Positionierung und Harmonisierung von

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Positionierung und Harmonisierung von"

Transkript

1 Positionierung und Harmonisierung von CIM und IEC Workshop CIM in der Praxis Frankfurt / Main 14. Oktober 2015 Thomas Rudolph

2 Gliederung 1. Einführung CIM & IEC Harmonisierung Nutzen und Herausforderungen 3. IEC Ausblick / Weitere Arbeiten

3 Einführung CIM & IEC 61850

4 Anwendungsbereiche CIM & IEC CIM: IEC 61970; IEC 61968; IEC Information Management IEC Power System Equipment & Energy Conversion Market Enterprise Operation Station CIM in der Praxis Frankfurt/Main Rudolph 4 Generation Transmission Distribution Domains DER Customer Premises Zones Field Process Smart Grid Architecture Model CEN/CENELEC/ETSI

5 IEC TC 57 Seamless Integration Architecture CIM IEC CIM in der Praxis Frankfurt/Main Rudolph 5

6 IEC > Hierarchisches Datenmodel für Anwendung in Systemen, Windenergie, Wasserkraft,. mit Focus auf Interoperabilität > Logical Device > Logical Nodes > Data Objects > Common Data Classes > Common Attributes > Standard Data Types > Mapping auf Kommunikationsprotokolle > IEC (MMS & ISO/IEC ) > IEC (Webservices in Arbeit) > IEC (Sampled Values) > Konfigurationssprache > SCL für Geräte und Systeme CIM in der Praxis Frankfurt/Main Rudolph 6 IEC

7 CIM > Informationsmodelle für Netzbetriebsführung und Kommunikation in Energiemärkten > Aufgeteilt in Pakete (Netzführungssysteme, Erweiterungen für Verteilnetze und Märkte) > Klassen - Klasse beschreibt reale Objekte (z.b. Transformator) - Attribute beschreiben die Merkmale der Objekte - Typ beschreibt die Art des Attributs > Vererbung von Eigenschaften einer generellen Klasse auf die allgemeine Klasse > Assoziationen und Aggregation zur Verbindung von Klassen CIM in der Praxis Frankfurt/Main Rudolph 7 IEC

8 Harmonisierung Nutzen und Herausforderungen

9 Nutzen der Harmonisierung > Verbesserung der Interoperabilität von Anwendungen, die beide Datenmodelle verwenden > Vereinfachtes Engineering mit verbesserter Qualität durch weitgehend automatische Konvertierung von Datenmodellen > Grundlage für eine durchgängige Kommunikation von Station zur Netzführung > Volle Nutzung von Vorteilen der Semantik Daher wird die Harmonisierung in relevanten Smart Grid Roadmaps (DKE, M490, NIST, ENTSO-E) gefordert! IEC 57/1538/CD CIM in der Praxis Frankfurt/Main Rudolph 9

10 Herausforderungen der Harmonisierung > Beide Standards setzen auf Austausch von Konfigurationsinformationen auf Basis von XML, verwenden ein abstraktes Service Model sowie UML 1) zur Dokumentation aber > Unterschiede finden sich in den grundlegenden Konzepten (Vererbung CIM vs. Aggregation IEC 61850), der Struktur (assoziativ vs. hierarchisch) und der Namensgebung > Die Beziehungen der Modelle zueinander und Regeln für das Mapping von Informationsobjekten existieren nicht 1) IEC ab Ed2 CIM in der Praxis Frankfurt/Main Rudolph 10 Grid Interop (Gilchrist, Gillerman)

11 Unterschiede im Detail beim Mapping IEC SCL Beschreibung CIM Substation / Line / Process Diagram coordinates 1) IED Instanzen IED Instanzen mit speziellen Typen von Logical Nodes, Datenobjekten und -attributen Kommunikation 1) IEC nur informativ CIM in der Praxis Frankfurt/Main Rudolph 11 Funktionen und Geräte mit Bezug zum Primärprozess Elektrische Verbindungen auf Basis Einstrichschema (Topologie) Koordinaten zum Zeichnen von Einstrichschemas entsprechend der Topologie Behälter für Logical Devices und Logical Nodes Messwerte, Statusinformationen und steuerbare Objekte Einstellwerte und Parameter Beschreibung der Kommunikationskonfiguration Substation, Plant, Lines oder andere Location Container wie Voltage Level, Bay, PowerSystemResources Terminals, Connectivity Nodes & Associations Diagram layout Derzeit ist die einzige Entsprechung in CIM eine Fernwirkunterstation (RTU Remote Terminal Unit) CIM measurements CIM object attributes Derzeit in CIM nicht enthalten Entsprechend IEC 57/1538/CD

12 IEC CD Jan WD Sept. 2015

13 IEC Zielsetzung > Die technische Spezifikation (TS) soll Regeln für die Transformation von IEC SCL XSD zu CIM UML Daten festlegen. > Die entsprechenden Regeln sollen aus festgelegten Use Cases abgeleitet werden. > Es werden nur SCL Informationen berücksichtigt, die für diese Use Cases benötigt werden. > Das resultierende Mapping bildet den Kern der Transformation. Sollten Elemente zu komplex werden, werden Veränderungen an den zugrundeliegenden Standards (besonders auf der CIM-Seite) unter Berücksichtigung der Rückwärtskompatibilität vorgeschlagen IEC 57/1538/CD CIM in der Praxis Frankfurt/Main Rudolph 13

14 IEC (WD) - Umfang > Betrachtete Use Cases: > Konfiguration der Leitstelle (SCADA/EMS/DMS) aud Basis von IEC SCL > Test und Validierung der Leitstellenfunktionen basierend auf empfangenen IEC Daten - Noch nicht begonnen > Spannungs- / Blindleistungsregelung (Volt Var control) - Noch nicht begonnen SSD SCD > Wegen gravierender Unterschiede im Modell von Schutzeinrichtungen nicht betrachtet: > Simulation > Schutzkoordination und adaptiver Schutz > Systemschutz > Asset Management IEC 57/1538/CD Priorität liegt auf dem Mapping Transfer von SCL -> CIM CIM in der Praxis Frankfurt/Main Rudolph 14

15 IEC (E) Einzelelemente des Mappings > Equipment und CIM Measurements > SCL Substation Section Mapping > SCL Elements und CIM Classes > Equipment Types und Codes > Connectivity Modelling > Stromwandler -und Phasenmodellierung > Logical Nodes und CIM Measurements CIM in der Praxis Frankfurt/Main Rudolph 15 IEC 57/1538/CD

16 Stand und weitere Arbeiten

17 Stand und weitere Arbeiten > IEC (CD) Kommentierungsphase abgeschlossen (122 Kommentare) > IEC TF arbeitet an einem WD und berücksichtigt Kommentare bei der Erstellung des 2. CD > Substation Data > Measurements, status, controls > Settings & parameters > Communication configuration > Diagram data > Abstimmung mit WGs 10, 13, und 14 notwendig > Termin 2. CD noch offen CIM in der Praxis Frankfurt/Main Rudolph 17

18 Make the most of your energy SM 2014 Schneider Electric. All Rights Reserved. All trademarks are owned by Schneider Electric Industries SAS or its affiliated companies or their respective owners.

CIM-Workshop 2017 Frankfurt/Main Einführung in CIM

CIM-Workshop 2017 Frankfurt/Main Einführung in CIM CIM-Workshop 2017 Frankfurt/Main Einführung in CIM Michael Gerstmaier Siemens AG Energy Management Division Digital Grid Nürnberg 19. Oktober 2017 Historische Entwicklung des Common Information Models

Mehr

Einsatz von neuen Kommunikationstechnologien für die Netze der Zukunft

Einsatz von neuen Kommunikationstechnologien für die Netze der Zukunft An European project supported within the 7th framework programme for Research and Technological Development Einsatz von neuen Kommunikationstechnologien für die Netze der Zukunft christoph.brunner@it4power.com

Mehr

Kernstandards für das Smart Grid aus dem Technical Committee IEC TC 57. Dr.-Ing. Mathias Uslar, OFFIS

Kernstandards für das Smart Grid aus dem Technical Committee IEC TC 57. Dr.-Ing. Mathias Uslar, OFFIS Kernstandards für das Smart Grid aus dem Technical Committee IEC TC 57 Dr.-Ing. Mathias Uslar, OFFIS Vision: Smart Grid Quelle:EU SG ETP National Institute for Standards and Technology (USA): The term

Mehr

Das Common Information Model (CIM) Dr.-Ing. Mathias Uslar

Das Common Information Model (CIM) Dr.-Ing. Mathias Uslar Das Common Information Model (CIM) Dr.-Ing. Mathias Uslar Vision: Smart Grid 2 Wirtschaftlicher Impact: OFFIS und das IT Quartier 101 National Institute for Standards and Technology (USA): The term Smart

Mehr

DKE CIM Informationsveranstaltung

DKE CIM Informationsveranstaltung DKE CIM Informationsveranstaltung Was ist das Common Information Model (CIM)? Seite 1 Agenda Historische Entwicklung Überblick über das Common Information Model (CIM) Der Einsatz von CIM in der Praxis

Mehr

Herausforderungen und Strategien für die qualitätsvolle Entwicklung Software-intensiver Systeme

Herausforderungen und Strategien für die qualitätsvolle Entwicklung Software-intensiver Systeme Herausforderungen und Strategien für die qualitätsvolle Entwicklung Software-intensiver Systeme Christian Neureiter neureiter@successfactory.cc Office Salzburg Auweg 30, 5400 Rif / Hallein, Österreich

Mehr

EAM Community. Rolf Weber Uwe Schröder 1.10.2013. Workshop MDM und EAM. Rolf Weber, Senior Process Architect Laufenburg, 1.

EAM Community. Rolf Weber Uwe Schröder 1.10.2013. Workshop MDM und EAM. Rolf Weber, Senior Process Architect Laufenburg, 1. EAM Community Workshop MDM und EAM Rolf Weber Uwe Schröder Rolf Weber, Senior Process Architect Laufenburg, 1. Oktober 2013 1.10.2013 Introduction Behandelte Themen Driver Grid Control Business Growth

Mehr

CIM Common Information Model

CIM Common Information Model CIM Common Information Model CIM Common Information Model André Göring OpenKONSEQUENZ Architecture&Quality Committees Workshop 19. 20.4.2016 - Dortmund 2 Inhalt 1. Einführung in CIM Historie Gegenüberstellung

Mehr

IEC Kommunikation in dezentralen verteilten Energieerzeugungsanlagen

IEC Kommunikation in dezentralen verteilten Energieerzeugungsanlagen HOCHSCHULE FÜR TECHNIK, WIRTSCHAFT UND KULTUR LEIPZIG Fakultät Elektrotechnik und Informationstechnik IEC 61850 Kommunikation in dezentralen verteilten Energieerzeugungsanlagen http://www.paes.eit.htwk-leipzig.de

Mehr

CIM Workshop Herausforderungen im Alltag des Netzbetreibers in Übertragung und Verteilung - Was müsste sich ändern? DRW-S

CIM Workshop Herausforderungen im Alltag des Netzbetreibers in Übertragung und Verteilung - Was müsste sich ändern? DRW-S CIM Workshop Herausforderungen im Alltag des Netzbetreibers in Übertragung und Verteilung - Was müsste sich ändern? DRW-S 14.10.2015 SEITE 1 IT-Systemlandschaft der Energiewirtschaft Heute Morgen Quelle:

Mehr

Referenzmodelle und CIM - oder der IEC TC57 Baukasten. Dr. Heiko Englert Frankfurt,

Referenzmodelle und CIM - oder der IEC TC57 Baukasten. Dr. Heiko Englert Frankfurt, Referenzmodelle und CIM - oder der IEC TC57 Baukasten Dr. Heiko Englert Frankfurt, 19.10.2017 Inhalt Kurzsteckbrief IEC TC57 Referenzmodelle in IEC TC57 IEC TR 62357 Part 1: Reference Architecture IEC

Mehr

Neue Marktmodelle und Einbindung der dezentralen Erzeugung Verwendung von Normen. W. Krause (EWE), M. Uslar (OFFIS) Berlin, 2.

Neue Marktmodelle und Einbindung der dezentralen Erzeugung Verwendung von Normen. W. Krause (EWE), M. Uslar (OFFIS) Berlin, 2. Neue Marktmodelle und Einbindung der dezentralen Erzeugung Verwendung von Normen W. Krause (EWE), M. Uslar (OFFIS) Berlin, 2. Februar 2010 E-Energy: Modellprojekte für das Internet der Energie Sechs Modellregionen

Mehr

Das SGAM Modell und seine praktische Anwendung

Das SGAM Modell und seine praktische Anwendung Das SGAM Modell und seine praktische Anwendung Christian Neureiter Josef Ressel Center for User-Centric Smart Grid Privacy, Security and Control christian.neureiter@en-trust.at Motivation Energiewende

Mehr

Übungen Softwaretechnik I

Übungen Softwaretechnik I Universität Stuttgart Institut für Automatisierungstechnik und Softwaresysteme Prof. Dr.-Ing. M. Weyrich Übungen Softwaretechnik I Übung 5: Objektorientierte Analyse Einführung Objektorientierung in der

Mehr

Let s go IEC eine Welt eine Technologie eine Norm IEC IEC Hanover-Messe Der Standard. Ready to go? Validierung Stufe 1

Let s go IEC eine Welt eine Technologie eine Norm IEC IEC Hanover-Messe Der Standard. Ready to go? Validierung Stufe 1 Let s go IEC Der Standard IEC eine Welt eine Technologie eine Norm Let s go IEC Hannovermesse 1 Einsatzbereich der Norm IEC Der Standard HM I Zentrale Funktionen Station Gateway Stationsbus Schutz Feldleitgerät

Mehr

Energieeinsparung und direkte Datenerfassung über Frequenzumrichter

Energieeinsparung und direkte Datenerfassung über Frequenzumrichter Energieeinsparung und direkte Datenerfassung über Frequenzumrichter Fachforum Energieverteilung 2015 Ratingen, 25. August 2015 Niels Wessel, Product Manager Drive Systems 1 Einsparpotentiale 70% des industriellen

Mehr

Kompakt, schnell und intuitiv bedienbar. Die SPS-Steuerung Modicon M221

Kompakt, schnell und intuitiv bedienbar. Die SPS-Steuerung Modicon M221 Kompakt, schnell und intuitiv bedienbar Die Modicon M221 Die schnellsten und kleinsten Steuerungen ihrer Klasse auf dem Markt Flexible und skalierbare Maschinensteuerung Mit der neuen Generation der Modicon

Mehr

Funktionale Sicherheit richtig eingesetzt. Sparen Sie Geld, ohne Risiko für Leib und Leben

Funktionale Sicherheit richtig eingesetzt. Sparen Sie Geld, ohne Risiko für Leib und Leben Funktionale Sicherheit richtig eingesetzt Sparen Sie Geld, ohne Risiko für Leib und Leben Sichere Maschinen ohne Sicherheits-SPS geht das überhaupt? Ja, aber wie? Performance Level C, Kategorie 2 > > SPS

Mehr

AMA-61850-ServerSim-G. Server-Simulator für IEC 61850. Datenblatt

AMA-61850-ServerSim-G. Server-Simulator für IEC 61850. Datenblatt Server-Simulator für IEC 61850 Datenblatt Dezember 2013 1. Einführung Der AMA-61850-ServerSim-G bietet die Möglichkeit Client-Systeme, wie z.b. RTUs, Stations- HMIs oder SCADA-Systeme unter IEC 61850 Kommunikation

Mehr

Anwendung der IEC 61850

Anwendung der IEC 61850 FNN-Hinweis Anwendung der IEC 61850 Erstellung von Basic Application Profiles (BAP) Impressum Forum Netztechnik / Netzbetrieb im VDE (FNN) Bismarckstraße 33, 10625 Berlin Telefon: + 49 (0) 30 3838687 0

Mehr

Neue Kommunikationskonzepte für den Netzbetrieb aktuelle Entwicklungen in der IEC 61850 Answers for infrastructure and cities.

Neue Kommunikationskonzepte für den Netzbetrieb aktuelle Entwicklungen in der IEC 61850 Answers for infrastructure and cities. Smart Grids Forum, Hannover Messe, 09.04.2014 Neue Kommunikationskonzepte für den Netzbetrieb aktuelle Entwicklungen in der IEC 61850 Answers for infrastructure and cities. IEC 61850 ist die gemeinsame

Mehr

Common Warehouse Metamodel und Imperfektion

Common Warehouse Metamodel und Imperfektion Common Warehouse Metamodel und Imperfektion Christoph Goebel Imperfektion und erweiterte Konzepte im Data Warehousing 2 Fragestellungen Welche Bedeutung haben Metadaten in der Information Supply Chain

Mehr

DKE-WORKSHOP CIM in der Praxis

DKE-WORKSHOP CIM in der Praxis DKE-WORKSHOP CIM in der Praxis Herausforderungen im Alltag des Netzbetreibers in Übertragung und Verteilung - Was müsste sich ändern? Stephan Siegler Amprion GmbH Systemführung Netze Brauweiler Frankfurt,

Mehr

MOF Meta Object Facility. Veranstaltungsvortrag im Rahmen der Projektgruppe ComponentTools

MOF Meta Object Facility. Veranstaltungsvortrag im Rahmen der Projektgruppe ComponentTools MOF Meta Object Facility Veranstaltungsvortrag im Rahmen der Projektgruppe ComponentTools Überblick Object Management Group (OMG) Model Driven Architecture (MDA) Exkurs: Modelle, Metamodelle MOF Architektur

Mehr

MDA-Praktikum, Einführung

MDA-Praktikum, Einführung MDA-Praktikum, Einführung Prof. Dr. Peter Thiemann Universität Freiburg 02.11.2005 Was ist MDA? MDA = Model-Driven Architecture Initiative der OMG Object Management Group: CORBA, UML,... offenes Firmenkonsortium

Mehr

Security for Safety in der Industrieautomation Konzepte und Lösungsansätze des IEC 62443

Security for Safety in der Industrieautomation Konzepte und Lösungsansätze des IEC 62443 Security for Safety in der Industrieautomation Konzepte und Lösungsansätze des IEC 62443 Roadshow INDUSTRIAL IT SECURITY Dr. Thomas Störtkuhl 18. Juni 2013 Folie 1 Agenda Einführung: Standard IEC 62443

Mehr

Notwendigkeit einer Standardisierung für die kommunikationstechnische Einbindung der DER zur Realisierung eines Smart Grids

Notwendigkeit einer Standardisierung für die kommunikationstechnische Einbindung der DER zur Realisierung eines Smart Grids Notwendigkeit einer Standardisierung für die kommunikationstechnische Einbindung der DER zur Realisierung eines Smart Grids Life Needs Power, 23.04.2008 Dr.-Ing. Heiko Englert Electrical Power is the backbone

Mehr

Ausarbeitung Iteration I

Ausarbeitung Iteration I Ausarbeitung Iteration I Domain Model siehe [Lar02], Kap. 0 2 Domain Model Illustriert relevante Konzepte des Problembereichs Das wichtigste Dokument in OOA (Use-Cases sind nicht OO; Use-Cases sind ein

Mehr

Visual Studio 2010 Neues für Architekten

Visual Studio 2010 Neues für Architekten 1 conplement AG 2009. All rights reserved. NIK Technologieseminar Visual Studio 2010 und.net 4.0 inside Visual Studio 2010 Neues für Architekten 16. November 2009 Thomas Hemmer Daniel Meixner conplement

Mehr

DKE DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik im DIN und VDE Sicherheit durch elektrotechnische Normung

DKE DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik im DIN und VDE Sicherheit durch elektrotechnische Normung DKE DKE Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik im DIN und VDE Sicherheit durch elektrotechnische Normung Dr. Bernhard Thies Sichere Erzeugung elektrischer Energie Sicher vom

Mehr

Anforderungen zur Entwicklung von E-CAD-Systemen

Anforderungen zur Entwicklung von E-CAD-Systemen Deutsche Kommission Elektrotechnik Elektronik Informationstechnik im DIN und VDE DKE/K113 Produktdatenmodelle, Informationsstrukturen, Dokumentation und graphische Symbole Oktober 2007 Anforderungen zur

Mehr

Blitzlicht: MES Produktionsplanung und Unternehmensmodelle IEC 62264 Integration von Unternehmensführungs und Leitsystemen

Blitzlicht: MES Produktionsplanung und Unternehmensmodelle IEC 62264 Integration von Unternehmensführungs und Leitsystemen Blitzlicht: MES Produktionsplanung und Unternehmensmodelle IEC 62264 Integration von Unternehmensführungs und Leitsystemen Tagung: Normen für Industrie 4.0 BMWi, Berlin 19.02.2015 Max Weinmann, Emerson

Mehr

Vernetzte Industrie Vernetzte Systeme: Position, Strategie und Lösungen PLM Future 2016 Kaiserslautern Matthias Schmich Siemens Industry Software

Vernetzte Industrie Vernetzte Systeme: Position, Strategie und Lösungen PLM Future 2016 Kaiserslautern Matthias Schmich Siemens Industry Software Vernetzte Industrie Vernetzte Systeme: Position, Strategie und Lösungen PLM Future 2016 Kaiserslautern Matthias Schmich Siemens Industry Software Siemens AG 2016 Was wird die Zukunft bringen? Wandel in

Mehr

Digitalisierung von Geschäftsmodellen Strategie-Workshop Fünf Apokalyptische Reiter

Digitalisierung von Geschäftsmodellen Strategie-Workshop Fünf Apokalyptische Reiter Digitalisierung von Geschäftsmodellen Strategie-Workshop Fünf Apokalyptische Reiter In Zusammenarbeit mit www.softwareag.com/de Digitalisierung von Geschäftsmodellen: Wohin führt der Weg der etablierten

Mehr

Interoperabilität und Informationssicherheit mit SGAM 2. LIESA Kongress, Saarbrücken, 30. September 2015

Interoperabilität und Informationssicherheit mit SGAM 2. LIESA Kongress, Saarbrücken, 30. September 2015 Interoperabilität und Informationssicherheit mit SGAM 2. LIESA Kongress, Saarbrücken, 30. September 2015 Inhalt Motivation für Smart Grid Architecture Model (SGAM) Einführung in SGAM Anwendungsbereiche

Mehr

Poseidon for UML. Einführung. Andreas Blunk

Poseidon for UML. Einführung. Andreas Blunk Poseidon for UML Einführung Andreas Blunk Gliederung 1) Editionen/Lizenzen 2) Die Programmoberfläche 3) Modelle speichern 4) Einführung am lebenden Objekt 5) Generierung (Doc & Code) 6) Funktionsumfang

Mehr

Web Engineering-Seminar Methoden zur Web Modellierung: Object-oriented Hypermedia Method (OO-H)

Web Engineering-Seminar Methoden zur Web Modellierung: Object-oriented Hypermedia Method (OO-H) Web Engineering-Seminar Methoden zur Web Modellierung: Object-oriented Hypermedia Method (OO-H) Dominik Kirsten Daniel Schäferbarthold Trier, 21.01.2008 1 Gliederung 1. Einführung 1.1 Anforderungen an

Mehr

Kompakt, schnell und intuitiv bedienbar. Die SPS-Steuerung Modicon M221

Kompakt, schnell und intuitiv bedienbar. Die SPS-Steuerung Modicon M221 Kompakt, schnell und intuitiv bedienbar Die Modicon M221 Die schnellsten und kleinsten Steuerungen ihrer Klasse auf dem Markt Flexible und skalierbare Maschinensteuerung Mit der neuen Generation der Modicon

Mehr

Super. Sub1. Sub2 State2. Sub3. Sub4. Super. State2. Sub4

Super. Sub1. Sub2 State2. Sub3. Sub4. Super. State2. Sub4 Sub1 Super Sub3 H Sub2 State2 Sub4 Super State2 Sub4 $FWLYLW\'LDJUDPV Aktivitätsdiagramme beschreiben spezielle Zustandsautomaten. Transitionen werden hier grundsätzlich durch die Beendigung von Aktionen

Mehr

Das digitale Unternehmen in der Prozessindustrie

Das digitale Unternehmen in der Prozessindustrie Das digitale Unternehmen in der Prozessindustrie SIMATIC PCS 7 V9.0 Innovation Tour siemens.com Digitalisierung verändert alles Seite 2 Seite 3 Quelle: VDI Industrie 4.0 Wie steht Deutschland heute da?

Mehr

Gemeinsame Arbeitsgruppe OPC UA und AutomationML - Hand in Hand zum gemeinsamen Ziel: Standards für Industrie 4.0

Gemeinsame Arbeitsgruppe OPC UA und AutomationML - Hand in Hand zum gemeinsamen Ziel: Standards für Industrie 4.0 Gemeinsame Arbeitsgruppe OPC UA und AutomationML - Hand in Hand zum gemeinsamen Ziel: Standards für Industrie 4.0 Dr.-Ing. Miriam Schleipen Agenda 1. Motivation und Ziel 2. Einstieg ins AutomationML Modell

Mehr

Vorlesung "Software-Engineering"

Vorlesung Software-Engineering Vorlesung "Software-Engineering" Rainer Marrone, TUHH, Arbeitsbereich STS Vorige Vorlesung Pflichtenheft (requirements specification document) Charakterisierung von Software-Qualität Detaillierte Anforderungsanalyse

Mehr

Industrie 4.0 Predictive Maintenance. Kay Jeschke SAP Deutschland AG & Co. KG., Februar, 2014

Industrie 4.0 Predictive Maintenance. Kay Jeschke SAP Deutschland AG & Co. KG., Februar, 2014 Industrie 4.0 Predictive Maintenance Kay Jeschke SAP Deutschland AG & Co. KG., Februar, 2014 Anwendungsfälle Industrie 4.0 Digitales Objektgedächtnis Adaptive Logistik Responsive Manufacturing Intelligenter

Mehr

Design mit CASE-Tools

Design mit CASE-Tools Geodatabase Objekt Modell Teil 2: Design mit CASE-Tools Andreas Greithanner Team Entwicklung Kranzberg 2002 ESRI Geoinformatik GmbH Agenda Was ist CASE? Entwicklung eines Datenmodells Anlegen verschiedener

Mehr

Smart Grid: Chancen für smarte Unternehmen 24.04.2012

Smart Grid: Chancen für smarte Unternehmen 24.04.2012 Smart Grid: Chancen für smarte Unternehmen 24.04.2012 COPA-DATA 1987 gegründet 170 Mitarbeiter 8 Standorte in Europa 1 Standort in Amerika 1 Standort in Asien Weltweites Distributoren-/Partnernetz Kernbranchen

Mehr

Telekommunikationsaspekte der

Telekommunikationsaspekte der www.bundesnetzagentur.de Telekommunikationsaspekte der Smart Grid Standardisierung Klaus Hemberger, Bundesnetzagentur, Referat 415 Überblick Aktivitäten der BNetzA, Abteilung 4, Technische Regulierung

Mehr

The Smart Grid Architecture Model and its application for information system design

The Smart Grid Architecture Model and its application for information system design EPCC, 13th International Workshop May 17-20 2015, Bled - Slovenia The Smart Grid Architecture Model and its application for information system design Intern Siemens AG 20XX Alle Rechte vorbehalten. siemens.com/answers

Mehr

Industrie 4.0. Der Weg zur Smart Factory - von der Analyse bis zur Umsetzung SEITE 1

Industrie 4.0. Der Weg zur Smart Factory - von der Analyse bis zur Umsetzung SEITE 1 Industrie 4.0 Der Weg zur Smart Factory - von der Analyse bis zur Umsetzung SEITE 1 Agenda Produzierendes Gewerbe im Wandel CANCOM Industrial Solutions Production IT Services Projekte / Use Cases (Lackieranlage,

Mehr

Energiemanagement - Datenkommunikation aus Herstellersicht

Energiemanagement - Datenkommunikation aus Herstellersicht Neue dezentrale Versorgungsstrukturen: Energiemanagement - Datenkommunikation aus Herstellersicht VDE VDE ETG-Workshop ETG-Workshop Frankfurt/M Frankfurt/M 19.02.2003 19.02.2003 Schwarz Consulting Company,

Mehr

Automatisierungsarchitekturen für das Smart Grid Am Beispiel der OPC UA und der IEC 61970. Dr.-Ing. Mathias Uslar, Sebastian Rohjans

Automatisierungsarchitekturen für das Smart Grid Am Beispiel der OPC UA und der IEC 61970. Dr.-Ing. Mathias Uslar, Sebastian Rohjans Automatisierungsarchitekturen für das Smart Grid Am Beispiel der OPC UA und der IEC 61970 Dr.-Ing. Mathias Uslar, Sebastian Rohjans 2 OPC Foundation Vision: OPC-Technologien sollen überall dort zur Interoperabilitäts-Basis

Mehr

Description of the Use Case. 1.1 Name of the Use Case. Use Case Identification Area / ID

Description of the Use Case. 1.1 Name of the Use Case. Use Case Identification Area / ID Seite 1 von 7 1 Description of the Use Case 1.1 Name of the Use Case Use Case Identification Area / ID Domain(s)/ Name of the Use Case Zone(s) 172 Adaptive Helligkeitsregelung 1.2 Version Management Version

Mehr

Herausforderungen an Protokolle und Schnittstellen der Netzbetreiber, Direktvermarkter, Service und Betrieb

Herausforderungen an Protokolle und Schnittstellen der Netzbetreiber, Direktvermarkter, Service und Betrieb Herausforderungen an Protokolle und Schnittstellen der Netzbetreiber, Direktvermarkter, Service und Betrieb Fred Aßmann 3. Smart-Grid-Fachtagung 2016 24. - 25.02.2016 Agenda Über Senvion Smart Grid im

Mehr

DKE CIM Informationsveranstaltung

DKE CIM Informationsveranstaltung DKE CIM Informationsveranstaltung CIM Modellierungsbeispiel Seite 1 Agenda Die Architektur des Common Information Model (CIM) Modellierung: Überblick / Basistechnologien Beispiel: Überführung eines Stromnetzes

Mehr

F O U N D A T I O N. AIM Germany and OPC Foundation: OPC Unified Architecture for AutoID Companion Specification Release 1.

F O U N D A T I O N. AIM Germany and OPC Foundation: OPC Unified Architecture for AutoID Companion Specification Release 1. F O U N D A T I O N AIM Germany and OPC Foundation: OPC Unified Architecture for AutoID Companion Specification Release 1.00 April 18, 2016 Release 1.00 ii OPC Unified Architecture for AutoID CONTENTS

Mehr

Wie behandeln wir Systemaspekte in der Normung?

Wie behandeln wir Systemaspekte in der Normung? Wie behandeln wir Systemaspekte in der Normung? DKE-Tagung 2012 Smarte Lösungen für eine komplexe Welt Dr. Ralph Sporer, Siemens A 09.05.2012 Siemens A 2012. Alle Rechte vorbehalten. Wie behandeln wir

Mehr

0 IP C. Architecture. Von Data Access bis Unified. Jürgen Lange Frank Iwanitz Thomas J. Burke. 4., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage

0 IP C. Architecture. Von Data Access bis Unified. Jürgen Lange Frank Iwanitz Thomas J. Burke. 4., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage Jürgen Lange Frank Iwanitz Thomas J. Burke 0 IP C Von Data Access bis Unified Architecture 4., völlig neu bearbeitete und erweiterte Auflage VDE VERLAG GMBH Berlin Offenbach Inhaltsverzeichnis Dank...

Mehr

VAULT MIT ERP VERBINDEN

VAULT MIT ERP VERBINDEN VAULT MIT ERP VERBINDEN Marco Mirandola CEO - coolorange www.coolorange.com Thema Daten Management und ERP sind für einander geschaffen. Jedoch Technologien und Prozesse machen die Beziehung nicht einfach.

Mehr

DKE CIM Informationsveranstaltung

DKE CIM Informationsveranstaltung DKE CIM Informationsveranstaltung Die CIM Users Group Seite 1 Agenda Ziele und Aufgabenbereiche der CIM Users Group Vorstellung der CIM Users Group Homepage Zusammenfassung Seite 2 CIM Informationsveranstaltung

Mehr

PFD Erstellung leicht gemacht

PFD Erstellung leicht gemacht PFD Erstellung leicht gemacht White Paper Process engineering mit COMOS FEED Zusammenfassung Zeiteffizienz ist bei der Planung von Anlagen entscheidend für Kosteneinsparungen. In der frühen Konzeptionsphase

Mehr

Master Seminar Generische Modelbasierte. Benedikt Johannsen INF-M3 Master Seminar - Wintersemester 2010/ Dezember 2010

Master Seminar Generische Modelbasierte. Benedikt Johannsen INF-M3 Master Seminar - Wintersemester 2010/ Dezember 2010 Master Seminar Generische Modelbasierte Kommunikationsinfrastruktur INF-M3 Master Seminar - Wintersemester 2010/11 09. Dezember 2010 Gliederung Motivation Rückblick AW2 Zielsetzung Geplantes Vorgehen Herausforderungen

Mehr

3. GI-Workshop EPK 2004 Geschäftsprozessmanagement mit Ereignisgesteuerten Prozessketten Luxemburg. ARIS meets RUP

3. GI-Workshop EPK 2004 Geschäftsprozessmanagement mit Ereignisgesteuerten Prozessketten Luxemburg. ARIS meets RUP 3. GI-Workshop EPK 2004 Geschäftsprozessmanagement mit Ereignisgesteuerten Prozessketten Luxemburg ARIS meets RUP Der ARIS Unified Information System Development Process Martin Plümicke Berufsakademie

Mehr

Embedded Computing Conference 2017 Abstracts Stream 1 "Hardware"

Embedded Computing Conference 2017 Abstracts Stream 1 Hardware Abstracts Stream 1 "" Abstract en Email Firma Entscheidungsträger Entwickler Produktmanager Beschreibung (mind.200-300 Zeichen) Seite 1 von 1 Abstract Hochschulen en Email Hochschule Entscheidungsträg

Mehr

HiPath Cordless IP Einrichtung SIRA-Zugang. Administrator Documentation A31003-C1000-M100-2-A9

HiPath Cordless IP Einrichtung SIRA-Zugang. Administrator Documentation A31003-C1000-M100-2-A9 HiPath Cordless IP Einrichtung SIRA-Zugang Administrator Documentation A31003-C1000-M100-2-A9 Our Quality and Environmental Management Systems are implemented according to the requirements of the ISO9001

Mehr

Abschnitt 1. BPM als Lingua franca. Management, Fachbereiche und IT Ist BPM ein Weg zur (Auf-)Lösung der Sprachbarriere?

Abschnitt 1. BPM als Lingua franca. Management, Fachbereiche und IT Ist BPM ein Weg zur (Auf-)Lösung der Sprachbarriere? BPM als Lingua franca Management, Fachbereiche und IT Ist BPM ein Weg zur (Auf-)Lösung der Sprachbarriere? Abschnitt 1 All trademarks used are the property of their respective owners Lingua franca Language

Mehr

How To Configure Cloud for Customer Integration SAP CRM using SAP Netweaver PI

How To Configure Cloud for Customer Integration SAP CRM using SAP Netweaver PI How To Configure Cloud for Customer Integration SAP CRM using SAP Netweaver PI Agenda Chapter 1: Introduction and Prerequisites Chapter 2: Cloud Configuration Chapter 3: SAP CRM Configuration Chapter 4:

Mehr

Smart Grids Teil 2. Smart Grid im Medium und Low Voltage Bereich

Smart Grids Teil 2. Smart Grid im Medium und Low Voltage Bereich Smart Grids Teil 2 Smart Grid im Medium und Low Voltage Bereich Smart Grid vom Umspannwerk bis zum Endverbraucher Im letzten Artikel Smart Grid Teil1 befassten wir uns mit dem Thema wie zenon mitwirken

Mehr

UML (Unified Modelling Language) von Christian Bartl

UML (Unified Modelling Language) von Christian Bartl UML (Unified Modelling Language) von Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis... 2 1 UML Unified Modelling Language... 3 2 Diagrammtypen... 3 2.1 Aktivitätsdiagramm... 3 2.1.1 Notation... 4 2.1.2 Beispieldiagramm...

Mehr

Einführung in die Programmierung

Einführung in die Programmierung Skript zur Vorlesung: Einführung in die Programmierung WiSe 2009 / 2010 Skript 2009 Christian Böhm, Peer Kröger, Arthur Zimek Prof. Dr. Christian Böhm Annahita Oswald Bianca Wackersreuther Ludwig-Maximilians-Universität

Mehr

Vorlesung Programmieren

Vorlesung Programmieren Vorlesung Programmieren Unified Modeling Language (UML) Dr. Dennis Pfisterer Institut für Telematik, Universität zu Lübeck http://www.itm.uni-luebeck.de/people/pfisterer Unified Modeling Language (UML)

Mehr

MDRE die nächste Generation des Requirements Engineerings

MDRE die nächste Generation des Requirements Engineerings MDRE die nächste Generation des Requirements Engineerings Tom Krauß, GEBIT Solutions GmbH Copyright 2007 GEBIT Solutions Agenda Requirements Engineering heute eine Bestandsaufnahme Modell-Driven Requirements

Mehr

Kurzeinführung in UML

Kurzeinführung in UML Kurzeinführung in UML Die Unified Modeling Language (UML) ist eine Sprache zur Beschreibung von Softwaresystemen. Der Grundgedanke bei UML bestand darin, eine einheitliche Notation für viele Einsatzgebiete

Mehr

Model-based Development of Hybrid-specific ECU Software for a Hybrid Vehicle with Compressed- Natural-Gas Engine

Model-based Development of Hybrid-specific ECU Software for a Hybrid Vehicle with Compressed- Natural-Gas Engine Model-based Development of Hybrid-specific ECU Software for a Hybrid Vehicle with Compressed- Natural-Gas Engine 5. Braunschweiger Symposium 20./21. Februar 2008 Dipl.-Ing. T. Mauk Dr. phil. nat. D. Kraft

Mehr

Modell zur Einflussanalyse Ein Modell zur Einflussanalyse von Methodenänderungen in Entwicklungsprozessen

Modell zur Einflussanalyse Ein Modell zur Einflussanalyse von Methodenänderungen in Entwicklungsprozessen Modell zur Einflussanalyse Ein Modell zur Einflussanalyse von Methodenänderungen in Entwicklungsprozessen Roland Koppe, Stefan Häusler, Axel Hahn 2 Übersicht Einleitung und Motivation Ansatz und Methodik

Mehr

Objektorientierte Systementwicklung

Objektorientierte Systementwicklung Karl-Heinz Rau Objektorientierte Systementwicklung Vom Geschäftsprozess zum Java-Programm Mit 162 Abbildungen vieweg Überblick und Vorbemerkungen 1 1 Objektorientierte Software-Entwicklung 5 1.1 Überblick

Mehr

Systemorientiertes Qualifizierungskonzept für die Elektromobilität

Systemorientiertes Qualifizierungskonzept für die Elektromobilität Systemorientiertes Qualifizierungskonzept für die Elektromobilität 29. Juni 2011 Siemens AG 2011. All rights reserved. Page 1 Das Projekt @ SPE hat zum Ziel ein ganzheitliches Ausbildungskonzept zu entwickeln

Mehr

Visual Studio 2010 Jetzt auch für Architekten

Visual Studio 2010 Jetzt auch für Architekten TeamConf 2010 Visual Studio 2010 Jetzt auch für Architekten 06. Mai 2010 München Thomas Hemmer Chief Technology Officer thomas.hemmer@conplement.de Daniel Meixner Consultant daniel.meixner@conplement.de

Mehr

Anwendbarkeit von Security Standards für Dienstleister und Hersteller DKE Fachtagung, 03. Februar 2016

Anwendbarkeit von Security Standards für Dienstleister und Hersteller DKE Fachtagung, 03. Februar 2016 Energy Management Division, Siemens AG Anwendbarkeit von Security Standards für Dienstleister und Hersteller DKE Fachtagung, 03. Februar 2016 Andreas Kohl, Siemens AG, EM DG SYS LM siemens.com/gridsecurity

Mehr

Driving the Digital Enterprise Siemens im Kontext von Industrie 4.0. Leonhard Muigg MBA

Driving the Digital Enterprise Siemens im Kontext von Industrie 4.0. Leonhard Muigg MBA Driving the Digital Enterprise Siemens im Kontext von Industrie 4.0 Leonhard Muigg MBA siemens.com/innovation Quelle: Consumer Barometer Ein kleines Quiz bevor wir starten 79% xx% von uns nützen Smartphones,

Mehr

IEC Die neue Perspektive in der Stationsführung

IEC Die neue Perspektive in der Stationsführung IEC 61850 Die neue Perspektive in der Stationsführung ABB Power Technologies All rights reserved. -1-5/4/2004 Hin zu weltweitem Standard Erfahrungen aus internationalen Standards Industrie-Standards Kundenanforderungen

Mehr

DOORS Schema IBM Rational DOORS Start-Up Training - Teil 3

DOORS Schema IBM Rational DOORS Start-Up Training - Teil 3 DOORS Schema IBM Rational DOORS Start-Up Training - Teil 3 Inhalt: Anforderungen an ein Schema Design eines Schemas Schrittweises Vorgehen Strukturierung und Design der Daten in DOORS Voraussetzung für

Mehr

Java Einführung Objektorientierte Grundkonzepte

Java Einführung Objektorientierte Grundkonzepte Java Einführung Objektorientierte Grundkonzepte Inhalt Verständnis der grundlegenden Konzepte der Objektorientierung: Objekte Nachrichten Kapselung Klassen und Instanzen Vererbung Polymorphismus Darstellung

Mehr

Model Driven Architecture (MDA)

Model Driven Architecture (MDA) Model Driven Architecture (MDA) Vortrag im Fach Software Engineering II BA Mannheim / Fachrichtung Angewandte Informatik Torsten Hopp Gliederung Einleitung Motivation Grundzüge der MDA Ziele & Potenziale

Mehr

Power your career. Karrierestart für Schüler. schneider-electric.de/jobs

Power your career. Karrierestart für Schüler. schneider-electric.de/jobs Power your career Karrierestart für Schüler /jobs Schneider Electric Der Spezialist für Energiemanagement und Automation Gesellschaft, Wirtschaft, Technologie noch nie hat sich das Leben so umfassend und

Mehr

Unified Modeling Language (UML )

Unified Modeling Language (UML ) Unified Modeling Language (UML ) Seminar: Programmiersprachenkonzepte Inhalt Einleitung UML 2.0 Diagrammtypen 2 Einleitung Objektorientierte Modellierungssprache Definiert vollständige Semantik Dient der

Mehr

Neue Alternativen zur Kurzschlussstrombegrenzung

Neue Alternativen zur Kurzschlussstrombegrenzung Neue Alternativen zur Kurzschlussstrombegrenzung Katrin Bäuml 12. Symposium Energieinovation TU Graz Februar 2012 Inhalt Entwicklung der Netzstrukturen Vergleich unterschiedlicher Strombegrenzer Neue Begrenzertechnologien

Mehr

Schienenverteiler im Betriebsalltag

Schienenverteiler im Betriebsalltag Schienenverteiler im Betriebsalltag Fachforen 2015 Karsten Hoßfeld Schienenverteiler im Betriebsalltag 1 Übersicht > Auf und Nachrüsten von Schienenverteilern > Betriebsdatenerfassung > Einsatzbereiche

Mehr

INSPIRE - Modellierung

INSPIRE - Modellierung INSPIRE - Modellierung Inhalt Motivation Modellierung UML Diagramme INSPIRE-Schulung LKROS 2 Motivation Was ist ein Modell, und warum wollen wir modellieren? Warum brauchen wir eine Modellierungssprache

Mehr

Mehr Umsatz und Rentabilität mit dem Channel Partner Programm

Mehr Umsatz und Rentabilität mit dem Channel Partner Programm Mehr Umsatz und Rentabilität mit dem Channel Partner Programm Maßgeschneidert fr Ihr Unternehmen, verbessert Ihre Wettbewerbsposition im dynamischen Marktumfeld Welche Faktoren sichern Ihren Geschäftserfolg?

Mehr

Java Metadata Interface. Thorsten Pivl

Java Metadata Interface. Thorsten Pivl Java Metadata Interface Thorsten Pivl Einleitung Was sind Metadaten? Das Wort Meta stammt aus dem griechischen und bedeutet über Meta-Daten: Daten über Daten Beschreibung von Daten 2 Einleitung Warum Metadaten?

Mehr

Workshop XJustiz und IuK-Infrastruktur. Stuttgart, 22. Februar Frank Steimke. OSCI Leitstelle, Bremen. OSCI Leitstelle, Bremen

Workshop XJustiz und IuK-Infrastruktur. Stuttgart, 22. Februar Frank Steimke. OSCI Leitstelle, Bremen. OSCI Leitstelle, Bremen Workshop XJustiz und IuK-Infrastruktur Stuttgart, 22. Februar 2006 Frank Steimke 1 Gliederung XJustix aus der XÖV Perspektive betrachtet Wünsche und Empfehlungen an XJustiz Beiträge aus dem XÖV Prozess

Mehr

Technisches Datenblatt Technical Data Sheet 3160-00-00.73A4B. Signalwandler für 4 analoge Eingangssignale 4-20mA auf CAN

Technisches Datenblatt Technical Data Sheet 3160-00-00.73A4B. Signalwandler für 4 analoge Eingangssignale 4-20mA auf CAN Seite/Page 1 von/of 5 MultiXtend CAN 3160-00-00.73A4B Signalwandler für 4 analoge Eingangssignale 4-20mA auf CAN Signal converter for four Thermocouple Type J converting to CAN-Bus Beschreibung Description

Mehr

Lehrstuhl für Datenverarbeitung. Technische Universität München. Grundkurs C++ Objektmodellierung. Grundkurs C++

Lehrstuhl für Datenverarbeitung. Technische Universität München. Grundkurs C++ Objektmodellierung. Grundkurs C++ Grundkurs C++ Objektmodellierung Grundkurs C++ Objektmodellierung welche Objekte bzw. Klassen werden benötigt? welche Information wird benötigt, um ein Objekt zu beschreiben? welche Beziehungen bestehen

Mehr

Software Engineering Analyse und Analysemuster

Software Engineering Analyse und Analysemuster Software Engineering Analyse und Analysemuster Prof. Adrian A. Müller, PMP, PSM 1, CSM Fachbereich Informatik und Mikrosystemtechnik 1 Klassendiagramme in der Analyse Im Rahmen der Anforderungsanalyse

Mehr

Enterprise Application Integration Erfahrungen aus der Praxis

Enterprise Application Integration Erfahrungen aus der Praxis Enterprise Application Integration Erfahrungen aus der Praxis Teil 4: EAI und.net, EAI und J2EE Tutorial NODs 2002, Wolfgang Keller and Generali 2001, 2002, all rights reserved 1 Überblick EAI und....net

Mehr

Mobile Device Management

Mobile Device Management Mobile Device Management Na und? Stefan Mai Partner Manager, Good Technology, Frankfurt Netzplan MDM Kosten oder Nutzen? Wann was steuern und warum. MDM der Beginn einer Reise. Steigen Sie ein und seien

Mehr

Sonstige Assets. Assets über T-SQL Abfragen anlegen

Sonstige Assets. Assets über T-SQL Abfragen anlegen Sonstige Assets Assets über T-SQL Abfragen anlegen TITEL Sonstige Assets AUTOR Docusnap Consulting DATUM 06.10.2017 VERSION 1.0 Die Weitergabe, sowie Vervielfältigung dieser Unterlage, auch von Teilen,

Mehr

Unified. Copyright Adriano Gesué UML 2.0 UML 1.4 UML 1.3 UML 1.2 UML 1.1 UML 1.0 UML 0.9. Method 0.8

Unified. Copyright Adriano Gesué UML 2.0 UML 1.4 UML 1.3 UML 1.2 UML 1.1 UML 1.0 UML 0.9. Method 0.8 Literatur Martin Fowler and Kendall Scott: UML Distilled: Applying the Standard Object Modeling Language. Addison-Wesley 1997. James Rumbaugh, Ivar Jacobson, and Grady Booch: The Unified Language Reference

Mehr

EINFÜHRUNG IN DIE WIRTSCHAFTSINFORMATIK -ÜBUNGEN- Marina Tropmann-Frick mtr@is.informatik.uni-kiel.de www.is.informatik.uni-kiel.

EINFÜHRUNG IN DIE WIRTSCHAFTSINFORMATIK -ÜBUNGEN- Marina Tropmann-Frick mtr@is.informatik.uni-kiel.de www.is.informatik.uni-kiel. EINFÜHRUNG IN DIE WIRTSCHAFTSINFORMATIK -ÜBUNGEN- Marina Tropmann-Frick mtr@is.informatik.uni-kiel.de www.is.informatik.uni-kiel.de/~mtr FRAGEN / ANMERKUNGEN Vorlesung Neue Übungsaufgaben MODELLIERUNG

Mehr

Grundlagen der Programmentwurfstechnik Fundamentals of Software Engineering 1

Grundlagen der Programmentwurfstechnik Fundamentals of Software Engineering 1 Fundamentals of Software Engineering 1 Inhaltsverzeichnis 1. Einführung 2. Allgemeine Modellbildung - Klassische Konzepte des Software Engineering- 2.1 Das Kontextmodell 2.2 Entscheidungstabellen 2.3 Zustandsmodelle

Mehr

Die Evolution von Integrated Engineering: SIMATIC PCS 7 Plant Automation Accelerator

Die Evolution von Integrated Engineering: SIMATIC PCS 7 Plant Automation Accelerator Die Evolution von Integrated : Plant Automation Accelerator siemens.com/pcs7 Kernfragen Wie werden und Automatisierung schneller bei steigender Qualität? Wie managen Sie Ihre Daten effizient? Wie verbessern

Mehr