Vielfalt statt Einfalt Für ein differenziertes Schulsystem!

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1 Vielfalt statt Einfalt Für ein differenziertes Schulsystem! Leitantrag des Bundesvorstandes an den Bundeskoordinationsausschuss der Schüler Union Deutschlands am 20. und 21. April 2013 in Karlsruhe 1

2 Einleitung In Deutschland gibt es aktuell über 90 verschiedene Schulformen laut ZDF heute journal. Diese erschreckend hohe Zahl vermittelt einen Eindruck der Komplexität unseres Bildungssystems. Wir stellen klar: die Vielfalt der Schulformen darf nicht Spielball wechselnder politischer Mehrheiten werden! Das Bildungsressort muss Koalitionsverhandlungen höchste Priorität für die Union haben, damit Deutschlands Zukunft als Bildungsrepublik gesichert ist! Daher treten wir für die bundesweite Erhaltung und gegebenenfalls Wiedereinführung des differenzierten Schulsystems ein. Dies bedeutet, dass die Schüler nach der 4. Jahrgangsstufe von der Grundschule entweder in eine Haupt-, Realschule oder ein Gymnasium besuchen können. Auf diese Weise können sie gemäß ihren Begabungen und Fähigkeiten die bestmögliche, individuelle Förderung genießen und einen passenden Schulabschluss erhalten. Wir stehen zu unserem föderalen Bildungssystem! Gleichzeitig fordern wir aber eine stärkere Vergleichbarkeit der Abschlüsse. Daher müssen alle Landesregierungen das zentrale Landesabitur erhalten und durchsetzen. Das ist uns aber nicht genug. Es ist unhaltbar, dass es mit den 16 verschiedenen Bundesländern, 16 verschiedene Bildungssysteme mit 16 verschiedenen Standards gibt. Nachdrücklich setzen wir uns für die bundesweite Vergleichbarkeit der Abschlüsse ein. Diese soll durch einen Staatsvertrag zu gemeinsamen Bildungsstandards, orientiert an den leistungsstarken Bundesländern, verwirklicht werden. Wir treten für Chancengerechtigkeit und Bildungsmobilität ein! Grundschule In der Grundschule sollen den Kindern Grundlagen für weiterführende Schulen und den Alltag nähergebracht werden. Dies beinhaltet unter anderem Lesen, Schreiben, Rechnen, elementares Englisch und einfache Naturwissenschaften. Weiterhin sollen sie musikalisch, künstlerisch und besonders im Umgang mit digitalen Medien gebildet werden. Als elementar sehen wir in dieser Phase die Vermittlung politischer und sozialer Kompetenzen an. 2

3 Der Klassenlehrer ist eine wichtige Bezugsperson für die Kinder daher ist hier eine hohe Motivation und ein starkes Engagement wichtig. Es müssen genügend Lehrkräfte zur Verfügung gestellt werden, um einen normalen Unterricht am Vormittag und ein offenes Ganztagsschulangebot am Nachmittag zu ermöglichen. Eine ideologisch motivierte Verlängerung der Grundschulzeit lehnen wir ab. Nach 4 Schuljahren sollen die Eltern anhand der Übergangsempfehlung welche mit dem 4. Halbjahreszeugnis ausgehändigt wird entscheiden, auf welche weiterführende Schule ihr Kind im Anschluss gehen soll. Weicht der Elternwille von der Empfehlung ab wenn sie ihr Kind auf eine höhere Schulart schicken wollen -, muss nach dem Standardverfahren ein Konsens mit eventueller Probezeit gefunden werden. Die Übergangsempfehlung muss gemäß landesweiten Standards erteilt werden. Sollte sich die Entscheidung als falsch erweisen, ist sie aufgrund der Durchlässigkeit des differenzierten Schulsystems alles andere als irreversibel. Hauptschule Dem Imageproblem der Hauptschule wollen wir durch eine Ersetzung des einfachen mit dem qualifizierenden Hauptschulabschluss und eine damit einhergehende Steigerung des Unterrichtsniveaus verbunden mit intensiveren Fördermaßnahmen für schwächere Schüler entgegenwirken. Die Hauptschule ist eine vorwiegend praxisorientierte und handwerksnahe Schule, an der die Jugendlichen die Berufsreife erlangen sollen. Neueste pädagogische Konzepte wie unter anderem Teamcoaching, das heißt Unterricht durch mehrere Lehrer, Projektarbeit und soziales Lernen sollen hier angewendet und ausgebaut werden. Unabhängig von ihrem Lehrauftrag soll den Schülern und Eltern jedoch auch durch Gewaltprävention, Suchtberatung und Sprachkurse geholfen werden. Daneben müssen verstärkt soziale Kompetenzen vermittelt werden, die Grundvoraussetzung für den Beruf sind. 3

4 Auch hier ist das Klassenlehrerprinzip sinnvoll, da die Lehrkraft hier den Schülern und Eltern als Ansprechpartner und soziale Instanz zur Seite stehen kann. Weiterhin sollen Schulsozialarbeiter zur Betreuung und Förderung der Jugendlichen eingesetzt werden. Sie sollen, falls nötig, zwischen Eltern und Kindern vermitteln. Weiterhin sollen bundesweit sogenannte SchuB-Klassen etabliert werden, welche mit erhöhtem Praxisbezug - 2 Wochentage Arbeit im Betrieb, 3 Wochentage Schule - vielen Hauptschülern den Weg zum Abschluss erleichtern. Generell muss diese Schulform viel mehr gestärkt werden, damit sie eine attraktive Ausbildungsoption für handwerklich bzw. praktisch begabte Jugendliche darstellen kann. Dies betrifft auch die finanzielle Förderung. Realschule Hier soll eine erweiterte Grundbildung vermittelt werden, welche sich im mittleren Bildungsabschluss ausdrückt (= Mittlere Reife). Dieser ermöglicht im Sinne der Durchlässigkeit den Erwerb der Hochschulreife. Dies gelingt entweder über die Absolvierung der Fachoberschule oder der gymnasialen Oberstufe in sogenannten Einführungsklassen, welche wir für alle Einzugsgebiete mit Realschulen und Gymnasien fordern! Ab der 7. Klasse werden im Rahmen eines fachlichen Profils verschiedene Wahlpflichtfächer gewählt hier muss das Angebot flächendeckend möglichst breit ausgebaut werden. Selbiges gilt für Praktika zur Berufsorientierung. Die Realschule ist ein jahrelang bewährter Garant für qualifizierte Bewerber für Ausbildungen in Verwaltungsaufgaben, kaufmännischen Bereichen und Beamtentätigkeiten und muss daher unbedingt erhalten werden. Mittelstufenschule Im Zuge der demographischen Entwicklung nehmen die Schülerzahlen besonders in ländlichen Gebieten stark ab, weshalb es mitunter schwierig sein kann, einzelne Schulen bzw. Schulstandorte zu erhalten. 4

5 Um Schulschließungen zu verhindern, fordern wir für schülerarme Gegenden die Einrichtung von Mittelstufenschulen nach dem hessischen Modell. Hier können Hauptschul- und Realschulabschluss unter einem Dach erreicht werden. Dazu können sich die Schüler nach der 7. Jahrgangsstufe entweder für den Haupt- oder Realschulzweig mit den jeweiligen Schwerpunkten und Bildungsabschlüssen entscheiden. Die Ausbildung geschieht hier ebenfalls unter einem starken Praxisbezug mit Praktika und anderen berufsorientierenden Maßnahmen. Gymnasium Die Absolvierung des Gymnasiums soll für eine vertiefte allgemeine Bildung und die Allgemeine Hochschulreife sorgen. Hierzu müssen ab der Oberstufe möglichst breit gefächerte Wahlpflichtfächer im Rahmen der jeweiligen Profile angeboten werden. Daneben müssen in dieser Phase die Berufsorientierungsmaßnahmen intensiv durchgeführt werden; hier fordern wir eine Verbesserung der Kooperation zwischen Schulen und Hochschulen! Die Schulzeitverkürzung G8 ist sinnvoll, jedoch müssen die Lehrpläne weiter überarbeitet und verbessert werden, damit der Schüler ein Jahr gewinnen kann, ohne einen Qualitätsverlust hinnehmen zu müssen. Für das Abitur fordern wir bundesweite Standards ein! Politische Maßnahmen wie die Abschaffung des Sitzenbleibens oder die künstliche Erhöhung der Abiturientenquote untergraben den Wert des Abschlusses und sind einer bundesweiten Vergleichbarkeit mehr als abträglich. Generell muss man sich bewusst sein, dass das Abitur nur ein Schulabschluss von vier möglichen ist ( Quali, Mittlere Reife, Fachabitur) und als solcher speziell für ein Studium qualifiziert. Da das differenzierte Schulsystem durchlässig ist, kann man auch schon nach der 9. oder 10. Jahrgangsstufe mit dem jeweiligen Abschluss eine berufliche Ausbildung beginnen. 5

6 Förderschule Eine Erhaltung und Stärkung der Förderschulen sehen wir als unbedingt notwenig an, da hier Kinder mit Behinderung am besten gefördert werden können. Wir befürworten, die Inklusion in einem sinnvollen Maß in Relation zur jeweiligen Behinderung durchzuführen. Im Einzelfall müssen die Träger individuell entscheiden, ob Inklusion oder der Besuch der Förderschule sinnvoller ist. Bei alldem ist letztlich nur eines entscheidend: Das Wohl des Kindes! Daher darf Inklusion nur dann durchgeführt werden, wenn sich die Kinder gegenseitig nicht beeinträchtigen und alle Beteiligten etwas davon haben. Der Besuch einer Förderschule ist für viele Kinder mit Behinderung angenehmer und ergebnisreicher als die ideologisch erzwungene Inklusion an Regelschulen. Hochbegabtenförderung Im differenzierten System müssen wir nicht nur Lernschwache fördern, sondern auch das Potenzial besonders Begabter erkennen und nutzen. Ansonsten müssen zusätzliche Förderstunden nach dem Regelschulunterricht angeboten werden, damit hochbegabte Kinder nicht frühzeitig den Spaß an Schule verlieren. Bei der Hochbegabtenförderung müssen die Möglichkeiten von Kooperationen mit Universitäten, freien Trägern und Unternehmen stärker genutzt werden. Daneben muss es selbstverständlich die Möglichkeit geben, Klassen zu überspringen oder in manchen Fächern, bei denen sich die Hochbegabung bemerkbar macht, eine höhere Klasse zu besuchen. 6

7 Lehrerbildung Lehrerbildung ist das A und O im Schulsystem. Wir sind auf hochqualifizierte, motivierte und charismatische Lehrkräfte angewiesen, um Lernerfolge und die Erfüllung des Bildungsauftrages zu ermöglichen. Zur Gewährleistung der fachlichen Kompetenz müssen auch weiterhin die Lehramtsstudiengänge in ihrer schul- und fachspezifischen Ausrichtung getrennt bleiben! Rot-grüne Pläne zur Einführung eines Stufenlehrers lehnen wir strikt ab ein Klassenlehrerprinzip ist an Realschulen und Gymnasien nicht nötig und vielmehr auch nicht möglich. So etwas findet vielleicht in einer Gesamtschule Anwendung, hat aber im differenzierten Schulsystem nichts zu suchen! Wir fordern im gleichen Zuge eine Trennung der Studiengänge für Grund- und Hauptschule. Hier kommt zwar in beiden Fällen das Klassenlehrerprinzip zum Tragen, jedoch sind die Aufgaben und Schwerpunkte grundsätzlich anders gelagert. Das Studium der Sonderpädagogik muss weiter gestärkt werden. Auch müssen Realschul- und Gymnasiallehramt weiterhin als eigene Studiengänge in zwei Schulfächern mit hohem wissenschaftlichen Anspruch, aber auch starken pädagogischem Anteil, erhalten werden. Um den Lehramtsstudierenden einen Einblick in ihre zukünftige Arbeit zu geben, müssen in allen entsprechenden Studiengängen frühzeitige Lehramtspraktika erhalten bzw. eingeführt werden. Fazit Neben den berufsbildenden und Fachoberschulen bilden diese Säulen das differenzierte Schulsystem, welches jeden Schüler nach seinen individuellen Begabungen und Fähigkeiten fordert und fördert. Dabei ist die bestmögliche Durchlässigkeit gewährleistet, welche Schulwechsel und den Erwerb anderer Bildungsabschlüsse bei entsprechenden Leistungen reibungslos ermöglicht. Ergänzend zum regulären Unterricht müssen offene und gebundene Ganztagsschulangebote ausgebaut werden. Jeder Jugendliche muss am Ende seiner Schullaufbahn einen passenden Bildungsabschluss erhalten, der ihn für seine gewünschte berufliche Laufbahn bestens qualifiziert. Es kann nicht angehen, dass wir 7

8 derzeit viele Jugendliche verlieren, welche ohne Schulabschluss vor einer ungewissen beruflichen Zukunft stehen! Daher fordern wir die Landesregierungen auf, Bildungsprogramme zur Senkung der Schulabbrecherquoten unter unter weniger als 1 % zu erarbeiten! Der Ersetzung dieser bewährten, differenzierten Schulformen durch Gesamtschulen und zwanghaften Steigerung der Abiturientenquote durch politische Eingriffe (z.b. Abschaffung des Sitzenbleibens) erteilen wir eine klare Absage. Diese ideologische Gleichmacherei schadet der Schülerschaft, der Wirtschaft und nicht zuletzt der Wissenschaft wir fordern Vielfalt statt Einfalt! 8

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