Das Bekenntnis der Martha

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1 Das Bekenntnis der Martha Predigttext Joh 11:17-27: Als nun Jesus kam, fand er Lazarus schon vier Tage in der Gruft liegen. Bethanien aber war nahe bei Jerusalem, etwas fünfzehn Stadien weit; und viele von den Juden waren zu Martha und Maria gekommen, um sie über ihren Bruder zu trösten. Martha nun, als sie hörte, dass Jesus komme, ging ihm entgegen. Maria aber sass im Haus. Da sprach Martha zu Jesus: Herr, wenn du hier gewesen wärest, so wäre mein Bruder nicht gestorben; und jetzt weiss ich, dass, was du von Gott bitten magst, Gott dir geben wird. Jesus spricht zu ihr: Dein Bruder wird auferstehen. Martha spricht zu ihm: Ich weiss, dass er auferstehen wird in der Auferstehung am letzten Tag. Jesus sprach zu ihr: Ich bin die Auferstehung und das Leben; wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er gestorben ist; und jeder, der da lebt und an mich glaubt, wird nicht sterben in Ewigkeit. Glaubst du das? Sie spricht zu ihm: Ja, Herr, ich glaube, dass du der Christus bist, der Sohn Gottes, der in die Welt kommen soll. Im Neuen Testament sind uns drei Begebenheiten geschildert, in denen Maria und Martha erscheinen. Sie sind in meiner Bibel überschrieben mit: - Martha und Maria 1 - Auferweckung des Lazarus 2 - Salbung Jesu in Bethanien 3 Hier sind Namen genannt, mit denen wir Christen sofort eine Begebenheit verknüpfen. Stichworte dazu sind: - Maria aber hat das gute Teil erwählt. 4 - Lazarus, komm heraus. Und der Verstorbene kam heraus. 5 - Wo dieses Evangelium gepredigt werden wird in der ganzen Welt, wird auch von dem geredet werden, was Maria getan hat. 6 Es ist da von Menschen die Rede, die etwas getan haben oder mit denen etwas geschah. Und weil noch eine Bewertung mit im Spiel ist, horchen wir sofort auf, denn das ist wichtig auf unserer Welt: Der Erste, der Beste, der Edelste! So wissen wir, dass Maria zweimal richtig gehandelt hat und dafür gelobt wurde. Martha dagegen konnte kein Lob verbuchen; im Gegenteil, sie wurde gemahnt, und deshalb ist ihr Name bei manchen Christen eher negativ besetzt. Und wir fragen uns: 1. Ist demnach Maria richtig und Martha falsch? Steht Maria im Ranking höher Martha? 2. Geht es da überhaupt um Martha, Maria und Lazarus? Sind Menschen das Wichtigste? Diese zwei Fragen wollen wir jetzt mitnehmen, wenn wir uns mit der Auferweckung des Lazarus beschäftigen. Predigt vom ; FEG Bubikon 1

2 Zuerst müssen wir kurz den Rahmen des Geschehens abstecken. Da waren drei jüdische Geschwister, Martha, Maria und Lazarus, die in Bethanien wohnten, das etwa 3 km von Jerusalem entfernt ist. Von ihren Eltern wissen wir nichts; es scheint, dass Martha dort das Haus führte. Alle drei verehrten Jesus als Lehrer, der auch schon bei ihnen eingekehrt war. 7 Und Jesus war gern mit diesen Geschwistern zusammen. 8 Nun erkrankte Lazarus und offenbar ernstlich, denn die beiden Schwestern liessen es Jesus mitteilen, der sich unten am Jordan aufhielt. Jesus hatte sich an einen abgelegenen Ort zurückgezogen, wo einst Johannes taufte, weil er wieder einmal von den Juden ernstlich bedroht war. Er hatte nämlich einem Blinden in Jerusalem die Augen aufgetan. 9 Darüber gab es dort viel Aufsehens unter den Juden. Und weil dies an einem Sabbat geschah, musste der Blindgewesene vor den Pharisäern erscheinen. Dabei entstand ein Zwiespalt unter den Juden; einige sprachen gegen Jesus, andere für ihn. 10 Man muss für diese frommen Pharisäer ein gewisses Verständnis haben, denn das Sabbatgebot war ja immer noch in Kraft. Und das war ein strenges Gesetz. Liess nicht Moses einst einen Israeliten steinigen, der am Sabbat Holz aufgelesen hatte? 11 Spricht das jetzt für die Pharisäer? Hier muss man erstens sehen, dass zur Zeit Jesu das Sabbatgebot nicht mehr in dieser Ausschliesslichkeit praktiziert wurde. Fiel ein Sohn oder Ochse in eine Grube, dann wurde er auch am Sabbat herausgeholt. 12 Und ebenso wurde das Vieh am Sabbat getränkt. 13 Zweitens scheint mir, diese erzürnten Pharisäer seien im Vorurteil Jesus gegenüber so unbeirrbar gewesen, dass sie Jesu göttliches Charisma und die Liebesbeweise zu seinem Volk gar nicht mehr wahrnahmen. Zorn macht blind! Drittens ist es nicht irgendjemand, der den Sabbat für irgendetwas aufhebt, sondern Jesus tut das für seine Liebestat.14 Und der Sohn des Menschen ist auch Herr des Sabbats! 15 Als dann Jesus am Fest der Tempelweihe seine Göttlichkeit bestätigt und Gott seinen Vater nennt, beginnen die Pharisäer innerlich zu kochen. 16 Doch Jesus lässt sich dadurch nicht beirren und meint, sie müssten doch anhand seiner Werke erkennen, dass er und der Vater eins seien. 17 Das brachte das Fass zum Überlaufen! Die Juden hoben Steine auf, um diesen Gotteslästerer ein für allemal zum Schweigen zu bringen. 18 Ja, was nicht sein darf, kann nicht sein! Da liegt der Grund für Aufruhr und Zwiespalt unter diesen Juden. Mit der Person Jesu, seinen Worten und Taten, war damals Gottes Wahrheit gegenwärtig. Und wo diese Wahrheit auf unserer Welt wirkt, kommt es zur Scheidung. Dieser Wahrheit gegenüber konnte niemand neutral sein. Das war damals so, das gilt auch heute! In Betanien bei Jerusalem ging es auch nicht friedlich zu! Dort war Lazarus im Haus der Martha gestorben und viele Juden waren gekommen, die beiden Schwestern zu trösten. 19 Ein Todesfall also. Frauen weinten, Männer standen bedrückt herum, aus dem Alltag herausgerissen und ziemlich hilflos. Maria sass im Haus. 20 Das Notwendige ist getan. Der Hilferuf an den geliebten Lehrer hat nichts genützt. Lazarus ist tot. Er liegt in der Gruft und ist endgültig weg. Jetzt kommt die Leere! Maria scheint fassungslos, sie bleibt im Haus. Sie will niemand sehen, tröstende Worte prallen ab. Das ist ihr Temperament! Predigt vom ; FEG Bubikon 2

3 Martha war sicher auch traurig. Sie gibt sich aber nicht dem Schmerz hin; sie ist eine praktische Person; sie muss etwas tun! So nimmt sie mit dem Verstand wahr, was ums Haus geschieht und geredet wird. Als sie hört, der Lehrer sei im Anzug, kann sie nicht mehr warten. Sie muss ihm entgegen gehen. Das ist ihr Temperament! 21 In der Zwischenzeit hatte Jesus am Jordan vom Kranksein seines Freundes gehört.22 Er lässt sich aber noch zwei Tage Zeit. 23 Als Sohn Gottes kann er sich das leisten. Im Gespräch mit den Jüngern wird seine Gelassenheit begründet. Erstens weiss Jesus bereits, dass Lazarus gestorben ist. 24 Und zweitens weiss er auch weshalb, sagt er doch: Diese Krankheit ist nicht zum Tode, sondern um der Herrlichkeit Gottes willen, damit der Sohn Gottes durch sie verherrlicht werde. 25 Darum geht es! Es geht um dasselbe, wie schon bei der Heilung des Blinden: Weder dieser hat gesündigt noch seine Eltern, sondern damit die Werke Gottes an ihm offenbar würden. 26 Blindsein oder Todesfall, in beiden Fällen soll Jesu Göttlichkeit offenbar werden. Und seine Werke sollen Menschen zum Glauben an ihn führen. 27 Wenn dies geschieht, wird Gott, unser Vater, verherrlicht, und mit ihm Jesus Christus, unser Herr! Darum geht es letztlich, um die Ehre und die Verherrlichung von Gott! 28 Jesus machte sich dann auf und ging zurück nach Judäa, ungeachtet der drohenden Verhaftung. 29 Als er der entgegenkommenden Martha begegnete, entwickelte sich ein wunderbarer Dialog. Da sprach Martha zu Jesus: Herr, wenn du hier gewesen wärest, so wäre mein Bruder nicht gestorben; und jetzt weiss ich, dass, was du von Gott bitten magst, Gott dir geben wird. 30 Zuerst beklagt Martha die Abwesenheit Jesu. Dasselbe tut später auch Maria mit denselben Worten: Herr, wenn du hier gewesen wärest, so wäre mein Bruder nicht gestorben. 31 Wenn Jesus dagewesen wäre, hätte er Lazarus geheilt wie so viele andere, an was sie auch litten. Nun aber kommt Jesus zu spät, tot ist tot! Und doch, Martha bleibt nicht resigniert bei dieser Tatsache stehen; ihr Vertrauen in den verehrten Lehrer ist ungebrochen. Sie weiss um die enge Beziehung von Jesus zu Gott. Und bei Gott sind alle Dinge möglich! 32 Jesus spricht zu ihr: Dein Bruder wird auferstehen. Martha spricht zu ihm: Ich weiss, dass er auferstehen wird in der Auferstehung am letzten Tag. 33 Martha war wie Maria und Lazarus gläubig im jüdischen Glauben. Und auf dem, denke ich, beruhte die enge Gemeinschaft dieser Geschwister mit Jesus. So wusste Sie um die Auferstehung, die schon im Alten Testament verheissen ist. 34 Jesus jedoch lässt es nicht bei dieser fernen Auferstehung bewenden. Er geht weiter und antwortet mit dem wunderbaren Wort: Ich bin die Auferstehung und das Leben; wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er gestorben ist; und jeder, der da lebt und an mich glaubt, wird nicht sterben in Ewigkeit. Glaubst du das? 35 Es gibt für jeden Menschen den natürlichen Tod und die kommende Auferstehung mit dem letzten Gericht. 36 Mit unserm Herrn Jesus Christus jedoch ist das Reich Gottes zu uns Menschen gekommen mit dem Angebot zu einem Seitenwechsel, dem Angebot zur Predigt vom ; FEG Bubikon 3

4 Auferstehung in dieses ewige Reich. Jeder, der da lebt und an mich glaubt, wird nicht sterben in Ewigkeit. Jeder, der zum Herrn Jesus Christus kommt, seine Sünde bekennt und bereut, und dann in ihm und seinem Wort bleibt, wird leben, auch wenn er stirbt! Und wer zu diesem Reich gehört, ist gerettet und von der Sünde erlöst und wird im letzten Gericht nicht verdammt. Er steht nicht mehr unter Gottes Zorn, sondern unter Gottes Gnade! 37 Und unser Herr hat in sein Buch des Lebens mit seinem Blut einen neuen Namen eingetragen; und er wird einmal zum Träger dieses Namens sagen: Komm her, Gesegneter meines Vaters, erbe das Reich! 38 Das ist Gottes Evangelium! Das ist die frohe Botschaft! Martha ist Jesus entgegen gegangen. Nun darf sie Empfängerin dieser Worte Jesu werden, die uns Christen so vertraut und so kostbar sind! Sie empfängt sozusagen das volle Evangelium in Kurzform, bei dem Gottes Gnade so hell durchscheint. Und die Herrlichkeit dieses Wortes erleuchtet ihr Herz und ihren Verstand, und sie sagt zu Jesus: Ja, Herr, ich glaube, dass du der Christus bist, der Sohn Gottes, der in die Welt kommen soll! 39 Das ist das Bekenntnis der Martha. Es bricht so unerwartet aus ihr hervor! Jesus ist nicht nur ihr verehrter Lehrer, nicht nur der ihr vertraute Mensch. Nein, Jesus ist vielmehr! Er ist der Sohn Gottes, der erwartete Messias; er ist Gott in Menschengestalt! Martha machte hier das gleiche Bekenntnis wie einst Petrus: Du bist der Christus, der Sohn des lebendigen Gottes! 40 Wir nennen es das Bekenntnis des Petrus. Das ist auch die Überschrift in meiner Bibel. Hier jedoch, bei Martha, fehlt dieser Untertitel. Warum eigentlich? Für mich ist es doch die gleiche Aussage. Und wer die Bibel sorgfältig liest, der bemerkt dieses Bekenntnis der Martha und ebenso, dass sie schon vorher Jesus viel zugemutet hatte: Jetzt weiss ich, dass, was du von Gott bitten magst, Gott dir geben wird! 30 Martha und Petrus waren beide tatkräftige Menschen, voller Energie! Solche sind meist auch zu raschen Entschlüssen fähig. Das sind gute Gaben! Doch, ist es nicht so, dass gerade die Stärken uns als Christen oft zum Fallstrick werden? Bei Petrus war es das Temperament, das ihm immer wieder durchbrannte und ihn in Nöte brachte. Jesus kam dann ins Dorf. Er sieht die Trauergemeinde und begegnet Maria. Sie und viele Juden weinen. Auch Jesu Herz wird ergriffen und er weint mit. 41 Noch mehr jedoch wird er im Geist erzürnt und erschüttert. 42 Warum dies? Hat ihn die Not dieser Welt nun auch überwältigt? Überall Streit und Tod! Bis wann soll er all das noch ertragen? 43 Das mag mitspielen. Doch ich denke, etwas anderes hat ihn erschüttert: Der Unglaube seiner Nachfolger und Jünger! So tadelt er Martha: Habe ich dir nicht gesagt, wenn du glaubtest, so würdest du die Herrlichkeit Gottes sehen! 44 Sie, die dieses grossartige Bekenntnis gemacht hatte, wollte nämlich nicht zulassen, dass das Grab geöffnet wird. Denn an Toten verunreinigen sollten sich Juden wenn möglich nicht. 45 Und zudem war Lazarus schon vier Tage tot. 46 Predigt vom ; FEG Bubikon 4

5 Marthas s Offenbarung war also bereits verblasst; der Alltag hatte sie wieder, und was für einer! Ebenso wollte einst Petrus kurz nach seinem grossen Bekenntnis verhindern, dass Jesus gerichtet und getötet wird. Der Messias stirbt nicht am Kreuz! 47 Jesus jedoch durchbricht beide menschlichen Vorstellungen. Er tritt an offene Gräber und ruft Tote heraus, und er lässt sich kreuzigen! Zweimal steht, dass der Unglaube Jesus im Innern erzürnt habe. 42 Das sicher einmal wegen dem Spott der frommen Juden: Konnte dieser, der die Augen des Blinden auftat, nicht machen, dass auch dieser nicht gestorben wäre? 48 Spott über Gott, schon damals! Noch mehr aber bekümmerte Jesus der Unglaube seiner Nachfolger und Jünger: Jetzt bin ich schon solange bei euch. Ihr habt den Himmel offen gesehen und viele Zeichen und Wunder. Und ich bin mitten unter euch und mit mir das Reich Gottes! Was seid ihr da elend und fassungslos? Was seid ihr bestürzt? Warum glaubt ihr mir nicht? So tut Jesus das Letzte! Um der Volksmenge willen betet er zu Gott und dankt ihm, dass dieser ihn bereits erhört hat. Dann ruft er mit lauter Stimme: Lazarus, komm heraus! Und der Verstorbene kam heraus, wurde von den Grabtüchern befreit und ging frei umher! 49 Was geschah jetzt in der Volksmenge? Wieder der alte Zwiespalt! Einige Juden glaubten auch jetzt nicht. Auch wenn ein Toter aufersteht, lassen sie sich nicht überzeugen. 50 Sie gehen zu den Pharisäern und denunzieren Jesus. Sie suchen die Ehre dieser Menschen, die Ehre der Einflussreichen. Ja, solche Opportunisten können nicht an Jesus glauben! 51 Viele Juden jedoch glaubten an Jesus; darunter da und dort wohl auch ein Hoher oder Weiser. 52 Jesu Tat hat ihre letzten Zweifel beseitigt. Gottes Wahrheit durchbrach die Wolkendecke über ihrem Verstand und Gottes Herrlichkeit erleuchtet ihr Herz; und sie wussten, wer da vor ihnen stand: Der Sohn Gottes; der erwartete Messias; Gott in Menschengestalt, der Herr des Universums! Lasst uns nun an den Anfang zurückgehen, zu jenen zwei Fragen: Ist jetzt Maria richtig und Martha falsch? Steht Maria im Ranking höher als Martha? Darum geht es gar nicht! Darum geht bei dieser Begebenheit nicht, und darum geht es auch nicht in der christlichen Gemeinde. Es geht nicht darum, Christen als Personen zu bewerten und einzuordnen. Es geht auch nicht darum, des Bruders Temperament zu ändern und ihn so zu verbiegen. Mittelpunkt der Begebenheit ist weder Maria noch Martha. Auch nicht Lazarus; der kommt beim ganzen Geschehen zu keinem einzigen Wort! Hier das gesprochene Bekenntnis der Martha, dort das stumme Bekenntnis der Maria. 3 Martha hatte ihr Temperament und Maria hatte ihres. Gott gab beide; und Jesus liebte beide, wie auch Lazarus! Gott liebt mich nicht, weil ich etwas kann, oder etwas habe, oder etwas bin. Gott ist nicht jemand, der meine Tätigkeit braucht, dem ich nütze. Nein! Gott liebt mich als Person, und das, weil er mich in seinem Bild für sich erschaffen hat! 53 Predigt vom ; FEG Bubikon 5

6 Ich bin froh, dass uns die Bibel so ehrlich von jedem Blunder berichtet, den Gläubige begingen. Darin kann ich mich sehen; und dabei kann ich lernen, wie ich wieder zurechtkomme. Und ich kann lernen, wie ich mit und trotz meinem Temperament leben kann. Nicht wie ich es ändere - das geht gar nicht -, sondern wie ich es beherrsche! Und den Weg dazu finden wir in der Antwort zur zweiten Frage: Geht es da überhaupt um Martha, Maria und Lazarus. Sind Menschen das Wichtigste? Nein, ganz gewiss nicht! Ich habe es schon gesagt, es geht zuerst und vor allem um den Herrn Jesus Christus und um das Evangelium Gottes, unseres Vaters! Es geht um unseren Glauben und darum, dass noch viele zu diesem Glauben finden. Wie sagte doch Jesus so anhaltend und so eindringlich: Wenn ihr nicht glauben werdet, dass ich es bin, so werdet ihr in Euren Sünden sterben! 54 Deshalb ist es entscheidend und lebenswichtig, dass Sie und ich mit Martha antworten können: Ja, Herr, ich glaube, dass du der Christus bist, der Sohn Gottes, der in die Welt kommen soll! 39 So wollen wir zuerst nach dem Reich Gottes trachten und nach seiner Gerechtigkeit. 55 Nichts ehrt unseren Herrn mehr, als wenn Menschen umkehren, seine Erlösungstat auf Golgatha annehmen und so vor Gott gerecht werden. Nichts verherrlicht Gott mehr, als wenn wir an ihn glauben, und das trotz widriger Umstände und trotz dem Spott der Welt! Gott hat versprochen - er selbst als Herrscher über dem Universum -, uns dann alles andere zuzufügen. 55 Alles, um in Gottes Reich leben zu können und da unseren Herrn durch Glauben und Tun zu ehren! Und auch die Beherrschung des Temperaments wird mir immer besser gelingen, wie Petrus in seinen zwei Briefe beweist. Blindheit und Krankheit wird es zwar weiterhin geben; Todesfälle werden auch uns treffen. Und ebenso werden Theologen und andere gescheite Leute Steine auf uns werfen! All das kann uns nicht aus der Hand unseres gesegneten Herrn rauben. Niemand! 56 Zu gross - unermesslich - war sein Opfer am Kreuz von Golgatha. Dort hat er durch sein Blut uns für Gott erkauft. 57 Erkauft! Wir gehören ihm! So wird Gottes Herrlichkeit und Gottes Gnade auf uns bleiben, und das in Ewigkeit, sagt doch unser Herr Jesus Christus zu Martha und zu uns: Ich bin die Auferstehung und das Leben; wer an mich glaubt, wird leben, auch wenn er gestorben ist; und jeder, der da lebt und an mich glaubt, wird nicht sterben in Ewigkeit! Glaubst du das? 35 Glaubst du das? Predigt vom ; FEG Bubikon 6

7 Angegebene Bibeltexte (Elberfelder-Übersetzung 1975): 1 Lk 10: Joh 17:10; 5:22-23 / Phil 2: Joh 11: Joh 11:8,17 3 Joh 12: Joh 11: Lk 10:42 31 Joh 11:32 5 Joh 11:43 32 Mt 19:26 6 Mt 26:13 33 Joh 11: Lk 10:38 34 Jes 26:19 / Hes 37:5-6, 12 8 Joh 11:5 35 Joh 11: Joh 9: Joh 5:28-29 / Mt 25: Joh 9: Joh 3:36; 5:24; 3:15-16; 12: Mo15: Joh 8:44 / Mt 25:34 / Off 20: Lk 14:5 39 Joh 11:27 13 Lk 13:15 40 Mt 16:16 14 Joh 7:23 41 Joh 11: Mt 12:8 42 Joh 11:33,38 16 Joh 10:25,29 43 Mk 9:19 17 Joh 10:30 44 Joh Joh 10: Mo 21:1 / 4.Mo 19:11 19 Joh 11: Joh 11:39,17 20 Joh 11:20b 47 Mt 16:22 21 Joh 11:20a 48 Joh 11:37 22 Joh 11: Joh 11: Joh 11:6 50 Lk 16:31 24 Joh 11:14 51 Joh 5:44, 11:46 25 Joh 11:4 52 Joh / 1.Kor 1: Joh 9: Mo 1:27 / Off 1: Joh 10:25, / Joh 11:42 54 Joh 8:24 55 Mt 6:33 / Lk 12:31 / Röm 8:32 56 Joh 10: Off 5:9 Predigt vom ; FEG Bubikon 7

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