Zu (2) Bericht aus der Praxis: Neele Singh und Regine Seemann, Grundschule An der Burgweide

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1 Protokoll der Lokalen Bildungskonferenz Hausbruch-Neuwiedenthal und Neugraben-Fischbek Nur gemeinsam sind wir stark Zur Zusammenarbeit von Bildungseinrichtungen und Eltern am 14. April 2015 von 17 bis 20 Uhr, in der Aula der Ganztagsgrundschule Am Johannisland, Am Johannisland 1-2, Hamburg TOPs (1) Begrüßung und thematischer Einstieg (2) Bericht aus der Praxis: Regine Seemann und Neele Singh, Grundschule An der Burgweide in Kirchdorf-Süd (3) Eröffnung des Marktplatzes: 3.1 Präsentation von 5 Projekten, in denen die Zusammenarbeit mit Eltern gelingt Elternmentoren an der Stadtteilschule Süderelbe Nachbarschaftsmütter, Elternlotsen in Neuwiedenthal Frühstart für Erfolg, Elternlotsen in Neugraben 3x1=stark, Kinder-Eltern-Schul-Programm von Save the children Elterntreff im Falkhus, Kultur- und Stadtteiltreff in Neugraben 3.2 Vorstellung von 5 Fortbildungsangeboten für Pädagogen und Eltern: Erziehungs- und Bildungspartnerschaften, regionales Angebot des Sozialpädagogischen Fortbildungszentrums (SPFZ) Erfolgreich Gespräche führen, regionales Angebot des Instituts für Lehrerfortbildung und Schulentwicklung (LI) Elternabend zwischen Pflicht und Kür, regionales Angebot des LI Starke Eltern Starke Kinder, Angebot der Elternschule Süderelbe Schatzsuche, Elternprogramm und Weiterbildung für Kita-Erzieher (4) Zusammenkommen in Teams Verabredung nächster Schritte (5) Ausblick und Verabschiedung Zu (1) Begrüßung und thematischer Einstieg Im Namen des Projekts heimspiel. Für Bildung der Joachim Herz Stiftung und der Alfred Toepfer Stiftung begrüßen Antje Jacobs und Maren Riepe zur Bildungskonferenz von Hausbruch-Neuwiedenthal und Neugraben-Fischbek. Thema: Zusammenarbeit von Bildungseinrichtungen und Eltern. Die Einstimmung übernehmen die Schauspieler Rolf Claussen, Thorsten Neelmeyer und Frank Thomé vom Improvisationstheater hidden shakespeare... 1

2 Laut Marita Cassens, Regionale Schulaufsicht in Süderelbe, ist das Zusammenwirken von Schulen und Eltern als ein zentraler Grundsatz der schulischen Arbeit (Hamburger Schulgesetz 3). Aktuelle Forschungsergebnisse und deren Ableitungen für die Praxis fasst Frau Cassens wie folgt zusammen (siehe Anlage b): - Der Einfluss der Familie auf den Lernerfolg ist doppelt so stark wie der von Schule, Lehrkräften und Unterricht. - Fehlende Elternunterstützung können pädagogische Fachleute nur zu einem geringen Teil ersetzen. - Bildungseinrichtungen können ihren Einfluss auf den Bildungsweg eines Kindes steigern, wenn sie mit den Eltern zusammenarbeiten, ihnen ihre wichtige Rolle verdeutlichen und ihnen mit weiteren Partnern dabei helfen, ihrer Verantwortung gerecht zu werden. - Dabei ist es wichtig, den Eltern bewusst zu machen, dass es nicht auf inhaltliche Lernhilfe ankommt und weder höhere Schulbildung noch die Beherrschung der deutschen Sprache eine Voraussetzung für erfolgreiche Elternunterstützung ist. Zu (2) Bericht aus der Praxis: Neele Singh und Regine Seemann, Grundschule An der Burgweide Neele Singh (im Bild links), Elternratsvoritzende sowie Elternmentorin, und Regine Seemann (rechts), Leiterin der Schule An der Burgweide in Kirchdorf-Süd, berichten über die Zusammenarbeit an ihrer Schule. Was zeichnet die gute Zusammenarbeit mit Eltern der Schule An der Burgweide aus Ihrer Sicht aus? Singh: Dass Eltern an unserer Schule willkommen sind, merkt man an vielen Stellen. Es wird eine Kultur der Offenheit, der gegenseitigen Information und Unterstützung gelebt. Für mich bedeutet das zum Beispiel, dass die Schulleitung immer erreichbar ist und Türen offen stehen. Eltern können im Unterricht hospitieren, was auch viel genutzt wird, und es gibt an vier Tagen in der Woche Beratung für Eltern. Elternmentoren helfen zum Beispiel beim Ausfüllen von Anträgen für Wohngeldzuschuss oder für die Teilnahme am Ganztagsangebot. 2

3 Was war der Anlass für Ihr großes Engagement für die Zusammenarbeit mit Eltern? Seemann: Die Umstellung der Schule zu einer Ganztagsschule. Da war es wichtig alle mitzunehmen und gut zu informieren. Wir hatten aber die Erfahrung gemacht, dass Elternbriefe nicht wahrgenommen werden und nur sehr wenige Eltern zu Informationsabenden kommen. Deswegen mussten wir uns etwas Neues überlegen. Was waren Ihre ersten Schritte? Wie haben Sie angefangen? Seemann: Wir haben uns an die Serviceagentur Ganztägig Lernen gewendet und erhielten dann Unterstützung durch die Beratungsstelle Interkulturelle Erziehung am LI. Ein wichtiger Schritt war zum Beispiel die Schulung von Eltern zu Kulturvermittlern. Was ist heute anders? Können Sie eine typische Elternratssitzung beschreiben? Seemann: Dass wichtige Informationen übersetzt werden und wir sprachliche Vermittlung und Beratung anbieten, sind ganz zentrale Punkte. Wir versuchen alle willkommen zu heißen und die Eltern in unsere Schule einzubinden. Das heißt zum Beispiel auch, dass Eltern sich als Mentoren oder in Projekten einbringen. Singh: Und die Kinder sind so stolz, wenn sich ihre Eltern an der Schule engagieren! Seemann: Elternratssitzungen gibt es bei uns natürlich auch. Aber wir versuchen alle notwendigen Formate in einen schönen Rahmen zu fassen. Wie die Elternvollversammlung, die wir als Schulanfangsfest für alle Kinder und Eltern gestalten. Als wirkungsvoll haben sich zudem sogenannte Sprachentische erwiesen, an denen wir in unterschiedlichen Sprachen über schulische Fragen informieren und Rückfragen in der Muttersprache ermöglichen. Inwiefern ist Kooperation mit anderen Partnern im Stadtteil, mit Kitas und Jugendeinrichtungen, für Ihre Schule wichtig? Seemann: Vor allem die Zusammenarbeit mit den umliegenden Kitas ist ein zentrales Element unserer Arbeit. Um Eltern gut unterstützen zu können, kooperieren wir aber auch mit vielen anderen Partnern im Stadtteil. Dass wir die Eltern gut informieren und einbinden, kommt nach unserer Erfahrung auch bei den Kindern an. Deswegen laden wir alle, die sich für unsere Arbeit interessieren, herzlich ein, die Schule An der Burgweide zu besuchen. Kontakt: Schule An der Burgweide, Karl-Arnold-Ring 13, Hamburg (Kirchdorf-Süd), Tel.: , Mail: Internet: Zu (3) Eröffnung des Marktplatzes 3.1 Alle Teilnehmenden haben zunächst die Gelegenheit, eines von fünf Projekten kennen zu lernen, in denen die Zusammenarbeit mit Eltern bereits gelingt oder verbessert werden soll: Schulmentoren an der Stadtteilschule Süderelbe Antje Jacobs, Sonderpädagogin an der Stadtteilschule Süderelbe und Koordinatorin der Bildungs-konferenz Hausbruch/Neuwiedenthal im Rahmen von heimspiel. Für Bildung, präsentiert das ESF-Projekt "Schulmentoren". Dabei kooperieren die Behörde für Schule und Berufsbildung (BSB) und der Koordinierungsstelle Weiterbildung und Beschäftigung. Das Projekt wird an der Stadtteilschule Süderelbe sowie an 26 weiteren Hamburger Stadtteilschulen von 2014 bis 2017 umgesetzt und hat das Ziel, den Austausch und das Zusammenwirken von Schülern, Eltern und Schule zu verbessern. Damit dieses Ziel erreicht wird, sollen unter anderen folgende Maßnahmen durchgeführt werden: 3

4 - Eltern und Schüler werden als Mentoren gewonnen und entsprechend geschult. Es werden Elterntreffs (Mix aus informellen und formellen Einheiten) entwickelt, damit Eltern sich gegenseitig über schulische Fragen informieren und austauschen können. Die 27 Projektstandorte tauschen sich vierteljährlich über ihre Erfahrungen und Lösungswege aus. Darüber hinaus nehmen sie an gemeinsamen Fortbildungen teil. Offen blieben die Fragen: - Inwieweit können auch andere Schulstandorte von diesen Erfahrungen profitieren? - Ist eine Verstetigung nach 2017 möglich? Kontakt: Antje Jacobs, Stadtteilschule Süderelbe und heimspiel. Für Bildung, Mail: jacobs@heimspiel.de Frühstart für Erfolg, Elternlotsen in Neugraben Frühstart für Erfolg ist ein ESF-Projekt des Vereins Unternehmer ohne Grenzen (UoG), das Ilhan Akdeniz vorstellt. Ziel ist es, Eltern mit Migrationsgeschichte zu informieren, zu unterstützen und an den Übergängen Familie-Kita und Kita-Schule zu begleiten, um ab dem Kleinkindalter die Bildungschancen der Kinder zu verbessern. Auch der frühe Besuch von Kitas ist ein Ziel. Frühstart für Erfolg ist tätig in den Quartieren Dulsberg, Wilhelmsburg sowie im Harburger Phoenixviertel und im Zentrum Neugraben. Freiwillige werden im Rahmen einer 40-stündigen Qualifizierung zu Elternmultiplikatoren und Lotsen ausgebildet, die in Einrichtungen der Familienförderung und Kitas Eltern informieren sollen. Zudem suchen die Elternmultiplikatoren Migrantenselbstorganisationen oder auch Moscheen auf, um auch dort Informationsveranstaltungen anzubieten. Die geschulten Lotsen sollen sich als verlässliche Ansprechpartner auf Augenhöhe und als Bindeglieder zwischen Eltern und Bildungsinstitutionen etablieren. Aktuell werden viele Familien aus Bulgarien und Rumänien unterstützt, die oftmals nicht an einem Ort gemeldet sind und bei deren Kindern die Umsetzung der Schulpflicht daher zum Teil schwierig sei. Laut Ilhan Akdeniz liegt ein großer Verdienst des Projektes darin, Eltern zu entdecken, die Unterstützung benötigen. Kontakt: Ilhan Akdeniz und Olga Stieben, Unternehmer ohne Grenzen e.v., ESF-Projekt Frühstart für Erfolg, Sand 10, Hamburg, Tel.: , Mail: o.stieben@uog-ev.de, Internet: Nachbarschaftsmütter, Elternlotsen in Neuwiedenthal Das Bild zeigt die ersten elf Neuwiedenthaler Nachbarschaftsmütter sowie die Projektleiterinnen bei der feierlichen Urkundenübergabe am Vom DRK Hamburg Harburg stellen Ruth Jacobs und Antje Hirt die Neuwiedenthaler Nachbarschaftsmütter vor. Zuhören, Unterstützen, Begleiten all das können die Frauen in neun Sprachen: Türkisch, 4

5 Deutsch, Englisch, Kurdisch, Albanisch, Arabisch, Serbisch, Dari und Persisch. Nach einer dreimonatigen Schulung sind die elf Nachbarschaftsmütter bereit, Familien in ihrem Stadtteil zu unterstützen und werden dabei vom DRK-Hamburg-Harburg professionell begleitet. Die Hilfe der Nachbarschaftsmütter ist vielfältig: z.b. Informationen und Tipps, Hausbesuche und die Begleitung zum Kinderarzt, zum Jobcenter oder zu Elterngesprächen in der Schule. Seit Januar konnten bereits mehr als 50 Familien unterstützt werden, so Ruth Jacobs. Kitas, Schulen und andere Bildungseinrichtungen können sich bei Unterstützungsbedarf an den Projektträger wenden. Die nächste Schulung für interessierte Mütter beginnt in Herbst Kontakt: Nachbarschaftsmütter in Neuwiedenthal, Stubbenhof 20, Hamburg, Tel.: , Mobil: 0163/ , Mail: 3x1=stark, Kinder-Eltern-Schul-Programm von Save the children Mit 3x1=stark werden Bildungseinrichtungen gefördert, die sich auf den Weg machen, die Partnerschaft mit Eltern zu stärken, um allen Kindern beste Bildungschancen zu ermöglichen. Das Programm richtet sich an Pädagogen unterschiedlicher Fachrichtungen in Kitas, Schulen und anderen Bildungseinrichtungen. Durch externe Prozessbegleitung, Fortbildungen und Projektmittel werden die Pädagogen von der Bedarfsanalyse und Planung bis zur abschließenden Reflexion unterstützt. Das erste Programmjahr habe gezeigt, dass Familienbildungswochen und Ideenwerkstätten ein guter Ausgangspunkt sind, um beide Seiten Familien und Bildungseinrichtungen einander näher zu bringen, berichtet Melike Yar von Save the children. Die Ideenwerkstätte führten zu ganz unterschiedlichen Ergebnissen: renovierte Toiletten, verschönerte Schulhöfe oder auch aufwendigere Vorhaben wie die Etablierung eines neues Lernraums in einem Bauwagen. 3x1=stark richtet sich auch an Hamburger Kitas und Grundschulen. Kontakt: Melike Yar, Save the Children Deutschland e.v., Markgrafenstraße 58, Berlin, Tel.: 030/ , Mail: Elterntreff im Falkhus, Kultur- und Stadtteiltreff in Neugraben Bettina Münkel, Ehrenamtliche im Falkhus e.v., stellt den Elterntreff vor. Das Falkhus ist jeden Dienstag von 15 bis 18 Uhr für Eltern geöffnet. Organisiert und ins Leben gerufen wurde der Stadtteiltreff von einer Gruppe Mütter, die den Bedarf für so einen offenen Treff zur gegenseitigen Unterstützung und Hilfe gesehen haben. Ansprechbar sind alle Mitglieder des Vereins. Es gibt keinen offiziellen Leiter der Treffen, sondern die Frauen teilen sich die Zeit untereinander so ein, wie es ihnen ehrenamtlich möglich ist. Frau Münkel ist eine der Hauptverantwortlichen und hat sich sehr dafür eingesetzt, dass das Falkhus inzwischen ein eingetragener gemeinnütziger Verein ist. Neben dem Elterntreff veranstaltet das Falkhus außerdem ein Lesepatenprojekt für Grundschüler, das in die Ganztagsschule integriert ist, ein Strick-Graffiti -Projekt und eine Märchenerzählstunde. Eltren haben zudem die Möglichkeit, das Falkhus für Elternstammtische zu nutzen. Kontakt: Bettina Münkel, c/o Falkhus e.v., Heidrand 5, Hamburg, Mail: 5

6 3.2 In der nächsten Einheit kann jeder Teilnehmende eine von fünf Fortbildungsangeboten kennenlernen: Erziehungs- und Bildungspartnerschaften, regionales Angebot des SPFZ Regina Raulfs und Melanie Benthe vom Sozialpädagogischen Fortbildungszentrums (SPFZ) stellen die Fortbildung vor, die sie an zwei Nachmittagen in Neuwiedenthal anbieten werden. Zum Einstieg bitten sie die Teilnehmenden, sich jeweils zu dritt über die Chancen guter Zusammenarbeit mit Eltern auszutauschen. Die Teilnehmenden sind sich einig, dass es darum geht, Eltern verschiedene Zugangswege zu eröffnen, dass Multiplikatoren das Erreichen von Eltern erleichtern können und dass Eltern sehr unterschiedliche Wünsche des Engagements haben (vom traditionellen Beitrag zum Buffet bis zur inhaltlichen Gremienarbeit). In zwei Nachmittagsworkshops am 19. und 26. Mai regen Regina Raulfs und Melanie Benthe zum grundlegenden Einstieg ins Thema an: Erziehungs- und Bildungspartnerschaften was heißt das? und Erziehungs- und Bildungspartnerschaften wie geht das?. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen! Kontakt: Melanie Benthe, Tel.: , und Regina Raulfs, Tel Erfolgreich Gespräche führen, regionales Fortbildungsangebot des LI Angela Kling und Eckhard Spethmann, beide vom Hamburger Landesinstitut für Lehrerfortbildung und Schulentwicklung (LI), diskutieren mit den Teilnehmenden beispielhaft positive und negative Aspekte von Beratungsgesprächen sowie Gründe für mögliche Konflikte. Dabei zeigen sie, dass mit jedem Gesprächsbeginn ob unbewusst oder bewusst zu allererst die Beziehungsebene geklärt wird. Erst danach können gemeinsame Ziele, Inhalte und Lösungsmöglichkeiten besprochen werden. Die bewusste Klärung des Verhältnisses sei daher unter anderen eine Gelingensbedingung für ein erfolgreiches Gespräch. Die Fortbildung Erfolgreich Gespräche führen am 23. Juni und 7. Juli soll den Teilnehmenden mehr Sicherheit und eine entspannte Herangehensweise vermitteln. Die zentralen Fragen sind: Wann ist ein Gespräch für mich erfolgreich? Wie kann ich mich gut vorbereiten? Beide Workshops werden Praxisübungen beinhalten. 1. Workshop: Kennenlernen und Erproben eines Gesprächsleitfaden 2. Workshop: Besprechung von gelungenen und schwierigen Gesprächen Kontakt: Angela Kling, Leiterin der Agentur für Schulberatung des LI, Tel.: , Mail: Elternabend zwischen Pflicht und Kür, regionales Angebot des LI Zu Beginn dieser Vorstellung der Workshops Elternabend zwischen Pflicht und Kür positionieren sich die Teilnehmenden zu ihren Erfahrungen mit Elternabenden, entweder als Eltern oder als Professionelle). Dabei werden folgende Probleme ausgemacht: - Elternabende sind oft schlecht besucht - Eltern äußern sich nicht oder sehr wenig, - Eltern kennen ihre Rechte nicht. Die beiden Fortbildungen am 2. Juni und 29. September sollen nach Möglichkeit von je einem Lehrer und einem Elternteil aus seiner Klasse besucht werden. Inhalte der Fortbildung werden sein: - Aufgabenverteilung und Themenfindung - Methoden zur Beteiligung - Termin, Raum und Einladung - Umgang mit Mehrsprachigkeit Die Teilnehmenden haben zudem folgende Fragen und Wünsche für die geplante Fortbildung: - Wie kann ich Lehrer an meiner Schule motivieren, die Fortbildungen zu besuchen? - Wie kann man die Frequenz der Elternabende erhöhen? - Wie kann ich die Wahl der Elternvertreter besser gestalten? Kontakt: Andrea Kötter-Westphalen, Leiterin der Elternfortbildung am LI, Tel.: , Mail: andrea.koetter@li-hamburg.de 6

7 Starke Eltern Starke Kinder, Angebot der Elternschule Süderelbe An der Elternschule Süderelbe bietet das Unterstützungsnetzwerk Süderelbe zweimal im Jahr den Kurs Starke Eltern Starke Kinder an, um Eltern bei der Erziehung ihrer Kinder zu unterstützen. Die beiden Kursleiter Brigitte Gottwaldt und Hubert Kötting stellen das Angebot vor: Der Kurs besteht aus 10 bis 12 Einheiten, die meistens abends stattfinden. Wesentlicher Inhalt ist, dass sich die teilnehmenden Eltern untereinander austauschen und gemeinsam mit den Referenten Antworten auf ihre Fragen entwickeln. So wird den Eltern bewusst, dass sie bei vielen Problemen nicht allein sind. Zum Teil bekommen die Eltern Wochenaufgaben mit und sollen das Gelernte auf diese Weise in ihrer Familie erproben. Der Kurs Starke Eltern Starke Kinder kann in Hamburg auch auf Türkisch und Polnisch angeboten werden. Auf Anfrage kann der Kurs auch in Schulen und Kitas durchgeführt werden. Kontakt: Brigitte Gottwaldt, Referentin in der Elternschule Süderelbe und beim Unterstützungsnetzwerk Süderelbe, Tel.: , Mail: Schatzsuche, Elternprogramm und Weiterbildung für Kita-Erzieher Katharina Ehmann, Hamburger Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung, stellt die Schatzsuche vor. Zur Förderung des seelischen Wohlbefindens von Kindern wurde Programm von 2010 bis 2013 entwickelt, weil viele Kinder schon früh psychische auffällig sind. Das Angebot richtet sich an Kitas und die Eltern der Kita-Kinder. Das Elternprogramm Schatzsuche besteht aus sechs Elterntreffen à 2,5 Stunden. Dabei nehmen die Eltern vor allem die Stärken und Schutzfaktoren ihrer Kinder in den Blick. Zudem geht es um das seelische Wohlbefinden, die Freude am gemeinsamen Miteinander sowie Erziehungsaufgaben. Im Rahmen der Weiterbildung werden Erzieher dazu qualifiziert, das Elternprogramm Schatzsuche in ihren Einrichtungen durchzuführen. Es werden praxisnahe Methoden und Arbeitshilfen vermittelt. Darüber hinaus bietet die Weiterbildung Raum für Praxisreflektion und Fachberatung. Kontakt: Katharina Ehmann, Hamburgische Arbeitsgemeinschaft für Gesundheitsförderung e.v., Tel.: , Mail: Internet: Zu (4) Zusammenkommen in Teams Verabredung nächster Schritte Alle Teilnehmenden sind nun gebeten, in Einrichtungsteams aus Pädagogen und Eltern zusammenzukommen und auf einem Fußabdruck festzuhalten: Wer aus Ihrer Einrichtung ist heute vertreten? Was haben Sie erfahren? Was nehmen Sie mit? Was nehmen Sie sich vor? Was sind Ihre nächsten Schritte? Die Ergebnisse finden Sie in alphabetischer Reihenfolge der Einrichtungen in der Anlage c anbei. 7

8 Zu (5) Ausblick und Verabschiedung Antje Jacobs und Maren Riepe bedanken sich bei allen Teilnehmenden für Ihre Mitwirkung. Zu der neuen, kostenlosen Fortbildungsreihe zur Zusammenarbeit zwischen Bildungseinrichtungen und Eltern laden Sie alle Interessierten herzlich zu den folgenden Workshops ein: 19. Mai, 16 bis 19 Uhr, Fortbildung Bildungs- und Erziehungspartnerschaft Teil I 26. Mai, 16 bis 19 Uhr, Fortbildung Bildungs- und Erziehungspartnerschaft Teil II 2. Juni 2015, 19:30 bis 21:30 Uhr, Fortbildung Elternabend Teil I 23. Juni 2015, 17 bis 20 Uhr, Fortbildung Erfolgreich Gespräche führen Teil I 7. Juli bis 20 Uhr, Fortbildung Erfolgreich Gespräche führen Teil II 29. September 2015, 19:30 bis 21:30 Uhr, Fortbildung Elternabend Teil II Im Auftrag von Frau Wolters-Vogeler und Herrn Bullerdiek, Grundschule An der Haake (vormals Grundschule Hausbruch/Lange Striepen), berichtet Maren Riepe, dass die Zusammenarbeit mit Eltern an der Grundschule An der Haake von Frau Prof. Paseka von der Universität Hamburg evaluiert wird. Im Frühjahr 2016 sollen die Ergebnisse öffentlich vorgestellt und diskutiert werden. Spätestens dieser Termin bietet also die Möglichkeit, die heute vereinbarten Schritte zu überprüfen und nächste Meilenseite zu vereinbaren. Abschließend lädt Joachim Stoltzenberg vom FC Süderelbe zur Berufs- und Ausbildungsmesse ein. Im vergangenen Jahr informierten sich dort über 1200 Jugendliche. Die erfolgreiche Veranstaltung wird nun zum zweiten Mal stattfinden: 12. und 13. Juni, Berufs- und Ausbildungsmesse des FC Süderelbe auf dem Sportplatz Kiesbarg, Internet: Protokoll: Maren Riepe, 12. Mai 2015, mit freundlicher Unterstützung von Britta Walkenhorst, Mona Janning, Bettina Schuldt, Züleyha Tan und Antje Jacobs Fotos: Joachim Herz Stiftung, Fotograf: Andreas Klingberg Anlagen: (a) Liste der Teilnehmenden (b) Vortrag von Marita Cassens, Schulaufsicht, So wichtig sind Eltern (c) Ergebnisse: Nächste Schritte der einzelnen Einrichtungen 8

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