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2 Herausgeber Verein zur Unterstützung der WHO/UNICEF-Initiative Babyfreundliches Krankenhaus (BFHI) e. V. Jan-Wellem-Straße Bergisch Gladbach Tel.: Fax: info@babyfreundlich.org Internet: Facebook: Youtube:

3 Grußwort Von der Idee zur Umsetzung Der Wert einer Idee liegt in ihrer Umsetzung (Thomas A. Edison). Die Initiative hat in den vergangenen Jahren die Inhalte von B.E.St. präzisiert und damit einer guten Idee Gestalt gegeben ging es bei vielen Aktivitäten um die Umsetzung von B.E.St. in die klinische Praxis. Dem Verein ist es ein besonderes Anliegen, dafür qualifizierte Unterstützung anbieten zu können. Mit dem Beratungspaket Erstzertifizierung bietet die Initiative eine neue Dienstleistung für Krankenhäuser, die am Anfang des Zertifizierungsprozesses stehen. Sie werden über einen Zeitraum von zwei Jahren von einer Gutachterin fachlich beraten und begleitet (s. Seite 18). Seit vielen Jahren, die schon zu Jahrzehnten geworden sind, leisten die Gutachterinnen mit profunder Fachkenntnis einen ganz besonderen Beitrag zur Umsetzung von B.E.St.. In diesem Jahr konnten die Fachfrauen ein Jubiläum feiern: Es sind 20 Jahre vergangen, seit die ersten Gutachterinnen in Deutschland an den Start gingen. Vor zehn Jahren wurden noch einmal Gutachterinnen ausgebildet. (s. Seite 10). Der 2013 gebildete Beirat Kinderkliniken entwickelte ein mehrstufiges Zertifizierungssystem, das Kinderklinken einen niederschwelligen Zugang zum Zertifizierungsprozess eröffnet (s. Seite 10). Wesentlicher Bestandteil für die Verbreitung von B.E.St. ist der fachliche Austausch. Die B.E.St. -Symposien der Initiative thematisieren aktuelle Aspekte der Bindungs- und Entwicklungsförderung und deren Umsetzung in Geburts- oder Kinderkliniken (s. Seite 30). Die Initiative führte auch 2014 eine erfolgreiche Kampagne zur Weltstillwoche durch. Im Mittelpunkt stand ein Online-Quiz mit anschließender Verlosung. Die deutlich gesteigerten Zugriffsraten auf die Internet- und Facebook-Seiten belegen, dass das Gewinnspiel bei werdenden Eltern und jungen Familien sehr gut angekommen ist (s. Seite 23). Erst das Zusammenspiel dieser und weiterer, engagierter Aktivitäten ermöglichte es der WHO/UNICEF-Initiative, elf neue Kliniken zu gewinnen und auf Erfolgskurs zu bleiben. Gisela Meese M. A. Geschäftsführerin der WHO/UNICEF-Initiative Babyfreundlich 3

4 Inhalt Grußwort Von der Idee zur Umsetzung WHO/UNICEF-Initiative Babyfreundlich B.E.St Aktivitäten der WHO/UNICEF-Initiative Babyfreundlich Verein zur Unterstützung der WHO/UNICEF-Initiative Babyfreundliches Krankenhaus (BFHI) e. V Lizenzen B.E.St. -Kriterien für Babyfreundliche Kliniken B.E.St. in außerklinischen Einrichtungen Zertifizierungslogos Vereinsinterne Kooperationen Zertifizierung in Kooperation mit der ClarCert GmbH Zertifizierungskommission Ablauf der Zertifizierung Entwicklung des Vereins und Stand der Zertifizierungen Ausgezeichnete Krankenhäuser Vereinsentwicklung 2014, Prognose Geburtenstatistik Beratungsleistungen des Vereins Programmierte Excel-Datei für die Stillstatistiken Leistungen für Mitglieder Geschäftsstelle Außendarstellung und Kompetenztransfer: Leistungen für Babyfreundliche Einrichtungen Auszeichnungen und prominente Unterstützer Kampagnen Weltstillwoche 2014: B.E.St. Ein Gewinn fürs Leben Presse- und Öffentlichkeitsarbeit zur Weltstillwoche

5 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der WHO/UNICEF-Initiative Internetseite der WHO/UNICEF-Initiative Publikationen Pressemeldungen Kongresse B.E.St. -Symposien der WHO/UNICEF-Initiative Kongress Frühe Hilfen in Geburtskliniken am in Köln Teambildung ohne Grabenkämpfe Tageskongress am in München Überblick: Präsentation auf Fachkongressen Kooperationen mit Unternehmen PENATEN Vorstand, Past President und Ehrenmitglieder Mitglieder der Zertifizierungskommission Geschäftsstelle: Geschäftsführung und Mitarbeiterinnen Mitglieder des Vereins Einrichtungen (Stand: ) Verbände, Unternehmen, Organisationen Gutachterinnen Wir machen uns für Babys stark helfen Sie mit!

6 WHO/UNICEF-Initiative Babyfreundlich Die WHO/UNICEF-Initiative Babyfreundlich setzt sich für die Umsetzung eines internationalen Betreuungsstandards (B.E.St. -Kriterien) und die Verbreitung des Qualitätssiegels Babyfreundlich in Deutschland ein. Dazu informiert sie die Öffentlichkeit über die weitreichende Bedeutung der Still- und Bindungsförderung. Sie ermutigt Einrichtungen der Geburtshilfe und Kinderheilkunde zur Reflexion von Versorgungsprozessen und unterstützt sie bei der Umsetzung der B.E.St. -Kriterien. Die B.E.St. -Kriterien sind auch die inhaltliche Grundlage der Zertifizierung von Krankenhäusern als Babyfreundlich. Mit der Zertifizierung anhand der Zertifizierungsvorgaben der Babyfriendly Hospital Initiative (BFHI) von WHO und UNICEF (1991) trägt die WHO/UNICEF-Initiative Babyfreundlich zur Steigerung der Betreuungsqualität, zur Transparenz und zur Qualitätssicherung in Geburts- oder Kinderkliniken bei. B.E.St. B.E.St. steht für Bindung, Entwicklung und Stillen. Die B.E.St. -Kriterien sind wissenschaftlich fundiert und beruhen auf den internationalen Vorgaben von WHO und UNICEF. Sie ermöglichen in ihrer Gesamtheit effektive Bindungs-, Entwicklungs- und Stillförderung. Im Zentrum stehen der Schutz und die Förderung der Eltern-Kind-Bindung. Beispielsweise hat der Haut-zu-Haut-Kontakt ab der Geburt einen nachweislich positiven Effekt auf das Entstehen der primären Bindung. Auch die Stillförderung gehört zur Betreuung nach B.E.St.. Stillen gibt dem Kind Sicherheit und Geborgenheit am vertrauten Körper der Mutter. Es programmiert die Organfunktionen und den Immunschutz des Säuglings. B.E.St. stärkt das Kind in seinen angeborenen Fähigkeiten und fördert seine gesunde Entwicklung. 6

7 Aktivitäten der WHO/UNICEF-Initiative Babyfreundlich Die WHO/UNICEF-Initiative Babyfreundlich 1. informiert Fachleute, Entscheidungsträger und Familien* über die B.E.St. -Kriterien. 2. unterstützt Geburts- und Kinderkliniken mit geeigneten Beratungs- und Schulungsangeboten bei der Umsetzung der B.E.St. -Kriterien. 3. vernetzt Einrichtungen, Fachleute und Organisationen, die nach den B.E.St. -Kriterien arbeiten, und ermöglicht damit einen praxisnahen Erfahrungsaustausch. 4. sichert Qualität und wissenschaftliche Aktualität des internationalen Verfahrens zur Qualitätsprüfung und -sicherung der B.E.St. -Kriterien. 5. sichert die professionelle Zertifizierung nach den B.E.St. -Kriterien mit der Einsetzung einer Zertifizierungsstelle. 6. verleiht Kliniken, die die B.E.St. -Kriterien nachweislich in ihren Versorgungsprozessen etabliert haben, die Auszeichnungsurkunde der Babyfriendly Hospital Initiative (internationale Plakette von WHO und UNICEF und Plakat mit Picasso-Motiv Maternité ) und das Zertifikat der Zertifizierungsstelle. Diese Krankenhäuser dürfen auch das Qualitätssiegel Babyfreundlich führen und sich als Babyfreundliche Geburts- oder Kinderklinik bezeichnen. 7. sorgt mit dem Qualitätssiegel Babyfreundlich für Transparenz und gibt Eltern damit eine Orientierung bei der Auswahl einer geeigneten Klinik. 8. informiert die Öffentlichkeit, insbesondere werdende und junge Eltern, über die B.E.St. -Kriterien und die Betreuungsqualität Babyfreundlicher Krankenhäuser. 9. steht im fachlichen Austausch mit WHO und UNICEF sowie Netzwerkpartnern aus Industriestaaten, die das Babyfreundliche Betreuungskonzept voranbringen wollen. 10. setzt die internationalen Vorgaben von WHO und UNICEF auf nationaler Ebene um. Grundsatzerklärung zur WHO/UNICEF-Initiative Babyfreundlich zum Download unter Fachkräfte-Bereich in der Rubrik Fachinformationen. * Gemeint sind auch alternative Lebensformen. 7 zurück zum Inhaltsverzeichnis

8 Verein zur Unterstützung der WHO/UNICEF-Initiative Babyfreundliches Krankenhaus (BFHI) e. V. Weltgesundheitsorganisation WHO und UNICEF riefen 1991 das internationale Programm Babyfriendly Hospital Initiative ins Leben, um die Betreuungsqualität in Geburtskliniken zu verbessern und das Stillen zu fördern hat die Initiative unter der Bezeichnung WHO/UNICEF-Initiative Babyfreundliches Krankenhaus auch in Deutschland Fuß gefasst. Der Verein zur Unterstützung der WHO/UNICEF-Initiative Babyfreundliches Krankenhaus (BFHI) e. V. wurde 2000 von Berufs- und Fachverbänden, Selbsthilfegruppen, Krankenkassen sowie UNICEF Deutschland gegründet. Mitglieder des Vereins sind Geburts- und Kinderkliniken, Organisationen, Verbände und Institutionen. Natürliche Personen können sich dem Verein als Fördermitglied anschließen. Fördermitglieder sind nicht stimmberechtigt. Der Verein ist beim Amtsgericht in Köln unter der Nummer 43 VR eingetragen und als gemeinnützig anerkannt. Die Geschäftsstelle ist in Bergisch Gladbach. Satzung des Vereins zur Unterstützung der WHO/UNICEF- Initiative Babyfreundliches Krankenhaus (BFHI) e. V. zum Download unter Fachkräfte- Bereich in der Rubrik Fachinformationen. Lizenzen UNICEF und WHO beauftragten den Verein, das internationale Qualitätssiegel Babyfriendly Hospital Initiative in Deutschland zu etablieren. Dem Verein wurden die exklusiven Rechte an dem Qualitätssiegel Babyfreundlich übertragen. Der Verein darf das Picasso-Motiv Maternité und die internationale Plakette nutzen, um bundesweit Einrichtungen der Geburts- und Kinderheilkunde auszuzeichnen. Die Auszeichnungsurkunde, die Wort-Bild-Marke Babyfreundlich Eine Initiative von WHO und UNICEF (mit Vereinslogo) und die Wortmarke B.E.St. sind durch Eintragung beim Patent- und Markenamt geschützt. 8

9 B.E.St. -Kriterien für Babyfreundliche Kliniken Die B.E.St. -Kriterien sind die inhaltliche Grundlage der Zertifizierung von Geburts- und Kinderkliniken als Babyfreundlich wurde für die Kinderkliniken ein mehrstufiges Zertifizierungssystem eingeführt. Die Anforderungen für die Erstzertifizierung sind jetzt modifiziert und differenziert worden. Kinderkliniken haben damit die Möglichkeit, niederschwellig in den Zertifizierungsprozess einzusteigen und die Abläufe schrittweise zu optimieren. Grundlagendokumente und Fachartikel zu den B.E.St. -Kriterien für Babyfreundliche Einrichtungen sind im Internet unter Fachkräfte-Bereich in der Rubrik Fachinformationen abrufbar. B.E.St. in außerklinischen Einrichtungen WHO und UNICEF empfehlen den nationalen Vertretungen der Babyfriendly Hospital Initiative, das BFHI-Konzept auch bei außerklinischen Einrichtungen zu verbreiten ( community outreach ). In Deutschland sollen niedergelassene Hebammen, Frauen- und Kinderärzte als Kooperationspartner stärker in die Umsetzung der B.E.St. -Kriterien einbezogen werden. Zertifizierungslogos 9 zurück zum Inhaltsverzeichnis

10 Vereinsinterne Kooperationen Beiräte Beiräte vertreten die Interessen einzelner Gruppierungen im Verein. Die Mitglieder des Beirats bringen ihr spezielles Fachwissen in die Vereinsaktivitäten ein und beraten den Vorstand. Jeder Beirat bestimmt eine/n Sprecher/in, die/der stimmberechtigt an der Mitgliederversammlung teilnimmt und beratendes Mitglied der Zertifizierungskommission ist. Es gibt einen Beirat der Kinderkliniken sowie einen Beirat der Gutachterinnen. Bei den Gutachterinnen hat sich außerdem ein Workshop etabliert, der einmal pro Jahr stattfindet und zu dem alle Gutachterinnen eingeladen sind. Workshop für Gutachterinnen der WHO/UNICEF-Initiative Die Gutachterinnen (s. auch Seite 45) tagten vom in Springe und erörterten die Optimierung des Zertifizierungsprozesses. In diesem Jahr feierten sie das zehn- bzw. zwanzigjährige Jubiläum ihrer Ernennung als Gutachterin der Initiative. Im Rahmen dieser Tagung fand auch der alljährliche Erfahrungsaustausch mit der Zertifizierungsstelle ClarCert statt. Der Verein dankt den Gutachterinnen, die seit 20 bzw. 10 Jahren die Teams der Geburtshilfe und Kinderheilkunde kompetent beraten und die Kliniken auditieren. V.l.n.r.: D. Freisburger, E. Sporleder, K. Wittek, S. Lohmann, C. Ehlers, Th. Juppe-Schütz, U. Renköwitz, U. Reich- Schottky, A. Rücker, G. Demmelmeyer, in der 2. Reihe: G. v.d. Ohe, J. Fischer (ClarCert), J. Lahusen-Wetzel, I.-S. Brandt-Schenk, D. Kaube 10

11 Netzwerktreffen der Mitgliedskrankenhäuser Netzwerktreffen sind Foren für den informellen und fachlichen Austausch der Geburtsund Kinderkliniken im Verein. Sie bieten den Mitgliedskrankenhäusern Gelegenheit, Anregungen und Wünsche zur Vereinsarbeit mitzuteilen. Vorstand und Geschäftsführung informieren bei diesen Treffen aktuell über die Vereinsaktivitäten. Das diesjährige Netzwerktreffen fand am im Rahmen des DGGG-Kongresses in München statt. Internationales Netzwerk der Babyfriendly Hospital Initiative Die Koordinatoren der Babyfriendly Hospital Initiative (BFHI) aus rund 40 Industriestaaten haben sich zu einem internationalen Netzwerk zusammengeschlossen. Der Verein ist Mitglied in diesem Netzwerk und bringt dort die deutschen Interessen ein. Alle zwei Jahre wird eine internationale Netzwerkkonferenz durchgeführt. Am Treffen vom in Litauen nahmen zwei Vorstandsmitglieder teil kommt das Netzwerk in Genf zusammen. BFHI-Koordinatoren-Treffen in Vilnius zurück zum Inhaltsverzeichnis

12 Zertifizierung in Kooperation mit der ClarCert GmbH WHO/UNICEF-Initiative Babyfreundlich (Verein zur Unterstützung der WHO/UNICEF-Initiative Babyfreundliches Krankenhaus (BFHI) e. V.) Vorstand 1. Vorsitz: Prof. Dr. Dieter Kranzfelder, stv. Vorsitz: PD in Dr. Angela Kribs Zertifizierungskommission Vorsitz: Dr. Michael Scheele, stv. Vorsitz: Prof. Dr. Dieter Kranzfelder Geschäftsstelle Geschäftsführung: Gisela Meese M. A. ClarCert Leitung: Jürgen Fischer, stv. Leitung: Andreas Kämmerle Steuerung Zertifizierungsverfahren Qualifizierung Gutachterinnen Innovation Beiräte Ausschuss Zertifikatserteilung Gutachterinnen Die Zertifizierung Babyfreundlich erfüllt die Kriterien eines unabhängigen Zertifizierungsprozesses. Voraussetzung dafür ist, dass bei Organisation und Durchführung der Zertifizierung die exekutiven, legislativen und judikativen Funktionen voneinander getrennt sind und von unterschiedlichen Instanzen ausgeübt werden ( Gewaltenteilung ). Die ClarCert GmbH zertifiziert im Auftrag der WHO/UNICEF-Initiative Einrichtungen der Geburtshilfe und Kinderheilkunde. Der Auftrag umfasst die administrative Steuerung der Verfahren und die systemorientierte Qualifizierung der Gutachterinnen. Dabei ist die ClarCert GmbH auf eine rein exekutive Funktion festgelegt. Als legislative Instanz ist die Zertifizierungskommission für die fachliche und inhaltliche Weiterentwicklung des Zertifizierungssystems verantwortlich. Der Ausschuss zur Zertifikatserteilung bildet die Judikative. Die qualifizierten Ausschussmitglieder entscheiden in letzter Instanz darüber, ob eine Zertifizierung erteilt wird. Die ClarCert GmbH ist ein Tochterunternehmen der Onko- Zert. ClarCert führt anerkannte Zertifizierungen nach ISO 9001 durch. Der Schwerpunkt liegt bei sozialen Einrichtungen und Einrichtungen im Gesundheitswesen. 12

13 Zertifizierungskommission Die Zertifizierungskommission setzt sich zusammen aus dem/der Vorsitzenden, dem/der stellvertretenden Vorsitzenden, den stimmberechtigten Mitgliedern sowie den beratenden Mitgliedern. Der Vorstand der WHO/UNICEF-Initiative Babyfreundlich benennt und bestellt die stimmberechtigten und beratenden Kommissionsmitglieder. Zu den beratenden Mitgliedern der Zertifizierungskommission gehören Vertreterinnen der Gutachterinnen, des Beirats Kinderkliniken, der Geschäftsstelle des Vereins und der ClarCert GmbH (Liste der Kommissionsmitglieder s. Seite 37). Ablauf der Zertifizierung Das Audit zur Erstzertifizierung sowie die anstehenden Wiederholaudits zur Rezertifizierung werden bei der Zertifizierungsstelle ClarCert GmbH beantragt. Auf der Internetseite von ClarCert (s. Kasten) stehen alle Informationen zum Ablauf der Zertifizierung zu Verfügung. Die von ClarCert beauftragten Gutachterinnen prüfen in den Audits vor Ort, ob Kliniken der Geburtshilfe oder Kinderheilkunde die B.E.St. -Kriterien erfüllt. Wenn die Kriterien nachweislich erfüllt sind, empfehlen die Gutachterinnen, dass der Einrichtung die Auszeichnung Babyfreundlich verliehen werden kann. Der Zertifikatserteilungsausschuss prüft diese Empfehlung auf Grundlage der Zertifizierungsunterlagen. Wenn der Ausschuss das Ergebnis bestätigt, erhält die Klinik die Lizenzen der WHO/UNICEF-Initiative und darf die geschützte Bezeichnung Babyfreundlich führen. Hierzu schließt sie einen Lizenzvertrag mit der WHO/UNICEF-Initiative. Alle drei Jahre wird durch ein Wiederholaudit geprüft, ob die angeschlossenen Kliniken weiterhin dem Qualitätsstandard der WHO/UNICEF-Initiative entsprechen. Beratungsleistungen des Vereins helfen, die babyfreundliche Betreuungsqualität zu erreichen und zu erhalten. ClarCert GmbH, Gartenstraße 24, Neu-Ulm, Tel.: , 13 zurück zum Inhaltsverzeichnis

14 Entwicklung des Vereins und Stand der Zertifizierungen Ausgezeichnete Krankenhäuser 2014 Im Berichtzeitraum ( bis ) wurden 5 Geburtskliniken* als Babyfreundlich anerkannt. Evangelisches Krankenhaus, Mülheim an der Ruhr Krankenhaus Rotthalmünster Zollernalb Klinikum, Albstadt Kaiserswerther Diakonie Florence-Nightingale-Krankenhaus, Düsseldorf Helios Albert-Schweitzer-Klinik, Northeim 3 Zertifizierungen, darunter die einer Kinderklinik, werden bis Jahresende noch durchgeführt. Standorte Babyfreundlicher Kliniken ClarCert GmbH 14 * in chronologischer Reihenfolge

15 Insgesamt gibt es 85 Babyfreundliche Krankenhäuser in Deutschland (Stand: ). Den aktuellen Stand finden Sie im Internet unter Fachkräfte-Bereich Babyfreundlich werden Rubrik Ausgezeichnete Mitglieder. Für 20 Häuser* wurden im Berichtszeitraum ( bis ) die erfolgreiche Rezertifizierung der Geburtshilfe bekannt gegeben: HELIOS Kreiskrankenhaus, Gotha/Ohrdruf Johanniter Krankenhaus, Genthin-Stendal Segeberger Kliniken, Bad Segeberg St. Joseph Krankenhaus, Berlin Krankenhaus Hetzelstift, Neustadt/Weinstraße GRN-Klinik, Sinsheim Vivantes Klinikum Im Friedrichshain, Berlin Theresien-Krankenhaus, Nürnberg Caritas-Krankenhaus St. Josef, Regensburg St. Joseph-Stift, Dresden Rottal-Inn-Kliniken, Eggenfelden Siloah St. Trudpert Klinikum, Pforzheim Maria Heimsuchung Caritas-Klinik Pankow, Berlin Klinikum Itzehoe Carl-von-Basedow-Klinikum Saalekreis, Merseburg Mathilden-Hospital, Herford Vinzenz-Pallotti-Hospital, Bergisch Gladbach St. Josefs-Hospital, Wiesbaden Kreisklinikum Calw-Nagold Gemeinschaftskrankenhaus Havelhöhe, Berlin Außerdem wurde eine Kinderklinik erfolgreich rezertifiziert: Josephinchen Zentrum für Kinder- und Jugendmedizin, Berlin 7 Rezertifizierungen stehen bis Jahresende noch aus bzw. müssen bestätigt werden. Ein Krankenhaus kann das Wiederholaudit nicht zum vorgesehen Zeitpunkt durchführen und lässt die Zertifizierung ruhen (Stand: ). * in chronologischer Reihenfolge 15 zurück zum Inhaltsverzeichnis

16 Vereinsentwicklung 2014, Prognose 2015 Im Berichtszeitraum ( bis ) sind dem Verein 11 Krankenhäuser beigetreten. Eine Mitgliedschaft eines zertifizierten Krankenhauses wurde zum Jahresende 2014 gekündigt. Eine Geburtsklinik, die noch nicht zertifiziert war, wurde im laufenden Jahr geschlossen. Dem Verein gehören 132 Einrichtungen der Geburtshilfe und Kinderheilkunde an. Eine Organisation wurde ebenfalls Mitglied, sodass es 14 Mitgliedsverbände gibt. Insgesamt gibt es damit 146 Ordentliche Mitglieder. Für 2015 erwartet der Vorstand den Beitritt 10 weiterer Krankenhäuser. Der Verein hätte Ende 2015 dann 155 Ordentliche Mitglieder. Die Planung des Zertifizierungsprozesses für 2015 geht von 10 Erstzertifizierungen aus, so dass Ende 2015 von insgesamt 141 Mitgliedseinrichtungen 94 als Babyfreundlich anerkannt wären Plan 2015 Einrichtungen * 141 Davon Babyfreundlich Verbände/ Organisationen Mitglieder insgesamt Beitritte Austritte zum Jahresende ** Vereinsentwicklung , Prognose Anzahl Mitglieder Einrichtungen davon Babyfreundlich Verbände/Organisationen Mitglieder insgesamt Beitritte Austritte Prognose 16 * eine Schließung einer Geburtsklinik im laufenden Jahr ** werden im Folgejahr eingerechnet

17 Geburtenstatistik Insgesamt wurden 2013 in den Geburtskliniken der Initiative Kinder (Vorjahr: Kinder) geboren. Laut Statistischem Bundesamt Destatis lag die Zahl der lebend geborenen Kinder in der Bundesrepublik 2013 bei (Vorjahr: ). Damit kamen 18,1 % (Vorjahr: 17,3 %) der Kinder in Geburtskliniken zur Welt, die Mitglied der WHO/UNICEF-Initiative sind. Destatis zufolge ist die Zahl der geborenen Kinder 2013 im Vergleich zu 2012 um 1,3 % gestiegen. Diese steigende Tendenz spiegelt sich auch bei den Geburten in den Mitgliedskliniken wider. 75 Krankenhäuser (60,5 %) konnten eine höhere Geburtenzahl als 2012 vorweisen. In Geburtskliniken der Initiative beträgt die Rate der Sectiones 28,6 % (2012: 29,5 %) und die der Frühgeburten 5,0 % (2012: 5,3 %). Bundesweit liegt die Kaiserschnittrate bei 32,1 % (Destatis 2012) und die Rate der Frühgeburten bei 9,2 % (WHO-Studie 2012). Beratungsleistungen des Vereins Die WHO/UNICEF-Initiative bietet verschiedene Beratungsleistungen, die Kliniken auf die (Re-) Zertifizierung vorbereiten. Mitglieder der Initiative profitieren dabei von den ermäßigten Gebühren. Die Einführungsveranstaltung gibt einen Überblick über den Ablauf des Zertifizierungsprozesses, die Serviceleistungen der WHO/UNICEF-Initiative und die Marketingoptionen des Qualitätssiegels Babyfreundlich. Diese Veranstaltung richtet sich nicht nur an die Fachleute der Geburts- und Kinderheilkunde, sondern auch die Mitarbeiter des Qualitätsmanagements und der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit. Deshalb eignet sich die Einführungsveranstaltung als Kick-off für den Projektstart Babyfreundlich. Bei der optionalen Auswertung des Anforderungskatalogs wird von einer erfahrenen Gutachterin eine IST-Analyse erstellt. Daraus ergeben sich für die Klinik die weiteren Schritte zur Vorbereitung des Audits. Der Beratungstag ist für die Vorbereitung des Audits und auch des Wiederholaudit geeignet. Beratungstage können auch zu speziellen Themen angefragt werden. 17 zurück zum Inhaltsverzeichnis

18 Das Beratungspaket Erstzertifizierung ist eine exklusive Serviceleistung für Mitgliedskliniken, die am Anfang des Zertifizierungsprozesses stehen. Über einen Zeitraum von zwei Jahren können Kliniken die fachliche Beratung einer Gutachterin in Anspruch nehmen. Das Beratungspaket beinhaltet auch die Auswertung des Anforderungskatalogs (s. o.). Das Stundenkontingent des Beratungspaketes kann flexibel abgerufen werden. Weitere Informationen zu Leistungen und Gebühren im Internet unter Fachkräfte-Bereich in der Rubrik Babyfreundlich werden Beratungsangebote. Programmierte Excel-Datei für die Stillstatistiken Für die Auswertung der Stillstatistik von Geburtskliniken und Kinderkliniken (Neonatalstationen) stehen den Mitgliedern programmierte Excel-Dateien zur Verfügung, die stetig weiterentwickelt werden. So wurde 2014 die Statistik für Kinderkliniken entsprechend den neuen Anforderungen durch das Stufenmodell (vgl. Seite 9) vollständig überarbeitet. Die jeweiligen Anleitungen enthalten weitere Informationen zur Eingabe der Daten. Mit der statistischen Auswertung wird der auditrelevante Prozentsatz der ausschließlich gestillten oder BFHI-kriterienkonform zugefütterten Kinder ermittelt. Kliniken können damit auch ihr Stillmanagement intern kontrollieren. Die Auswertung trägt zum besseren Verständnis der Gesamtsituation bei. Der Verein bietet Online-Schulungen zur Stillstatistik sowie zur Anwendung der Excel- Datei an. Diese Schulungen sind für Mitglieder kostenfrei. Die Dateien stehen zum Download bereit unter Fachkräfte-Bereich in der Rubrik Downloads und Dokumente. Das Kreißsaal-System GeDoWin Geburt der Firma Saatmann GmbH & Co. KG wurde durch das Modul BFHI-Stilldialog ergänzt. Dieses anwenderfreundliche Modul ermöglicht die integrierte Erfassung von auditrelevanten Daten. Saatmann bietet seit 20 Jahren Software lösungen für die Qualitätssicherung in Kliniken. 18

19 Leistungen für Mitglieder Geschäftsstelle Die Geschäftsstelle koordiniert die Vereinsaktivitäten und ist Ansprechpartner für alle Kliniken, die als Babyfreundlich anerkannt werden möchten. Sie organisiert sämtliche Netzwerke und Gremien des Vereins und bietet verschiedene Serviceleistungen für Mitglieder an (s. u.). Auch die Presse- und Öffentlichkeitsarbeit für die WHO/UNICEF- Initiative und für Babyfreundliche Kliniken gehören zu den Aufgaben der Geschäftsstelle. Die Initiative beschäftigt eine Geschäftsführerin und zwei Assistentinnen in Teilzeit (Kurzviten s. Seite 38 f.). Sitz der Geschäftsstelle ist Bergisch Gladbach. Außendarstellung und Kompetenztransfer: Leistungen für Babyfreundliche Einrichtungen Unterstützung für die Außendarstellung als Babyfreundlich Die Geschäftsstelle stellt den Mitgliedern Medien, Informationen und spezielle Dienstleistungen zur Verfügung. Mitglieder und als Babyfreundlich zertifizierte Kliniken können folgende Bildelemente für die Außendarstellung nutzen: Logo für Mitglieder der WHO/UNICEF-Initiative Zertifizierungslogo für Einrichtungen, die als Babyfreundlich zertifiziert sind Nach Anerkennung als Babyfreundlich : Auszeichnung mit der Auszeichnungsurkunde (Plakette mit dem Picasso-Motiv Maternité ) und dem Zertifikat der Zertifizierungsstelle ClarCert GmbH Individualisierte Auszeichnungsurkunde als pdf-datei (für die Klinik-Homepage) Bei der Vorbereitung der Auszeichnungsveranstaltungen erhalten Mitglieder professionelle PR-Beratung und Unterstützung für die Pressearbeit. Auszeichnungsurkunde und Zertifikat. Die Zertifizierungslogos sind auf Seite 9 abgebildet. 19 zurück zum Inhaltsverzeichnis

20 Medien und Kampagnenunterstützung für Mitglieder Vereinspublikationen (Print und digital) und Bildmaterial können kostenfrei angefordert werden. Mitglieder erhalten mit dem digitalen Info-Dienst Babyfreundlich wichtige Fachund Brancheninformationen. Bei Kampagnen wie beispielsweise zur Weltstillwoche werden Aktionsvorschläge und Medien für die Mitglieder entwickelt und zur Verfügung gestellt. Die WHO/UNICEF-Initiative bietet den Mitgliedern die Möglichkeit der Eigenpräsentation auf dem Elternportal im Internet. Hierzu werden kostenfreie Online-Schulungen zum Nutzerkonto Elternportal angeboten (weitere Informationen auf Seite 25 f.). Wiegenlieder zum Mitsingen / Kooperation mit dem CARUS-Verlag Wegen des großen Erfolges der Wiegenlieder-CD der Initiative legt der CARUS-Verlag die CD noch einmal auf. Die CD beinhaltet fünf bekannte Wiegenlieder als Instrumentalfassung und als gesungene Version. Zur CD gehört ein vierseitiges Booklet mit den Liedtexten zum Selbersingen. Damit ist die CD ein geeignetes Präsent für junge Eltern. Mitglieder der Initiative können die CD zu Sonderkonditionen bestellen. Die CD ist Teil eines größeren Wiegenlieder-Projektes. Im Eltern-Bereich von sind vier deutsche Wiegenlieder und zwei Wiegenlieder aus dem Ausland zu hören. Die dazugehörigen Texte und Noten können heruntergeladen werden. Weitere Informationen unter Eltern-Bereich in der Rubrik Service und über das Projekt Wiegenlieder unter Kompetenztransfer im Netzwerk Verein Das interne Internetforum bietet für Mitglieder die Möglichkeit zum Austausch. Nützliche Informationen stehen als Download zur Verfügung. Die Online-Schulungen zur Stillstatistik sind für Mitglieder kostenfrei. Mitglieder können an Netzwerktreffen und Fachveranstaltungen kostenfrei teilnehmen. Kostenvorteile im Zertifizierungsprozess Die Gebühren für Beratungsleistungen des Vereins sind für Mitglieder ermäßigt (s. Seite 17). Weitere Vorteile für Mitglieder Es gibt Sonderrabatte für Produkte von Kooperationspartnern. 20

21 Auszeichnungen und prominente Unterstützer 2014 Die WHO/UNICEF-Initiative kann auf viele prominente Unterstützerinnen und Unterstützer zählen. Das Florence-Nightingale-Krankenhaus der Kaiserswerther Diakonie in Düsseldorf wurde im September 2014 als 13. Babyfreundliche Geburtsklinik in Nordrhein- Westfalen ausgezeichnet. Schauspielerin Dorkas Kiefer nahm als prominenter Gast an der Auszeichnung teil. Schauspielerin und Ehrengast Dorkas Kiefer (rechts neben der Plakette), das Team der Geburtshilfe mit Müttern und Kindern sowie Gisela Meese, Geschäftsführerin der Initiative, ganz links) Bereits im Januar wurde die 10. Babyfreundliche Geburtsklinik in Bayern ausgezeichnet. Die Geburtshilfe des Krankenhauses Rotthalmünster erhielt das Qualitätssiegel. V.l.n.r.: Prof. Jörg Baltzer, Ehrenmitglied der WHO/UNICEF-Initiative; Chefarzt Dr. Ludwig Kronpaß, Geschäftsführer Werner Geiger, Landrat Franz Meyer. Foto: Jörg Schlegel Informationen über prominente Personen, die sich in vorangegangenen Jahren für die WHO/UNICEF-Initiative eingesetzt haben, sind im Internet unter org Fachkräfte-Bereich in der Rubrik Prominente Unterstützung zu finden. Auf der Seite Ausgezeichnete Mitglieder werden Fotos der offiziellen Zertifikatsübergaben durch Repräsentanten der Initiative aktuell veröffentlicht. 21 zurück zum Inhaltsverzeichnis

22 Modell: April-Grace Reuter, Tänzerin und Choreographin Fotos: Kerstin Pukall Kampagnen Weltstillwoche 2014: B.E.St. Ein Gewinn fürs Leben Die bundesweiten Aktionstage der WHO/UNICEF-Initiative zur Weltstillwoche (29. September bis 5. Oktober 2014) standen unter dem Motto B.E.St. ein Gewinn fürs Leben *. Geburts- und Kinderkliniken, die sich der Initiative angeschlossen haben, informierten werdende und junge Eltern darüber, wie sie die B.E.St. -Kriterien in ihrer Praxis verankern und warum Bindung, Entwicklung und Stillen ein großer Gewinn fürs Leben sind. Zu den Aktivitäten der Weltstillwoche gehörte ein Online-Quiz. Prominente Botschafterin war Tänzerin und Choreographin April-Grace Reuter, die als werdende Mutter die Kampagne unterstützte. Medien für die Weltstillwoche Die Initiative stellte den Mitgliedern Medien und Vorlagen für die Kampagne in der Weltstillwoche 2014 zur Verfügung: Kampagnen-Plakat zur Weltstillwoche: B.E.St. ein Gewinn fürs Leben Aktionsvorschläge für Babyfreundliche Einrichtungen Aktionslogo zur Weltstillwoche Dateivorlage mit QR-Code zum Online-Gewinnspiel Textvorlagen Pressetexte zum Gewinnspiel und zur Weltstillwoche für die lokale Presse Kampagnen-Plakat Weltstillwoche 2014 B.E.St. MiTMACHEN UND GEWiNNEN! Bindung EIN GEWiNN FÜRS LEBEN Entwicklung Stillen WELT STiLL WOCHE 2014 Bundesweite Aktionen in Babyfreundlichen Kliniken vom 29. September bis 5. Oktober 2014 Tänzerin und Choreographin April-Grace Reuter wirbt für B.E.St.. Die eingeklinkten Fotos auf dem Kampagnenposter zeigen, wie Babyfreundliche Kliniken die B.E.St. -Kriterien verwirklichen. Dazu gehören u. a. die Stillberatung beim Stillbeginn, die Unterstützung der Eltern in der Neonatologie sowie die Angebote der Nachbetreuung, die von Babyfreundlichen Einrichtungen garantiert werden müssen * angelehnt an das internationale Motto: Scoring the Winning Goal for Life

23 Online-Quiz: Mehr als 70 attraktive Preise zu gewinnen Das Online-Quiz der WHO/UNICEF-Initiative startete am 1. September 2014 und endete am 5. Oktober. Mehr als 900 Teilnehmer, die die Quizfrage richtig beantworteten, nahmen an der Verlosung teil. Ihnen winkten 70 attraktive Preise. Zu gewinnen waren Artikel rund ums Baby im Wert von über 5.000,- Euro. Dazu gehörten hochwertige Produkte wie etwa ein Sportkinderwagen oder Babyautositze. 16 Firmen stellten Preise für das Gewinnspiel zur Verfügung (in alphabetischer Reihenfolge): ABC Design, Ardo medical, Artsana, Baby Smile, Didymos, Dorel Juvenile, Funny Handel, Gesslein, Hess Natur, Hoppediz, KaWeCo, Lansinoh, Medela, RECARO, SteriPharm, Wichmann&Friends. April-Grace Reuter gratuliert allen Gewinnern und freut sich mit ihnen über die tollen Preise. Für mein Baby und mich sind Bindung, Entwicklung und Stillen der Hauptgewinn! Fotos: ABC Design, Artsana, Didymos, Dorel Juvenile, Funny Handel, K. Pukall, privat 23 zurück zum Inhaltsverzeichnis

24 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit zur Weltstillwoche Die WHO/UNICEF-Initiative gab einen bundesweiten Pressedienst zur Weltstillwoche heraus. Die Berichterstattung in Printmedien erzielte eine Reichweite von über Leserinnen und Lesern. Im Internet wurden 28 Beiträge dokumentiert. Eine Aktionsseite im Internet informierte über die Kampagne. Neuigkeiten zur Aktion wurden auch über Facebook kommuniziert. Reichweitensteigerung auf Internetseite und auf Facebook Das Online-Quiz im Internet steigerte die Seitenaufrufe insgesamt. Während des Aktionszeitraums ( bis ) wurden mehr als Seitenaufrufe registriert. Am Starttag des Gewinnspiels galten 30 Prozent der gesamten Seitenaufrufe dem Quiz. 60 Prozent der Besucher, die auf das Quiz klickten, sendeten eine Antwort ein. Mit dem Gewinnspiel und den Aktivitäten zur Weltstillwoche wurden überdurchschnittlich viele neue Besucher erreicht. Auch die Verweildauer erhöhte sich im Aktionszeitraum (s. Seite 25 f.) Auf der Facebook-Seite der Initiative verzehnfachte sich die durchschnittliche Zugriffsrate mit Ankündigung des Gewinnspiels. In der Weltstillwoche wurde dieser hohe Wert noch einmal erreicht. 24 Das Online-Quiz startete im September 2014 und wies auf die Kampagne der Initiative in der Weltstillwoche hin (s. Seite 22 f.).

25 Presse- und Öffentlichkeitsarbeit der WHO/UNICEF-Initiative Internetseite der WHO/UNICEF-Initiative Die Website der WHO/UNICEF-Initiative Babyfreundlich unter wurde 2013 vollständig überarbeitet und erweitert. Der neue Auftritt ging im Dezember 2013 an den Start und erzielte im Vergleich zur Vorgängerversion deutlich höhere Zugriffsraten.* Zugriffstärkste Seite ist die Babygalerie im Eltern-Bereich. An zweiter Stelle steht die Einstiegsseite im Fachkräfte-Bereich, gefolgt von der Kliniksuche auf Platz 3. Mit dem Relaunch konnten außerdem neue Interessenten erreicht werden. Im Auswertungszeitraum ( bis ) besuchten mehr als die Hälfte (54 Prozent) der Nutzer/innen die Website erstmalig. Dieser hohe Anteil neuer Nutzer wurde mit den Online-Quiz und den Aktionen zur Weltstillwoche auf 63 Prozent gesteigert. Neue und wiederkehrende Nutzer auf babyfreundlich.org Gesamt Online-Quiz Weltstillwoche Neue Nutzer Wiederkehrende Die durchschnittliche Verweildauer der Nutzer liegt bei über zwei Minuten. Diese vergleichsweise lange Zeitspanne lässt darauf schließen, dass die Besucher der Internetseite inhaltlich interessiert sind. Online-Quiz und die Aktionen zur Weltstillwoche steigerten die Verweildauer noch einmal. * Ein direkter Vergleich mit den Zugriffszahlen der Vorgängerversion ist wegen der tiefgreifenden strukturellen Änderungen im Relaunch nicht möglich. 25 zurück zum Inhaltsverzeichnis

26 Verweildauer auf babyfreundlich.org Gesamt Online-Quiz Weltstillwoche Zielgruppendifferenzierung Fachkräfte und Eltern Die Benutzerführung unterscheidet die Hauptzielgruppen Fachkräfte und Eltern. Der Fachkräfte-Bereich richtet sich an Fachpersonal der Geburts- und Kinderheilkunde. Interessierte Fachleute können sich komfortabel über Ablauf des Zertifizierungsprozesses, Vorteile der Mitgliedschaft sowie über fachliche Grundlagen der Initiative informieren. Vertiefende fachspezifische Informationen stehen als Downloads zur Verfügung. Unter Fortbildungsangebote werden aktuelle Veranstaltungen gelistet, die für die Qualifizierung der Fachkräfte für die Zertifizierung Babyfreundlich relevant sind. Während des Berichtszeitraums wurden mehrere neue Videosequenzen in den Internetauftritt integriert. Repräsentanten und Kooperationspartner der Initiative äußern sich darin zu zentralen Themen der Initiative. Der Eltern-Bereich präsentiert Qualitätsmerkmale Babyfreundlicher Einrichtungen, die werdende Eltern und junge Familien interessieren. Ein Ratgeberteil enthält neben praktischen Tipps zu Themen rund um die Geburt wichtige Informationen zu besonderen Situationen wie Risikoschwangerschaften oder Frühgeburten. Die unterschiedlichen Suchfunktionen im Servicebereich ermöglichen einen komfortablen und punktgenauen Zugriff auf die gewünschte Information. Die Suche nach der nächstgelegenen Babyfreundlichen Einrichtung wird ebenso unterstützt wie die Recherche von Hebammen und Stillgruppen in der Nähe. Aktuelle Termine präsentiert der bundesweite Veranstaltungskalender. Dort veröffentlichen Mitglieder der Initiative lokale Veranstaltungen wie Elterninformationsabende oder Stillgruppentreffen. Über die Postleitzahlen-Suchfunktion gelangt der User leicht an die für ihn relevanten lokalen Termine. Die bundesweite Babygalerie zeigt Fotos von Neugeborenen, die in Geburtskliniken der Initiative zur Welt gekommen sind. 26

27 Aktuelles, Pressebereich und Kooperationspartner Auf der Seite Aktuelles werden Veranstaltungen und Sonderaktionen übersichtlich präsentiert. Unter Pressemeldungen finden Journalisten, Blogger und andere Interessierte die aktuellen Pressemitteilungen und das gesamte Pressearchiv. Mit zusätzlichen Downloads, Kontaktmöglichkeiten zu den Ansprechpartnern ist das Angebot sehr nutzerfreundlich. Über das Newsletter-Abonnement kann jeder Besucher der Website stets auf dem Laufenden bleiben. Auf der Seite Kooperationspartner können Unternehmen zeigen, wie sie die Initiative unterstützen. Facebook Die Facebook-Seite ist ein wichtiger Bestandteil der Internetpräsenz der Initiative. Über 750 Freunde tragen zur viralen Verbreitung von Nachrichten und Informationen der Initiative bei. Interaktive Angebote und spielerische Elemente sprechen die Facebook- Community besonders an. Beispielsweise verzehnfachte das Online-Quiz die Zugriffsrate auf Facebook (s. Seite 24). Die Facebook-Seite ist als Web 2.0-Element in den Internetauftritt integriert. Publikationen Allgemeine Informationen Grundsatzerklärung B.E.St. Grundsatzerklärung der WHO/UNICEF-Initiative Babyfreundlich Grundsatzerklärung zur Kodexkonformität bei internen und externen Fortbildungen B.E.St. -Referenzen Leistungen Beratungsleistungen der Initiative Unsere Kompetenz für Sie Beratungspaket Erstzertifizierung Beratungstag Eltern-Informationen Elternfaltblatt weil der Anfang zählt Praktische Tipps für die Stillzeit 27 zurück zum Inhaltsverzeichnis

28 Fremdsprachige Elterninformationen In türkischer Sprache liegen zum Download vor: Elternfaltblatt weil der Anfang zählt Praktische Tipps für die Stillzeit In türkischer Sprache sowie neu seit Oktober 2014 auch in englischer und russischer Sprache liegen zum Download vor: Plakat B.E.St. 10 Schritte für eine Babyfreundliche Geburtsklinik Plakat B.E.St. 10 Schritte für eine Babyfreundliche Kinderklinik Jahresberichte und Satzung Informationen für Geburtskliniken B.E.St. : Zehn Schritte für eine Babyfreundliche Geburtsklinik Anforderungskatalog für Geburtskliniken Empfehlungen zum Anforderungskatalog für Geburtskliniken Themenkatalog Babyfreundliche Geburtsklinik Zeitplan Basisschulung Zeitplan Schulung für Ärzte/innen Fortbildungsinformation für Geburtskliniken Stillstatistik für Geburtskliniken Jahresblatt der Stillstatistik für Geburtskliniken Anleitung zum Ausfüllen der Stillstatistik Informationen für Kinderkliniken B.E.St. : Zehn Schritte für eine Babyfreundliche Kinderklinik Anforderungskatalog für Kinderkliniken Empfehlungen zum Anforderungskatalog für Kinderkliniken Information B.E.St. -Richtlinien für Kinderkliniken Information Stufenmodell für Babyfreundliche Kinderkliniken Statistik für Kinderkliniken Individueller Erfassungsbogen zur Statistik für Kinderkliniken Anleitung zum Ausfüllen der Statistik für Kinderkliniken Empfehlungen Beikost Bonding nach Kaiserschnitt Mütterfreundliche Betreuung Personalstruktur in Babyfreundlichen Kliniken Stilldauer 28

29 Informationen Mit Nähe zum Baby die Flasche geben Zubereitung von Flaschennahrung Handentleeren der Brust Schlafen im Elternbett Kommentar zu Schlafen im Elternbett Medizinische Gründe für das Zufüttern Schmerzlinderung Umsetzung des WHO-Kodexes in Babyfreundlichen Einrichtungen Plakate Weltstillwoche 2014 Weltstillwoche 2013 Weltstillwoche 2012 Pressemeldungen hat die WHO/UNICEF-Initiative 8 Pressemeldungen herausgegeben. Die Pressemeldungen sind im Pressearchiv auf Presseinformationen eingestellt. 29 zurück zum Inhaltsverzeichnis

30 Kongresse B.E.St. -Symposien der WHO/UNICEF-Initiative Die B.E.St. -Symposien der Initiative thematisieren aktuelle Aspekte der Bindungs- und Entwicklungsförderung. Dabei geht es sowohl um die wissenschaftlichen Grundlagen der B.E.St. -Kriterien als auch um deren Umsetzung in der klinischen Praxis. Im Berichtzeitraum fand ein B.E.St. -Symposium am statt. Es präsentierte die aktuelle Studienlage zu B.E.St.. Außerdem wurden Erkenntnisse zum Einfluss der ersten Lebenstage auf die spätere Mutter-Kind-Interaktion vorgestellt. Vertreterinnen der seit 2007 zertifizierten Kinderklinik des St. Joseph Krankenhauses in Berlin berichteten über den Veränderungsprozess, der mit der Zertifizierung eingeleitet wurde. Die Herausforderungen auf dem Weg zur Zertifizierung wurden aus Perspektive des Städtischen Klinikums Solingen dargestellt. Ein weiteres B.E.St. -Symposium am widmet sich dem Thema Bonding in besonderen Situationen. Kongress Frühe Hilfen in Geburtskliniken am in Köln Das Nationale Zentrum Frühe Hilfen (NZFH) veranstaltete mit der WHO/UNICEF-Initiative und dem Deutschen Caritasverband e. V. einen gemeinsamen Kongress zum Thema Frühe Hilfen in Geburtskliniken. Werdende und junge Eltern in Problemsituationen sollen durch Frühe Hilfen möglichst zeitnah und unbürokratisch unterstützt werden. Geburtskliniken ermöglichen einen guten Zugang zu diesen Familien. Vorgestellt wurden Projekte, die in enger Kooperation mit Geburtskliniken Frühe Hilfe leisten. Der Informationsstand der WHO/UNICEF-Initiative auf dem Kongress fand großes Interesse, ebenso wie zwei Workshops zum Thema Babyfreundlich und Frühe Hilfen. Geschäftsführerin Gisela Meese stellte die Initiative auf dem Kongress Frühe Hilfen vor. 30

31 Teambildung ohne Grabenkämpfe Tageskongress am in München Programm Tages-Kongress: Teambildung ohne Grabenkämpfe Ein Leitbild für Babyfreundliche Einrichtungen entwickeln am in München von 9.30 bis Uhr Aktuelle Informationen und praktische Tipps für die Bildung einer babyfreundlichen Corporate Identity (CI) im Team speziell für Fach- und Führungskräfte bietet der Tages-Kongress Teambildung ohne Grabenkämpfe Ein Leitbild für Baby freundliche Einrichtungen entwickeln am in München. Die WHO/ UNICEF-Initiative Babyfreundlich präsentiert Ihnen hochkarätige Experten als Referenten zu Themen, die Sie bewegen Uhr Check-in und Get Together, Besuch der Informationsstände Uhr Hauptvortrag Professor Dr. med. Abou-Dakn, Chefarzt St. Joseph- Krankenhaus Berlin: An einem Strang ziehen Kommunikation und Teambildung, anschließend Diskussionsrunde Uhr Vortrag Petra Regnat, Tübingen, Organisationsberaterin/Supervisorin: Organisationsberatung/Teambildung, Diskussionsrunde Uhr Vortrag Petra Schwaiger, IBCLC, Kinderkrankenschwester, Klinikum München-Schwabing: Babyfreundlich bei knappen Personalressourcen, Diskussionsrunde Uhr Vortrag Dr. med. Olaf Neumann, Chefarzt Klinikum München- Schwabing: Ein Portrait der WHO/ UNICEF-Initiative Babyfreundlich Wie wurde unser Haus Babyfreundlich?, Diskussionsrunde Uhr gemeinsames Mittagessen, Kaffee, Möglichkeiten zum persön lichen Gespräch mit den Referenten Uhr Workshops (Kurzvorträge mit Diskussion) u. a. zu den Themen: Ablauf der Zertifizierung Babyfreundlich (Lisa Schällig, ClarCert GmbH) Babyfreundlich werden. Wie kann der Organisationsentwicklungsprozess gelingen? (Petra Regnat) Vorteile der Mitgliedschaft in der Initiative Babyfreundlich (Gisela Meese, Geschäftsführerin der Initiative Babyfreundlich ) Genaue Informationen zu den Workshops finden Sie im Internet auf der Homepage: Uhr Get Together, gemütlicher Ausklang der Veranstaltung bei Sektempfang und Fingerfood Uhr Ende der Veranstaltung Veranstalter des Tages-Kongresses: Die WHO/UNICEF-Initiative veranstaltete im Februar diesen Jahres den Tageskongress Teambildung ohne Grabenkämpfe Ein Leitbild für Babyfreundliche Einrichtungen entwickeln. Chefärzte aus Babyfreundlichen Kliniken berichteten, wie der Weg zur Zertifizierung als Babyfreundlich dazu beitragen kann, im Team eine babyfreundliche Corporate Identity (CI) entstehen zu lassen. Die Vorträge zur Kommunikation und Teambildung und Teamprozesse auf dem Weg zur Zertifizierung wurden ergänzt durch Beiträge zur Organisationsentwicklung. Anschließende Workshops vertieften diese Themen. Die Tageskongresse der Initiative stellen Managementthemen in den Mittelpunkt, die für Kliniken im Zertifizierungsprozess relevant sind. Beim Tageskongress 2013 ging es um das Marketing mit dem Qualitätssiegel Babyfreundlich. Informationen zu Kongressen der WHO/UNICEF-Initiative sowie Videomitschnitte von Beiträgen des Tageskongresses am in München unter Fachkräfte-Bereich in den Rubriken Aktuelles und Fachinformationen. Kongressdokumentation Frühe Hilfen in Geburtskliniken unter de/bundesinitiative-fruehe-hilfen/aktuelles/weil-der-anfang-zaehlt-fruehe-hilfen-undgeburtskliniken/ 31 zurück zum Inhaltsverzeichnis

32 Überblick: Präsentation auf Fachkongressen 2014 Die WHO/UNICEF-Initiative präsentierte sich auf folgenden Veranstaltungen: Datum Veranstaltung/Ort Veranstalter Tageskongress Weil der Anfang zählt Frühe Hilfen und Geburtskliniken in Köln Teambildung ohne Grabenkämpfe Ein Leitbild für Babyfreundliche Einrichtungen entwickeln in München Nationales Zentrum Frühe Hilfen, Deutscher Caritasverband, WHO/UNICEF-Initiative Babyfreundlich WHO/UNICEF-Initiative Babyfreundich AFS-Stillkongress in Köln Arbeitsgemeinschaft Freier Stillgruppen Forum Geburtshilfe in Kassel Hippokrates Verlag in Kooperation mit dem Deutschen Hebammen Verband e. V Jahrestagung der Gesellschaft für Neonatologie und Pädiatrische Intensivmedizin in Bonn Kongress der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e. V. in München Forum Das frühgeborene Kind in Frankfurt/M. Gesellschaft für Neonatologie und Pädiatrische Intensivmedizin e. V. Deutsche Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe e. V. Bundesverband Das Frühgeborene Kind e. V. Aliki Nalbantis, Geschäftsstelle der WHO/UNICEF-Initiative (rechts), und Stillbeauftragte Claudia Braches, IBCLC, vom Städtischen Klinikum Solingen informierten auf dem Stand der Initiative während der GNPI- Tagung in Bonn. 32

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