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1 - tbs 15/10 - system art. nr xxx trocken - boden - system 15 mm element / 10 mm rohr ; für die einbringung einer fußbodenheiz- und kühlung für einen reibungslosen und fachgerechten einbau des systems beachten sie bitten die nachfolgenden hinweise. 1. system (systemaufbau; flächengewicht; heizkreislänge; usw.) 2. komponenten 3. werkzeug für die verlegung 4. untergrund 5. montage 6. leistungsdaten 7. übersicht kleberkomponenten 1. system bodenbelag evtl. mit zwischenlage (siehe übersicht kleber ) fliesenkleber (evtl.) heizrohr 10 mm systemplatte aus gipsfaser fester, planebener und aufnahmefähiger untergrund (andere ausführungen nach rücksprache) bauartgerechte verlegung der fußbodenheizung durch definierte vertikale und horizontale rohrfixierung heizkreislänge bis ca. 65 m bzw. maximal 70 m einfache verarbeitung durch die mäanderförmige verlegung und den einsatz des bavaria-press-rohres 10 x 1,3 mm direkte verlegung der systemplatten auf dem bestehenden, planebenen und aufnahmefähigen untergrund möglich geringes flächengewicht ca. 18 kg/m² (system inkl. rohr) achtung: die verlegte fläche des bavaria-tbs 15/10-system ist zu jederzeit vor verunreinigung zu schützen dieses system ist nicht in der DIN erfasst und stellt somit eine sonderkonstruktion dar technische änderungen, irrtümer vorbehalten 1 v xxx-moa

2 2. komponenten systemplatten aus gipsfaser bavaria-umlenkplatte bavaria-rohrführungsplatte bavaria-noppenplatte bavaria-press-verbundrohr 10mm randdämmstreifern fugenkleber schnellbauschraube 3. werkzeug für die verlegung zur verlegung der trockenbauplatten zur verspachtelung des heizrohres zur rohrverlegung und hydraulischen anbindung evtl. presswerkzeug 4. untergrund voraussetzung für den einsatz des systems ist ein planebener*, tragfähiger und zur aufnahme des systems geeigneter untergrund wie z.b. ein trockenestrich, osb-platten, betonestrich oder bestehender fußboden *der bestehende untergrund entspricht den anforderungen nach ebenheit (DIN 18202, tabelle 3, zeile 3) ein durchbiegen bei statischer und/oder dynamischer last muß ausgeschlossen sein bereits vorhandene dehn- und bauteilfugen im untergrund müssen immer übernommen werden eventuelle dämmungen müssen im unterbau realisiert werden (keine trittschalldämmung möglich) feuchträume müssen gemäß den anerkannten regeln der technik, bundesverband der gipsindustrie etc. abgedichtet werden unter dusch- und badewannen sowie in räumen mit bodenebener dusche ohne duschwanne darf das bavaria tbs system nicht eingesetzt werden brandschutz: werden brandschutztechnische maßnahmen gefordert, müssen diese mit dem zuständigen architekten abgeklärt werden! technische änderungen, irrtümer vorbehalten 2 v moa

3 5. montage 5.1. montage* auf holzuntergründen (dielen; osb-platten; pressspanplatten) 1. untergrund sorgfältig reinigen; anschließend auf tragfähigkeit, ebenheit, etc. prüfen - evtl. nachbessern 7. auf planebenheit überprüfen - evt. nachbessern 2. einbringen des selbstklebenden randdämmstreifen 8. oberfläche des verlegten bavaria-tbs 1510-systems reinigen 3. bavaria-tbs 15/10 systemplatten verlegen (verlegeplan) die platten an den stößen mit fugenkleber versehen (z.b. knauf-fugenkleber) ein kleber ist ausreichend für ca. 4-5 systemplatten 4. systemplatten mit dem untergrund verschrauben (ca. 20 stück/m²) 9. oberfläche komplett grundieren 10. anschließend wird die gesamte fläche, ohne dickenauftrag, verspachtelt (je nach herstellerangaben evtl. mit armierungsgewebe) 5. bavaria-press-rohr einlegen (bei tichelmannanbindung auf gleichmäßige teilkreislängen achten max. 48 m) max. ca. 70 m bei direktanschluss am verteiler 6. hydraulische anbindung der einzelnen kreise bzw. der tichelmannsammelleitungen exakt nach vorgaben des installtionsplans 11. sichtkontrolle, befüllung und druckprobe nach DIN EN druckprüfprotokoll unter: nach dem austrocknen erstes funktionsheizen mit der maximalen auslegungsvorlauftemperatur (max. 50 C) *siehe punkt 7.1. und 7.2. übersicht zum einbringen auf seite 8 technische änderungen, irrtümer vorbehalten 3 v moa

4 5.2. montage* auf estrich oder vorhandenen fliesenbelag 1. untergrund sorgfältig reinigen; anschließend auf tragfähigkeit, ebenheit, etc. prüfen - evtl. nachbessern 8. auf planebenheit überprüfen - evt. nachbessern 2. untergrund mit haftvermittler vorbehandeln; trocknen lassen 9. oberfläche des verlegten bavaria tbs-15/10-systems reinigen 3. die unterseite der bavaria-tbs 15/10 systemplatten mit grundierung vorbehandeln 10. oberfläche komplett grundieren 4. einbringen des selbstklebenden randdämmstreifen 5. bavaria-tbs -15/10 systemplatten verlegen (verlegeplan) in den mit grober zahnspachtel aufgebrachten fliesenkleber einlegen. 6. bavaria-press-rohr einlegen (bei tichelmannanbindung auf gleichmäßige teilkreislängen achten max. 48 m) max. ca. 70 m bei direktanschluss am verteiler 7. hydraulische anbindung der einzelnen kreise bzw. der tichelmannsammelleitungen exakt nach vorgaben des installtionsplans 11. anschließend wird die gesamte fläche ohne dickenauftrag verspachtelt (je nach herstellerangaben evtl. mit armierungsgewebe) 12. sichtkontrolle, befüllung und druckprobe nach DIN EN druckprüfprotokoll unter: nach dem austrocknen erstes funktionsheizen mit der maximalen auslegungsvorlauftemperatur (max. 50 C) *siehe punkt 7.1. und 7.2. übersicht zum einbringen auf seite 8 technische änderungen, irrtümer vorbehalten 4 v moa

5 5.3 montage* auf dämmung 1. untergrund sorgfältig reinigen; anschließend auf tragfähigkeit, ebenheit, etc. prüfen - evtl. nachbessern 2. einbringen des selbstklebenden randdämmstreifen 8. hydraulische anbindung der einzelnen kreise bzw. der tichelmannsammelleitungen exakt nach vorgaben des installtionsplans 9. auf planebenheit überprüfen - evt. nachbessern 3. dämmung (keine trittschalldämmung) mit feuchtigkeitssperre im verbund legen 4. lastverteilschicht (z. b. trockenestrch) nach herstellerangabe verlegen - (verschrauben und verkleben) z. b. mit knauf fugenkleber; ausreichend für ca. 20 lfdm fuge) 5. bavaria-tbs 15/10 systemplatten verlegen (verlegeplan) platten mit der lastverteilschicht flächig (kleber in streifen auftragen) und stirnseitig verkleben materialbedarf des klebers (z. b. knauff fugenkleber) ein kleber ist ausreichend für ca. 2-3 systemplatten (flächig) bzw. ca. 4-5 systemplatten (stirnseitig) 6. die lastverteilschicht mit den systemplatten durch gipsfaserschrauben verschrauben schrauben 3,9 x 30 mm im raster von ca. 15 x 31 cm (ca. 20 stück/m²) 7. bavaria-press-rohr einlegen (bei tichelmannanbindung auf gleichmäßige teilkreislängen achten max. 48 m) max. ca. 70 m bei direktanschluss am verteiler 10. oberfläche des verlegten bavaria-tbs 15/10-systems reinigen 11. oberfläche komplett grundieren 12. anschließend wird die gesamte fläche ohne dickenauftrag verspachtelt (je nach herstellerangaben evtl. mit armierungsgewebe) 13. sichtkontrolle, befüllung und druckprobe nach DIN EN druckprüfprotokoll unter: nach dem austrocknen erstes funktionsheizen mit der maximalen auslegungsvorlauftemperatur (max. 50 C) *siehe punkt 7.1. und 7.2. übersicht zum einbringen auf seite 8 technische änderungen, irrtümer vorbehalten 5 v moa

6 5.4. verlegeplan; beispiel 6. leistungsdaten 6.a. druckverlust für rohr 10 x 1,3 mm druckverlust für rohr 10 x 1,3 mm 0,5 0,4 [Pa/m] 100 0,3 m/s 0,2 0,15 m/s 10 x 1,3 10 0,1 10 m [kg/h] 100 technische änderungen, irrtümer vorbehalten 6 v moa

7 6.b. leistungsdiagramm -tbs 15/10; verlegeabstand 10 cm R lb 0,0 m²k/w R lb 0,05 m²k/w R lb 0,1 m²k/w R lb 0,15 m²k/w logarithmische heizmittelübertemperatur spezifische heizleistung q (W/m²) δθ H = IN x θ V - θ R θ V θ I θ R θ I arithmische heizmittelübertemperatur θ V - θ R δθ H = 2 -θ I θ V = vorlauftemperatur ( C) θ R = rücklauftemperatur ( C) θ I = norm-innentemperatur ( C) heizmittelübertemperatur δθ H (K) 6.c. leistungsdiagramm -tbs 15/10; verlegeabstand 20 cm R lb 0,0 m²k/w R lb 0,05 m²k/w R lb 0,1 m²k/w R lb 0,15 m²k/w spezifische heizleistung q (W/m²) heizmittelübertemperatur δθ H (K) technische änderungen, irrtümer vorbehalten 7 v moa

8 7.1. übersicht zum einbringen des bavaria-tbs 15/10-systems mit UZIN komponenten vorhandener boden 1) schicht neuer bodenbelag fliesen; naturstein; steinzeug fliesen; steinzeug; naturwerkstein tragfähige holzdielen; spanplatten; osb-platten; trockenestrich; usw. beton oder estrich neuer bodenbelag parkett neuer bodenbelag teppich; linoleum; PVC vorhanden boden grundierung PE 370 PE 370 PE 370 tbs-platte vorbehandeln (unterseite) fliesengrund fliesengrund fliesengrund 1. kleberschicht dünnbettmörtel powerflex dünnbettmörtel powerflex dünnbettmörtel powerflex verlegte tbs-oberfläche behandeln fliesengrund PE 414 turbo evtl. fliesengrund (je nach oberseitigem kleber) 2. kleberschicht 2) dünnbettmörtel powerflex MK 92 S kleber - nach angaben des trennlage-herstellers trennlage entfällt mulimoll vlies 1mm z.b. gipsfaserplatte - nach herstellerangabe evtl. grundieren 3. kleberschicht 2) entfällt MK 92 S kleber nach angaben der trennlagen- und oberbodenhersteller belag/fugenmörtel z.b. brillant flex; brillant XL fbh geeigneter belag verklebt fbh geeigneter belag verklebt bei einem tragfähigen holzuntergrund wird die tbs 15/10 systemplatte mit dem untergrund verschraubt, nicht verklebt. die herstellerrichtlinien sind zu beachten! verlegte tbs-oberfläche behandeln fliesengrund PE 414 turbo evtl. fliesengrund (je nach oberseitigem kleber) 1. kleberschicht 2) dünnbettmörtel powerflex MK 92 S kleber - nach angaben des trennlage-herstellers trennlage entfällt mulimoll vlies 1mm z.b. gipsfaserplatte - nach herstellerangabe evtl. grundieren 2. kleberschicht 2) entfällt MK 92 S kleber nach angaben der trennlagen- und oberbodenhersteller belag/fugenmörtel z.b. brillant flex; brillant XL fbh geeigneter belag verklebt fbh geeigneter belag verklebt vorhanden boden grundierung PE 260 PE 260 PE 260 tbs-platte vorbehandlung (unterseite) fliesengrund fliesengrund fliesengrund 1. kleberschicht dünnbettmörtel powerflex dünnbettmörtel powerflex dünnbettmörtel powerflex verlegte tbs-oberfläche behandeln fliesengrund PE 414 turbo evtl. fliesengrund (je nach oberseitigem kleber) 2. kleberschicht 2) dünnbettmörtel powerflex MK 92 S kleber - nach angaben des trennlage-herstellers trennlage entfällt mulimoll vlies 1mm z.b. gipsfaserplatte - nach herstellerangabe evtl. grundieren 3. kleberschicht 2) entfällt MK 92 S kleber nach angaben der trennlagen- und oberbodenhersteller belag/fugenmörtel z.b. brillant flex; brillant XL fbh geeigneter belag verklebt fbh geeigneter belag verklebt 7.2. übersicht zum einbringen des bavaria-tbs 15/10-systems mit PCI komponenten vorhandener boden 1) schicht neuer bodenbelag neuer bodenbelag fliesen; naturstein; steinzeug parkett fliesen; steinzeug; naturwerkstein tragfähige holzdielen; spanplatten; osb-platten; trockenestrich; usw. beton oder estrich vorhanden boden grundierung PCI flächengrund 303 PCI flächengrund 303 PCI flächengrund 303 tbs-platte vorbehandeln (unterseite) PCI gisogrund PCI gisogrund PCI gisogrund 1. kleberschicht PCI flexmörtel-schnell PCI flexmörtel-schnell PCI flexmörtel-schnell verlegte tbs-oberfläche behandeln PCI gisogrund PCI gisogrund evtl. PCI gisogrund neuer bodenbelag teppich; linoleum; PVC 2. kleberschicht 2) PCI flexmörtel-schnell PCI PAR 362 kleber - nach angaben des trennlage-herstellers trennlage entfällt PCI DU 903 3) z.b. gipsfaserplatte - nach herstellerangabe evtl. grundieren 3. kleberschicht 2) entfällt PCI PAR 362 3) kleber nach angaben der trennlagen- und oberbodenhersteller belag/fugenmörtel PCI flexfug, PCI nanofug fbh geeigneter belag verklebt fbh geeigneter belag verklebt bei einem tragfähigen holzuntergrund wird die tbs 15/10 systemplatte mit dem untergrund verschraubt, nicht verklebt. die herstellerrichtlinien sind zu beachten! verlegte tbs-oberfläche behandlung PCI gisogrund PCI gisogrund evtl. PCI gisogrund 1. kleberschicht 2) PCI flexmörtel-schnell PCI PAR 362 kleber - nach angaben des trennlage-herstellers trennlage entfällt PCI DU 903 3) z.b. gipsfaserplatte - nach herstellerangabe evtl. grundieren 2. kleberschicht 2) entfällt PCI PAR 362 3) kleber nach angaben der trennlagen- und oberbodenhersteller belag/fugenmörtel PCI flexfug, PCI nanofug fbh geeigneter belag verklebt fbh geeigneter belag verklebt vorhanden boden grundierung PCI gisogrund PCI gisogrund PCI gisogrund tbs-platte vorbehandeln (unterseite) PCI gisogrund PCI gisogrund PCI gisogrund 1. kleberschicht PCI flexmörtel-schnell PCI flexmörtel-schnell PCI flexmörtel-schnell verlegte tbs-oberfläche behandeln PCI gisogrund PCI gisogrund evtl. PCI gisogrund 2. kleberschicht 2) PCI flexmörtel-schnell PCI PAR 362 kleber - nach angaben des trennlage-herstellers trennlage entfällt PCI DU 903 3) z.b. gipsfaserplatte - nach herstellerangabe evtl. grundieren 3. kleberschicht 2) entfällt PCI PAR 362 3) kleber nach angaben der trennlagen- und oberbodenhersteller belag/fugenmörtel PCI flexfug, PCI nanofug fbh geeigneter belag verklebt fbh geeigneter belag verklebt 1) der bestehende untergrund entspricht den anforderungen nach ebenheit (DIN , tabelle 3, zeile 3) 2) evtl. mit gewebearmierung 3) bei vorlauftemperaturen (über 42 C) trennschicht einarbeiten technische änderungen, irrtümer vorbehalten 8 v moa

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