Rathaus. Umschau. Inhaltsverzeichnis. Mittwoch, 22. April 2015 Ausgabe 075 muenchen.de/ru

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1 Rathaus Umschau Mittwoch, 22. April 2015 Ausgabe 075 muenchen.de/ru Inhaltsverzeichnis Terminhinweise 2 Bürgerangelegenheiten 3 Meldungen 4 Ausschreibung der Leitung des Neuen Theaters Entenbachstraße 4 Entwicklungspolitische Börse im Alten Rathaus 4 5. Jüdische Filmtage München im Gasteig 5 4. Münchner Radlflohmarkt mit Versteigerung von Fundrädern 6 Skate-Saison in den Eis- und Funsportzentren läuft wieder an 6 Orthopädietechniker präsentieren ihre neuen Werkstatträume 7 Beton & Barock : 15. Architekturfilmtage im Filmmuseum 7 Maxim-Kino zeigt die Reihe Filme gegen den Krieg 8 Konzert der Landespreisträger Jugend musiziert 9 Familienrallye für Rätselfans im Münchner Stadtmuseum 9 Antworten auf Stadtratsanfragen 10 Anträge und Anfragen aus dem Stadtrat Pressemitteilungen städtischer Beteiligungsgesellschaften Herausgeber: Presse- und Informationsamt der Landeshauptstadt München Verantwortlich für den Inhalt: Stefan Hauf, Druck: Stadtkanzlei, Gemeinsame Anschrift: Rathaus, Marienplatz 8, München, Telefon , Telefax , presseamt@muenchen.de,

2 Terminhinweise Wiederholung Donnerstag, 23. April, 15 Uhr, Rathaus, Raum 200 Bürgermeister Josef Schmid überreicht Heribert Meyer die Medaille München leuchtet Den Freundinnen und Freunden Münchens in Silber. Auf Heribert Meyers Initiative wurde 1992 der historische Metzgersprung wiederbelebt, der seitdem alle drei Jahre am Fischbrunnen zelebriert wird. Wiederholung Donnerstag, 23. April, 18 Uhr, Hofbräuhaus, Wappensaal Oberbürgermeister Dieter Reiter spricht zur Mitgliederversammlung der Innung für Spengler, Sanitär- und Heizungstechnik. Wiederholung Donnerstag, 23. April, 19 Uhr, Münchner Stadtmuseum, St.-Jakobs-Platz 1 Zur Eröffnung der Ausstellung Franz Josef Strauß. Die Macht der Bilder sprechen Dr. Edmund Stoiber, Bayerischer Ministerpräsident a.d. und Ehrenvorsitzender der CSU, Bürgermeister Josef Schmid, der stellvertretende Direktor des Münchner Stadtmuseums, Dr. Florian Dering, und die Vorsitzende der Hanns-Seidel-Stiftung, Professorin Dr. Ursula Männle. Achtung Redaktionen: Pressevorbesichtigung am 23. April um 11 Uhr. Freitag, 24. April, 9 Uhr, Städtische Ludwig-Thoma-Realschule, Fehwiesenstraße 118 Bei der Eröffnung des 12. Schulentwicklungstags der städtischen Realschulen und Schulen besonderer Art spricht Stadtschulrat Rainer Schweppe. Montag, 27. April, 9.30 Uhr, Rathaus, Großer Sitzungssaal 4. Seniorenvertreterversammlung des Seniorenbeirates der Landeshauptstadt München. Auf der Tagesordnung steht u.a. das Referat Pflegestärkungsgesetz 1 und 2 jetzt und in Zukunft vom Bereichsleiter der AOK Bayern/Direktion München, Lutz Kaiser. Montag, 27. April, 18 Uhr, Saal des Alten Rathauses Im Rahmen eines Stehempfangs der Landeshauptstadt München anlässlich des Maifeiertages spricht Oberbürgermeister Dieter Reiter langjährigen Gewerkschaftsmitgliedern seinen Dank und seine Anerkennung für ihr gewerkschaftliches Wirken für München aus. Rathaus Umschau , Seite 2

3 Montag, 27. April, 18 Uhr, Forum der GEWOFAG, Kirchseeoner Straße 3 Stadtrat Christian Amlong (SPD-Fraktion) in Vertretung des Oberbürgermeisters und Dr. Klaus-Michael Dengler, Geschäftsführer der GEWOFAG Holding GmbH, sprechen Grußworte zur Eröffnung der Ausstellung Prinz-Eugen-Park. Mit einem Realisierungswettbewerb hatte die GEWO- FAG herausragende Planungslösungen für die Bauprojekte gesucht. Nun werden die Siegerentwürfe vorgestellt. Auf dem Areal wird die GEWOFAG rund 460 neue Wohnungen errichten. Es entstehen dort öffentlich geförderte Wohnungen sowie Wohnungen für das München-Modell-Miete und im Rahmen des Konzeptionellen Mietwohnungsbaus. Zusätzlich sind Gewerbeeinheiten und Flächen für soziale Einrichtungen und Gemeinschaftsräume geplant. So sind u.a. vier Häuser für Kinder, eine heilpädagogische Kindertagesstätte und das Wohn- und Versorgungskonzept Wohnen im Viertel vorgesehen. Bis 8. Mai sind im Forum der GEWOFAG alle Wettbewerbsentwürfe öffentlich ausgestellt. Montag, 27. April, 19 Uhr, Vortragssaal der Münchner Stadtbibliothek Am Gasteig, Rosenheimer Straße 5 Eröffnung der 5. Jüdischen Filmtage München mit Grußworten von Stadtrat Marian Offman (CSU-Fraktion) in Vertretung des Oberbürgermeisters. Die 5. Jüdischen Filmtage München dauern vom 27. bis 30. April. (Siehe auch unter Meldungen) Bürgerangelegenheiten Mittwoch, 29. April, 19 Uhr, Cafeteria des ASZ Schwabing-West, Eingang Hiltenspergerstraße 76 (barrierefrei) Bürgersprechstunde des Bezirksausschusses 4 (Schwabing-West) mit dem Vorsitzenden Dr. Walter Klein. Mittwoch, 29. April, Uhr, Cafeteria des ASZ Schwabing-West, Eingang Hiltenspergerstraße 76 (barrierefrei) Sitzung des Bezirksausschusses 4 (Schwabing-West). Mittwoch, 29. April, bis 19 Uhr, BA-Büro, Seidlvilla, Nikolaiplatz 1 b (barrierefrei) Bürgersprechstunde des Bezirksausschusses 12 (Schwabing Freimann) mit dem Vorsitzenden Werner Lederer-Piloty. Rathaus Umschau , Seite 3

4 Meldungen Ausschreibung der Leitung des Neuen Theaters Entenbachstraße ( ) Für den Betrieb der Spielstätte Neues Theater in der Entenbachstaße 37 wird die Leitung ab 2016 für zunächst zwei Jahre neu ausgeschrieben. Die Spielstätte ist eine kulturelle Infrastrukturmaßnahme der Landeshauptstadt München und wird seit 1993 unter der Bezeichnung i-camp betrieben. Der derzeitige Vertrag endet zum 31. Dezember. Im Rahmen der vom Stadtrat der Landeshauptstadt München beschlossenen Förderung aktueller darstellender Kunst stellt die Stadt in der Entenbachstraße eine zentral gelegene, technisch voll ausgestattete Spielstätte für die Produktionen freier Theater-, Musiktheater- und Tanzschaffender sowie Performerinnen und Performer zur Verfügung. Die Spielstätte umfasst einen variabel und vielseitig nutzbaren Veranstaltungsraum mit maximal 165 Sitzplätzen, eine Bar im Foyer, entsprechende Technikausstattung sowie angrenzende Büroräume und einen Probenraum in der Auenstraße 16. Aufgabe der Leitung ist die Vergabe/Vermietung der Räume an die freie Szene Münchens, die Beratung und Unterstützung der Nutzerinnen und Nutzer in technischen und organisatorischen Fragen sowie bei der Öffentlichkeitsarbeit, die Sicherstellung eines ganzjährigen, spartenübergreifenden Spielbetriebs, der Unterhalt der Räumlichkeiten sowie die Akquirierung von Drittmitteln. Für den Betrieb wird ein jährlicher Zuschuss in Höhe von maximal Euro ausgereicht. Die Realisierung eigener Produktionen oder Projekte der Betriebsleitung in der Spielstätte ist nicht vorgesehen. Bewerbungen können bis 29. Mai beim Kulturreferat der Landeshauptstadt München eingereicht werden. Ausführliche Informationen zur Ausschreibung unter oder unter Entwicklungspolitische Börse im Alten Rathaus ( ) Gemeinsam für eine gerechte Welt unter diesem Motto findet am Samstag, 25. April, von 14 bis 18 Uhr im Alten Rathaus die Entwicklungspolitische Börse statt. Der Eintritt ist frei. Auf dem Markt der Möglichkeiten präsentieren sich rund 70 Münchner Einrichtungen und Initiativen, Entwicklungsorganisationen und Eine-Welt-Gruppen, Schulinitiativen und Stiftungen, Kirchengemeinden und Migrantenvereine, Unternehmen und die Stadtverwaltung. Sie laden zum Mitmachen ein und informieren über ihr Engagement für Menschenrechte und Demokratie, für Klimaschutz und den Erhalt der Regenwälder, über ihre Entwicklungspartnerschaften mit dem Süden, über Freiwilligendienste Rathaus Umschau , Seite 4

5 in Entwicklungsprojekten und Faires Wirtschaften. Raum zur Vertiefung bietet das Diskussionsforum. Dort stehen Expertinnen und Experten zu aktuellen entwicklungspolitischen Themen wie dem Freihandelsabkommen TTIP, den Entwicklungen in der Ukraine oder den nachhaltigen Entwicklungszielen der Vereinten Nationen zur Verfügung. Die Entwicklungspolitische Börse bietet die Gelegenheit, sich über entwicklungspolitische Themen zu informieren und die Vielfalt der Münchner Engagements sowie Mitmachmöglichkeiten kennenzulernen ganz im Sinne des diesjährigen Europäischen Jahres für Entwicklung, das unter dem Motto Unsere Welt, unsere Würde, unsere Zukunft steht. Veranstalter sind die Landeshauptstadt München, Stelle für internationale Angelegenheiten im Büro der 3. Bürgermeisterin, und das Nord Süd Forum München e.v. Nähere Informationen zum Programm und zu den Ausstellern sind im unter abrufbar. Interviewpartner zu einzelnen Fachthemen können vermittelt werden. Kontakt: Stelle für internationale Angelegenheiten, Telefon Jüdische Filmtage München im Gasteig ( ) Zum fünften Mal finden im Gasteig vom Montag, 27. April, bis Donnerstag, 30. April, die Jüdischen Filmtage München statt. 70 Jahre nach der Befreiung der Konzentrationslager und Beendigung des Zweiten Weltkrieges widmen sich die biennal veranstalteten Filmtage mit drei Spiel- und vier Dokumentarfilmen den Themen Überleben, Antisemitismus und Identitätssuche. Die Filme sind überwiegend in der Originalfassung mit deutschen Untertiteln zu sehen. Den Auftakt macht am 27. April der Spielfilm Lauf Junge Lauf nach dem gleichnamigen Bestseller von Uri Orlev, der erstmals in der polnischen Originalfassung zu sehen ist. Im Anschluss an die Filmaufführung wird zu einem kleinen Empfang geladen. Ein Themenabend Israel am 28. April erinnert an den israelischen Visionär Abie Nathan, der in den 1970-er/80-er Jahren von seinem Schiff im Mittelmeer aus über seinen Piratensender Voice of Peace zum Frieden in der Region aufrief. Der Eintritt ist frei. Der Dokumentarfilm 50 Children erzählt am 29. April die wahre Geschichte eines amerikanischen Ehepaares, das Kinder aus dem von den Nazi besetzten Wien in die USA retten konnte. The Last Nazi Hunter berichtet am 29. April von den unglaublichen Erfahrungen des Efraim Zuroff, des Leiters des Simon-Wiesenthal-Centre Jerusalem, bei der Aufspürung von Naziverbrechern. Zum Abschluss der Filmtage wird am 30. April der Oscar-prämierte Film Ida gezeigt, die Geschichte eines christlich in den 1960-er Jahren aufwachsenden Waisenmädchens, das seine jüdischen Wurzeln entdeckt. Rathaus Umschau , Seite 5

6 Die Veranstaltungen finden im Vortragssaal der Münchner Stadtbibliothek, Gasteig, Rosenheimer Straße 5 statt. Der Eintritt beträgt 10 beziehungsweise 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Ausführliche Informationen im Internet unter Die 5. Jüdischen Filmtage München werden am Montag, 27. April, 19 Uhr, mit Grußworten von Stadtrat Marian Offman (CSU-Fraktion) in Vertretung des Oberbürgermeisters eröffnet. Die Jüdischen Filmtage München werden von der Gesellschaft zur Förderung jüdischer Kultur und Tradition e.v. veranstaltet und unterstützt von der Münchner Stadtbibliothek und dem Kulturreferat der Landeshauptstadt München. 4. Münchner Radlflohmarkt mit Versteigerung von Fundrädern ( ) Der 4. Radlflohmarkt der Radlhauptstadt München findet am Samstag, 25. April, im Backstage an der Reitknechtstraße 6 statt. Dort können Bürgerinnen und Bürger gebrauchte Räder kaufen und verkaufen lassen. Am Nachmittag findet außerdem eine Fahrradversteigerung des Städtischen Fundbüros statt. Zwischen 10 und 17 Uhr können die Fahrräder beim Flohmarkt angeschaut, Probe gefahren und zum Festpreis gekauft werden. Das Städtische Fundbüro versteigert außerdem von 14 bis zirka Uhr nicht abgeholte Fundfahrräder. Insgesamt kommen etwa 60 Damen-, Herren- und Jugendfahrräder unter den Hammer. Die Fahrräder sind gebraucht, nicht gewartet und werden ohne Gewährleistung für deren Beschaffenheit und Vollständigkeit gegen sofortige Barzahlung versteigert. Eine Vorbesichtigung ist nur am Versteigerungstag von bis Uhr im Backstage möglich. Wer ein gebrauchtes Fahrrad verkaufen möchte, muss dieses bereits am Freitag, 24. April, zwischen 16 und 20 Uhr in sauberem Zustand im Backstage abgeben und seinen Ausweis mitbringen. Eine Online-Registrierung der Räder ist auch möglich. Weitere Informationen zum Radlflohmarkt und zur Online-Registrierung sind im Internet unter erhältlich. Informationen zur Fundräder-Versteigerung gibt es im Internet unter Skate-Saison in den Eis- und Funsportzentren läuft wieder an ( ) Startschuss für alle Skater: Die Landeshauptstadt München eröffnet am Samstag, 25. April, in den städtischen Eis- und Funsportzentren Ost und West die Skate-Saison Beide Sportstätten bieten optimale Voraussetzungen sowohl für Anfänger als auch für Profis. Die umfangreichen Laufflächen sowie die Fun-Parks mit Übungsmodulen wie Half-Pipes, Rathaus Umschau , Seite 6

7 Mini-Ramps und Fun-Boxen garantieren Spaß und Unterhaltung für jeden. Die zusätzliche 400-Meter-Bahn im Eis- und Funsportzentrum Ost eignet sich zudem vor allem zum Langstreckenlaufen und Speedskaten. In beiden Sportzentren gelten für den Publikumslauf folgende Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 9 bis Uhr, an Samstagen sowie Sonn- und Feiertagen von bis Uhr. Für Kinder und Jugendliche zwischen sechs und 18 Jahren kostet die Eintrittskarte 1,80 Euro, Erwachsene zahlen 2,50 Euro. Kinder unter sechs Jahren haben freien Eintritt. Wahlweise gibt es außerdem Streifen-, Saison- und Sommerferienkarten. Beide Sportstätten sind mit öffentlichen Verkehrsmitteln gut erreichbar: - Eis- und Funsportzentrum Ost, Staudingerstraße 17 U5 bis Michaelibad, weiter mit Bus 199 (Haltestelle Ostpark Eislaufzentrum), Infotelefon Eis- und Funsportzentrum West, Agnes-Bernauer-Straße 241 Tram 19 oder Bus 57 (Haltestelle Westbad ), Infotelefon Weitere Informationen im Internet unter Orthopädietechniker präsentieren ihre neuen Werkstatträume ( ) Die Städtische Berufsschule für Orthopädietechnik und die Meisterschule für Orthopädietechnik eröffnen am Freitag, 24. April, im Kerschensteiner Schulzentrum an der Liebherrstraße 13 ihre renovierten und erweiterten sowie nach neuestem technischen Standard ausgestatteten Werkstatträume. Das Kerschensteiner Schulzentrum und die Landesinnung für Orthopädietechnik informieren dabei im Rahmen eines Tages der offenen Tür von 11 bis 16 Uhr unter anderem über die neu geordnete Ausbildung zum Orthopädietechnik-Mechaniker. Beton & Barock : 15. Architekturfilmtage im Filmmuseum ( ) Im Filmmuseum finden vom 23. bis 26. April im Münchner Stadtmuseum, St.-Jakobs-Platz 1, in Kooperation mit der Bayerischen Architektenkammer die 15. Architekturfilmtage statt, diesmal unter der Überschrift Beton & Barock. Auf dem Programm stehen unter anderem künstlerisch-dokumentarische Kurz- und Langfilme, die einen neuen Blick auf den Barock, aber auch auf den Brutalismus, die Rolle des Betons in der Architektur, werfen. Eröffnet werden die diesjährigen Architekturfilmtage am Donnerstag, 23. April, um 19 Uhr mit einer Premiere der Kinoversion des Projekts 99 Dom-Ino (2014), das auf der Architekturbiennale 2014 in Venedig als Installation von 99 Filmen gezeigt wurde: 45 Häuser-Porträts mit Kommentaren der Erbauer und Bewohner und eine Studie über ein legendäres Konstruktionssystem, das auf Le Corbusiers Erfindung Maison Dom-Ino Rathaus Umschau , Seite 7

8 von 1914 zurückgeht. Die beiden Künstler Martina Muzi und Tamar Shafrir sind zu Gast. Ein weiteres Highlight der Filmtage ist Eugène Greens Spielfilm La Sapienza (2014) als metaphysisches Road Movie über einen berühmten Architekten, der sich eine Auszeit nimmt, um auf den Spuren des mystischen Barocks wieder Klarheit über sein Metier zu finden. Der Regisseur ist bei der Vorführung am 24. April, um 21 Uhr zu Gast. In insgesamt sieben Programmen werden Dokumentar- und Kurzfilme gezeigt, die sich aus verschiedenen Perspektiven mit barocker Architektur und Betonikonen auseinandersetzen. So unter anderem in Aglaia Konrads Kurzfilmen aus der Reihe concrete and samples (2009), im Architekturporträt Beyond Metabolism (2014) von Stefanie Gaus und Volker Sattel über das Congress Center in Kyoto als Bunker der neuen Art oder bereits in Carl Lambs Kurzfilm Raum im kreisenden Licht (1936). Außerdem geht es um die Personen hinter der Architektur, die Schaffenden: So porträtiert Maurizius Staerkle-Drux in Die Böhms Architektur einer Familie (2014) die berühmte Architektenfamilie, Dieter Wieland stellt in seinem Film den Baumeister der Würzburger Residenz Balthasar Neumann vor sowie den Barockschmied Oegg in seiner gleichnamigen Dokumentation von Jonathan Carr ergründet in Get Luder (2010), wie es wohl dem viel geehrten Architekten Owen Luder ergeht, als er selbst beim Abriss seiner eigenen in der Nachbarschaft unbeliebten und schnell abgenutzten Betonschöpfung zusieht. Weitere Informationen sowie alle Filme und Termine der Architekturfilmtage befinden sich im Programmheft des Filmmuseums oder sind unter abrufbar. Der Eintritt kostet 4 Euro, ermäßigt 3 Euro. Aufschlag bei Überlänge. Telefonische Kartenreservierungen sind unter möglich. Maxim-Kino zeigt die Reihe Filme gegen den Krieg ( ) Der Münchner Filmemacher Christoph Boekel gehört zu den renommiertesten deutschen Dokumentarfilmregisseuren. Seit mehr als 30 Jahren beschäftigt er sich in seinen Arbeiten immer wieder mit dem Thema Krieg. Er sammelte Zeitzeugenberichte und untersuchte Strukturen des Militärischen über die Jahrhunderte hinweg. Anlässlich des Endes des Zweiten Weltkrieges und der Beendigung der NS-Terrorherrschaft in Deutschland vor 70 Jahren zeigt das Maxim-Kino vom Donnerstag, 23. April, bis Dienstag, 28. April, in einer Gesamtschau neun Antikriegsfilme von Christoph Boekel. Der Regisseur ist bei allen Vorstellungen anwesend. Gezeigt werden unter anderem der Film Der Krieg, die Ausstellung, mein Vater, in dem sich Christoph Boekel mit der Wehrmachtausstellung 1997 in München und dem Russlandfeldzug, an dem sein Vater teilgenommen Rathaus Umschau , Seite 8

9 hatte, auseinandersetzt. Der Dokumentarfilm Erinnerung an das Inferno schildert anhand von Zeitzeugenberichten die Panzerschlacht bei Prochorowka am 12. Juli 1943, und der Besuch einer alten Dame Von Moskau an die Mosel erzählt über das Schicksal der ehemaligen Krankenschwester Jekatarina Schipowa, die 1942 in deutsche Gefangenschaft geriet. Die dreiteilige Dokumentation Kriegsgefangene zeigt russische und deutsche Überlebende an den Orten, an denen sie gefangen gehalten wurden: Stukenbrock bei Bielefeld und Kochtla-Järve in Estland. Die Filme Enola und Verstrahlt und vergessen beschäftigen sich mit dem Atombombenabwurf auf Hiroshima und den Folgen. Ausführliche Informationen zum Programm unter Karten sind für jeweils fünf Euro an der Abendkasse, Maxim-Kino, Landshuter Allee 33, erhältlich. Die Reihe wird unterstützt vom Kulturreferat der Landeshauptstadt München. Konzert der Landespreisträger Jugend musiziert ( ) Beim Konzert der Landespreisträger treten am Sonntag, 26. April, um 15 Uhr in der Sammlung Musik im Münchner Stadtmuseum, St.-Jakobs-Platz 1, jugendliche Musikerinnen und Musiker auf, die beim 52. Landeswettbewerb Jugend musiziert Bayern einen ersten Preis erspielen konnten und sich mit ihrer Leistung für den Bundeswettbewerb qualifiziert haben. Das Konzert findet in Zusammenarbeit mit dem Landesausschuss Bayern Jugend musiziert e.v. statt. Der Eintritt kostet 4 Euro, ermäßigt 2 Euro. Familienrallye für Rätselfans im Münchner Stadtmuseum ( ) Unter dem Motto Von tapferen Herzögen, wagemutigen Rittern und frischgebackenen Königen findet für Familien mit Kindern ab acht Jahren am Sonntag, 26. April, von 13 bis 15 Uhr im Münchner Stadtmuseum, St.-Jakobs-Platz 1, eine Familienrallye für Rätselfans statt. Auf die kleinen und großen Rätselfreunde warten u.a. folgende Fragen: Wer trug den Beinamen der Löwe? Welches Tier lässt sich nur mit einem Spiegel besiegen? Was sucht ein Metzger im Fischbrunnen? Wie kam die Theresienwiese zu ihrem Namen? Was sind die Lieblingsspeisen der Münchner? Nach dem Quiz sind alle richtige München-Kenner. Der Eintritt kostet 4 Euro, ermäßigt 2 Euro. Kinder und Jugendliche unter 18 Jahren sind frei. Die Teilnahmegebühr pro Kind beträgt 2,50 Euro. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich. Rathaus Umschau , Seite 9

10 Antworten auf Stadtratsanfragen Mittwoch, 22. April 2015 Versorgungssituation in den Münchner Geburtskliniken Anfrage Stadträte Dr. Reinhold Babor und Dr. Hans Theiss (CSU-Fraktion) vom Rathaus Umschau , Seite 10

11 Versorgungssituation in den Münchner Geburtskliniken Anfrage Stadträte Dr. Reinhold Babor und Dr. Hans Theiss (CSU-Fraktion) vom Antwort Joachim Lorenz, Referent für Gesundheit und Umwelt: In Ihrer Anfrage führen Sie aus, dass die Geburtenzahlen in München hoch seien und im Rahmen des zu erwartenden Zuzugs noch weiter ansteigen werden. Während offensichtlich die Zahl der Hebammen in Relation zum Bevölkerungszuwachs in den letzten Jahren anstieg, sei unklar, ob die Versorgung in den Kliniken in Zukunft ausreichend sein werde. Vorab möchte ich präzisieren, dass nach den Erhebungen des Referats für Gesundheit und Umwelt (in der Folge: RGU) nicht geschlossen werden kann, die Zahl der Hebammen in München insgesamt in Relation zum Bevölkerungszuwachs sei gestiegen. Ein Anstieg ist lediglich bezüglich der Anzahl der beim RGU bekannten freiberuflich tätigen Hebammen festzustellen. Herr Oberbürgermeister Reiter hat mir Ihre Anfrage zur Beantwortung zugeleitet. Zunächst bedanke ich mich für die Fristverlängerung und kann jetzt die einzelnen Punkte Ihrer Anfrage beantworten. In München bestehen elf Kliniken mit geburtshilflichen Abteilungen. Davon sind sechs Kliniken als Perinatalzentren/Verbund-Perinatalzentren im Bayerischen Krankenhausplan aufgeführt. Darüber hinaus verfügt eine Klinik über eine neonatologische Intensivstation, ohne Perinatalzentrum zu sein. Vier dieser elf Kliniken arbeiteten im Jahr 2014 mit einem Beleghebammensystem. Eine weitere Klinik wird in der Folge seiner in 2014 erforderlich gewordenen Deckelung der Geburtenanmeldungen zu Anfang 2015 ein teilweises Beleghebammensystem einführen. Frage 1: Hat die geburtshilfliche Versorgung in den Münchner Kliniken mit der Geburtenrate Schritt gehalten? Antwort: Die geburtshilfliche Versorgung in den Münchner Kliniken hat mit der Geburtenrate nicht Schritt gehalten. Die Anzahl der in Münchner Kliniken entbundenen Frauen (Münchnerinnen und Frauen aus dem Umland) stieg nach Angaben des Bayerischen Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege (in der Folge: StMGP) gegenüber dem RGU vom in den vergangenen Jahren in München in der Tat erheblich, nämlich von Rathaus Umschau , Seite 11

12 im Jahr 2003 auf im Jahr 2013 (+18%). Im Jahr 2014 dürfte die Zahl (die erst im April 2015 vorliegen wird) noch einmal deutlich gestiegen sein. Die im Januar 2015 vom RGU durchgeführte Befragung aller Münchner geburtshilflichen Abteilungen ergab, dass die Ausstattung ihrer Einrichtungen mit Personal (sowie teilweise Betten und Kreißsälen) mit dieser Geburtensteigerung nicht Schritt gehalten hat (siehe Antwort auf Fragen 2 und 6). Frage 2: Gab es in den letzten Jahren bzw. derzeit Engpässe bei der Versorgung in den Kreißsälen? Antwort: Aus der oben genannten Anfrage bei allen elf Münchner geburtshilflichen Abteilungen ergibt sich derzeit folgendes Bild: Bis auf eine Privatklinik stellen alle Kliniken Engpässe bei der Versorgung in den Kreißsälen fest. Besonders betroffen sind alle Münchner Perinatalzentren Verbund-Perinatalzentren, mit Ausnahme eines Zentrums mit Beleghebammensystem. Eine Anpassung der geburtshilflichen und zum Teil auch der neonatologischen Kapazitäten wird von allen Perinatalzentren für erforderlich gehalten. Die vorgelegten Antworten der geburtshilflichen Abteilungen können den Aufbau einer fundierten Datenbasis zur geburtshilflichen Versorgung nicht ersetzen. Diesen wird das RGU in Angriff nehmen. Frage 3: Zu welchem Prozentsatz konnten werdende Mütter ihr Kind nicht in der geplanten Klinik zur Welt bringen? Antwort: Die Frage kann nicht für alle Kliniken gemeinsam und auch nicht prozentual beantwortet werden. Viele Kliniken gaben an, dass sie Schwangere, die sich spät bei ihnen anmeldeten, zur Anmeldung auf andere Kliniken verweisen mussten und dass es auch unter der Geburt zu Verlegungen kam (siehe Antwort zu Frage 4). Frage 4: Wie oft mussten Mütter in der geplanten Klinik abgewiesen und in andere Krankenhäuser transferiert werden, weil die Kapazität im Kreißsaal nicht ausreichte? Rathaus Umschau , Seite 12

13 Antwort: Bekannt ist, dass die Geburtenzahl in jedem Jahr von Monat zu Monat stark schwankt. Es ist von einem wellenförmigen Verlauf der Geburtenfrequenzen auszugehen, der dann zu Engpässen und zu Verlegungen unter der Geburt führt, wenn alle Kliniken gleichzeitig ein Hoch verzeichnen. Der geburtenstärkste Monat des Jahres 2014 war mit Geburten (nur Wohnort München) der September 1. Zu den Abweisungen vor der Geburt und den Verlegungen unter der Geburt im Jahr 2014 wird auf die nachfolgende Übersicht verwiesen: Dies verdeutlicht, dass Kliniken mit Beleghebammensystem deutlich besser in der Lage waren, auch bei hohen Geburtenzahlen die Versorgung zu sichern. Neun von elf Kliniken gaben an, im letzten Jahr Gebärende aus anderen Kliniken übernommen zu haben (insgesamt ca. 800 Gebärende), wobei in den Antworten nicht immer deutlich getrennt wurde zwischen Verweisungen vor und während der Geburt. Mehrfach wurde eine Zunahme der Verlegungsfälle im zweiten Halbjahr 2014 benannt. Alle Perinatalzentren/Kliniken mit neonatologischer Intensivstation gaben an, Mütter abgewiesen bzw. transferiert zu haben, weil die Kapazitäten nicht ausreichten. Benannt wurde die dadurch bestehende Gefahr eines Vertrauensverlusts bei den Gebärenden, ebenso ein Gefährdungspotential für Frauen und Kinder. Vermerkt wurde von einer Klinik mit Belegarztsystem, dass geburtshilflich tätige Belegärzte ebenso wie Hebammen von den Steigerungen der Haftpflichtprämien betroffen sind und daher diesen Tätigkeitszweig vermehrt aufgeben. Sieben von elf Kliniken meldeten sich stunden- oder tageweise bei der Rettungsleitstelle bezüglich der Aufnahme von Schwangeren (dazu Rathaus Umschau , Seite 13

14 wurden Angaben zwischen: ca. 20 mal in 2014 und mindestens einmal täglich für vier bis sechs Stunden bzw. zu gut 50% gemacht) oder bezüglich der Früh- und Neugeborenenintensivstation ab. Als Gründe wurden teilweise die mangelnden räumlichen, öfter aber mangelnde Personalkapazitäten in der Geburtshilfe und teilweise mangelnde Bettenplätze und Personalkapazitäten in der Früh- und Neugeborenenintensivstation benannt. Dass bei fehlenden Beatmungsplätzen für eine drohende Frühgeburt eine Abmeldung bei der Rettungsleitstelle erfolgen und eine Verweisung an eine Klinik mit freien Kapazitäten erfolgen muss, versteht sich von selbst. Engpässe auf Früh- und Neugeborenenintensivstationen haben u.u. größte Auswirkungen auf die Überlebenschancen und die lebenslange Gesundheit der Kinder. Sie sind daher besonders aufmerksam zu beobachten. Für den Geburtsverlauf sind ein geschützter Raum und die persönliche Betreuung der Gebärenden von größter Bedeutung. Eine Verlegung nach Geburtsbeginn bedeutet eine Störung des normalen Geburtsverlaufs und das Risiko einer Komplikation (wie z. B. eines Geburtsstillstands), die wiederum medizinische Interventionen (von der Weheneinleitung bis hin zum Kaiserschnitt) wahrscheinlicher macht. Das RGU hält eine Kreißsaal-, Personal- und Bettenplanung für erforderlich, die genug Spielraum auch für den erwähnten wellenförmigen, nicht planbaren Eintritt der Geburten lässt. Eine Empfehlung an die Kliniken könnte lauten, die Auslastungsplanung für die Geburtshilfe deutlich niedriger (< 80%) vorzusehen und über Fachgesellschaften eine entsprechende Berücksichtigung in den Fallpauschalen (DRGs) anzustreben. Frage 5: Wie hoch wird der Anstieg der Geburten in München für die nächsten 10 Jahre geschätzt? Antwort: Die aktuelle Prognose des Referates für Stadtplanung und Bauordnung für die in München Wohnberechtigten (Haupt- und Nebenwohnsitz) wurde dem Stadtrat am (Vorlage Nr /V 02150) vorgelegt. Die Prognose enthält auch eine Prognose für die Geburten bis 2030 (Basis 2013). Ausgehend von Geburten für 2013 wird mit einem Anstieg bis 2025 auf Geburten ( bzw. rd. 11%) gerechnet (Prognose für 2030: ). Das Einzugsgebiet der Geburtshilfen der Münchner Krankenhäuser schließt Rathaus Umschau , Seite 14

15 zum Teil auch das Münchner Umland mit ein. In Münchner Krankenhäusern wurden im Jahr 2013 insgesamt rund Kinder geboren. Insgesamt kann mit einem Anstieg der Geburtenzahlen auf jährlich rund im Jahr in den Münchner Krankenhäusern gerechnet werden. Frage 6: Müssen vor diesem Hintergrund die geburtshilflichen Kapazitäten an den Münchner Krankenhäusern angepasst werden? Antwort: Das RGU sieht aufgrund der Befragungsergebnisse sowie aufgrund der Rückmeldungen des Bayerischen Hebammenlandesverbands (in der Folge: BHLV) im letzten Jahr eine Anpassung der geburtshilflichen Kapazitäten und eine Auffächerung des Angebots in verschiedene Versorgungslevels für erforderlich an. Von zehn der antwortenden elf Kliniken wurde eine Anpassung der geburtshilflichen und teilweise auch der neonatologischen Kapazitäten für erforderlich gehalten. Von einer Klinik wurde ein Geburtenzuwachs in München um weitere Geburten für wahrscheinlich gehalten. Als Gründe für den Anpassungsbedarf wurden genannt: die Steigerung der Münchner Geburtenrate bei gleichzeitigen Kündigungen des Personals, Betten-Not, Zentralisierungstendenzen in der Geburtshilfe, mehr Risikoschwangerschaften und die Erforderlichkeit einer 1:1-Betreuung durch Hebammen unter der Geburt. Als eine Lösungsmöglichkeit wurde die (teilweise) Einführung eines Beleghebammensystems benannt, da dieses den Hebammen einen attraktiveren Arbeitsplatz als die Anstellung nach Tarifsystem bieten könne. Damit könnte dem Personalmangel an Hebammen entgegen gewirkt werden. Von den Einrichtungen mit Beleghebammensystem gab übrigens keine an, Frauen unter der Geburt in andere Kliniken verlegt zu haben. Gleichzeitig waren diese Kliniken in der Lage, von anderen Kliniken nicht angenommene oder unter der Geburt verlegte Frauen zu versorgen (siehe Tabelle unter Frage 4). Im Bayerischen Krankenhausplan sind Betten nur gesamt für die Klinik und nicht für einzelne Fachrichtungen wie zum Beispiel geburtshilfliche Abteilungen ausgewiesen. Damit obliegt die Verteilung der Betten auf die einzelnen Fachrichtungen den Kliniken. Lediglich die Anzahl der neonatologischen Intensivbehandlungsplätze (61) für München ist dort aufgelistet. Zwei Kliniken in München planen in den nächsten Jahren, ihre Kapazitäten in der Geburtshilfe auszubauen. So ist dem Sanierungsgutachten der Städtisches Klinikum München GmbH zu entnehmen, dass die Kapazitäten der Geburtshilfe am Klinikum Schwabing, Rathaus Umschau , Seite 15

16 nach notwendigen Baumaßnahmen, bis 2018 auf Geburten im Jahr erweitert werden soll (derzeit ist die Kapazität für Geburten ausgelegt, aktuell werden rund Geburten jährlich versorgt). Zudem plant das Rotkreuzklinikum München für die Betriebsstätte Taxisstraße in den nächsten Jahren Baumaßnahmen. Ob darüber hinaus ein zusätzlicher Ausbau geburtshilflicher Kapazitäten erforderlich ist, kann derzeit noch nicht beurteilt werden. Den Engpässen in der Geburtshilfe kann voraussichtlich nur durch eine Erweiterung der Personal- und Raumressourcen entgegen gewirkt werden. Bei einer Geburtensteigerung von über 18% in 10 Jahren, deren Ende nicht abzusehen ist, gilt es, unter Beachtung aktueller Prognosen von kommunaler Seite eine Strategieplanung und gezielte koordinierte Maßnahmen zur Abhilfe des Hebammen-/Ärzte- und Raummangels zu ergreifen. Zu diesen müssen auch die Schaffung einer befriedigenderen Arbeitssituation und Maßnahmen zur Qualitätsentwicklung hin zu einer Geburtshilfe mit möglichst geringen Interventionsraten in den Geburtsverlauf gehören. Unter anderem ist eine 1:1-Betreuung durch Hebammen, ggf. auch durch Doulas 2 aus Sicht des RGU Kennzeichen einer Geburtshilfe, die die Frauen in dieser besonders herausfordernden Lebenssituation adäquat unterstützt und vor vermeidbaren Eingriffen in den normalen Geburtsverlauf schützt 3. Die Angebote der Doulas setzen sich gerade in München und für ausgewählte Zielgruppen wie alleinstehende Gebärende mehr und mehr durch 4. Die neuen amerikanischen geburtshilflichen Leitlinien 2014 sprechen sich dafür aus, auch weitaus längere Geburtsverläufe als bisher ohne operative Eingriffe zu begleiten, weil ein Schaden für Kind und Mutter anders als bislang angenommen nicht wissenschaftlich nachweisbar ist. Nur so könne die Zahl der Kaiserschnitte gesenkt werden 5, die wegen nachteiliger Auswirkungen auf die Mutter- und Kindergesundheit, u.a. ein Zunehmen der Müttersterblichkeit in den USA, zunehmend in die fachliche Kritik geraten. Längere Geburtsverläufe erfordern aber mehr Personal- und Raumkapazitäten und insgesamt eine Intensivierung der Begleitung unter der Geburt. Die Überlastungssituation der Hebammen in den großen geburtshilflichen Zentren bei einem gemessen an der Verantwortung geringen Tariflohn ist laut mündlicher Auskunft des BHLV der Hauptgrund für die angestellten Hebammen, ihre Arbeitsverträge zu kündigen. In der Folge werden sich in den großen Zentren ohne Beleghebammensystem die Engpässe voraussichtlich noch weiter vergrößern, wenn nicht eine Aufstockung Rathaus Umschau , Seite 16

17 von Personal und Räumen oder alternative Modelle der geburtshilflichen Versorgung umgesetzt werden. So wird in der Forschungsliteratur zum Modell des Hebammengeleiteten Kreißsaals unter anderem vermerkt, dass für Hebammen mit dieser weniger eingriffsintensiven Versorgungsform eine befriedigendere Arbeitssituation und teilweise eine Senkung der Kaiserschnittrate einher geht, und dass dessen Einführung unter bestimmten Umständen Kündigungen von Hebammen vorzubeugen vermag 6. Frage 7: Wenn ja, in welcher Höhe (Bettenzahl, Kreißsäle, Personal)? Antwort: Dem RGU ist derzeit eine Bezifferung nicht möglich. Ein Ausbau um 10 Kreißsäle/Entbindungsräume und um 50 Betten in der Geburtshilfe wurde von einer Klinik mit besonders vielen Zuverlegungen befürwortet. Das RGU erwägt, im Sommer 2015 zur weiteren fachlichen Exploration der Münchner Situation und weiterer strategischer Überlegungen ein Fachgespräch mit den Münchner Geburtskliniken und der Abteilung Krankenhausplanung des Bayerischen Staatsministeriums für Gesundheit und Pflege durchzuführen. Vorgespräche mit dem Staatsministerium wurden bereits geführt, das sich aktiv beteiligen möchte. Stadtratsmitglieder werden zu diesem Fachgespräch eingeladen. 1 Siehe Rathaus-Umschau S Mit der kontinuierlichen Unterstützung während der Geburt durch Doulas (Laien- Geburtsbegleiterinnen mit Zusatzfortbildung), so wiesen mehrere randomisierte Studien und Meta- Analysen nach, lassen sich die Kaiserschnitt-Raten um rund 50 % reduzieren, und zwar insbesondere in Fällen, in denen die Begleitung schon früh während der Wehen einsetzte sowie dann, wenn die Doula nicht zum Personal des Krankenhauses gehörte; siehe Beantwortung der Stadtratsanfrage Wie hoch ist die Kaiserschnittrate in München vom Seite 10 oben, ANTRAG/ pdf. 3 Siehe Beantwortung der Stadtratsanfrage Wie hoch ist die Kaiserschnittrate in München a.a.o.. Laut der GEK-Kaiserschnitt-Studie 2004 ( Studie-Kaiserschnittstudie.pdf) antworteten 42% der befragten Frauen 0,5 bis 1,5 Jahre nach dem Kaiserschnitt: Wenn die Betreuung unter der Geburt besser wäre, würden weniger Frauen mit Kaiserschnitt entbinden. Weitere Fachinformationen zum Kaiserschnitt unter faktencheckgesundheit.de/fileadmin/daten_fcg/downloads/pressebereich/fcks/report_faktencheck_ Kaiserschnitt_2012.pdf 4 Siehe und Angebot Haus Dorothee S. 20 (Programm Winter 2014/15) bzw. S. 22 (Programm Sommer 2015) Rathaus Umschau , Seite 17

18 5 Die neue Leitlinie der US-amerikanischen Geburtshelfer zur Senkung der Kaiserschnittrate hat das Potenzial, die geburtshilfliche Welt zu verändern... Wir machen zu viele Kaiserschnitte und wir retten damit weder Mütter noch Kinder, so der Tenor. Zitiert nach Christiane Schwarz, in Hebamme 2014; 27(2): 84-90; DOI: /s BV Hebammenkreißsaal für München, Vorlagen-Nr.: 08-14/V 13745; Rathaus Umschau , Seite 18

19 Anträge und Anfragen aus dem Stadtrat Inhaltsverzeichnis Mittwoch, 22. April 2015 Ladestationen für Mobiltelefone einrichten! Antrag Stadtrats-Mitglieder Kristina Frank, Richard Quaas, Georg Schlagbauer, Thomas Schmid und Dr. Hans Theiss (CSU-Fraktion) Ausbildungsattraktivität erhöhen I Zuschuss an Auszubildende bei der Landeshauptstadt München Antrag Stadtrats-Mitglieder Simone Burger, Anne Hübner, Hans Dieter Kaplan, Haimo Liebich, Bettina Messinger und Christian Vorländer (SPD-Fraktion) Ausbildungsattraktivität erhöhen II Ausbilderinnen und Ausbilder der Landeshauptstadt München noch besser motivieren Antrag Stadtrats-Mitglieder Anne Hübner, Hans Dieter Kaplan, Haimo Liebich, Bettina Messinger und Christian Vorländer (SPD-Fraktion) Diskriminierung von jeglicher sexueller Orientierung unterbinden Antrag Stadtrats-Mitglieder Dr. Wolfgang Heubisch, Dr. Michael Mattar, Gabriele Neff, Thomas Ranft und Wolfgang Zeilnhofer-Rath (Fraktion Freiheitsrechte, Transparenz und Bürgerbeteiligung (FDP HUT Piraten)) Sexuelle Übergriffe in Flüchtlingsunterkünften Was stimmt wirklich? Anfrage Stadtrats-Mitglieder Johann Altmann, Dr. Josef Assal, Richard Progl und Ursula Sabathil (Fraktion Bürgerliche Mitte Freie Wähler/Bayernpartei) Einrichtung eines Olympia-Museums als Stadtratsvorlage behandeln Antrag Stadtrats-Mitglieder Johann Altmann, Dr. Josef Assal, Richard Progl und Ursula Sabathil (Fraktion Bürgerliche Mitte Freie Wähler/ Bayernpartei) Schon wieder Ausfall der städtischen IT Anfrage Stadtrats-Mitglieder Johann Altmann, Dr. Josef Assal, Richard Progl und Ursula Sabathil (Fraktion Bürgerliche Mitte Freie Wähler/ Bayernpartei) Impressum: Die presserechtliche Verantwortung für die nachfolgenden Anträge und Anfragen liegt bei den jeweiligen Stadtratsmitgliedern. Alle: Rathaus, München; Druck: Stadtkanzlei

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28 Pressemitteilungen städtischer Beteiligungsgesellschaften Inhaltsverzeichnis Mittwoch, 22. April 2015 Neuperlach wird das erste, komplett modernisierte Haus der Städtischen Kliniken OB Dieter Reiter machte sich beim Besuch ein Bild über den Stand der Modernisierung Pressemitteilung Städtisches Klinikum München Weiterführende Hintergrund-Informationen über das Klinikum Neuperlach zum Rundgang des Oberbürgermeisters Pressemitteilung Städtisches Klinikum München Neue Berufsperspektiven entdecken Boys und Girls Day im Städtischen Klinikum München Pressemitteilung Städtisches Klinikum München Diagnostik und Behandlung von Blaseninfekten und Nierenentzündungen Pressemitteilung Städtisches Klinikum München Terminhinweis Pressemitteilung P+R Park & Ride GmbH Die presserechtliche Verantwortung für die nachfolgenden Pressemitteilungen liegt jeweils bei der Beteiligungsgesellschaft, die sie herausgibt.

29 Presseinformation Neuperlach wird das erste, komplett modernisierte Haus der Städtischen Kliniken Oberbürgermeister Dieter Reiter besucht das Klinikum Neuperlach und lässt sich von den Mitarbeitern über den Stand der Modernisierung berichten München, 21. April Der Aufsichtsratsvorsitzende der Städtisches Klinikum München GmbH (StKM), Oberbürgermeister Dieter Reiter, machte sich bei einem Besuch (21. April) vor Ort im Klinikum Neuperlach ein Bild vom aktuellen Stand der Modernisierungsmaßnahmen. Das Klinikum wird Anfang 2017 der erste komplett modernisierte Standort im Verbund des Städtischen Klinikums München sein. Das Gesamtinvestitionsvolumen beträgt rund 84 Millionen Euro. Bei seinem Rundgang gemeinsam mit der Geschäftsführung und Klinikleitung ließ Reiter sich die hoch moderne Endoskopie zeigen, eine Abteilung des deutschlandweit bekannten Darmzentrums der Klinik. Darmkrebs ist die zweithäufigste Todesursache bei den Krebserkrankungen. Eine frühzeitige Erkennung ermöglicht heute sehr gute Heilungschancen. Die Qualität der Versorgung, die Patienten im Darmzentrum in Neuperlach geboten wird, ist richtungsweisend erklärt Oberbürgermeister Dieter Reiter. Fünf verschiedene medizinische Fachbereiche arbeiten hier interdisziplinär auch mit externen Spezialisten zusammen, um die Patienten optimal zu behandeln. Geschäftsführung Public Affairs, Marketing & Kommunikation Pressekontakt: Raphael Diecke Pressesprecher Marten Scheibel Referent für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Telefon (089) / -495 Telefax (089) presse@klinikum-muenchen.de Besuchen Sie uns im Internet: klinikum-muenchen.de KlinikumMuenchen StKM_News Unsere Patienten und die Mitarbeiter erwarten heute neben einer hervorragenden medizinischen Versorgung auch eine moderne und ansprechende Ausstattung unserer Kliniken. Ich freue mich, dass Neuperlach bis 2017 komplett modernisiert sein wird, betont Dr. Axel Fischer, Vorsitzender der Geschäftsführung. Während seines Rundgangs besuchte Oberbürgermeister Dieter Reiter auch eine Gruppe von Pflegekräften. Die Gruppe, die sich aus Pflegekräften aus allen städtischen Häusern zusammensetzt, arbeitet aktuell gemeinsam mit der Kommunikationsabteilung an neuen Ideen zur Personalgewinnung. Ich finde es sehr bemerkenswert, dass die Pflegekräfte zusätzlich zu ihrer täglichen Arbeit sich hier engagiert einbringen. Für mich ist das ein Zeichen, dass unsere Mitarbeiter sich mit den städtischen Kliniken identifizieren und das freut mich natürlich, betont Oberbürgermeister Reiter und führt weiter aus, dass eine professionelle Pflege den Unterschied in der Patientenversorgung ausmacht: Davon habe ich heute viel gesehen! Zum Abschluss des Rundgangs traf sich der Oberbürgermeister auch mit den Chefärzten des Klinikums zu einer persönlichen Gesprächsrunde. Nachdem der Oberbürgermeister im Rahmen seiner Antrittsbesuche als Aufsichtsratsvorsitzender in den städtischen Kliniken im abgelaufenen Jahr bereits an den Standorten Schwabing, Bogenhausen und Harlaching vor Ort eine Visite gemacht hat, kommt er Anfang Juni auch zur offiziellen Einweihung der modernisierten Dermatologischen Fachklinik in der Klinik Thalkirchner Straße. Städtisches Klinikum München GmbH Thalkirchner Straße München Geschäftsführung: Dr. med. Axel Fischer (Vorsitzender) Susanne Diefenthal Handelsregister: München HRB USt-IDNr.: DE Aufsichtsrat: Oberbürgermeister Dieter Reiter (Vorsitzender)

30 Seite 2 von 3 Über das Klinikum Neuperlach: Als Haus der höchsten Versorgungsstufe mit 545 Betten und 50 teilstationären Behandlungsplätzen gehört das Klinikum Neuperlach zu den großen Maximalversorgern der Landeshauptstadt und ist akademisches Lehrkrankenhaus der Ludwig-Maximilians-Universität München. Allein im letzten Jahr wurden mehr als Patienten voll- und teilstationär versorgt, weitere ambulant. Letztere zum Großteil im Notfallzentrum, über in der Ärztlichen Bereitschaftspraxis, die in das Notfallzentrum des Klinikums Neuperlach integriert ist. Zudem erblickten Babys in der Geburtsklinik das Licht der Welt. Zum Klinikum gehören zehn medizinische Fachabteilungen, drei Tageskliniken sowie ein Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie und Nuklearmedizin. Fachbereichsübergreifend und zertifiziert arbeitet das Klinikum Neuperlach dabei unter anderem in Deutschlands größtem Darmkrebszentrum, dem Abdominalzentrum sowie dem Gefäßzentrum zusammen. Darüber hinaus ergänzen eine zertifizierte Chest Pain Unit, ein zertifiziertes Kompetenzzentrum für Erkrankungen des Pankreas und der Leber, ein zertifiziertes Referenz- und Kompetenzzentrum für Coloproktologie, eine Behandlungseinrichtung für Typ-1- und Typ-2-Diabetiker (Stufe 2) sowie eine Memory-Klinik für geriatrische Patientinnen und Patienten das medizinische Leistungsangebot. Seit Januar 2015 ist das Qualitätsmanagementsystem des Klinikums Neuperlach nach DIN EN ISO 9001:2008 von TÜV SÜD zertifiziert. Ausgezeichnete Medizin und Pflege bescheinigt auch die FOCUS Klinikliste Nach dem Urteil der unabhängigen Gutachter rangiert das Klinikum Neuperlach deutschlandweit auf Platz 49 von Krankenhäusern, in Bayern auf Platz 8 von 350 Kliniken und in München auf Platz 4 von 71 Kliniken. Bildmaterial: Bildunterschrift: OB Reiter eingerahmt von Klinikleitung Christa Gottwald, Dr. David Goldberg (linke Seite) und Geschäftsführung Susanne Diefenthal, Dr. Axel Fischer Bildunterschrift: Im Gespräch mit Pflegekräften des Städtischen Klinikums München

31 Seite 3 von 3 Bildunterschrift: OB Reiter bei der Besichtigung der hoch modernen Endoskopie des Klinikums Neuperlach Download der Presseinformation (pdf) sowie Bildmaterial (jpg) unter Quelle: Klaus Krischock

32 Presse-Faktenblatt Weiterführende Hintergund-Informationen über das Klinikum Neuperlach zum Rundgang de s Oberbürgermeisters: Klinikum Neuperlach Klinikleitung: Christa Gottwald, Dr. David Goldberg Als Haus der höchsten Versorgungsstufe mit 545 Betten und 50 teilstationären Behandlungsplätzen gehört das Klinikum Neuperlach zu den großen Maximalversorgern der Landeshauptstadt und ist akademisches Lehrkrankenhaus der Ludwig-Maximilians- Universität München. Geschäftsführung Public Affairs, Marketing & Kommunikation Pressekontakt: Raphael Diecke Pressesprecher Marten Scheibel Referent für Presse- und Öffentlichkeitsarbeit Telefon (089) / -495 Telefax (089) presse@klinikum- muenchen.de Allein im letzten Jahr haben wurden mehr als Patienten voll- und teilstationär versorgt, weitere ambulant. Letztere zum Großteil im Notfallzentrum, über in der Ärztlichen Bereitschaftspraxis, die in das Notfallzentrum des Klinikums Neuperlach integriert ist. Zudem erblickten Babys in der Geburtsklinik das Licht der Welt. Zum Klinikum gehören zehn medizinische Fachabteilungen, drei Tageskliniken sowie ein Institut für Diagnostische und Interventionelle Radiologie und Nuklearmedizin. Fachbereichsübergreifend und zertifiziert arbeitet das Klinikum Neuperlach dabei unter anderem in Deutschlands größtem Darmkrebszentrum, dem Abdominalzentrum sowie dem Gefäßzentrum zusammen. Darüber hinaus ergänzen eine zertifizierte Chest Pain Unit, ein zertifiziertes Kompetenzzentrum für Erkrankungen des Pankreas und der Leber, ein zertifiziertes Referenz- und Kompetenzzentrum für Coloproktologie, eine Behandlungseinrichtung für Typ-1- und Typ-2-Diabetiker (Stufe 2) sowie eine Memory -Klinik für geriatrische Patientinnen und Patienten das medizinische Leistungsangebot. Besuchen Sie uns im Internet: klinikum-muenchen.de KlinikumMuenchen StKM_New s Seit Januar 2015 ist das Qualitätsmanagementsystem des Klinikums Neuperlach nach DIN EN ISO 9001:2008 von TÜV SÜD zertifiziert. Ausgezeichnete Medizin und Pflege bescheinigt auch die FOCUS Klinikliste Nach dem Urteil der unabhängigen Gutachter rangiert das Klinikum Neuperlach deutschlandweit auf Platz 49 von Krankenhäusern, in Bayern auf Platz 8 von 350 Kliniken und in München auf Platz 4 von 71 Kliniken. Städtisches Klini kum München GmbH Thal kirchner Straße M ünc hen Geschäftsführung: Dr. med. Axel Fischer (Vorsitzender) Susanne Diefenthal Handelsregister: Münc hen HRB USt-IDNr.: DE Aufsichtsr at: Oberbürgermeist er Dieter Reiter (Vorsitzender)

33 Seite 2 von 3 Klinik für Gastroenterologie und Hepatologie Chefarzt: Prof. Wolfgang Schmitt Die Klinik für Gastroenterologie und Hepatologie in Neuperlach diagnostiziert und therapiert Erkrankungen des Magen -Darm- Trakts sowie der damit verbundenen Organe Gallenblase, Bauchspeicheldrüse und Leber. Dazu zählen chronische Darmentzündungen wie Morbus Crohn und Colitis ulcerosa, Magen- und Darmpolypen, Krebserkrankungen im Frühstadium, aber auch Darmkrebs von Dickdarm und Mastdarm, der bereits Lebermetastasen gebildet hat. Neben Patienten mit chronischen Entzündungen der Bauchspeicheldrüse, Gallenblasen - und Gallengangsteinen werden auch Krebskranke mit Tumoren an der Bauchspeicheldrüse und den Gallenwegen hier behandelt. Eine unserer Kernkompetenzen ist die Entfernung von gutartigen Polypen und Frühkarzinomen der Speiseröhre, des Magens sowie des Dünn- und Dickdarmes. Auch Patienten mit Erkrankungen des Dünndarms werden hier gut versorgt. Neben der Endoskopie mit allen therapeutischen Verfahren, auch im Bereich der kleinen Gallen- und Bauchspeicheldrüsengängen, gehören Ultraschall und die Steintherapie einschließlich der Steinzertrümmerung zu den wichtigsten Behandlungsmethoden. Auch wer mit vermehrtem Rückfluss von saurem Mageninhalt in die Speiseröhre zu kämpfen hat, findet bei Erkrankungen wie beispielsweise Refluxkrankheit oder Barrett-Ösophagus in dieser Klinik Hilfe. Die interdisziplinäre Zusammenarbeit hat bei uns eine lange Tradition: Im Oktober 1994 wurde deutschlandweit die erste interdisziplinäre gastroenterologischviszeralchirurgische Behandlungseinheit im Klinikum Neuperlach eröffnet und eine gastroenterologisch-onkologische Einheit geschaffen wurde das Abdominalzentrum gegründet (bestehend aus der Klinik für Gastroenterologie und Hepatologie, der Klinik für Viszeralchirurgie und Coloproktologie sowie der Klinik für Hämatologie und Onkologie). Unsere Klinik ist zudem Teil des Darmkrebszentrums, das bereits mehrfach von der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) zertifiziert worden ist. Gemeinsame interdisziplinäre Stationen, interdisziplinäre Spezialsprechstunden und Röntgenbesprechungen sowie eine wöchentliche interdisziplinäre Tumorkonferenz ermöglichen individualisierte, auf die Bedürfnisse des einzelnen Patienten ausgerichtete Diagnostik- und Therapieentscheidungen. Über das Darmkrebszentrum am Klinikum Neuperlach Das Städtische Klinikum München Neuperlach ist seit Oktober 2007 gemäß den Vorgaben der Deutschen Krebsgesellschaft (DKG) als Darmkrebszentrum zertifiziert (Onkozert). Den beteiligten Fachkliniken und deren interdisziplinären Zusammenarbeit intern und extern mit spezialisierten niedergelassenen Gastroenterologen, Chirurgen und Strahlentherapeuten wird damit attestiert, dass sie höchsten fachlichen Anforderungen und Qualitätskriterien der Deutschen Krebsgesellschaft entsprechen. Die kooperierenden Fachkliniken des Darmkrebszentrums sind

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