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1 Komfort V e r l Wärme e g e a n l e i t u n g D ü n n b e t t h e i z u n g

2 Dünnbettheizung Vorbehalt Technische Änderungen behalten wir uns vor. Änderungen, Irrtümer und Druckfehler begründen keinen Anspruch auf Schadenersatz. Für Sicherheits-Componenten und -Systeme sind die einschlägigen Normen und Vorschriften zu beachten sowie die entsprechenden Bedienungs- und Montageanleitungen.

3 Inhalt 1 Grundbegriffe Anwendungsbereiche 2 Aufbau 2 Verlegung der Heizmatten 3-4 Verwendung anderer Fußbodenoberbeläge 5 Verwendung der verschiedenen Baustoffe 5 Leitungsführung/Elektrischer Anschluss 5 Erste Inbetriebnahme der Anlage 5-6 Prüfprotokoll für BARTEC Dünnbettheizmatten 6

4 Dünnbettheizung 1 Grundbegriffe Als Direktheizsystem nach DIN kommt die BARTEC Dünnbettheizung entsprechend des Wärmebedarfes des jeweiligen Raumes als Voll- bzw. Zusatzheizung zum Einsatz. Der Begriff Fußboden-Direktheizung sagt aus, daß die aus der elektrischen Energie erzeugte Wärme mit möglichst geringer zeitlicher Verzögerung über die Oberfläche des Fußbodens an den zu beheizenden Raum abgegeben wird. Dabei unterliegt die Versorgung mit elektrischer Energie vom Versorgungsunternehmen zu günstigen Tarifen keiner zeitlichen Einschränkung. Beim Einsatz der BARTEC Dünnbettheizung als Vollheizung ist keine Zusatzheizung erforderlich, das bedeutet der errechnete Wärmebedarf des Raumes lässt sich über die auslegbare Fläche* des Fußbodens decken. Bei kleineren Räumen oder bei Räumen mit vielen Hindernissen, wie zum Beispiel, Küchenzeilen oder Badausstattungen, ist der Wärmebedarf oft nicht allein über die auslegbare Fläche* des Fußbodens zu decken, in diesen Fällen ist eine Zusatzheizung z. B. in Form eines Konvektors erforderlich. Die Beheizung eines Raumes über den Fußboden mit BARTEC Dünnbettheizmatten steigert das Wohlbefinden des Menschen im Vergleich zu herkömmlichen Heizsystemen. Der Grund dafür liegt im gleichmäßigeren Temperaturniveau und der geringeren Staubaufwirbelung innerhalb des Raumes. *auslegbare Fläche = die Fläche ohne Hindernisse, innerhalb der sich BARTEC -Dünnbettheizmatten verlegen lassen 2 Anwendungsbereiche Aufgrund des äußerst geringen Durchmessers der Heizleitung von nur 2,2 mm eröffnen sich vielerlei Einsatzmöglichkeiten für die BARTEC Dünnbettheizmatte. Ob zum nachträglichen Einbau bei Altbauten, beim Neubau oder zur Überbrückung der klimabedingten Übergangszeit** bei vorhandenen Warmwasserfußbodenheizungen, mit einer Gesamtaufbauhöhe von 10 bis 15 mm inklusive der Fliesen findet dieses Heizsystem z. B. in Küchen, Bädern, Duschen und Wintergärten Verwendung. ** In dieser Zeit kann der Heizkreis der Warmwasserheizung noch abgeschaltet bleiben und Sie können trotzdem den Komfort des warmen Fußbodens z. B. im Bad genießen. 3 der BARTEC Dünnbettheizmatten Aufbau Die fest auf einem Glasfasergewebe fixierte, spezielle Heizleitung ist werkseitig zu Heizmatten mit vorgegebenen Maßen verlegefertig konfektioniert. Der Heizleiter verläuft mäanderförmig (siehe Bild) innerhalb dieses abgeschirmten (Schutzleiter) Heizelementes, das der VDE 0700 Teil entspricht. Der Anschluss für die Spannungsversorgung erfolgt über farblich gekennzeichnete Kaltenden, die werkseitig mit einer Länge von je 6 m an die Heizleitung angeschlossen sind. ausgerollte Dünnbettmatte 2

5 4 Verlegung der Heizmatten 1. Vorbereitung des Untergrundes Im Bereich der Verlegefläche sind scharfkantige Gegenstände, die aus dem Untergrund ragen zu entfernen, um eine Beschädigung der Heizleitung zu verhindern. Sind im Estrichboden Risse vorhanden, so sind diese mit einem Epoxidharz zu verschließen. Bei stark sandenden Estrichuntergründen ist eine Haftdispersion aufzutragen, ebenso bei Spanplatten, Korkplatten und Trockenestrichplatten, die zusätzlich noch absolut trittfest verschraubt sein müssen. Um die zwar geringe, aber nicht zu unterschätzende temperaturbedingte Ausdehnung des Bodens aufzufangen, ist es erforderlich einen Randdämmstreifen an den Wänden sowie an Pfosten und Säulen zu befestigen. 5 cm 2. Verlegung Die BARTEC Dünnbettheizmatte wird mit dem Glasfasergewebe nach oben verlegt, um eine Beschädigung durch Zahnspachtel o.ä. zu verhindern. Die Auslegung der Heizfläche erfolgt entsprechend des Verlegeplans Bahn für Bahn, durch Umklappen der Heizmatten an den vorgesehenen Wendestellen. An diesen Wendestellen wird das Glasfasergewebe durchgeschnitten (nicht die Heizleitung beschädigen!) und die Heizmatte in entgegengesetzter Richtung verlegt. An den Schnittstellen wird die Heizleitung umgebogen, es ist darauf zu achten, daß der Mindestabstand von 5 cm zwischen 2 Heizleitungen immer eingehalten wird. Der Übergangspunkt von der Heizleitung auf den Kaltleiter (Schrumpfmuffe) ist im Bodenbereich zu positionieren. Um die Auswechselbarkeit für den Bodenfühler zu gewährleisten, ist dieser grundsätzlich in einem am Ende verschlossenen Leerrohr, das in den Untergrund eingearbeitet werden muß, im Türschwenkbereich zu verlegen. Der Fühler muss in der Mitte zwischen zwei Heizleitungen plaziert werden. (siehe Abbildungen) 1 Bodenbelag 2 BARTEC Dünnbettmatte im Klebebett 3 Bodenfühler 4 4 Untergrund WICHTIG! Garantieanspruch nur mit vollständig ausgefülltem BARTEC Prüfprotokoll! Während der Verlegearbeiten sind Widerstandswerte der Heizmatten sowie der Isolationswiderstand mit den Sollwerten zu vergleichen und in das Prüfprotokoll einzutragen. 3. Fußbodenaufbau nach Wärmeschutzverordnung Die verschiedenen Methoden zur Einbettung der BARTEC Dünnbettheizmatten sind in einzelnen Arbeitsschritten in nachfolgender Tabelle aufgeführt. Bodenbelag Heizleitung Estrich Abdeckung Dämmschicht Fühler tragender Untergrund 3

6 Dünnbettheizung 4. Einbettung der BARTEC Dünnbettheizmatten Art des Untergrundes Arbeitsschritte Zementestrich 1. Leerrohr für den Bodenfühler in den Untergrund einarbeiten 2. Sandende Estriche grundieren und abtrocknen lassen 3. Flexiblen Kleber mit einer Kammkelle auftragen, die BARTEC Dünnbettheizmatte einlegen, abtrocknen lassen 4. Bei Bedarf entstandene Unebenheiten mit einer Ausgleichsmasse glätten, abtrocknen lassen 5. Fliesen/Steinbelag mit flexiblem Kleber verlegen 6. Verfugen mit geeignetem flexiblem Fugenmörtel Anhydritestrich 1. Maximale Feuchtigkeit des Estrichs von 0,5 % ist sicherzustellen 2. Leerrohr für den Bodenfühler in den Untergrund einarbeiten 3. Zur optimalen Haftvermittlung anschleifen und grundieren, abtrocknen lassen 4. Eignung für Fußbodenbeheizung/Temperaturbeständigkeit von + 50 C bis + 60 C muss vom Hersteller bestätigt sein 5. Flexiblen Kleber mit einer Kammkelle auftragen, die BARTEC Dünnbettheizmatte einlegen, abtrocknen lassen 6. Bei Bedarf entstandene Unebenheiten mit einer Ausgleichsmasse ebnen, abtrocknen lassen 7. Fliesen/Steinbelag mit flexiblem Kleber verlegen 8. Verfugen mit geeignetem flexiblem Fugenmörtel Trockenestrich Holzspanplatten Holzdielen 1. Trittfestigkeit gegebenenfalls durch zusätzliches Verschrauben sicherstellen 2. Leerrohr für den Bodenfühler in den Untergrund einarbeiten 3. Wachsschichten entfernen, bei Bedarf anschleifen und zur Haftvermittlung grundieren, abtrocknen lassen 4. Trägerplatten aus Hartschaum oder Polyesterpressfaser sind zu verkleben oder zu verschrauben 5. Flexiblen Kleber mit einer Kammkelle auftragen, die BARTEC Dünnbettheizmatte einlegen, abtrocknen lassen 6. Bei Bedarf entstandene Unebenheiten mit einer Ausgleichsmasse ebnen, abtrocknen lassen 7. Fliesen/Steinbelag mit flexiblem Kleber verlegen 8. Verfugen mit geeignetem flexiblem Fugenmörtel Direkt auf ausgedienten Fliesenböden Kunststeinplatten Natursteinplatten 1. Leerrohr für den Bodenfühler in den Untergrund einarbeiten 2. Wachsschichten und Verunreinigungen entfernen und zur Haftvermittlung grundieren, abtrocknen lassen 3. Flexiblen Kleber mit einer Kammkelle auftragen, die BARTEC Dünnbettheizmatte einlegen, abtrocknen lassen 4. Bei Bedarf entstandene Unebenheiten mit einer Ausgleichsmasse ebnen, abtrocknen lassen 5. Fliesen/Steinbelag mit flexiblem Kleber verlegen 6. Verfugen mit geeignetem flexiblem Fugenmörtel 4

7 5 Verwendung anderer Fußbodenoberbeläge Es können neben den für Direktheizungen besonders gut geeigneten Fliesen- und Steinbelägen (geringer Wärmedurchlasswiderstand) auch Parkett, Teppich-, oder Kunststoffbeläge verwendet werden. Es muss allerdings eine Freigabe des jeweiligen Herstellers über die Eignung für Fußbodenheizungen und ein maximaler Wärmedurchlasswiderstand des Belages von 0,18 m² x K/W gegeben sein. Die Vorgehensweise zur Behandlung des Untergrundes erfolgt wie in Abschnitt 4 beschrieben, die Heizmatten werden bei Verwendung von Parkett, Teppich oder PVC-Belägen in einer Ausgleichsmasse verlegt, die zu einer ebenen Fläche abgezogen wird. Nach der Aushärtung kann der Oberbelag verlegt werden, dieser muss vollflächig mit dem geeigneten Kleber verklebt werden. 6 Verwendung der verschiedenen Baustoffe Grundsätzlich muss die Eignung für Fußbodenheizungen von Klebstoffen, Ausgleichsmassen, Haftdispersionen und Fugenmörteln überprüft werden, BARTEC übernimmt hierfür keine Garantie. 7 Leitungsführung / Elektrischer Anschluss der BARTEC Dünnbettheizmatten Der Anschluss der Heizmatten, sowie der erforderlichen Steuer- und Regelgeräte muss grundsätzlich von einem Elektroinstallateur durchgeführt werden. Die Verbindung zum Netz muss mit einer allpoligen Trennvorrichtung hergestellt werden. Zur Regelung der Bodentemperatur und/oder der Raumtemperatur kommt der Raumthermostat BARTEC Control ETC 601/641 zum Einsatz, mit der Eigenschaft sich automatisch an die jeweiligen Bedingungen des zu beheizenden Raumes anzupassen. Zur weiteren Senkung der Heizkosten ist ebenfalls eine Eingabe der Nutzungszeiten bzw. der Absenkzeiten möglich. (Siehe Bedienungs-/Installationsanleitung ETC 601/641) Die Verbindung zwischen den Heizmatten und dem Ausgang des Thermostaten wird bei mehreren Heizmatten* in einer Unterputzdose hergestellt, die in ca. 30 cm Höhe über dem Boden vorzusehen ist. Der Leitungsfühler ist in einem Leerrohr direkt bis zur Unterputzdose des ETC zu verlegen. (siehe auch Bild Seite 3, mitte) Die farblich gekennzeichneten Kaltleiter (blau: Neutralleiter / schwarz: Phase) und deren Schutzumflechtung (beidseitiger Anschluss an den Schutzleiter) werden in der Unterputzdose mit der Zuleitung entsprechend verbunden. *Hinweis: Da in Bädern und Küchen oft nur 1 bis 2 BARTEC Dünnbettheizmatten zum Einsatz kommen, kann in diesen Fällen der Anschluss des Kaltleiters direkt am Thermostaten ETC (max. Anschlussleistung W) erfolgen. 8 Erste Inbetriebnahme der Anlage Um ein vollständiges Aushärten des verwendeten Klebers bzw. der Ausgleichmasse sicherzustellen, darf das erstmalige Aufheizen nicht vor Ablauf von mindestens zwei Tagen nach der Verlegung geschehen. Bei Verwendung von Oberbelägen die diffusionsdicht sind, wie zum Beispiel einige Kunststoffbeläge, muss der Boden vor Verlegung dieses Belages 36 Stunden beheizt werden, damit die Restfeuchte entweichen kann. Hinweise zum Umgang mit BARTEC Dünnbettheizmatten þ Der werkseitig angeschlossene Kaltleiter der Heizmatten ist kürzbar und bei Bedarf mit BARTEC Kaltleiter und einem BARTEC Anschlussset auch verlängerbar þ Die Anschlussleitung des Bodenfühlers ist mit einer Standardleitung 2 x 1,5 mm 2 ebenfalls verlängerbar þ Niemals die Heizleitung beschädigen þ Die Heizleitungen müssen nach der Verlegung vollständig vom Kleber bzw. der Ausgleichsmasse umschlossen sein þ Heizleitungen dürfen nicht durch Dehnungsfugen im Estrich laufen þ Die gültigen Technischen Anschlussbedingungen TAB sowie die Errichtungsnorm DIN VDE 0100 Teil 520 A3 sind zu beachten þ Anschlussmuffen nicht unnötig auf Zug beanspruchen þ Heizleitungen dürfen sich niemals berühren oder gar kreuzen, der Mindestabstand von 5 cm muss eingehalten werden 5

8 Dünnbettheizung Widerstandswerte der BARTEC Dünnbettheizmatten Widerstand Bestellnummer Ω Ω Ω Ω Ω Ω Ω Ω Ω Ω Prüfprotokoll für BARTEC Dünnbettheizmatten Kundendaten: Projektdaten / Datum der Verlegung: Installierender Betrieb: Heizmattennummer Messung des Isolationsmessung Gesamtwiderstandes in Ω Widerstand in kω vor dem Einbau nach dem Einbau vor dem Einbau nach dem Einbau BARTEC Haustechnik GmbH Max-Eyth-Straße 16 D Bad Mergentheim Tel.: ( ) Fax: ( ) info@bartec.de Internet: D-D-BHT /02-BARTEC WerbeAgentur

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