Public Health in the field of activity of nurses

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1 Public Health in the field of activity of nurses A/03/A/F/PL

2 Project Information Title: Project Number: Public Health in the field of activity of nurses A/03/A/F/PL Year: 2003 Project Type: Status: Individual Participation: Marketing Text: Summary: Mobility - initial vocational training IVT AT-Austria completed Not possible An diesem Projekt beteiligt waren das Amt der Stmk. landesregierung FA 8A als Rechtsträger unserer Schule, die Schule für allgemeine Gesundheits- u... An diesem Projekt beteiligt waren das Amt der Stmk. landesregierung FA 8A als Rechtsträger unserer Schule, die Schule für allgemeine Gesundheits- und Krankenpflege und Kinder- und Jugendlichenpflege des Landes Steiermark am Univ. Klinikum LKH Graz als koordinierende Einrichtung, sieben SchülerInnen der allgemeinen Gesundheits- und Krankenpflege des dritten Ausbildungsjahres, das Royal University Hospital in Liverpool (UK), die Hochschule für Krankenpflege Sonderborg (DK) und das Gesundheitszentrum in Maribor (SI): Das Projekt stand unter dem Motto "Public Health im Berufsfeld der Pflege". Public Health bzw. Gesundheitsförderung stehen erst seit der neuen Gesundheits- und Krankenpflege- Ausbildungsverordnung (1997) am Lehrplan unserer Schule. Das neue Gesundheits- und Krankenpflegegesetz (1997) schreibt der Pflege insbesondere in den 14 und 16 die Umsetzung von Gesundheitsförderung vor. Ebenso schreibt die WHO der Pflege einen großen Stellenwert bei der Umsetzung von Public Health zu. Diesbezügliche Fortbildungen gibt es in Österreich kaum und wenn, so werden sie leider von Pflegepersonen äußerst schlecht besucht. Das Arbeitsfeld der Pflege in Österreich ist noch zu stark krankheitsorientiert. Unsere SchülerInnen hören diesbezüglich während ihrer Ausbildung 40 Unterrichteinheiten in der Theorie, für die praktische Umsetzung der Gesundheitförderung haben wir leider keine Ausbildungseinrichtung. Zwei Schülerinnen haben in der Zeit von im Bereich Familien-Gesundheit in Sonderborg und Umgebung (DK) ihr "Praktikum nach Wahl des Schülers" nach der Gesundheits- und Krankenpflege-Ausbildungsverordnung absolviert. Die skandinavischen Länder sind vorbildlich bei Umsetzung von Public Health, so werden Kinder (bzw. die ganze Familie)von der Geburt bis zur 8. Schulstufe von einer Familien-Gesundheitsschwester betreut. Die Schülerinnen wurden von einer internationalen Koordinatorin der Hochschule für Krankenpflege in Sonderborg betreut, welche ihnen auch das Gesundheitssystem Dänemarks und die Ausbildung in der Krankenpflege näher brachte. Zwei Schülerinnen machten ihr Praktikum in der Zeit von im Gesundheitszentrum Maribor (SI). Nach Maßstäben der WHO gilt das slowenische Gesundheitswesen als eines der fortschrittlichsten und zukunftsweisendnen in Europa bei der Umsetzung von Gesundheitsförderung. Das Gesundheitszentrum Maribor ist eines der größten von insgesamt 71 "Health Centres" in Slowenien und baut nicht auf die Behandlung von Krankheit sondern auf die Vorsorge auf. Die beiden SchülerInnen haben die interdisziplinäre Zusammenarbeit im Bereich Primary Health Care vom Blickwinkel der Gemeindeschwester aus kennen gelernt. Nebenbei haben die Schülerinnen die Arbeit der WHO, die Forschung im Bereich Gesundheitsförderung, das slowenische Gesundheitswesen, sämtliche gesundheitsförderliche und päventive Abteilungen des Zentrums und die Ausbildung von Pflegepersonen kennen gelernt. Drei Schüler verbrachten das Praktikum nach "Wahl des Schülers" in der Zeit von in Großbritannien. Vom Royal University Hospital Liverpool aus wurde ihr Einsatz in verschiedenen Gesundheitsförderungseinrichtungen koordiniert. Sie haben dort die Spezialisierung von Pflegepersonen im Public Health Bereich kennen gelernt (School Nurse, University Nurse, Occupational Health, Breast Care Health Promotion, Hospital Staff Health Promotion, Complimentary Therapie Nurse...). Neben der Erweiterung der fachlichen Inhalte waren auch die kulturellen 2

3 Project Information Werte und in allen drei Bereichen die Integration von benachteiligten Bevölkerungsgruppen wesentliche Erfahrungen. Die SchülerInnen haben ihr erworbenes Wissen für Fachbereichsarbeiten aufgearbeitet. Diplomprüfungen über dieses Thema wurden bereits von allen Beteiligten erfolgreich abgeschlossen. Dieses Wissen aus dem Ausland wurde sehr aktiv in den Gesundheitsförderungsunterricht eingebracht, welcher ebenfalls von allen SchülerInnen bei der Diplomprüfung erfolgreich abgeschlossen wurde. Themes: Sectors: Projecthomepage: * Initial training * Human Health and Social Work Activities 3

4 Project Contractor Country/Region: Organization Type: Amt der Steiermärkischen Landesregierung, Fachabteilung 8A Graz Styria AT-Austria others Contact Person Address: Telephone: Fax: Hofrat Dr. Dietmar MÜLLER Trauttmansdorffgasse 2 Graz AT-Austria ++43 (0)316/ (0)316/ dietmar.mueller@stmk.gv.at 4

5 Coordinator Country/Region: Organization Type: Schule für allgemeine Gesundheits- und Krankenpflege und Kinder- und Jugendlichenpflege des Landes Steiermark am Univ. Klinikum LKH Graz Graz Styria AT-Austria initial training Contact Person Address: Telephone: Fax: Rosemarie LANGBAUER Auenbruggerplatz 24 Graz AT-Austria ++43 (0)316/ (0)316/

6 Partner Partner 1 Country/Region: Organization Type: The Royal Liverpool University Hospital Liverpool Merseyside UK-United Kingdom others Partner 2 Country/Region: Organization Type: Zdravsteni Dom Dr. Adolfo Drolca Maribor (Gesundheitszentrum) Maribor others Partner 3 Country/Region: Organization Type: Den Sonderjyske Sygeplejeskole (Hochschule für Krankenpflege) Sonderborg Sonderjyllands Amt DK-Denmark university/fachhochschule/academy 6

7 Products Public Health im Berufsfeld der Pflege Fachbereichsarbeiten der SchülerInnen Das Gesundheitsversorgungssystem von Dänemark, Großbritannien und Slowenien 7

8 Product 'Public Health im Berufsfeld der Pflege' Marketing Text: Title: Public Health im Berufsfeld der Pflege Description: Inhalte der Fachbereichsarbeiten: 1)Der Auftrag an die Pflegeperson zur Umsetzung der Gesundheitsförderung in Österreich im Vergleich zu Großbritannien 2)Familiy Health Nurse - Ein neuer Ansatz in der Gesundheitsförderung 3)Das Gesundheits- und Ausbildungssystem der Pflege im Vergleich zwischen Österreich und Dänemark 4)Der Staat und die Gesundheit. Österreich und England im Vergleich 5)Public Health in der Pflege. Ein Vergleich zwischen Österreich und Großbritannien mit dem Schwerpunkt Gesundheitsförderung 6)Eine Gegenüberstellung des österreichischen und slowenischen Gesundheitsversorgungssystems Bei der Präsentationsveranstaltung berichteten die Begünstigten über ihre Praktiken und ihr erworbenes Wissen auf dem Gebiet von Public Health. Am 13. November wurde zusätzlich ein Seminar über die Pflege von Folteropfern von der dänischen Koordinatorin Inge Ruwald angeboten. Am Ende der Veranstaltung können sich unsere Gäste beim Lesecafe weitere Informationen über aufgelegte Folter, Broschüren, Berichte, Fachbereichsarbeiten, Fotomappe usw. holen. Die Begünstigten und die koordinierende Person stehen als Ansprechpartner zur Verfügung. Am 14. November hat Frau Inge Ruwald für LehrerInnen der Gesundheits- und Krankenpflege und für den Hochschullehrgang für LehrerInnen der Gesundheits- und Krankenpflege Graz ein Seminar über die dänische Ausbildungmodalitäten abgehalten. Target group: Alle Personen, die mit Public Health zu tun haben oder sich für die Inhalte von Public Health interessieren. Personen, die Interesse an Mobilität haben. Product Languages: Result: Area of application: product files p551e188f1.jpg p551e188f2.jpg p551e188f3.jpg &prd=1 8

9 Product 'Fachbereichsarbeiten der SchülerInnen' Marketing Text: Title: Fachbereichsarbeiten der SchülerInnen Description: Die Fachbereichsarbeiten wurden im Umfang von Seiten über das jeweilige Praktikum im Ausland unter folgenden Titeln verfasst: 1)Public Health in der Pflege - Ein Vergleich zwischen Österreich und Großbritannien 2)Der Auftrag an die Pflegeperson zur Umsetzung von Gesundheitsförderung in Österreich im Vergleich zu Großbritannien 3)Der Staat und die Gesundheit - Ein Vergleich zwischen dem östereichischen und englischen Gesundheitssystem 4)Familien-Gesundheitsschwester - Ein neuer Ansatz in der Gesundheitsförderung 5)Das Gesundheitssystem und die Ausbildung zur diplomierten Pflegeperson im Vergleich zwischen Österreich und Dänemark 6)Eine Gegenüberstellung des österreichischen und slowenischen Gesundheitsversorgungssystems Target group: Diplomiertes Pflegepersonal SchülerInnen der Gesundheits- und Krankenpflege Gesundheitspolitiker, Gesundheitsförderungsinteressierte Product Languages: Result: ad 1): Entwicklung von Public Health, Umsetzung von Public Health anhand einiger wichtiger WHO Ziele: Multisektorale Verantwortung für die Gesundheit/Entwicklung einer gesundheitsfördernden Gesamtpolitik;Settings zur Förderung der Gesundheit; Qualifizierung von Fachkräften für gesundheitliche Aufgaben/Gesundheitsdienste neu orientieren; Ein gesunder Lebensanfang; Altern in Gesundheit ad 2) die Entwicklung der Gesundheitsförderung, Allgemeine Umsetzungsbeispiele für Gesundheitsförderung und Prävention, Möglichkeiten gesundheitsförderlichen Handelns in der Pflege, Ausbildung in der GuK in punkto Gesundheitsförderung im Vergleich, Spezialisierung für die Umserzung der Gesundheitsförderung in Großbritannien und Österreich ad 3) Einführung und historischer Hintergrund der Strukturen von Österreich und Großbritannien, Ursprünge und Entwicklunge der Gesundheitssysteme in Österreich und Großbritannien, Struktur und Organisation der Gesundheitssysteme, Finanzierung und Ausgaben des Gesundheitssystems, Leistungserbringung im Gesundheitssystem, Reformen im Gesundheitssystem ad 4)Public Health und Gesundheitsförderung, Familie als pimäre Sozialisationsinstanz, Family Nursing, Forderungen der WHO zur Umsetzung von Gesundheit in Europa, Die Umsetzung der Familiengesundheit in Dänemark ad 5) Das Gesundheitssystem in Österreich/in Dänemark, Ausbildung zur diplomierten Gesundheits- und Krankenschwester und Spezialausbildungen in Österreich/in Dänemark, Masterstudium Public Health in Österreich/in Dänemark ad 6) Historische Hintergründe der Gesundheitssysteme Österreichs und Slowenien, Aufbau und Finanzierung der Gesundheitssysteme, die primäre Gesundheitsversorgung Österreichs und Sloweniens, Gesundheitsförderungsmaßnahmen in Österreich und Slowenien ad 1): Petio Martin ad 2): Oberfrank Stefan oberfrank@gmx.at ad 3): Drescher Harald Dr.Dre@gmx.at ad 4): Neuper Christine neuper28@gmx.at ad 5): Hofer Laura laura.hofer@gmx.net ad 6): Clöbitz Nicole, Lautischer Martina Area of application: &prd=2 9

10 Product 'Fachbereichsarbeiten der SchülerInnen' &prd=2 10

11 Product 'Das Gesundheitsversorgungssystem von Dänemark, Großbritannien und Slowenien' Marketing Text: Title: Das Gesundheitsversorgungssystem von Dänemark, Großbritannien und Slowenien Description: Die CD-Roms beinhalten neben den fachlichen Informationen auch persönliche und kulturelle Eindrücke des jeweiligen Landes Target group: Diplomiertes Gesundheits- und Krankenpflegepersonal SchülerInnen der GuK Public Health Interessierte Product Languages: Area of application: Result: 1) Das Gesundheitsversorgungssystem von Dänemark, die Umsetzung der Gesundheitsförderung durch die Familiengesundheitsschwester, persönliche und kulturelle Eindrücke von Kopenhagen und Sonderborg 2) Das Gesundheitsversorgungsystem von Großbritannien, Spezialausbildungen von Pflegepersonen zur Umsetzung von Gesundheitsförderung, das Royal University Hospital of Liverpool, Die Umsetzung von Gesundheitsförderung in A und GB anhand wichtiger WHO Ziele, persönliche und kulturelle Eindrücke von Liverpool 3) Das Gesundheitsversorgungssystem von Slowenien, der Aufbau und die Umsetzung der Gesundheitsförderung im Gesundheitszentrum Maribor, die Aufgaben der Gemeindeschwester, persönliche und kulturelle Eindrücke von Maribor product files p551e230f1.jpg p551e230f2.jpg p551e230f3.jpg &prd=3 11

12 Events Englische Stadtführung Date Description Target audience Public Contact Information Time and place Gäste aus dem Ausland und andere Interessierte Closed event Mag. Martina Stieg Stadt Graz Treffpunkt Mariensäule/Herrengasse Die Ausbildung der Pflegepersonen in Dänemark Date Description Target audience Public Contact Information Time and place LehrerInnen der Gesundheits- und Krankenpflege Closed event 9.00 Frau Dir. Annemarie Trummer Auenbruggerplatz Graz Pflege von Folteropfern & Die Gesundheitsversorgung und -förderung in Großbritannien, Dänemark und Slowenien Date Description Target audience Public Contact Information Time and place Alle die sich für die Umsetzung von Public Health besonders in der Pflege interessieren Closed event Uhr Rosemarie Langbauer Auenbruggerplatz Graz 12

13 Events Die Gesundheitsversorgung und -förderung in Großbritannien, Dänemark und Slowenien Date Description Target audience Public Contact Information Time and place SchülerInnen der Gesundheits- und Krankenpflege Closed event Rosemarie Langbauer Auenbruggerplatz Graz 13

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