Monitoringverfahren soll eine Analyse der Lebensraumfunktion über entsprechende Lebensraumindikatoren ermöglichen Indikatoren in Anlehnung an die WRRL: (1) Biologische Qualitätskomponenten (2) Hydromorphologische Qualitätskomponenten (3) Physikalisch-chemische Qualitätskomponenten

21

22 Weitere Aspekte: 2. Ökologische Bewertung im Sinne eines Monitoringverfahrens Bestimmung bewertungsrelevanter Auentypen (Leitbilder, Referenzzustände) notwendig, die in inhaltlicher und räumlicher Hinsicht eine Detaillierung bzw. Konkretisierung der im F+E-Vorhaben Typologie und Leitbildentwicklung für Flussauen in der Bundesrepublik Deutschland erwarteten Flußauentypen erfordern, da ein anderer Forschungsmaßstab erreicht wird; geo- und bioökologische Untersetzung der Auentypen auf der Grundlage regionaler Kenntnisse durch Fachleute in den Ländern (Auenabschnittstypen) bei Biologie: fachliche Begründung der geeigneten Artengruppen geeignete Indices, welche die Habitatbindung der Arten zum Ausdruck bringen Einsatz multimetrischer Verfahren, um die verschiedenen funktionalen Zusammenhänge im Ökosystem Aue widerzuspiegeln (z.b. typspezifische Diversität von Habitatstrukturen, Gilden bzw. ökologische Gruppen, ökologische Profile) aufwendige statistische Zusammenhangsanalysen zwischen abiotischen Faktoren und dem Vorkommen der Arten sollten demgegenüber der autökologischen Grundlagenforschung vorbehalten bleiben bzw. Grundlage einer ökologischen Bewertung im Sinne einer Defizitanalyse bilden für eine Bewertung des Wasserhaushalts in Auen müssen methodische Entwicklungen erfolgen (Charakterisierung der individuellen bzw. typbestimmenden Durchflußereignisse und ihrer zeitlichen Verteilung, unbedingte Kopplung ökologischer und hydrologischer Betrachtung)

23 3. Ökologische Bewertung im Sinne einer kausalen Defizitanalyse Begründung: Untersetzung eines Monitoringverfahrens Kausalitätsklärung bei unbefriedigenden ökologischen Zuständen abiotische und biotische Schlüsselindikatoren abiotische Defizitanalyse (z.b. Wasserregime) über den Vergleich mit naturnahen Zuständen Bioindikation: kumulative bzw. synergistische oder spezifische Effekte einer Umweltveränderung Voraussetzungen: möglichst signifikante Beziehungen zwischen dem Vorkommen von Arten oder gemeinschaften und Umweltparametern, hoher Kenntnisstand zur Autökologie sowie zur Artefaktvermeidung zu syn- und demökologischen Zusammenhängen Anwendung von Habitatmodellen auf der Basis multivariater Statistik Simulationsmodelle statistische Zusammenhangsanalysen (Korrelationen, Regressionsmodelle) zwischen Umweltfaktoren und Indikatorarten enormer Forschungs- und Entwicklungsbedarf

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