EEG- AusglMechV, AusglMechAV und Grünstromprivileg

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1 EEG- AusglMechV, AusglMechAV und Grünstromprivileg Gunjan Shah Masters in Regenerative Energie System Coach: Herr Andreas Grübel

2 Inhalt 1. Ein Blick auf das EEG 2. Der alten Ausgleichmechanismus- (Einführung und Kritik) 3. AusgleichMechV - Novellierung und EEG- Umlage - Rechnung für Grünstromprivileg - Einführung - Beispiel mit Rechnung - Prognose 5. Zusammenfassung 2

3 Das Erneurbare Energie Gesetz (EEG) Soll gemäß der Legaldefinition seines 1Abs. 1 die Weiterentwicklung von Technologien zur Erzeugung von Strom aus erneuerbaren Quellen fördern. Hat das Ziel, bis 2020 die Beiträge von erneuerbaren Energien um 30% zu vergrössen. Sichert eine feste Vergütung, für den Strom aus erneuerbaren Quellen für 15 bis 20 Jahren. Verpflichtet die Netzbetreiber zu dessen vorrangiger Abnahme Ist abhängig von der Technology, Standort und Leistung der Anlage Durch Regression liegt Druck auf den Herstellern, Kosten zu reduzieren und/oder Effizienz zu verbessern 3

4 Ausgleichmechanismus - Motivation Warum enthält das EEG einen Ausgleichmechanismus? Um eine übermässige Belastung einzelner regionaler (Verteil-)Netzbetreiber zu verhindern, enthält das EEG einen Ausgleichsmechanismus Das Ziel des Ausgleichsmechanismus ist es, die aus der Abnahme- und Vergütungspflicht des EEG entstehenden Strommengen und finanziellen Belastungen gleichmässig und verursachergerecht zu verteilen 4

5 Alter Ausgleichmechanismus Quelle: Papier von Christian Buchmüller und Jörn Schnutenhaus 5

6 Probleme Die 4. Stufe des Ausgleichmechanismus hat zu viele Kritik geführt: - Die EEG-Veredlung verursacht erhebliche Mehrkosten für ÜNB, die sie auf die Netzentgelte umlegen, die der Endkunde tragen muss. ( Mio. ) - Für Stromlieferanten, ehebliche Risiken für die Bewirtschaftung ihrer Beschaffungskosten. (Wegen Pflicht zur physikalischen Wälzung) - Verschliessung des Strom-Imports im Umgang mit der EEG-Quote gegen europarechtliches Denken Die 5. Stufe ist nicht gesetzlich geregelt und führt zu Intransparenz zwischen Stromlieferenten und Endkunden ÜNB = Übertragungsnetzbetrieber 6

7 AusglMechV, AusglMechAV AusglMechV ist eine Abkürzung für die Verordnung zur Weiterentwicklung des bundesweiten Ausgleichmechanismus vom 17. Juli 2009 (BGBl. I S. 2101) AusglMechAV ist eine Abkürzung für Ausgleichmechanismus- Ausführungsverordnung vom. 22. Februar 2010 (BGBl. I S. 134) 7

8 AusglMechV- Was hat sich geändert? Quelle: Papier von Christian Buchmüller und Jörn Schnutenhaus Die Verordnung trifft lediglich die 4. Stufe des Ausgleichmechanismus 8

9 Erwartete Auswirkungen des AusglMechV EEG-Umlage wird bundesweit einheitlich ermittelt Für Stromvertrieber entfällt Risiko monatlicher Prognosen Wegfall der Erstellung von Monatsbändern könnte zu einer Absenkung der Netzentgelte beitragen Effizienteres System durch Abschaffung der physikalischen Wälzung des EEG-Stroms 9

10 AusglMechAV: EEG Umlage fuer Berechnung Einnahmen Ausgaben Einnahmen aus Day-ahead Vermarktung 4, Mio. EEG-Vergütungszahlungen -12, Mio. Vermarktungskosten Mio. Total Ausgaben = 12, Mio. Gerechnet mit Datei von Differenz zwischen Einnahmen und Ausgaben = 8, Mio. EEG Umlage auf privilegierten Letztverbraucher = 0.05 ct/kwh * 67,88,6310 MWh = Mio. Fehlende Betrag = Mio. Euro geteilt durch 400,595,002 MWh = ct/kwh EEG Umlage für 2010 ist ct/kwh 10

11 Grünstromprivileg Die Abnahme und Vergütungspflicht besteht nicht fuer EVU, die, bezogen auf die gesamte von Ihnen gelieferte Strommenge, mindestens 50 % aus erneuerbaren Energien liefern. Nimmt ausdrücklich das EVU als solches in Bezug. Einzelne Öko- Sondervertraege können nicht berücksichtigt werden Der regenerativ erzeugte Strom wird ausserhalb des EEG Ausgleichmechanismus vertrieben. Stromerzeuger erhält keine EEG-Vergütung vom Netzbetreiber, sondern wird vom Stromhändler bezahlt EVU = Elektrizitätsversorgungsunternehmen 11

12 Beispiel 50% des Strombedarfs GRN Innogy Biomass plant 5 MWel Biomasse Anlage Energieertrag: MWh Strom/Jahre EEG Vergütung: 7.79 cents/kwh Phoenix GmbH Klein Fabrik Strom Bedarf 10 GWh/Jahre Letztverbraucher, die Strom nicht von einem EVU beziehen, sondern von einer dritten Person, stehen EVU gleich. 12

13 Lohnt es sich, die Nutzung vom Grünstromprivileg? Scenario 1 ( Grünstrom Privileg) Cost of buying 5GWh from Biomass plant Cost of Elec from EEX 65 /MWh (Cal 11) Total cost of obtaining remaining 5 GWh from this Total cost for 10 GWh Price per kwh ct/kwh Scenario 2 (all from Strombörse) Cost of elec from EEX 65 /MWh Cost of 10 GWh Additional EEG Umlage ct/kwh Total EEG Umlage Total Cost = Elec Cost+ EEG Umlage Price per kwh ct/kwh Scenario 3 (All from biomass Plant) Cost of buying 10 GWH from Biomass Plant Price 7.79 ct/kwh 13

14 Kosten-Analyse für unterschiedliche Szenarien Cost of Electricity for different scenarios considered Cost in cents/kwh Grünstrom- Graustrom Mix 100% Graustrom 100% Grünstrom Scenarios Grünstrom-Graustrom Mix 100% Graustrom 100% Grünstrom Ergebnis: Strom aus erneurbaren Energiequellen, die weniger als ct/kwh kosten, ergeben einen Gewinn 14

15 Fazit Strom aus einigen erneuerbaren Energiequellen sind schon interessant. (Ausser Offshore Wind, Photovoltaik, Geothermie) Dient dazu, die EEG-Umlage in Zukunft zu reduzieren Positiv für beide, Strom Erzeuger und Verbraucher. Verbraucher spart Geld und Erzeuger bekommt z.b. monatliche Festbetrag oder eine höhere Vergütung als EEG Hilft, den Strom aus erneuerbaren Energien wirtschaftliche nachhaltig zu machen. Es ist zwingend erforderlich einen EE- Anteil von mindestens 50% zu erzielen, um das Grünstromprivileg nicht zu verlieren. 15

16 Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit Fragen? 16

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